DE2037577A1 - Backofen mit einem olbefeuerten Heizungs system - Google Patents
Backofen mit einem olbefeuerten Heizungs systemInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
- A21B1/42—Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
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- A21B1/02—Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
- A21B1/06—Ovens heated by radiators
- A21B1/10—Ovens heated by radiators by radiators heated by fluids other than steam
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Anmelderin: Stuttgart, den 2?. Juli 19?O
Go & Rc Gilbert Limited P 2166 S/kg
a British. Company
of Restmor Way
Hackbridge Road
Hackbridge, Wallington, Surrey
Großbritannien
Backofen mit einem ölbefeuerten Heizungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen mit einem ölbefeuerten Beheizungssystem, insbesondere einen Trommelofen.
Der Ausdruck "Backofen" wird hier der Einfachheit halber dazu benutzt, alle solche Üfen zu bezeichnen, in
denen Lebensmittel erhitzt werden.
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Wenn eine Ölfeuerung für einen Backofen verwendet
wird, so ist es erforderlich, den Innenraum des Ofens von der Verbrennungszone zu isolieren, um zu gewährleisten,
daß Rauch oder unverbrannte Ülteilchen das behandelte Produkt nicht vergiften· In der Vergangenheit
wurden verschiedene Versuche unternommen, um eine befriedigende Beheizung von Öfen mit Öl zu erzielen,
die zur Behandlung von eßbaren Produkten dienen. Dabei kann es sich insbesondere um Trommelöfen handeln, in
denen eine Anzahl von Schalen oder Mulden innerhalb des Ofenraumes von einer Drehanordnung oder "Trommel"
getragen werden, die so angeordnet sind, daß sie stets eine horizontale Lage einnehmen, wenn sie in dem Ofen
auf einer Kreisbahn bewegt werden· Die Schalen oder Mulden nehmen die zu backenden oder einer sonstigen
Wärmebehandlung zu unterwerfenden Produkte auf.
Das Abhalten der Verbrennungsprodukte von dem Raum innerhalb des Ofens, in dem sich die Erzeugnisse befinden,
wirft mancherlei Probleme auf. Es ist bekannt, unterhalb des Ofens eine Grube auszuheben und diese Grube
mit feuerfestem Material auszukleiden und mit einer Decke zu versehen, die den Boden des Ofens bildet
und aus schweren, gegossenen Eisenplatten besteht. Ein Brenner ist so angeordnet, daß er seine Flamme in den
Raum unterhalb des Bodens des Ofens richtet und es ist dieser Raum mit Trennwänden versehen, die Züge bilden,
so daß der Strom der Feuergase unter dem Boden mehrere Hin- und Hergänge ausführen muß, bevor er einen Hauptabzug
erreicht.
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Abgesehen von den erheblichen Kosten und der Unmöglichkeit, ein solches System anzuwenden, wenn der Ofen,
oberhalb des Erdbodens installiert werden muß, ist dieses System sehr unwirtschaftlich, weil ein großes
Volumen an Mauerwerk und eine erhebliche Masse von Gußeisen erwärmt werden muß und demgemäß die Reaktion auf
eine thermostatische Temperatursteuerung sehr langsam ist.
Es wurde versucht, diese Nachteile durch die Verwendung
eines Umlauf-Heizsystems zu vermeiden, bei dem die Verbrennung in einer äußeren Verbrennungskamraer stattfindet
und die heißen Feuergase einer Serie von Rohrstrahlern innerhalb des Ofens zugeführt werden. Dieses
System erfordert jedoch die Anwendung eines Umwälz-Ventilators,
der bei den sehr hohen !Temperaturen der Peuergase arbeiten muß. Wenn die Temperatur der Feuergase
niedrig genug ist, um einen normalen Heißgas-Ventilator zu verwenden, dann müssen die Heizkörper innerhalb
des Ofens übermäßig groß sein, so daß sie nur schwierig unterzubringen sind. Wenn andererseits höhere Gastemperaturen
zugelassen werden, damit die Verwendung von Heizkörpern annehmbarer Größe möglich ist, dann muß der Ventilator
unter härtesten Bedingungen arbeiten und ist daher äußerst störanfällig.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Backofen mit einem verbesserten System zur Ölbeheizung zu schaffen, das die oben erwähnten Kachteile nicht aufweist. Insbesondere soll die Notwendigkeit vermieden
werden, eine Grube unterhalb des Ofens auszuheben. Vielmehr wird eine maximale Transportierbarkeit angestrebt,
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also die Möglichkeit;» don Ofen von einer Stelle zu einer
anderen zu transportieren, ohne daß besondere Vorbereitungen für die Aufstellung des Ofens getroffen werden
müssten. Weiterhin soll das System eine relativ kleine thermische Trägheit aufweisen, damit eine möglichst
schnelle Reaktion auf eine thermostatische Steuerung gewährleistet ist0 lindlich soll das Beheizungssyötem
des erfindungsgemäßen Ofens ein Minimum an beweglichen Teilen aufweisen und insbesondere ohne einen Urawälz-Ventilator
für die Feuergase auskommeno
Die Erfindunc beruht; auf der Verwendung einer Verbrennungskammer
innerhalb des eigentlichen Ofenraumes, in die ein Ölbrenner gerichtet ist. Bei einer solchen Anordnung
ist die Wärmemenge, die längs der Kammer freigesetzt wird, nicht konstant, sondern ändert sich längs
der Verbrennungskammer als Punktion der Abstrahlung der Flamme. Beispielsweise kann ein Maximum der Wärmeabstrahlung
etwa bei einem Drittel der Kammerlänge, von dem Brenner aus genessen, vorliegen«,
Demnach könnte, wenn ein einziger Feuerraum verwendet würde, die Temperatur innerhalb des Ofens nicht ausreichend
gleichförmig seino Es i3t in der Tat nicht
möglich, die Temperaturunterschiede innerhalb des Ofenraumes durch eine Abschirmung oder durch Leitbleche zu
vermeiden, weil solche Mittel nur bei einer einzigen Heizstufe wirksam sind und Schwankungen in der Qualität
des Brennstoffes und des Luftdruckes die Gleichförmigkeit der Temperatur beeinträchtigen können»
1098?fi/n«R9
Die obon angegebene Aufgabe wird unter Vermeidung der
vorstehend behandelten Schwierigkeiten dadurch gelöst, daß das Beheizungssystem zwei oder mehr in dem Ofenraum
des Backofens angeordnete Feuerräume mit Je einem
Gibrenner umfaßt und die einzelnen Ölbrenner verschiedene
Brennrichtungen aufweisen. Vorzugsweise sind die Feuerräume in einander gegenüberliegenden Ecken des
Ofenraumes angeordnet und es sind die Flammen der beiden Brenner zueinander entgegengesetzt gerichtete Diese Anordnung
hat eine gleichmäßigere Verteilung der Temperatur innerhalb des Ofenraumes zur Folge und es kann mit zwei
Feuerräumen, die an der Vorderwand und der Hinterwand des Ofenraumes angeordnet sind, eine für alle praktische
Zwecke ausreichende Gleichförmigkeit der Temperatur erzielt v/erden. Eine verminderte Wirksamkeit der Strahlung
an den Geitenwänden des Ofenraumes kann dadurch kompensiert werden, daß Züge, die von den den Brennern entgegengesetzten
Enden der Feuerräume ausgehen, auf einem Teil ihrer Länge in einem solchen Maße freiliegen, daß sie den
Wärmeverlust und die Temperaturverminderung kompensieren·
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind an der Vorderwand und der Hückwand eines Trommelofens oder eines
sonstigen Backofens voneinander unabhängige, geschlossene Feuerräume vorgesehen, die an ihren einander entgegengesetzten
Enden mit Ülbrennern versehen sind. Die Feuerräume haben zweckmäßig einen dreieckigen Querschnitt
mit isolierten," im rechten Winkel zueinander angeordneten Wänden, die sich in die Ecken des Ofenraumes einfügen,
und schräg angeordneten Strahlungsflächen. Von den Enden jedes Feuerraumes, die den Brennern entgegengesetzt sind,
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gehen Züge au3, die zu einem Strahlungs-IIeizkörper führen, der an der Rückseite des Ofenraumec angeordnet
ist und nach oben zu einem Abzug führt. Der Zug, der von dem vorderen Feuerraum ausgeht, erstreckt sich an
einer Seitenwand des Ofens entlang und kann in einem ausreichenden Maße freiliegen, um eine Temperaturkompensation
innerhalb des Ofens zu erzielen, während der Zug, der von dem hinteren Feuerraum ausgeht, unmittelbar
zu dem hinteren Heizkörper führen und ebenfalls in geeigneter Weise freiliegen kann, um eine Wärmekorapensation
innerhalb des Ofens zu bewirken.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der
die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Auüführungaböiopieles näher beschrieben und erläutert
v/irdo Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei weiteren Ausführungsformen
der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Korabination Anwendung finde'n· Es zeigen
Fig» 1 einen Schnitt durch einen ölbeheizten Trommelofen
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Heizsystems des Ofens nach Fig. 1 und
Fig. $ einen Querschnitt durch einen der dreieckigen
Feuerräume des Heizsystems nach Fig. 2»
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Dor in Fig. 1 als Ausführungnbeispiel dargestellte Trommelofen 4- besteht aus einem äußeren Gehäuse und
einer umlaufenden Trommel 5> die eine Anzahl von
hängend angeordneten Backmulden trägt. Das Gehäuse enthält zwei getrennte Feuerräume 6 und 7 sin der
Vorderseite und der Rückseite des Ofens 4·. Jeder Feuerraum hat einen dreieckigen Querschnitt, wie es Fig. 3
zeigt, und umfaßt ein Gehäuse 8 aus schweren Stahlplatten, die mit Flanschen 9 und 11 versehen sind, die
zur Befestigung einer Strahlungsfläche 12 dienen, die
zweckmäßig mit der Horizontalen einen Winkel von 4-5°
"bildet· Das Gehäuse 8 ist mit einem feuerfesten Filz
ausgekleidet, der aus einem versponnenen feuerfesten l.Iaterial besteht, während die Strahlungsfläche 12 von
einer feuerfesten Platte 14 gebildet wird, die von einer Stahlplatte 15 bedeckt ist. Die Stahlplatte 15 ist mit
den Flanschen 9 und 11 des Gehäuses 8 so verbunden, daß eine gasdichte Verbrennungskammer entsteht, deren eine
Endwand 16 einen Ölbrenner 17 trägt. Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist der Ölbrenner 17 in der rechten Endwand
des Feuerraumes angeordnet.
Der Feuerraum 7 ist im wesentlichen in der gleichen Weise ausgebildet und es ist dessen Brenner 18 in der in Fig.
links liegenden Endwand angeordnet, so daß die Brennrichtungen der beiden Brenner 17 und 18, die an eine gemeinsame
Steuereinheit angeschlossen sind, zueinander entgegengesetzt verlaufen, wie es durch die gestrichelten
Pfeile angedeutet ist.
An der Rückwand des Ofenraumes ist ein vertikaler Heizkörper 19 in. Form eines Flächenstrahlers angeordnet,
der an einer Seite mit dem vorderen Feuerraum 6 durch einen rechteckigen Zug 21 verbunden ist,
der außerhalb des Ofenraumes oder aber auch ganz oder teilweise innerhalb der Seitenwand des Ofens angeordnet
sein kanne Bei Bedarf kann ein geeigneter Anteil der
Zugwandung zum Ofenraum hin freiliegen, um an der linken Seitenwand des Ofens eine Warmekompensation zu bewirken,
wenn das Temperaturmaximum auf der Strahlungsfläche 12
etwa beim rechten Drittel des Feuerraumes 6 und beim linken Drittel des Feuerraumes 7 liegt.
Der Feuerraum 7 ist durch einen kurzen vertikalen Zug 22
mit dem unteren Abschnitt des Heizkörpers 19 &n der Seite verbunden, die dem Eintritt des Zuges 21 gegenüberliegt,
und es ist der Heizkörper mit inneren Leitblechen 23
versehen, die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise · angeordnet sind und bewirken, daß ein ausreichender
Wärmeübergang von den Feuergasen auf den Heizkörper stattfindetο Die Züge 21 und 22 können mit geeigneten
Drosseln versehen sein, um den Strom der Feuergase aus den beiden Feuerräumen auszugleichen.
Ein Abzugrohr 24· am oberen Ende des Heizkörpers 19 führt
zu dem Hauptabzug und ist mit einer einstellbaren Abzugklappe 25 versehen.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung können wie folgt zusammengefaßt werden: Ein Backofen 4- beliebiger Art
zur Herstellung von Nahrungsmittelerzeugnissen und insbesondere ein Trommelofen ist mit zwei ölbeheizten Feuer-
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räumen 6 und 7 versehen, die von entgegengesetzten Seiten befeuert werden, vorzugsweise an der Vorderseite
und der Rückseite des Ofens angeordnet sind und gemeinsam thermostatisch gesteuert v/erden» Auf
diese Weise wird eine im wesentlichen gleichförmige Temperatur innerhalb des Ofenraumes und eine schnelle
Veränderbarkeit der Temperatur innerhalb des Ofens erzielt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung, das von den vorhergehenden Merkmalen unabhängig benutzt werden kann, ist
die Verwendung eines Feuerraumes 6 oder 7 mit dreieckigem
Querschnitt, der dazu bestimmt ist, in der Ecke eines Ofens angeordnet zu werden und eine geneigte
Fläche aufweist, die dem Inneren des Ofenraumes zugewandt ist und von innen durch eine ölbefeuerung erwärmt
wird, die einen in Längsrichtung des Feuerraumes gerichteten Brenner umfaßt. Ein weiteres wichtiges Merkmal
besteht darin, daß Züge 21 und 22, die von den Feuerräumen ausgehen, so angeordnet sein können, daß sie
ganz oder teilweise zum Ofenraum hin freiliegen, so daß sie eine Temperaturkompensation bewirken und eine
gleichförmige Temperatur im Ofenraum gewährleisten« Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung
von versponnenen feuerfesten Stoffen 13 als Auskleidung für einen Feuerraum, die zu einem Aufbau
des Feuerräumes führt, der relativ leicht und transportierbar
ist. Auf diese Weise wird es möglich, die Bestandteile des Feuerraumes als getrennte Einheiten
vorzumontieren und die Feuerräume mit allen feuerfesten Stoffen ausgekleidet zu liefern, wodurch der Aufbau des
Ofens erleichtert wird.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Anwendung einer Mehrzahl von ölbeheizten Feuerräumen
6, 7 niit dreieckigem Querschnitt am Boden des Backofens in Verbindung mit einem Heizkörper 19 an
der Rückseite des Ofenraumes, der die Verbrennungsprodukte durch Züge 21 und 22 von den beiden Feuerräumen empfängt und ausreichende Wärmeübertragungsflächen bietet, ohne daß es notwendig ist, Umwälz-Ventilatoren zu verv/enden, die bei hohen Temperaturen arbeiten können«
der Rückseite des Ofenraumes, der die Verbrennungsprodukte durch Züge 21 und 22 von den beiden Feuerräumen empfängt und ausreichende Wärmeübertragungsflächen bietet, ohne daß es notwendig ist, Umwälz-Ventilatoren zu verv/enden, die bei hohen Temperaturen arbeiten können«
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Claims (1)
- ίΐ\- 11 -PatentansprücheBackofen mit einem ölbefeuerten Beheizungssystem, insbesondere Trommelofen, dadurch gekennzeichnet, daß das Beheizungssystem zwei oder mehr in dem Ofenraum des Backofens (4) angeordnete Feuerräuiae (6 und 7) mit Je einem Ölbrenner (17 bzw, 18) umfaßt und die einzelnen Ölbrenner verschiedene Brennrichtiingen aufweisen»2· Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ei Feuerräuine (6 und 7) in zwei einander gegenüberliegenden Ecken des Ofenraumes eingebaut und die von den Ölbrennern (17 und 18) der beiden Feuerräume (6 und 7) ausgehenden Flammen zueinander entgegengesetzt gerichtet sind.3ο Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerräume (6 und 7) durch voneinander getrennte Züge (21 und 22) mit einem Abzug (24·) für die Feuergase verbunden sind und die Züge wenigstens teilweise im Ofenraum freiliegen.4e Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand des Ofenraumes ein Heizkörper (19) angeordnet ist, dem von den Feuerräumen (6 und 7) heiße Verbrennungsgase zugeführt v/erden und der mit einem Abzug (24) für die Feuergase verbunden ist.1O98?fi/nftR95. Backofen nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feuerraum (6) an der Vorderwand des Ofens (4) und ein weiterer Feuerraum (7) an der Rückwand des Ofens (4) angeordnet sind und sich der Heizkörper (19) über dem an der Rückwand des Ofens angeordneten Feuerraum (7) befindet und durch Züge (21 und 22) mit den Feuerräumen verbunden ist, die sich an den Seitenwänden des Ofens entlang erstrecken und in einander entgegengesetzte Seiten des Heizkörpers (19) mündenβ6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerräume (6 und 7) aus je einem kastenförmigen Gehäuse (8) bestehen, das zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Wände auf v/eist, die in einer Ecke des Ofenraumes an einer horizontalen und einer vertikalen Wandfläche anliegen, und einer zu den beiden Wänden schräggestellte Strahlungsfläche (12), und daß der Ölbrenner (17 bzw. 19) an einem Ende des Gehäuses (8) und ein Auslaß (21 bzw. 22) für die Feuergase am anderen Ende des Gehäuses angeordnet ist*7. Backofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rechtwinklig zueinander angeordneten Wände an ihren Innenseiten durch ein wärmebeständiges Material (1J) geschützt sind und die schräggestellte Strahlungsfläche (12) von einer feuerfesten, wärmeanstrahlenden Platte (14) gebildet wird.8· Backofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rechtwinklig zueinander angeordneten Wände aus Metall bestehen und die feuerfeste, insbesondere aus einem keramischen Material bestehende Platte (14) an ihrer Außenseite mit einer Stahlplatte (15) abgedeckt ist·109826/0869Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1324986A (de) |
NL (1) | NL7011660A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4260340A (en) * | 1978-07-20 | 1981-04-07 | Avri S.A. | Electric pump, particularly for windscreen washers |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5974952A (en) * | 1991-04-12 | 1999-11-02 | Riccio; Renato | Cooking apparatus |
-
1969
- 1969-08-08 GB GB3987069A patent/GB1324986A/en not_active Expired
-
1970
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- 1970-07-29 DE DE19702037577 patent/DE2037577A1/de active Pending
- 1970-08-06 NL NL7011660A patent/NL7011660A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4260340A (en) * | 1978-07-20 | 1981-04-07 | Avri S.A. | Electric pump, particularly for windscreen washers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ZA705244B (en) | 1971-04-28 |
NL7011660A (de) | 1971-02-10 |
GB1324986A (en) | 1973-07-25 |
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