DE2037778C3 - Stecker oder Kupplung mit einer Zugentlastungseinrichtung - Google Patents

Stecker oder Kupplung mit einer Zugentlastungseinrichtung

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DE2037778C3 DE19702037778 DE2037778A DE2037778C3 DE 2037778 C3 DE2037778 C3 DE 2037778C3 DE 19702037778 DE19702037778 DE 19702037778 DE 2037778 A DE2037778 A DE 2037778A DE 2037778 C3 DE2037778 C3 DE 2037778C3
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Gebr Merten 5270 Gummersbach
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Gebr Merten 5270 Gummersbach
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Stecker oder Kupp- bei der Herstellung als auch bei der Montage, lurcgen mit einer Zugentlastungseinrichtung für be- Außerdem handelt es sich bei dem mit Verlängerung wegliche Leitungen, bestehend aus einem die Steckern versehenen Einsatzstück um eine Sonderanfertigung stifte bzw. die Kupplungshülscn sowie einen Schutz- (deutsche Auslegeschrift 1 045 506). kontakt aufnehmenden Unterteil und einem kappen- 45 Bei einer anderen bekannten Ausführungsform artigen Oberteil aus einem weichelastischen Werk- einer Steckvorrichtung steht ein genügend großer stoff, wobei im Oberteil eine Versteifungseinlage ein- Anschlußraum für die Unterbringung der Zugentlagebettet ist, mit welcher Haltemittel für den Unterteil stungseinrichtung und der damit zusammenwirkenzusammenwirken, den Kabel zur Verfügung, weil hier bei der Befesti-Bei derartigen aus Gummi oder PVC hergestellten 5° gung des Unterteils mit dem Oberteil auf zwei von Steckvorrichtungen wird ein großer Anschlußraum der Stirnseite der Steckvorrichtung her durchgreiangestrebt, um möglichst alle handelsüblichen Kabel fende Schrauben verzichtet und statt dessen eine Gebis maximal 15 mm äußerer Durchmesser anschlie- windeverschraubung benutzt wird. Diese Verbinßen zu können. Dies stößt jedoch auf erhebliche dungsart hat jedoch andererseits den Nachteil, daß Schwierigkeiten, da bei bekannten Ausführungsfor- 55 die Steckerstifte um den Betrag des Gewindes langer men von Steckvorrichtungen dieser Art der An- sein müssen und zusätzlich eine seitliche Schraube schlußraum durch zwei meist gegenüberliegende Rip- gegen unbeabsichtigtes Lösen vorhanden sein muß. pen eingeengt wird, die fertigungstechnisch bedingt Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, Stecker sind und zur Aufnahme von Gewindebuchsen oder Kupplungen der eingangs näher gekennzeichneod.dgl. dienen, die ihrerseits zum Zusammenwirken 60 ten Art so zu verbessern, daß den Anschlußraum einmit Schrauben vorgesehen sind, mit denen der Unter- engende Stege sowie Schraubverbindungen vermieteil am Oberteil befestigt werden kann. Durch die den werden und eine solche Verbindungsart zwivorstehenden Rippen sind der Dimensionierung der sehen Unter- und Oberteil zu schaffen, die eine op'ti-Zugentlastungseinrichtungen Grenzen gesetzt, denn male Größe des Anschlußraumes ergibt und die dazur Befestigung von unterschiedlichen Leitungen sind 65 mit den Anschluß von Kabeln bis 15 mm äußerer ausreichend lange Schrauben erforderlich. Das hat Durchmesser zuläßt. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß zur Folge, daß der kappenartige Oberteil beim An- dadurch erreicht, daß die Haltemittel als einarmige schluß dünner und dicker Leitungen nicht, mehr paßt, Hebel gestaltete Spreizelemente ausgebildet sind, die
mit einem Durchbruch in Abwinkelungen des Schutzkontaktbügels gelagert und durch den Unterteil stirnseitig durchgreifende Schrauben verstellbar sind. Durch die erfindungsgemäic Ausbildung eines Steckers oder einer Kupplung werden dem Bekannten gegenüber erhebliche Vorteile erzielt. So steht zunächst ein sehr großer Aufnahmeraum für die Unterbringung der Zugentlastungseinrichtung und der damit zusammenwirkenden Teile zur Verfugung. In diesen Raum hineinragende Rippen oder Stege sind in Fortfall gekommen. Die Spreizelemente lassen sich wohlfeil fertigen und benötigen für ihren Einbau in den Stecker oder die Kupplung wenig Platz. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß für diese Spreizelemente keine besonderen Lagerstellen erforderlich sind, weil Teile des sowieso vorhandenen Schutzkontaktbügels für die Lagerung der Spreizelement herangezogen werden.
An sich ist es in der Installationstechnik bekannt, Spreizelemente zur Befestigung von Teilen heranzuziehen, und zwar auch, wenn die Spreizelemente die Form eines einarmigen Hebels haben (deutsche Auslegeschrift 1 202 375 bzw. deutsches Gebrauchsmuster 1 989 466).
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Spreizelement als L-förmiger Körper ausgebildet, dessen einer Schenkel den Durchbruch aufweist und dessen anderer Schenkel der Schraube als Anschlag dient und einen mit der Versteifung^- einlage zusammenwirkenden Fortsatz hat. Ein solches Spreizelement läßt sich in einfacher und wohlfeiler Weise einstückig aus einem Blechstreifen fertigen.
Es empfiehlt sich, die Abwinkelung bogenförmig zu gestalten und an der Übergangsstelle vom Steg zum Schenkel des U-förmigen Schutzkontaktbügels anzuordnen.
Es empfiehlt sich, die Spreizelemente durch Fedem zu belasten. Derartige Federn sollen dazu dienen, nach dem Lösen der Schrauben die Sprcizclemente in .ihre unwirksame Lage zu überführen. Als Rückstellelemente kommen sowohl Gummi- als auch Federstahlringe in betracht.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F ig. I einen Längsschnitt durch einen Stecker gemaß der Erfindung,
Fig. 2 ebenfalls einen Längsschnitt durch den Stecker nach Fig. 1, jedoch bei einem um 90° versetzten Schnittverlauf und bei angebrachtem Kabel und
F i g. 3 in schaubildlicher Darstellung und im vergrößerten Maßstab einen Schutzkontaktbügel mit den zugeordneten Spreizelementen in einer zweiten Ausführungsform.
Dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Stecker zugrunde gelegt, der aus einem kappenartigen Oberteil 4 aus einem weichelastischen Werkstoff und einem sockeiförmigen Unterteil 5 besteht. Die Steckerstifte 6 werden in ihrem rückwärtigen Bereich von Fortsätzen 7 einer tellerförmigen Verbreiterung 8 einer Zugentlastungseinrichtung 9 aufgenommen, die ihrerseits in den nicht näher bezeichneten Aufnahmeraum des kappenartigen Oberteils 4 hineinragt. Wie die F i g. 1 der Zeichn.ung veranschaulicht, greifen die Fortsätze 7 in Bohrungen 10 des UnterteilsS ein. Die rückwärtigen Stirnflächen der Steckerstifte 6 wirken mit Anschlägen II zusammen, die beiderseits der Zugentlastungseinrichtung 9 liegend dieser angeformt sind. Um ein Herausziehen der Steckerstifte 6 aus dem Unterteil 5 zu verhindern, sind diese in ihrem mittleren Teil in an sich bekannter Weise mit eingesprengten Ringen 24 versehen.
Dem Unterteils des Steckers ist in ebenfalls an sich bekannter Weise ein U-förmiger Schutzkontaktbügel 12 zugeordnet, dessen Steg in mittiger Anordnung einen Schutzkontaktanschluß 13 trägt. Dieser ist mittels eines Nietes 22 am Schutzkontaktbügel 12 befestigt, wobei der Niet 22 bis etwa zur vorderen Stirnseite des Unterteiles 5 durchläuft.
Um den Unterteil 5 mit dem Oberteil 4 zu verbinden, sind als einarmige Hebel gestaltete Spreizelemente 14 vorgesehen, die mit einem Durchbruch 16 die Abwinkelungen 17 des Schutzkontaktbügels 12 gelagert und durch den Unterteil5 stirnseitig durchgreifende Schrauben 15 verstellbar sind. Jedes Spreizelement 14 ist als L-förmiger Körper ausgebildet, dessen einer Schenkel 21 den Durchbruch 16 aufweist und dessen anderer Schenkel 23 der Schraube 15 als Anschlag dient. Der Schenkel 23 hat ferner einen rückwärtigen Fortsatz 18, der mit einer Versteifungseinlage 19 aus Stahl zusammenwirkt, die in dem kappenartigen Oberteil 4 eingebettet ist.
Die Abwinkelung 17 ist bogenförmig gestaltet und liegt an der Übergangssielle vom Steg zum Schenkel des U-förmigen Schutzkontaktbügels 12. Im Steg dieses Schutzkontaktbügels 12 sind zwei Gewindebohrungen 20 untergebracht, die mit dem Gewinde der Schraube 15 zusammenwirken.
Während die freien Enden der Schenkel 21 der Spreizelemente 14 nach den Fig. 1 und2 nach außen gebogen sind, erfolgt bei der Ausführungsform gemäß der F ig. 3 ein Abbiegen nach innen. Ferner ist bei der zuletzt genannten Ausführungsform auf einen langen Niet 22 verachtet, statt dessen wird der Schutzkontaktanschluß 13 unmittelbar mit dem Steg des Schutzkontaktbügels 12 vernietet. Weitere Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen bestehen nicht.
Die Erfindung kann iiußer bei Steckern auch bei Kupplungen der eingangs näher gekennzeichneten Art benutzt werden. Auch ist es möglich, zum Überführen der Spreizelemente 14 in ihre unwirksame Lage nach Lösen der Schrauben IS an sich bekannte Rückstellelemente wie Federn einzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

da die Schrauben im Wege sind. Es ist somit bei die-Patentansprüche: . sen vorstehend beschriebenen Steckvorrichtungen nicht möglich, Kabel zwischen 12 und 15 ram Durch-
1. Stecker oder Kupplung mit einer Zugentla- messer einwandfrei anzuschließen, da infolge des stungseinrichtung für bewegliche Leitungen, be- 5 verengten Anschlußraumes die Zugentlastungseinstehend aus einem die Steckstifte bzw. die Kupp- richtung diese Kabelquerschnitte nicht aufnehmen lungshülsen sowie einen Schutzkontakt aufneh- kann und ferner die Schraubenlänge nicht ausreicht, menden Unterteil und einem kappenartigen Es sind femer Stecker für den Anschluß von
Oberteil aus einem weichelastischen Werkstoff, Schutzkontaktsteckdosen bekannt, die ein als ijbcrwobei im Oberteil eine Versteifungseinlage einge- io wurf ausgebildetes und aus gummielastischem Werkbettet ist, mit welcher Haltemittel für den Unter- stoff gefertigtes Gehäuse mit einer Einführungstülle teil zusammenwirken, dadurch gekenn- für das Kabel sowie einen Einsatzkörper aufweisen, zeichnet, daß die Haltemittel ais"einarmige Am letzteren sind die Steckerstifte und die dazugehö-Hebel gestaltete Spreizelement (14) ausgebil- rigen Anschlüsse einschließlich der Zugentlastung det sind, die mit einem Durchbruch (16) in Ab- 15 befestigt. Das Gehäuse hat einen verdickten Teil, in winkelungen (17) des Schutzkontaktbügels (12) welchem eine Ankerplatte eingebettet ist, die ihrergelagert und durch den Unterteil (5) stirnseitig seits eine Gewindebohrung für die Aufnahme des durchgreifende Schrauben (15) verstellbar sind. Gewindeschachtes einer Schraube aufweist, mit wel-
2. Stecker oder Kupplung nach Anspruch 1, eher der Einsatzkörper mit dem Gehäuse verspannt dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement 20 werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform (14) als L-förmiger Körper ausgebildet ist, dessen einer Steckvorrichtung ist der Anschlußraum zur Lneiner Schenkel (21) den Durchbruch (16) auf- terbringung einer Zugentlastungseinrichtung durch weist und dessen anderer Schenkel (23) der ' den verdickten Teil des Gehäuses erheblich einge-Schraube (IS) als Anschlag dient und einen mit schränkt (deutsche Auslegeschrift 1 025 480).
der Versteifungseinlage (19) zusammenwirkenden as Es ist uich ein dreipoliger Schutzkontaktstecker
Fortsatz (18) hat. bekannt, der ein quergeteiltes Einsatzstück aufweist.
3. Stecker oder Kupplung nach Anspruch I dessen beide Teile durch Hohlnieten fest miteinander und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwin- verbunden sind. Die beiden Teile des Einsatzstücke:- kelung (17) bogentörmig gestaltet und an der haben zu diesem Zweck seitlich vorspringende Vcr-Übergangsstelle vom Steg zum Schenkel des 30 längerungen mit je einem glatten Durchbruch, die U-förmigen Schutzl<ontaktbügels (12) angeordnet paarweise miteinander fluchten. Die Hohlniete dicist. nen Zugleich auch zum Durchführen von Befesti
4. Stecke, oder Kupplung nach Anspruch 1 gungsschrauben, welche das Einsatzstück mit einem und einem der folgenden, dadurch gekennzeich- kappenartigen Gehäuse aus einem gummielastischen net, daß die Spreizelemente (14) durch Federn 35 Werkstoff verbinden. In das Gehäuse sind metallibelastet sind. sehe mit einer Gewindebohrung versehene Segmente
eingelassen, die den Gewindeschaft der Befestigungsschrauben aufnehmen und zugleich der Verstärkung
des Gehäuses dienen. Die Zweiteiligkeit des Einsatz-40 Stückes erfordert einen erhöhten Aufwand sowohl
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