DE3844283A1 - Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies - Google Patents
Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvliesInfo
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- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/253—Formation of filaments, threads, or the like with a non-circular cross section; Spinnerette packs therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
einem Spinnvlies aus einer Mehrzahl von Monofilamenten aus
Kunststoff, wobei der thermoplastifizierte Kunststoff aus
einer Vielzahl von Düsenöffnungen der Querschnittsfläche in
einer Düsenplatte austritt und unterhalb der Düsenplatte
einen Vielfachschleier aus den nebeneinander und hinter
einander liegenden Monofilamenten bildet, der von Kühlluft
quer angeblasen wird, wobei fernerhin die ausreichend gekühl
ten und ggf. verstreckten Monofilamente auf einer Transport
unterlage zu einem Spinnvlies abgelegt werden. Zumeist sind
alle Düsenöffnungen gleich groß. Zumeist ist fernerhin die
Transportunterlage als Ablagesieb ausgeführt, durch welches
bei der Ablage Luft hindurch gesaugt wird. Die Verstreckung
ist im allgemeinen eine Luftverstreckung, wobei die Luft in
Richtung der Monofilamente geführt wird. Die Kühlluft kann
dazu entsprechend umgelenkt werden. Verfahren und Vorrich
tungen für solche Spinnvliesherstellungen sind z. B. in
(DE 37 01 531, DE 37 13 861, DE 37 13 862, DE 37 44 657) be
schrieben.
Bei dem bekannten Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht,
wird der thermoplastische Kunststoff aus Düsenöffnungen
herausgedrückt, die als kreisrunde Bohrungen ausgeführt sind.
Ihre Querschnittsfläche ist durch die klassische Formel über
den Querschnitt eines Kreises bestimmt. Das hat sich bewährt
und führt zu Monofilamenten vorgebbarer Fadenstärke (z. B.
in dtex). Die Verfahrensgeschwindigkeit, anders ausgedrückt
die Leistung, einer Anlage zur Durchführung eines solchen
Verfahrens, ist im Rahmen der bekannten Maßnahmen wesentlich
von der Abfüllgeschwindigkeit der einzelnen Monofilamente
bestimmt, die durch das Anblasen der Monofilamente mit der
Kühlluft erreicht wird. Die Qualität eines hergestellten
Spinnvlieses ist bei vorgegebenem Gewicht pro Quadratmeter
unter anderem durch die sogenannte Flächendeckung bestimmt.
Flächendeckung meint das Verhältnis zwischen Fäden und
"Maschen" oder "Poren" in einer Projektion auf die Spinn
vliesebene. Höhere Flächendeckung verlangt das Verspinnen
einer größeren Anzahl von Monofilamenten, wodurch sich das
Flächengewicht erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren an
zugeben, welches es erlaubt, ein Spinnvlies mit wesentlich
größerer Verfahrensgeschwindigkeit bzw. Leistung der zuge
ordneten Anlage herzustellen, gleichzeitig aber auch die
Qualität des hergestellten Spinnvlieses zu verbessern, und
zwar insbes. in bezug auf die Flächendeckung sowie vorzugs
weise bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der thermo
plastifizierte Kunststoff aus Düsenöffnungen herausgedrückt
wird, die eine langgestreckte Querschnittsfläche aufweisen,
bei der die große Achse x etwa um einen Faktor 1,5 bis 2,5,
vorzugsweise von etwa 2, größer ist als die kleine Achse y,
wobei alle großen Achsen parallel verlaufen. Dabei ist es
vorteilhaft, die Kühlluft in Richtung der großen Achsen x in
den Vielfachschleier hineinzublasen. Nach bevorzugter Aus
führungsform der Erfindung wird mit Düsenöffnungen gearbei
tet, deren Querschnittsfläche im Bereich der Längsmitte ein
gezogen ist. Zweckmäßigerweise ist die Querschnittsfläche
kleiner als das Produkt der großen Achse x mit der kleinen
Achse y, wobei x um 1,5 bis 2,5%, vorzugsweise etwa 2%,
kleiner ist als 2y.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß ein unrunder Quer
schnitt bei gleicher Querschnittsfläche einen größeren Um
fang aufweist als ein runder Querschnitt, so daß erfindungs
gemäß die Monofilamente bei gleicher Querschnittsfläche eine
größere Oberfläche besitzen als im Querschnitt runde Mono
filamente. Folglich steht auch eine größere Oberfläche für
die Wärmeabfuhr bei der Kühlluft zur Verfügung. Die Kühlge
schwindigkeit läßt sich beachtlich erhöhen. Zugleich wird
die Flächendeckung im fertigen Vlies verbessert, weil
überraschenderweise die Monofilamente sich mit der großen
Achse parallel zur Transportunterlage im Vlies anordnen.
Behält man im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens die
Anzahl der Düsenöffnungen in der Düsenplatte (im Vergleich
zu einer Düsenplatte mit Düsenöffnungen runden Querschnitts
und gleicher Querschnittsfläche der Düsenöffnungen) bei, so
erreicht man bei der bevorzugten Anströmrichtung wesentlich
größere Durchströmlücken für die Kühlluft zwischen den ein
zelnen Monofilamenten, wodurch die Kühlwirkung zusätzlich
gesteigert wird. Überraschenderweise behalten im Rahmen des
erfindungsgemäßen Verfahrens die Monofilamente auch in ab
gekühltem Zustand im wesentlichen den Querschnitt, der durch
die Gestalt der Düsenöffnungen bestimmt ist. Das gilt insbes.
dann, wenn mit Düsenöffnungen gearbeitet wird, deren Quer
schnittsfläche im Bereich der Längsmitte eingezogen ist.
Darüber hinaus bewirkt diese Einziehung eine weitere für die
Kühlung vorteilhafte Oberflächenvergrößerung. Indem man das
Verhältnis der kleinen Achse zur großen Achse im Rahmen der
Lehre der Erfindung variiert, kann die Optik der einzelnen
Monofilamente und damit die Optik der Monofilamente im
Spinnvlies beeinflußt werden. Führt man das Verfahren so,
daß die Masse der einzelnen Monofilamente sich von der Masse
der bekannten Filamente runden Querschnitts nicht unter
scheidet, so kann eine mehr als 30%ige Erhöhung der Flächen
deckung erreicht werden, und zwar insbes. bei Spinnvliesver
fahren, bei denen die Fäden, wie eingangs angegeben, auf das
Ablagesieb gesaugt werden. Insbesondere dann legen sie sich
mit der langen Achse der Querschnittsfläche parallel zur
Oberfläche des Siebbandes. Die Spinnleistung kann auf
ca. 60 Gramm pro Stunde und Bohrung erhöht werden, was aus
der Verbesserung der Kühlleistung resultiert. Nach dem Stand
der Technik erreicht man kaum die Hälfte.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög
lichkeiten der weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Die beschriebenen Vorteile sind besonders aus
geprägt, wenn mit Düsenöffnungen gearbeitet wird, deren Quer
schnittsfläche aus zwei sich teilweise überdeckenden Kreisen
des Durchmessers y gebildet wird, wobei die große Achse x
der Durchmesseröffnung nach Maßgabe der Überdeckungsfläche
U kleiner ist als 2y und für die Querschnittsfläche die
Formel F = 2(y/2)2 π-U gilt.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Anlage für die Durch
führung des beschriebenen Verfahrens, deren wesentliche Teile
anhand einer Zeichnung ausführlicher erläutert werden. Es
zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Draufsicht auf die Unterseite der Spinndüsenplatte
einer erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach
Fig. 1 und
Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer
zum Stand der Technik gehörenden Spinndüsenplatte mit
gleicher Anzahl an Düsenöffnungen.
In der Fig. 1 erkennt man die Unterseite einer Spinndüsen
platte 1, die einer Anlage für die Durchführung des beschrie
benen Verfahrens angehört. Die Anlage mag im übrigen so auf
gebaut sein, wie es einleitend unter Hinweis auf verschiedene
Literaturstellen angegeben wurde. Die Spinndüsenplatte 1 hat
einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß. Sie besitzt in
Längsrichtung sowie in Querrichtung gereihte Düsenöff
nungen 2. Die Querschnittsflächen F dieser Düsenöffnungen
sind alle gleich, jedoch in besonderer Weise gestaltet.
Insbesondere in der Fig. 2 erkennt man, daß mit Düsenöff
nungen 2 gearbeitet wird, die eine langgestreckte Quer
schnittsfläche F aufweisen, bei der die große Achse x etwa
um einen Faktor von 1,5 bis 2,5, vorzugsweise von etwa 2,
größer ist als die kleine Achse y. Die eingezeichneten Pfeile
machen deutlich, daß die Kühlluft in Richtung der großen
Achsen in den Vielfachschleier hineingeblasen wird, den die
aus den Düsenöffnungen 2 herausgedrückten Monofilamente
unterhalb der Düsenplatte 1 bilden. Der Vielfachschleier
wird von der Kühlluft quer angeblasen. - Es versteht sich,
daß die ausreichend gekühlten Monofilamente auf einer Trans
portunterlage zu dem Spinnvlies abgelegt werden. Im allge
meinen werden sie auf dem Weg bis zur Transportunterlage
auch verstreckt. Die Querschnittsfläche F der Düsenöffnungen
ist im Bereich der Längsmitte bei 3 eingezogen. Das hat zur
Folge, daß die Querschnittsfläche F kleiner ist als das Pro
dukt aus der großen Achse und der kleinen Achse. Im allge
meinen ist die große Achse x um 1,5 bis 2,5%, vorzugsweise
etwa 2%, kleiner als 2y. Dabei ist die Querschnitts
fläche F aus zwei sich teilweise überdeckenden Kreisen des
Durchmessers y gebildet. Die Querschnittsfläche bestimmt
sich daher über die Formel F = 2(y/2)2 π-U, wobei U die in
der Fig. 2 schraffierte Überdeckungsfläche bezeichnet. In
der Fig. 3 erkennt man zum Vergleich einen Ausschnitt aus
einer zum Stand der Technik gehörenden Düsenplatte, bei der
die Querschnittsfläche der einzelnen Düsenöffnungen die
gleiche Größe aufweist wie bei der erfindungsgemäßen Aus
führungsform. Man erkennt, daß erfindungsgemäß der Abstand
zwischen den einzelnen Düsenöffnungen größer ist, woraus die
schon beschriebenen Vorteile in bezug auf die Kühlung resul
tieren, im übrigen aber die schon erläuterten weiteren Vor
teile optimiert werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von einem Spinnvlies aus einer
Vielzahl von Monofilamenten aus Kunststoff,
wobei der thermoplastifizierte Kunststoff aus einer Vielzahl von Düsenöffnungen der Querschnittsfläche in einer Düsenplatte austritt und unterhalb der Düsen platte einen Vielfachschleier aus den nebeneinander und hintereinander liegenden Monofilamenten bildet, der von Kühlluft quer angeblasen wird,
wobei fernerhin die ausreichend gekühlten und ggf. verstreck ten Monofilamente auf einer Transportunterlage zu einem Spinnvlies abgelegt werden, dadurch gekenn zeichnet, daß der thermoplastifizierte Kunststoff aus Düsenöffnungen herausgedrückt wird, die eine langge streckte Querschnittsfläche aufweisen, bei der die große Achse etwa um einen Faktor von 1,5 bis 2,5, vorzugsweise um etwa 2, größer ist als die kleine Achse, wobei alle großen Achsen parallel verlaufen.
wobei der thermoplastifizierte Kunststoff aus einer Vielzahl von Düsenöffnungen der Querschnittsfläche in einer Düsenplatte austritt und unterhalb der Düsen platte einen Vielfachschleier aus den nebeneinander und hintereinander liegenden Monofilamenten bildet, der von Kühlluft quer angeblasen wird,
wobei fernerhin die ausreichend gekühlten und ggf. verstreck ten Monofilamente auf einer Transportunterlage zu einem Spinnvlies abgelegt werden, dadurch gekenn zeichnet, daß der thermoplastifizierte Kunststoff aus Düsenöffnungen herausgedrückt wird, die eine langge streckte Querschnittsfläche aufweisen, bei der die große Achse etwa um einen Faktor von 1,5 bis 2,5, vorzugsweise um etwa 2, größer ist als die kleine Achse, wobei alle großen Achsen parallel verlaufen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühlluft in Richtung der großen Achsen in den Vielfach
schleier hineingeblasen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit Düsenöffnungen gearbeitet wird, deren
Querschnittsfläche im Bereich der Längsmitte eingezogen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mit Düsenöffnungen gearbeitet wird, deren Querschnittsfläche
kleiner ist als xy, wobei x um 1,5 bis 2,5%, vorzugsweise
etwa 2%, kleiner ist als 2y.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit Düsenöffnungen gearbeitet wird, deren
Querschnittsfläche aus zwei sich teilweise überdeckenden
Kreisen des Durchmessers y gebildet wird, wobei die große
Achse der Düsenöffnungen nach Maßgabe der Uberdeckungs
fläche U kleiner ist als 2y und die Querschnittsfläche durch
die Formel F = 2(y/2)2 π-U gegeben ist.
6. Anlage für die Durchführung des Verfahrens mit einer
Spinndüsenplatte, die einen im wesentlichen rechteckigen
Grundriß und in Längsrichtung sowie in Querrichtung gereihte
Düsenöffnungen aufweist, deren Querschnittsflächen alle
gleich und nach Maßgabe der zahlenmäßigen Parameter der An
sprüche 1 bis 4 eingerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844283 DE3844283A1 (de) | 1988-12-30 | 1988-12-30 | Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883844283 DE3844283A1 (de) | 1988-12-30 | 1988-12-30 | Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844283A1 true DE3844283A1 (de) | 1990-07-12 |
DE3844283C2 DE3844283C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6370498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883844283 Granted DE3844283A1 (de) | 1988-12-30 | 1988-12-30 | Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3844283A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2831748A (en) * | 1952-02-26 | 1958-04-22 | British Celanese | Process for melt spinning crimped filaments |
US3737505A (en) * | 1971-05-28 | 1973-06-05 | Allied Chem | Process for manufacture of high sheen bifilament yarn and elastic textile article |
CH583800A5 (de) * | 1969-07-25 | 1977-01-14 | Chevron Res | |
DE3634146A1 (de) * | 1985-10-07 | 1987-04-09 | Kimberly Clark Co | Faservlies und seine herstellung |
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DE3713861A1 (de) * | 1987-04-25 | 1988-11-10 | Reifenhaeuser Masch | Verfahren und spinnvliesanlage zur herstellung eines spinnvlieses aus synthetischem endlosfilament |
DE3713862A1 (de) * | 1987-04-25 | 1988-11-10 | Reifenhaeuser Masch | Verfahren und spinnvliesanlage zur herstellung eines spinnvlieses aus synthetischem endlosfilament |
-
1988
- 1988-12-30 DE DE19883844283 patent/DE3844283A1/de active Granted
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DE3713862A1 (de) * | 1987-04-25 | 1988-11-10 | Reifenhaeuser Masch | Verfahren und spinnvliesanlage zur herstellung eines spinnvlieses aus synthetischem endlosfilament |
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DE3844283C2 (de) | 1990-11-22 |
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