DE2037562A1 - Beschickungsvorrichtung - Google Patents

Beschickungsvorrichtung

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DE2037562A1 DE19702037562 DE2037562A DE2037562A1 DE 2037562 A1 DE2037562 A1 DE 2037562A1 DE 19702037562 DE19702037562 DE 19702037562 DE 2037562 A DE2037562 A DE 2037562A DE 2037562 A1 DE2037562 A1 DE 2037562A1
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Toni 6203 Hochheim. MP Munch
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/0408Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials by relatively moving an endless feeding means

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Description

METALLGESELLSCHAFT Frankfurt (M), den 16. Juli 1970 Aktiengesellschaft DrOz/MMÜ (Frankfurt/M)
Hs-Nr. 6416 LC
Beschickungsvorrichtung
Die Erfindung, betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrostanlagen mit Grünpellets.
Der thermischen Behandlung von Pellets auf Wanderrosten muß eine Aufgabe des Brenngutes derart vorausgehen, daß eine gleichmäßige Verteilung der Grünpellets über die gesamte Breite des Brennaggregates erfolgte Wegen der geringen Druckfestigkeit der Pellets nach ihrer Formung ist die Aufschüttung über eine bestimmte Schichthöhe, z.B. in einem Bunker, nachteilig, und das Verteilen mit Hilfe von Abstreifern absolut ausgeschlossen. Es sind also Einrichtungen erforderlich, die die Verteilung im freien Fluß und bei möglichst schonender Behandlung gewährleisten.
Neben der schonenden Aufgabe der Pellets ist auch deren gleichmäßige Verteilung unerläßlich. Bereits geringe Schwankungen in der Höhe der Beschickung und größere Ungleichmäßigkeiten der Agglomerate selbst führen zu Beeinträchtigungen in der thermischen Behandlung, herrührend aus der unterschiedlichen Gasdurchlässigkeit der Schicht. Daher ist es für die Qualität der Produktion von größter Bedeutung, daß die Beschickung des Wanderrostes eine weitgehend ebene Oberfläche aufweist und das Teilchenspektrum der Beschickung möglichst gleich ist.
Das beim Bau moderner Pelletieranlagen am häufigsten verwendete Aufgabesystem besteht aus einem Schwenkband mit einem Rollenförderer. Hierbei übernimmt das Schwenkband die Verteilung der Pellets über die Breite des Rollenförderers, während
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der Rollenförderer den ihm aufgegebenen Materialstrom vergleichmäßigt und dem Wanderrost, auf dem die thermische Behandlung erfolgt, zu- teilt (Deutsche Auslegeschriften 1 063 811, 1 148 3.85, 1 155 912, 1 155 913).
Der Nachteil der bekannten Verfahren und Vorrichtungen besteht darin, daß die Grünpellets entsprechend ihrem Schüttwinkel und der jeweiligen Menge dem Rollenförderer vom Schwenkband in relativ schmalem Strom aufgegeben werden und demgemäß die Verteilung nicht befriedigend erfolgt oder wegen der erforderlichen Länge ein aufwendiger Rollenförderer erforderlich ist»
Diese bekannten Nachteile werden durch die Erfindung vermieden· Die Erfindung betrifft ©ine Rollenförderer und Förderband aufweisende Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrostanlagen mit Grünpellets und ist gekennzeichnet, durch ein. sich über die Breite des Wanderrostes erstreckendes und auf den Wanderrost abwerfendes aus einem Rollenförderer und ggf. zusätzlichem f . ...
Förderband gebildetes Transportaggregat ^, ein rechtwinklig zur Transportrichtung des Transportaggregates verfahrbares und in Transportrichtung des Transportaggregates ^ förderndes Förderband k sowie ein stationäres das verfahrbare Förderband \ beaufschlagendes Förderband β.
Der entscheidende Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch das Verfahren eines Förderbandes eine doppelte Verteilung, und zwar einmal auf dem verfahrbaren Band selbst und zum zweiten bei der Aufgabe auf das Transportaggregat erfolgt. Die Breite der Beschickung auf
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dem verfahrbaren Band beträgt dabei mindestens die halbe Breite des Transportaggregates, so daß eine Verteilung dort nur noch in geringem Ausmaß erfolgen muß. »dep-gasB-eatbefepiiefe-ist»· Das Transportaggregat kann dementsprechend kurz gebaut werden. Die Entstehung von Abrieb wird auf ein Mindestmaß reduziert· Als Transportaggregat dient ein Rollenförderer, der die Vorzüge einer Vergleichmäßigung des Pelletstroms mit einer Absiebung von Feingut vereinigt. Dem Rollenförderer kann ein Transportband gleicher Breite vorgeschaltet werden, so daß sich die Aufgabe des apparativ aufwendigeren Rollenförderers auf eine Einebnung des Pelletstromes und eine Absiebung von Feingut konzentrieren kann.
Aus baulichen Gründen kann es auch vorteilhaft sein, den vom Rollenförderer kommenden Materialstrom mit einem Förderband gleicher Breite dem Wanderrost zuzuführen.
Vorzugsweise weist das verfahrbare Förderband eine Abwurfbreite auf, die etwa gleich der halben Breite des Transportaggregates ist.
Die Förderrichtung äes stationären Förderbandes erfolgt vorzugsweise rechtwinklig zur oder in Transportrichtung des Transportaggregates·
Durch die besondere Anordnung des stationären und des verfahrbaren Förderbandes erfolgt die Beschickung des verfahrbaren Förderbandes in Zick-Zack-Form, wodurch jeweils beim Fahren des Bandes in ein und derselben Richtung parallelogrammförmige Materialstrtifen parallel nebeneinandergelegt werden. Die stufenlos? regelbare
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Fördergeschwindigkeit kann mit der ebenfalls stufenlos regelbaren Fahrgeschwindigkeit bzw· Hubzahl des verfahrbaren Förderbandes derart abgestimmt werden, daß
a) zwischen den einzelnen Materialstreifen ein Zwischenraum bleibt,
b) die Materialstreifen sich direkt aneinander anschließen oder
c) die Materialstreifen sich teilweise überlappen.
Insofern sind mehrere Möglichkeiten gegeben, die Verteilung der Grünpellets auf dem nachfolgenden Transportaggregat zu beeinflussen·
Die Regelung der Förderleistung kann bei festgelegtem Verhältnis zwischen Hubzahl und Fördergeschwindigkeit, entsprechend der Möglichkeiten a, b oder c, zusätzlich über die mit dem stationären Förderband antransportierte Grünpelletmenge vorgenommen werden. H-ierbei ändert sich Länge der Basis und Höhe des nahezu dreieckförmigen Beschickungsquerschnittes auf dem stationären Förderband in bekannter Weise direkt proportional mit der Quadratwurzel aus dem Mengenzunahmefaktor.
Die Erfindung wird anhand der Abbildungen Und der Ausführungsbeispiele näher erläutert·
Abbildung 1 gibt die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung in schematischer Darstellung wieder, wobei das die Pellets zuführende stationäre Förderband rechtwinklig zur Transportrichtung des Transportaggregates fördert und als Transportaggregat ein Rollenförderer vorgesehen ist.
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Abbildung 2 gibt die Draufsicht auf die erfindungsgemäße BEschickungsvorrichtung in schematischer Darstellung wieder, wobei das die Pellets zuführende Förderband in Transportrichtung des Transportaggregates fördert und als Transportaggregat ebenfalls ein Rollenförderer dient.
Zur Beschickung des Rollenförderers 1 dient das verfahrbare Förderband 2, das auf Führungsschienen 3 senkrecht zur Transportrichtung des Rollenförderers 1, das heißt in Richtung der Achse der einzelnen Rollen 4 bewegt wird. Die vom verfahrbaren Förderband 2 zurückgelegte Fahrstrecke ist mit 5 bezeichnet. Die Laufrichtung des verfahrbaren Förderbandes 2 erfolgt in Pfeilrichtung, das heißt in Transportrichtung des Rollenförderers 1.-
Das verfahrbare Förderband 2 wird seinerseits durch das stationäre Förderband 6 beaufschlagt, wobei die Förderrichtung in Richtung der Achs© der Rollen 4 des Rollenförderers (Abb. 1) oder rechtwinklig hierzu (Abb· 2) erfolgen kann.
Ausführungsbeispiel:
Zur Anwendung kam die Beschickungsvorrichtung gemäß Abbildung 1.unter Verwendung eines Rollenförderers als Transportaggregat.
Ein Wanderrost von 3,5 m Breite war mit Grünpellets in einer Höhe von 30 cm zu beschicken. Die Wanderrostgeschwindigkeit betrug 1,.6 m pro Minute. Die erforderliche Beschickungsleistung lag damit bei ca. 220 to/h.
Die Aufgabe der Grünpellets auf den Wanderrost erfolgte
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mit einem Rollenförderer 1 von 3,5 m Breit© und 4,3 m Länger der gegenüber dem Wanderrost eine Neigung von 15 bis 250C aufwies. Der Rollenförderer 1 seinerseits . wurde durch ein verfahrbares Förderband 2 mit 2m Beschickungsbreite beaufschlagt. Das verfahrbar© Förderband 2 führte zehn Doppelhübe pro Minute.aus» Seine Laufgeschwindigkeit betrug 0,1 m pro Sekunde«,
Das stationäre Band 6 hatte eine Beschickungsbreite von 0,59 m und förderte mit einer Geschwindigkeit von 0,5 m/ see. Der Querschnitt der zugeführten Beschickung hatte in etwa die Form eines Dreiecks mit einer Basislänge von ca. 0,59 m und eine Höhe von 0$19 m· -
Durch die vorstehend beschriebene Wahl der Bewegungszu-... stände der Förderbänder 2 und 6 wurde auf dem verfahrbaren Förderband 2 bereits ein® weitgehencj/ebene Be -" Schickung erreichte Bei Übergabe der Beschickung vom verfahrbaren Förderband 2 auf den Rollenförderer 1 sowie bei der Förderung auf dem Rollenförderer 1 wurde eine Vergleichmäßigung des Pelletstromes derart erzielt, daß die Wanderrostbeschickung eine ebene Oberfläche aufwies.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Rollenförderer und Förderband aufweisende Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrostanlagen mit Grünpellets, gekennzeichnet durch ein sich über die Breite des Wanderrostes erstreckendes und auf den Wanderrost abwerfendes, aus einem Rollenförderer und ggf. zusätzlichem Förderband gebildetes Transportaggregat (1), ein rechtwinklig zur Transportrichtung des Transportaggregates (1) verfahrbares und in Transportrichtung des Transportaggregates (1) förderndes Förderband (2) sowie ein stationäres das verfahrbare Förderband (2) beaufschlagendes Förderband (6).
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein verfahrbares Förderband (2) mit einer Abwurfbreite
die etwa gleich der halben Breite des Transportaggregates (1) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein rechtwinklig zur Transportrichtung des Transportaggregates (1) förderndes stationäres Förderband (6).
k, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein in Transportrichtung des Transportaggregates (1) förderndes stationäres Förderband (6),
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DE19702037562 1970-07-29 1970-07-29 Rollenförderer und Förderband Expired DE2037562C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702037562 DE2037562C (de) 1970-07-29 Rollenförderer und Förderband
NL7109273.A NL166898C (nl) 1970-07-29 1971-07-05 Inrichting voor het laden van een beweegbaar rooster.
US164286A US3915283A (en) 1970-07-29 1971-07-20 Method for conveying green agglomerates including a feed conveyor, a laterally reciprocable conveyor and an aligned transport conveyor
JP5453871A JPS548947B1 (de) 1970-07-29 1971-07-21
CA118,844A CA939290A (en) 1970-07-29 1971-07-22 Method and apparatus for conveying green agglomerates

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702037562 DE2037562C (de) 1970-07-29 Rollenförderer und Förderband

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2037562A1 true DE2037562A1 (de) 1972-06-29
DE2037562B2 DE2037562B2 (de) 1972-06-29
DE2037562C DE2037562C (de) 1973-02-01

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
JPS548947B1 (de) 1979-04-19
US3915283A (en) 1975-10-28
CA939290A (en) 1974-01-01
NL166898C (nl) 1981-10-15
NL7109273A (de) 1972-02-01
DE2037562B2 (de) 1972-06-29
NL166898B (nl) 1981-05-15

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