DE2036800A1 - Vliesstoffe aus Einzelfaden mit recht eckigem Querschnitt - Google Patents

Vliesstoffe aus Einzelfaden mit recht eckigem Querschnitt

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DE2036800A1 DE19702036800 DE2036800A DE2036800A1 DE 2036800 A1 DE2036800 A1 DE 2036800A1 DE 19702036800 DE19702036800 DE 19702036800 DE 2036800 A DE2036800 A DE 2036800A DE 2036800 A1 DE2036800 A1 DE 2036800A1
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Description

623FRANKFURTAMAAAIN-HoCHST O O I Ι· 107Π
ADELONSTRASSt58 LO, JUlI \üfU
Unsere Nr. 16 46O
Chevron Research Company San Francisco, CaI., V.St.A
Vliesstoffe aus Einzelfäden mit rechteckigem Querschnitt
Die Erfindung betrifft Vliesstoffe aus endlosen synthetischen Polymer-Einzelfäden, beispielsweise aus stereoregulärem Polypropylen, die längliche, beispielsweise rechteckige Querschnitte mit Seitenverhältnissen von wenigstens etwa 3:1 haben und zufällig und im wesentlichen getrennt voneinander mit Ausnahme der Kreuzungspunkte, angeordnet sind.
Diese Vliesstoffe können dadurch hergestellt werden dass man das Polymer durch entsprechend geformte Düsen strangpresst, die erhaltenen Einzelfäden teilweise kühlt, sie durch eine pneumatische Düse verstreckt und sie auf einer Ablegevorrichtung ablagert.
Vliesstoffe aus endlosen orientierten Einzelfäden wurden für exe Vielzahl textiler und verwandter Verwendungszwecke hergestellt und verwendet. In erster Linie wurden sie als Teppichunterlagen, für Isolierungen sowie für Wegwerfbekleidung ver-
009887/1853
wendete Im allgemeinen wurden derartige Artikel durch Spinnen endloser Einzelfäden aus spinnbaren synthetischen Polymeren, Verstrecken der frisch gesponnenen Fäden und Ablagerung derselben auf einer Ablegefläche hergestellt, Einen breiten Raum nimmt bei der Technik zur Herstellung dieser Artikel die Art und Weise ein, in der die frisch gesponnenen Fäden verstreekt werden, um die Reissfestigkeit der Fäden zu verbessern, Die Festigkeit derartiger frisch gesponnener Einzel- ■ fäden wurde dadurch verbessert, dass dieselben zwischen falzen verstreekt wurden, die mit verschiedener Geschwindigkeit rotierten. In jüngster Zeit wurden die nach dem "Spinn-Streck-Verfahren" (spindrawing) verstreckto Bei dem-"Spinnstrecken" werden teilweise gekühlte, teilweise kristalline Fäden in eine pneumatische Spinndüse geführt» Die Spinndüse arbeitet nach dem Saugstrahl-Prinzip. Hierbei gelangt das sich ausdehnende gasförmige Medium durch die Düsen, beschleunigt die Fäden und bewirkt, dass sie verstreekt oder orientiert werden.
Die Entwicklung von Verfahren zur Ablagerung der verstreckten Fäden richtete sich auf die Verbesserung der isotropen /; Eigenschaften des fertigen aus den Fäden hergestellten Vliesstoffes. Eine derartige Entwicklung betraf gewöhnlich spezielle Schemata zur Ablagerung der verstreckten Fäden auf der Ablegefläche, so dass die Fäden getrennt voneinander angeordnet, d.h. nicht verwickelt oder gebündelt werden.
Meistens hatten Fäden, die zur Herstellung von Vliesstoffen verwendet wurden, kreisförmige Querschnitte, Es wurden bestimm-
niit
te Fäden/nichtkreisförmigen Querschnitten als Äquivalent zu den Fäden mit kreisförmigem Querschnitt zur Verwendung in Vliesstoffen vorgeschlagen. In der verwandten Garntechnik wurden Einzelfäden mit nichtkreisförmigen Querschnitten dazu verwendet, eine natürliche Faserform zu simulieren, ein besonderes Aussehen zu verleihen oder um die Deckkraft zu steigern© Bisher wurde nicht erkannt, dass die Querschnittsformen der
BAD ORIGINAL
009887/1851
20368 PQ
Fäden tatsächlich die Reissfestigkeitseigenschaften von fertigen Vliesstoffen, die daraus hergestellt werden, beeinflussen können·
Es wurde nun gefunden, dass die erfindungsgemässen Vliesstoffe unerwartet "bessere Reissfestigkeitseigenschaften haben als die entsprechenden Flächengebilde aus Einzelfäden mit kreisförmigen Querschnitten« Diese Erkenntnis ist besonders überraschend im Hinblick auf die Tatsache, dass einzelne Einzelfaden mit kreisförmigem Querschnitt und einzelne Einzelfäden mit 1;" H^l ich em Querschnitt und vergleichbarere Denierzahl im 'wed en ti iahen gleiche Reis.sfestigkeitseigenschaf ten aufweisen«
Fäden mit länglichem Querschnitt werden zur Herstellung der unerwartet festen erfindungsgemässen Vliesstoffe verwendet. Diese Fäden sind dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Seitenverhältnis (das Verhältnis der Querschnittslänge zu der Querschnitt sbreite) von wenigstens etwa 3^1 und gewöhnlich zwischen 3:1 und etwa 8:1 haben. Die Form des Querschnitts dieser Fäden ist gewöhnlich im wesentlichen rechteckig. Zu den im wesentlichen rechteckigen Querschnitten gehören diejenigen, die zwei Paar von im wesentlichen parallel laufenden, ebenen Flächen haben, die sich miteinander im wesentlichen in 90°- Winkeln (echtes Rechteck) schneiden, sowie diejenigen, die zwei schwach gerundete, einander gegenüberliegende planare Flächen haben, deren jeweilige Seiten durch abgerundete kleinere Flächen verbunden sind.. Diese letzteren Querschnitte werden als elliptisch bezeichnet. Die Oberflächen dieser Fäden sind im wesentlichen regelmässig, d.h. sie sollten verhältnismässig glatt und frei von grossen Beulen, Vorwölbungen oder Vorsprüngen sein.
Die jeweiligen Formen,der erfindungsgemäss verwenueten Einzelfäden mit länglichen Querschnitten hängen von der Form der Düse oder Form, aus der sie «esponnen werden sowie dem Grad ab,
BAD 0098 87/1858
2036803
zu dem sie orientiert oder verstreckt werden. Orientierte Einzelfäden mit elliptischen Querschnitten werden dadureh geformt, dass man die Polymerschmelze aus Düsen strang— presst, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben. Derartige Einzelfäden kommen aus den Düsen mit rechteckigen Querschnitten heraus, jedoch formen sich ihre Quer— schnitte während des Verstreekens zu Ellipsen, Orientierte Einzelfäden, die im wesentlichen rechteckig sind, werdeäa. dadurch-hergestellt, dass man die Schmelze aus einer Form mit rechteckigem Querschnitt spinnt, bei der die langen Seiten leicht konkav sind, herden derartige Einzelfäden verstreckt, so flachen die konkaven Seiten des Rechtecks ab,' so dass sie im wesentlichen parallel sind. Vorrichtungen zur Herstellung von Einzelfäden mit länglichem Querschnitt sind gut bekannt; siehe beispielsweise US-Patent Hr. 5 178 770. .
Die frisch gesponnenen Einzelfäden werden während der i*adeii aus der Form heraustritt, von einer ursprünglichen Quer—
2 schnittsfläche von etwa 0,004 bis 4»0 mm bis hinunter zu einer
2 Querschnittsfläche von etwa 0,00005 bis 0,008 mm verstreckt· Bei einem runden Faden würde das gleich bedeuten, dass der Durchmesser von etwa 0,10 bis 1,0 mm auf lO-IOO^M-elkroii (1 bis 60 Denier) verringert wird. Dieses Verstrecken erfolgt, nachdem die Fäden teilweise gekühlt sind und während das i*elj— mer In einem wenigstens teilweise kristallinen Zustand ist«
Werden die i'äden aus im wesentlichen kristallinem, stereo— regulären Polypropylen hergestellt, so haben sie nach dem Verstrecken eine Zugfestigkeit von etwa 2 bis 5 g pro Denier masä eine Dehnung von etwa 50 bis 400$, je nach den speziellen Verstreckungsbedinyungen,
Dieses Verstrecken orientiert die Polymerstruktur und verbessert die Zugfestigkeit der Fäden erheblich. Während eis Verstrecken durch »alsen oder Spinnen erfolgen kann, wird das Verstrecken durch Spinnen der'Einzelfäden vorgezogen» i«h äie
0 0 9 8 8 7/1858 BAD
-■ 5 -
2036 6 00
einzigartigen, erfindungsgemässen Vliesstoffe herzustellen.
Dementsprechend werden die frisch gesponnenen 'Einzelfäden, gewöhnlich in einem Bündel von etwa 5-500, in die Hauptkammer einer pneumatischen Düse geführte Luft oder ein anderes inertes Gas kann als gasförmiges Medium zum Verstrecken verwendet werden. Um die Einzelfäden ausreichend zu verstrecken, soll die Luft eine Geschwindigkeit von gewöhnlich etwa 200-800 m pro Sekunde innerhalb der Hauptkammer haben. Durch die Luft-bewegung bei dieser Geschwindigkeit wird das aus Einzelfäden bestehende Bündel aufgenommen, und die Fäden werden mit Geschwindigkeiten verstreckt, die über 1.500 m pro Minute bis zu der Geschwindigkeit liegen, bei der die Fäden reissen. Die Verstreckungsgeschwindigkeit liegt vorzugsweise zwischen 2.500 und 5«000 m po Minute« Es können spezielle Düsenformen verwendet werden, um die einzelnen Einzelfäden getrennt zu halten, während sie durch die Düse geleitet werden. Es können auch andere Verfahren zur Anwendung kommen, wie beispielsweise -Beschweren der Fäden, damit sich die Fäden nicht verwirren.
Die so verstreckten Einzelfäden können auf einer Ablegefläche abgelagert werden, sobald sie aus der pneumatischen Düse herauskommen. Wurejln die Fäden über Walzen verstreckt und nicht durch Spinnen, so können sie in eine pneumatische Fadenbehandlungsvorrichtung geleitet werden. Derartige Vorrichtungen sind gut bekannt und arbeiten nach dem gleichen Prinzip wie eine pneumatische Spinnverstreckdüse. Jedoch liegen die Gasgeschwindigkeiten unter denjenigen, die die Fäden in der Behandlungsvorrichtung verstrecken. TJm zu verhindern, dass das mit den Fäden aus der Düse ausströmende Gas die Fäden verwirrt, während sie auf der Ablegefläche abgelagert werden, oder dass es sie von der Fläche aufwirbelt, kann die Fläche ein Drahtsieb oder ein anderes poröses Medium sein, durch das das Gas hindurchströmt·
009887/1858
Das Abziehen und/oder Verteilen des mit hoher Geschwindigkeit aus der Düse strömenden Gases kann dadurch erleichtert werden, dass man eine Absaugvorrichtung auf der Rückseite der porösen Ablegefläche, auf der die Fäden abgelagert v/erden, anbringt.
Die Ablegefläche bewegt sich von der Zone weg, in der die Bündel der nichtverwirrten, im wesentlichen parallel angeordneten Fäden abgelagert werden. Diese Bewegung, die von der Zone wegführt, in der man die Fäden abgelehrt hatte, kann zweckmäs- _ sigerweise durch Verv/endung eines endlosen Fließsiebbands als Ablegefläche erzielt werden. Um Flore (web) mit im wesentlichen isotropen Heissfestigkeitseigenschaften herzustellen, muss die ^eochwindigkeit, bei der die Fäden auf die Ablegefläche gebracht werden, das mehrfache derjenigen Geschwindig- . keit sein, bei der sich die Fläche von der Ablegezone wegbewegt. Gewöhnlich liegt die Fadentransportgeschwindigkeit 10- bis 1.000-mal über derjenigen Geschwindigkeit, bei der die Fläche von der Ablegezone wegbewegt wird. :
Die Anordnungen der Fäden in dem abgelagerten Flor hängt von der relativen Bewegung der Fäden und der Ablegsflache ab. Dadurch, dass man die Ablegevorrichtung transversal zur Abnahme-
ψ richtung bewegt, oder dadurch, dass man die Ablegevorrichtung stationäre hält und die Fäden entweder durch Schütteln der Ablegevorrichtung oder durch Stauen der Fäden bewegt, werden verschiedenartige Anordnungen erzielt» Die Anordnung sollte nicht derart sein, dass die Xsotropizität des abgelagerten Flors wesentlich beeinträchtigt wird. Innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung ist die Einarbeitung einer variablen Menge an Einzelfäden in die Vliesstoffe vorgesehen, die eine nicht-längliche Querschnittsform haben» Voraussetzung hierfür ist, dass derart zugeführte Fäden nicht die verbesserten Festigkeitseigenschaften zunichte machens die-durch die Verwendung von erfindungsgemässen Fasern mit länglichem Quer-
■_; schnitt erzielt wurden. Derartige Fasern mit anderen Formen be
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ein-flussen andere Eigenschaften des Vliesstoffes sowie deren Festigkeit· Insbesondere Fasern mit einem runden oder kreisförmigen Querschnitt können in die Tliesstoffe eingearbeitet werden. Das Vorliegen derartiger kreisförmiger Fasern verbessert den Griff der hergestellten Vliesstoffe durch Verringerung; ihrer Steife, Durch eine entsprechende Wahl des Verhältnisses von runden zu länglichen Fasern können Vliesstoffe mit sowohl verbessertem Griff als auch grosser Festigkeit erhalten werden.
Der auf diese Weise abgelagerte Flor aus endlosen Einzelfäden mit lautlichem Querschnitt ist trocken — und hat selbst in dieser Form überlegene Reissfestigkeitseigenschaften im Vergleich zn entsprechenden Geweben aus Einseifäden mit kreisförmigem Querschnitt,
Das Gewicht der erfindungsgemässen Flore liegt normalerweise zwischen---etwa 17 und 1.490 g/m*". Ihre Dichte liegt gewöhnlich bei etwa 0,2 bis 0,7 g/ccm, Sie sind normalerweise 0,127 bis 7,62 mm dick.
.Dieser Flor als solcher ist für Isolations zwecke, Papierverstärkung, Verstärkung für Vliesstoffe und Filter geeignet. Gegebenenfalls kann er weiterbehandelt werden, indem man ihn nadelt, kalandert, hitzeverschweisst, näht oder strickt, je nach den; beabsichtigten Endverv'erxduiigszv.'eck. Dieser Flor ist auch für andere herkömmliche 3ehardluiigsverf· hren geeignet, wie beispielsweise Verkleben. Diese verklebten Flore sind als Teppichimterlagen, zur Sackherstellung, als Papier- und StoffVerstärkung, Filzteppiehe, Vliesstoffe usw. geeignet. Als allgemeine .Le^eI gilt, dass die ferrigen Vliesstoffe aus Fäden mit länglichem Querschnitt überlegene Heissfestigkeitseigenschaften in Vergleich zu Irodukten haben, die aus den..herkömmlichen Einzelfäden hergestellt sind.
Die erf inöx.-:.;sc enäss veryendbareii synthetischen Polymeren sind
BAD OR!G!NAL 009387/1858 .
solche, die gesponnen werden oder auf andere Weise endlose · Einzelfäden bilden können* Zu derartigen Polymeren gehören kristallines Polypropylen, kristallines Polyäthylen, PoIy-4-methyl-i-penten, Mischpolymere "der.seITden'., Polyvinylchlorid,' Polyester, wie beispielsweise Polyäthylenterephthalat und Polyamide, wie beispielsweise Nylon«
Nachstehende Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, Wenn nicht anders angegeben, sind die Prozentsätze auf das Gewicht bezogen. . ^
Beispiel 1 ' '. '
handelsübliches, im wesentlichen kristallines, stereoreguläres Polypropylen mit einer Schmelzfliessgeschwindigkeit von 4 wurde in einer Strangpresse geschmolzen, deren Endäsrangpresszone eine Temperatur von 52O0C hatte. Danach wurde es in geschmolzenem Zustand durch eine zwei-Loch-Spinndüse mit runden Löchern mit einem Durchmesser von 1,0 mm versponnen. Die Spinndüsentemperatur betrug 3000C 0 Das Polymere wurde mit einer Geschwindigkeit von 4,1 g/Loch/Minute stranggeepresst. Die hierbei erhaltenen Fäden mit kreisförmigem Querschnitt fielen nun 1 m tief in eine pneumatische Düse, die die Fäden auf eine lineare Geschwindigkeit von 2194 m pro Minute beschleunigte und sie dadurch verstrecktee Die Fäden wurden nun auf einem Sieb mit einem dahinter befindlichen Vakuum unter Bildung eines Flors oder Vlieses gesammelt. Dieses Vlies wurde zur leichteren Handhabung zwischen zwei Walzen schwach gepresst.
Die Zugfestigkeit dieser Fäden sowie die Reissfestigkeit dieses Vlieses wurden nach herkömmlichen ASTM-Testverfahren bestimmt. Diese Eigenschaften werden in den Tabellen I bzw. II wiedergegeben.
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Beispiel 2
laden und Vlies wurden nach den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen mit der Abweichung hergestellt, dass die Fäden durch die pneumatische Düse auf 4.754 m pro Minute nach dem Schmelzspinnen beschleunigt wurden. Die Zugfestigkeit dieser Fäden und die Reissfestigkeit derselben werden ebenfalls in den Tabellen I und II gezeigt.
Beispiel 3
Fäden und Vlies wurden nach den in Beispiel 2 beschriebenen Bedingungen mit der Abweichung hergestellt, dass die Fäden mit einer Geschwindigkeit von 3,3 g/Loch/Minute stranggepresst und durch die pneumatische Düse auf 4.823 m pro Minute beschleunigt wurden. Die Zugfestigkeit dieser Fäden wird in 'tabelle I gezeigt, die Reissfestigkeit des Vlieses ist aus Tabelle II ersichtlich«
Beispiel 4
Fäden und Vlies wurden nach den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen mit der Abweichung hergestellt, dass die Spinndüse drei rechteckige Düsenöffnungen hatte, die 3,0 mm lang und 0,5 mm breit waren, ^.Ie Fäden wurden mit einer Geschwindigkeit von 2,8 g/Iioch/Minute stranggepresst und durch die pneumatische Düse auf 2.011 m pro Minute beschleunigt. Die Eigenschaften dar Fäden werden in Tabelle I gezeigt, und die Eigenschaften des Vlieses sind in Tabelle II aufgeführt.
Beispiel 5
Fäden und Vlies wurden nach den in Beispiel 4 beschriebenen Bedingungen mit der Abweichung hergestellt, dass die Fäden durch die pneumatische Düse auf 3.657 m pro Minute beschleunigt wurde. Die Eigenschaften der Fäden werden in.Tabelle I aufgeführt, die Vlieseigenschaften sind aus Tabelle H ersichtlich.
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Beispiel 6
Fäden und Vlies wurden nach den in Beispiel 4 beschriebenen Bedingungen mit der Abweichung hergestellt, dass die Fäden mit einer Geschwindigkeit von 3,3 g/Loch/Minute stranggepresst und durch die pneumatische Düse auf 4o206 m pro Minute beschleunigt wurden. Die Eigenschaften.der Fäden werden in Tabelle I und die Vlieseigenschaften in Tabelle II gezeigt,
Beispiel 7
Fäden und Vlies wurden nach den in Beispiel 4 beschriebenen Bedingungen mit der Abweichung hergestellt, dass die Spinndüse drei rechteckige Düsenöffnungen hatte, die 2,0 mm lang und 0,5 mm breit waren« Die Fäden wurden mit einer Geschwindigkeit von 3,3 g/Loch/Minute stranggepresst und durch die pneumatische Düse auf 4e754 m pro Minute beschleunigt. Die Eigenschaften der Fäden werden in Tabelle I und die Vlieseigenschaften in Tabelle II gezeigt.
Beispiel 8
Das Faservlies des Beispiels 1 wurde durch eine Nadelmaschine geführt, um einen Nadelfilz mit etwa 31 Nadelstichen pro
ρ
cm zu erhalten. Die Ergebnisse eines Reissfestigkeitstests des erhaltenen Nadelfilzes werden in Tabelle III wiedergegeben.
Beispiel 9
Das Faservlies des Beispiels 4 wurde wie in Beispiel 8 zu einem Nadelfilz verarbeitet. Die Ergebnisse eines Reissfestigkeitstests an dem erhaltenen Vlies werden in Tabelle III gezeigt.
Beispiel 10 ·
Das Faservlies des Beispiels 3 wurde in einer Heisskalander-
009887/1858
maschine bei etwa 1450C gepresst, um die Fasern heiss miteinander zu verschweissen. Die Reissfestigkeit des hitzeverschweissten Vliesstoffs wird in Tabelle IV gezeigt.
Beispiel 11
Das Faservlies des Beispiels 7 vmrde auf die in Beispiel 10 beschriebene Art hitzeverschweisst. Die Reissfestigkeit des hitzeverschweissten Vliesstoffes wird in Tabelle IV gezeigt,
Beispiel 12
Das Faservlies des Beispiels 6 wurde auf die in Beispiel 10 beschriebene Art hitzeverschweisst. Die Reissfestigkeit des hitzeverschweissten Vliesstoffes wird in Tabelle ^ gezeigt.
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Tabelle I
Eigenschaften von rechteckigen Faden
quer
schnitt
Mikron
und runden Fäden Faden-
quersehnitt,
Verhältnis
Länge/Breite
Fadenofter-
flache,ρ
Mikron /
Mikronlänge
Zug
fest ig-
g/Denier
Faden des
Beispiels
Nr.
Form
des
Fadens
Denier
zahl d,
Fadens
51 Matritzen-
querschnitt
mm
- 160 2.7
1 Rund 16.6 35 1.0 - 110 3.9
CVJ Rund 7.8 33 1.0 103 3.5 '
3 Rund 6.8 75 x 26 1.0 2.9 202 2.5
4 Rechteckig 12.6 59 x 17 0.3 x 3.0 3-5 152 I
3 9 <^i
■ ' 5 Rechteckig 6.9 50 χ 21 0.3 x 3.0 2.4 142 3.8
6 Rechteckig 7.1 40 χ 24 0.3 χ 3.0 1.7 128 4.0
7 Rechteckig " 6.2 0.5 x 2.0
Q CO CD OO O O
Eigenschaften des Form
des
Fadens
Tabelle Fadenquer
schnitt,
Mikron
II bestehenden Vlieses I

VjJ
Faden des
Beispiels
Hr.
Rund aus rechteckigen und 51 runden Fäden Vlies,
g/m2
Bruchbe
lastung bis
kg/m
1
1 Rund Denier
zahl d.
Fadens
33 Matritzen-
Querschnitt
mm
118 33,92
3 Rechteckig 16.6 75 x 26 1.0 152 5.89
4 Rechteckig 6.8 59 x 17 1.0 125 151.91
5 Rechteckig 12.6 50 χ 21 0.3 x 3·0 118 89.25
O
O
6 Rechteckig 6.9 40 χ 24 0.3 χ 3.0 152 33.92
co
09
7 7.1 0.3 x 3.0 152 22.49
87/ 6.2 0.5 χ 2.0
1858
CD CO CD OO O CD
O O CQ CO QO
OO Ol OO
Perm
des
Fadens
Tabelle Faden
querschnitt
Mikron
III XV Vlies-
Gewißht
g/m2
runden Fäden
Rund von Nadelfilzvliesen 51 91,3 Bruch
belastung
kg/m
Bruchbelastung Rechteckig Denier
zahl d.
Fadens
75 x 26 . aus rechtwinkligen und 101,4 107,1
Vlies des
Beispiels
Nr.
16.6 Tabelle Matritzen-
querschnitt
nun
392,7
8 12.6 1.0
9 0.3 x 3.0
Bruchbelastung von hitzeversiegelten Vliesstoffen aus rechteckigen
und runden Fäden
HjLtzeversiegelter
Vliesstoff Form des Beispiels des
Ur. Fadens
Denier— Fadenquer- Matritzen- Gewicht Bruchzahl d. schnitt, querschnitt d.Vlieses belastung Fadens Mikron mm' g/m kg/m
ΙΟ Rund 6. 8 40 33 O. 1.0 .0 148, 72 42, 84
11 Rechteckig 6e 4 50 χ 24 O. 5x2 .0 148, 72 189, 21
12 Rechteckig 7. 6 χ 21 3 x 3 148, 72 369, 42
N3 CD U) CD OO O O
Die in Tatelle I angegebenen Zugfestigkeitsdaten lassen erkennen, dass es keinen bedeutenden Unterschied in der Zugfestigkeit zwischen runden und rechteckigen Fäden mit vergleichbarer Denierzahl und Orientierung gibt. Im Gegensatz dazu zeigen die in den Tabellen II bis IV angegebenen Festigkeitsdaten an, dass unterschiedliche Arten von Vliesstoffen, die aus Fäden mit rechteckigem Querschnitt hergestellt wurden, eine wesentlich bessere Reissfestigkeit haben als die gleichen Vliesstoffe, die aus vergleichbaren Einzelfäden mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt wurden»
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Claims (1)

  1. P AT E a T ANS ER ü C H1 E :
    1, Vliesstoff aus endlosen synthetischen Polymer-Einzelfäden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelfäden längliche Querschnitte haben, deren Seitenverhältnis mindestens etwa 3s1 beträgt, und die zufällig und im wesentlichen ge—, trennt voneinander, mit Ausnahme der Kreuzungspunkte, angeordnet sind.
    fr- 2. Vliesstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenverhältnis zwischen 3?1 und 8:1 liegt„
    3. Vliesstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Einzelfäden im wesentlichen rechteckig sind.
    4. Vliesstoff nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Querschnittflächen der Einzelfäden etwa
    0,00005'bis 0,008 ran2 gross sind.
    5. Vliesstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer im wesentlichen kristallines, stereoreguläres
    ψ Polypropylen ist.
    Für Chevron Research Company
    San Francisco, OaI-., V.St.A.
    HU*
    Rechtsanwalt
    BADORiGiNAL
    009887/1858
DE19702036800 1969-07-25 1970-07-24 Vliesstoffe aus Einzelfaden mit recht eckigem Querschnitt Pending DE2036800A1 (de)

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