DE2037534B2 - Überschußabnahmevorrichtung für eine Zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents

Überschußabnahmevorrichtung für eine Zigarettenherstellungsmaschine

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Description

4. Überschußabnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Zahnräder (66, 68) Kegelzahnräder sind.
5. Überschußabnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abnahmeglieder (44, 46) in Gestalt von Scheiben vorgesehen sind, die um parallele Achsen drehbar sind, wobei ihre Ränder dicht aneinander anliegen.
8. Überschußabnahmevorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine drehbare Bürste (52), die auf dem Träger (54—60) gelagert ist und von der Antriebswelle (36) angetrieben wird, wobei die Bürste (52) den vom Haupttabakstrom durch die beiden Scheiben (44,46) abgetrennten Überschußtabak wegfegt.
7. Überschußabnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Glied (10, 160) einen Getriebekasten (10) mit austauschbaren Zahnrädern (24—28) aufweist, mittels derer die Drehgeschwindigkeit des Abnahmegliedes (44; 46) änderbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Überschußabnahmevorrichtung für eine Zigarettenherstellungsmaschine mit mindestens einem drehbaren Abnahmeglied, das durch eine Antriebswelle antreibbar ist, und einem Träger, auf dem das Abnahmeglied angebracht ist und der auf einem ortsfesten Glied schwenkbar gelagert ist.
Eine Überschußabnahmevorrichtung dieser Art, die zum Entfernen überschüssigen Tabaks vom Tabakstrom dient, ist aus der GB-PS 9 24 583 bekannt. Bei dieser Überschußabnahmevorrichtung besteht das Abnahmeelied aus einer rotierenden Scheibe, die um eine vertikale Achse drehbar ist und in einer vertikal angeordneten Lagerhülse gelagert ist Die Lagerhülse ist an einem horizontal verlaufenden Hebel angelenkt, so daß das Abnahmeglied durch Schwenkbewegungen s des Hebels auf- und abbewegt werden kann· Diese Auf- und Abbewegungen sind erforderlich, um das den Überschuß bestimmende Niveau des Abnahmegliedes einstellen zu können. Zum Antrieb des scheibenförmigen Abnahmegliedes erstreckt sich eine Antriebswelle durch die vertikal angeordnete Lagerhülse, so daß die Lagerhülse bei Auf- und Abbewegungen des Abnahmegliedes eine vertikale Relatiwerschiebung zur Antriebswelle ausführt Es ist daher unvermeidlich, daß bei der EinsteHung des Abnahmegliedes Reibungswiderstände überwunden werden müssen, die die Einstellgeschwindigkeit und gegebenenfalls Einstellgenauigkeit beeinträchtigen können. Bei modernen schnellaufenden Zigarettenherstellungsmaschinen ist es wichtig, daß das Abnahmeglied Steuersignalen, die von einer Meßvorrichtung zum Messen des Tabakgewichtes abgegeben werden, sehr rasch folgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Überschußabnahmevorrichtung der angegebenen Art
so auszubilden, daß trotz einfachem konstruktiven Aufbau einer Einstellbewegung des Abnahrnegliedes ein möglichst geringer Reibungswiderstand entgegensteht.
Diese Aufgabe wird bei einer Überschußabnahmevorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebswelle jo in dem ortsfesten Glied angeordnet ist und koaxial zu der Schwenkachse verläuft, um die der Träger relativ zum ortsfesten Glied schwenkbar ist.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung kann die Kraftübertragung von der Antriebswelle zum y> Abnahmeglied durch den Träger selbst erfolgen. Hierdurch wird erreicht, daß das Abnahmeglied bei seiner Auf- und Abbewegung nicht relativ zur Antriebswelle gleitet, so daß der Auf- und Abbewegung kein entsprechender Reibungswidersiand entgegensteht. Das Abnahmeglied kann daher Steuersignalen sehr rasch und mit hoher Präzision folgen. Dennoch zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung durch konstruktive Einfachheit aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel einer Abnahmevorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in der vi hauptsächlich der Getriebekasten gezeigt ist, von den die Abnahmevorrichtung angetrieben wird,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. I1 bei dem zusätzlich mehr von der Abnahmevorrichtung selbst gezeigt ist,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3 und ebenfalls entlang der Linie IV-IV in F i g. 6,
Fig.5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig.6, und
m> F i g. 6 eine Seitenansicht eines Teiles der Abnahmevorrichtung bei Betrachtung von rechts in F i g. 3.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, wird die Abnahmevorrichtung von einem Getriebekasten 10 angetrieben, der eine Eingangswelle 12 aufweist, die *>"> eine Rolle 14 für einen Riemenantrieb 16 zwecks zeitlicher Abstimmung trägt. Am inneren Ende der Welle 12 ist ein Kegelrad 18 vorgesehen, das mit einem Kegelrad 20 auf einer sich vertikal erstreckenden Welle
22 in Eingriff steht. Am oberen Ende der Welle 22 befindet sich ein Zahnrad 24, das ein Zahnrad 26 Ober ein freilaufendes Zwischenzahnrad 28 antreibt Das Zahnrad 26 ist auf einer Welle 30 montiert, die ein Kegelrad 32 (Fig.3) trägt, das mit einem Kegelrad 34 auf einer Welle 36, die die Antriebswelle der Abnahmevorrichtung ist, in Eingriff steht
Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 22 und 30 läßt sich durch austauschbare Zahnräder 24, 26 und 28 verändern, wobei in diesem Fall das Zwischenzahnrad 28 horizontal bewegbar sein kann, um Änderungen in der Größe der Zahnräder zu erlauben.
Wie aus Fig.2 zu ersehen, steht ein weiteres Kegelrad 38 auf der Weüe 22 in Eingriff mit einem Kegelrad 40 auf einer Welle 42, die einen Antrieb auf einen anderen Teil der Zigarettenmaschine überträgt, z, B. auf das Saugband, auf dem der Tabakstrom aufgebaut wird.
Die Abnahmevorrichtung selbst besteht im Prinzip aus zwei Abnahmegliedern in Form von Scheiben 44 und 46 (Fig.6). die sich um parallele, annähernd senkrechte Achsen drehen. Wie aus F i g. 6 zu ersehen, wirken diese Scheiben auf einen Tabakstrom 48 ein, der von einem Saugband 50 getragen wird, wobei Tabakstrom und Saugband im Querschnitt gezeigt sind. Der nicht dargestellte Überschußtabak gelangt unter die zusammenwirkenden Ränder der Scheiben und wird infolge der Einwirkung der Scheiben vom Haupttabakstrom abgetrennt Weiterhin trägt eine drehbare Bürste 52 dazu bei, den Überschußtabak wegzufegen, der durch geeignete, nicht dargestellte Leitungen abgesaugt und zum Vorratsbehälter der Zigarettenmaschine zurückgebracht werden kann. Die aus Fig.6 ersichtliche Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Abnahmevorrichtung ändert die von dieser entfernte Tabakmenge.
Die Drehachsen der Abnahmeglieder 44,46 verlaufen im rechten Winkel zum Tabakstrom auf dem Band 50, das leicht gegenüber der Horizontalen geneigt sein kann, beispielsweise um etwa 6°.
Die Abnahnevorrichtung bewegt sich nicht geradlinig aufwärts und abwärts, sondern schwenkt um die Achse der Antriebswelle 36 (F i g. 3). Zu diesem Zweck werden die Scheiben 44 und 46 nahe dem Ende eines rohrförmigen Trägers getragen, der einen Abschnitt 54, einen Zwischenabschnitt 56 und einen zusammengesetzten integralen Abschnitt mit Teilen 53 und 60 aufweist (Fig.6). Der Abschnitt 54 ist um ein mit der Antriebswelle 36 koaxiales, rohrförmiges Teil 160 angeordnet. Kugel- oder Rollenlager 62 und 64 ermöglichen dem Abschnitt 54, frei um die Achse der Welle 36 zu schwenken und dabei den restlichen Teil der Abnahmevorrichtung mitzunehmen.
Ein Kegelrad 66 auf der Antriebswelle 36 ist in Eingriff mit einem Kegelrad 68, das sich auf dem ersten Abschnitt 70 einer sich seitlich erstreckenden Welle befindet, die weiterhin einen Zwischenabschnitt 72 aufweist, der in dem Zwischenteil 56 des rohrförmigen Trägers aufgenommen ist.
Das innere Ende des Zwischenabschnitts 56 ist mittels Bolzen oder anderer Mittel an dem Gehäuseteil 54
ίο
befestigt, während das äußere Ende an einem Endplattenabschnitt 74 (Fig.6) befestigt ist, der einstückig mit den Teilen 58 und 60 des rohrförmigen Trägers ausgebildet ist
Ein Wellenabschnitt 76 innerhalb des Gehäuseteiles 58 treibt die drehbare Bürste 52 über Kegelräder 78 und 80 an und ist mittels eines Gliedes 82 mit einem Zahnrad 84 an den Zwischenwellenabschnitt 72 angeschlossen. Das Zahnrad 84 kämmt mit einem größeren Zahnrad 86 auf einem Wellenabschnitt 88 im Gehäuseteil 60 (F i g. 5). Schrägzahnräder 90 und 92 auf dem Wellenabschnitt 88 stehen in Eingriff mit Zahnrädern 94 und 96 auf vertikalen Wellen, die sich durch rohrförmige Gehäuse 98 und 100 (Fig.6) erstrecken und die Abnahmeglieder 44 und 46 an ihren oberen Enden tragen.
Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Zahnräder 84 und 86 erforderlichenfalls durch Zahnräder jeweils anderer, verschiedener Durchmesser ersetzt werden können.
Die Aufwärts- und Abwärtsschw erdbewegung der Abnahmevorrichtung trägt die Scheiben nur über eine Entfernung in der Größenordnung von wenigen Millimetern. Diese Bewegung wird herbeigeführt öirch einen Lenker 102 (Fig.3 und 6), der mittels eines Zapfens 104 schwenkbar am Gehäuseteil 58 der Abnahmevorrichtung gelagert ist. Der Lenker 102 erstreckt sich vertikal und kann einer Steuerung unterworfen werden, z. B. durch einen Hydraulikzylinder, der auf Änderungen in der Luftdurchlässigkeit des Tabakstromes vor der Überschußabnahme anspricht, und auf einen Servo-Motor, der auf Änderungen in der Tabakstromdichte nach der Überschußabnahme anspricht, wobei die Änderungen, z. B. von einer Beta-Strahlen-Einrichtung festgestellt werden.
Die Scheiben 44 und 46 können mit in Abständen um ihren Umfang herum angeordneten Ausnehmungen versehen oder anders gestaltet sein, so daß sie an begrenzten Stellen in bestimmten Abständen weniger Tabak abnehmen, um Zigaretten mit dichteren Enden zu bilder
Die drehbare Bürste. 52 kann ein Kunststoff-Formstück sein und aus radial sich erstreckenden Flügeln bestehen, die mit einer Endscheibe verbunden sind.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, erstreckt sich eine Verlängerungswelle 23 abwärts vom unteren Ende der Welle 22 und trägt einen mit Schraubengewinde versehenen Teil 25, der als Pumpe dient, um Schmieröl aus einem Sumpf 27 an einen Kanal 29 abzugeben, der sich zur Oberseite des Getriebekastens erstreckt. Aus dem Kanal 29 austretendes öl schmiert ζ. B. die Zahnräder 24, 26 und 28. Der Teil 25 ist mit einem Gewinde herkömmlicher Art versehen, das so bearbeitet ist, daß es nach unten einen verringerten Durchmesser aufweist, so daß das Gewinde im Schnitt die Gestalt eines stumpfen Kegels hat. Der flache Umfangsbereich des Gewindes läuft in dichtem Paßsitz in der Bohrung im Getriebekasten, der den Teil 25 enthält.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. OberschuBabnahmevorrichtung für eine Zigarettenherstellungsmaschine mit mindestens einem drehbaren Abnahmeglied, das durch eine Antriebswelle antreibbar ist, und einem Träger, auf dem das Abnahmeglied angebracht ist und der auf einem ortsfesten Glied schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (36) in dem ortsfesten Glied (10, 160) angeordnet ist und koaxial zu der Schwenkachse verläuft, um die der Träger (54—60) relativ zum ortsfesten Glied (10,160) schwenkbar ist
2. Oberschußabnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (54—60) eine Welle (70, 72, 76) enthält, die sich quer zur Antriebswelle (36) erstreckt und ein Zahnrad (68) trägt, das mit einem Zahnrad (66) auf der Antriebswelle (36) in Eingriff steht, wobei der Antrieb von der Antriebswelle (36) auf das Abnahmeglied (44; 46) über die Weile (70,72,76) im Träger (54-60) verläuft
3. Oberschußabnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (36) in einem rohrförmigen Teil (160) des ortsfesten Gliedes (10,160) gelagert ist, und daß der Träger (54—60) einen Teil (54) aufweist, der den rohrförmigen Teil (160) des ortsfesten Gliedes (10, 160) umgibt und mittels Kugel- oder Rollenlagern (62,64) schwenkbar auf dem rohrförmigen Teil (160) gelagert ist
DE2037534A 1969-08-01 1970-07-29 Überschußabnahmevorrichtung für eine Zigarettenherstellungsmaschine Withdrawn DE2037534B2 (de)

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