DE3844283A1 - Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies - Google Patents

Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies

Info

Publication number
DE3844283A1
DE3844283A1 DE19883844283 DE3844283A DE3844283A1 DE 3844283 A1 DE3844283 A1 DE 3844283A1 DE 19883844283 DE19883844283 DE 19883844283 DE 3844283 A DE3844283 A DE 3844283A DE 3844283 A1 DE3844283 A1 DE 3844283A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross
nozzle openings
sectional area
monofilaments
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883844283
Other languages
English (en)
Other versions
DE3844283C2 (de
Inventor
Fritz Reifenhaeuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reifenhaeuser GmbH and Co KG Maschinenenfabrik
Original Assignee
Reifenhaeuser GmbH and Co KG Maschinenenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reifenhaeuser GmbH and Co KG Maschinenenfabrik filed Critical Reifenhaeuser GmbH and Co KG Maschinenenfabrik
Priority to DE19883844283 priority Critical patent/DE3844283A1/de
Publication of DE3844283A1 publication Critical patent/DE3844283A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3844283C2 publication Critical patent/DE3844283C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/08Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating
    • D04H3/16Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating with bonds between thermoplastic filaments produced in association with filament formation, e.g. immediately following extrusion
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/253Formation of filaments, threads, or the like with a non-circular cross section; Spinnerette packs therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einem Spinnvlies aus einer Mehrzahl von Monofilamenten aus Kunststoff, wobei der thermoplastifizierte Kunststoff aus einer Vielzahl von Düsenöffnungen der Querschnittsfläche in einer Düsenplatte austritt und unterhalb der Düsenplatte einen Vielfachschleier aus den nebeneinander und hinter­ einander liegenden Monofilamenten bildet, der von Kühlluft quer angeblasen wird, wobei fernerhin die ausreichend gekühl­ ten und ggf. verstreckten Monofilamente auf einer Transport­ unterlage zu einem Spinnvlies abgelegt werden. Zumeist sind alle Düsenöffnungen gleich groß. Zumeist ist fernerhin die Transportunterlage als Ablagesieb ausgeführt, durch welches bei der Ablage Luft hindurch gesaugt wird. Die Verstreckung ist im allgemeinen eine Luftverstreckung, wobei die Luft in Richtung der Monofilamente geführt wird. Die Kühlluft kann dazu entsprechend umgelenkt werden. Verfahren und Vorrich­ tungen für solche Spinnvliesherstellungen sind z. B. in (DE 37 01 531, DE 37 13 861, DE 37 13 862, DE 37 44 657) be­ schrieben.
Bei dem bekannten Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht, wird der thermoplastische Kunststoff aus Düsenöffnungen herausgedrückt, die als kreisrunde Bohrungen ausgeführt sind. Ihre Querschnittsfläche ist durch die klassische Formel über den Querschnitt eines Kreises bestimmt. Das hat sich bewährt und führt zu Monofilamenten vorgebbarer Fadenstärke (z. B. in dtex). Die Verfahrensgeschwindigkeit, anders ausgedrückt die Leistung, einer Anlage zur Durchführung eines solchen Verfahrens, ist im Rahmen der bekannten Maßnahmen wesentlich von der Abfüllgeschwindigkeit der einzelnen Monofilamente bestimmt, die durch das Anblasen der Monofilamente mit der Kühlluft erreicht wird. Die Qualität eines hergestellten Spinnvlieses ist bei vorgegebenem Gewicht pro Quadratmeter unter anderem durch die sogenannte Flächendeckung bestimmt. Flächendeckung meint das Verhältnis zwischen Fäden und "Maschen" oder "Poren" in einer Projektion auf die Spinn­ vliesebene. Höhere Flächendeckung verlangt das Verspinnen einer größeren Anzahl von Monofilamenten, wodurch sich das Flächengewicht erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren an­ zugeben, welches es erlaubt, ein Spinnvlies mit wesentlich größerer Verfahrensgeschwindigkeit bzw. Leistung der zuge­ ordneten Anlage herzustellen, gleichzeitig aber auch die Qualität des hergestellten Spinnvlieses zu verbessern, und zwar insbes. in bezug auf die Flächendeckung sowie vorzugs­ weise bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der thermo­ plastifizierte Kunststoff aus Düsenöffnungen herausgedrückt wird, die eine langgestreckte Querschnittsfläche aufweisen, bei der die große Achse x etwa um einen Faktor 1,5 bis 2,5, vorzugsweise von etwa 2, größer ist als die kleine Achse y, wobei alle großen Achsen parallel verlaufen. Dabei ist es vorteilhaft, die Kühlluft in Richtung der großen Achsen x in den Vielfachschleier hineinzublasen. Nach bevorzugter Aus­ führungsform der Erfindung wird mit Düsenöffnungen gearbei­ tet, deren Querschnittsfläche im Bereich der Längsmitte ein­ gezogen ist. Zweckmäßigerweise ist die Querschnittsfläche kleiner als das Produkt der großen Achse x mit der kleinen Achse y, wobei x um 1,5 bis 2,5%, vorzugsweise etwa 2%, kleiner ist als 2y.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß ein unrunder Quer­ schnitt bei gleicher Querschnittsfläche einen größeren Um­ fang aufweist als ein runder Querschnitt, so daß erfindungs­ gemäß die Monofilamente bei gleicher Querschnittsfläche eine größere Oberfläche besitzen als im Querschnitt runde Mono­ filamente. Folglich steht auch eine größere Oberfläche für die Wärmeabfuhr bei der Kühlluft zur Verfügung. Die Kühlge­ schwindigkeit läßt sich beachtlich erhöhen. Zugleich wird die Flächendeckung im fertigen Vlies verbessert, weil überraschenderweise die Monofilamente sich mit der großen Achse parallel zur Transportunterlage im Vlies anordnen. Behält man im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens die Anzahl der Düsenöffnungen in der Düsenplatte (im Vergleich zu einer Düsenplatte mit Düsenöffnungen runden Querschnitts und gleicher Querschnittsfläche der Düsenöffnungen) bei, so erreicht man bei der bevorzugten Anströmrichtung wesentlich größere Durchströmlücken für die Kühlluft zwischen den ein­ zelnen Monofilamenten, wodurch die Kühlwirkung zusätzlich gesteigert wird. Überraschenderweise behalten im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens die Monofilamente auch in ab­ gekühltem Zustand im wesentlichen den Querschnitt, der durch die Gestalt der Düsenöffnungen bestimmt ist. Das gilt insbes. dann, wenn mit Düsenöffnungen gearbeitet wird, deren Quer­ schnittsfläche im Bereich der Längsmitte eingezogen ist. Darüber hinaus bewirkt diese Einziehung eine weitere für die Kühlung vorteilhafte Oberflächenvergrößerung. Indem man das Verhältnis der kleinen Achse zur großen Achse im Rahmen der Lehre der Erfindung variiert, kann die Optik der einzelnen Monofilamente und damit die Optik der Monofilamente im Spinnvlies beeinflußt werden. Führt man das Verfahren so, daß die Masse der einzelnen Monofilamente sich von der Masse der bekannten Filamente runden Querschnitts nicht unter­ scheidet, so kann eine mehr als 30%ige Erhöhung der Flächen­ deckung erreicht werden, und zwar insbes. bei Spinnvliesver­ fahren, bei denen die Fäden, wie eingangs angegeben, auf das Ablagesieb gesaugt werden. Insbesondere dann legen sie sich mit der langen Achse der Querschnittsfläche parallel zur Oberfläche des Siebbandes. Die Spinnleistung kann auf ca. 60 Gramm pro Stunde und Bohrung erhöht werden, was aus der Verbesserung der Kühlleistung resultiert. Nach dem Stand der Technik erreicht man kaum die Hälfte.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög­ lichkeiten der weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die beschriebenen Vorteile sind besonders aus­ geprägt, wenn mit Düsenöffnungen gearbeitet wird, deren Quer­ schnittsfläche aus zwei sich teilweise überdeckenden Kreisen des Durchmessers y gebildet wird, wobei die große Achse x der Durchmesseröffnung nach Maßgabe der Überdeckungsfläche U kleiner ist als 2y und für die Querschnittsfläche die Formel F = 2(y/2)2 π-U gilt.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Anlage für die Durch­ führung des beschriebenen Verfahrens, deren wesentliche Teile anhand einer Zeichnung ausführlicher erläutert werden. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Draufsicht auf die Unterseite der Spinndüsenplatte einer erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer zum Stand der Technik gehörenden Spinndüsenplatte mit gleicher Anzahl an Düsenöffnungen.
In der Fig. 1 erkennt man die Unterseite einer Spinndüsen­ platte 1, die einer Anlage für die Durchführung des beschrie­ benen Verfahrens angehört. Die Anlage mag im übrigen so auf­ gebaut sein, wie es einleitend unter Hinweis auf verschiedene Literaturstellen angegeben wurde. Die Spinndüsenplatte 1 hat einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß. Sie besitzt in Längsrichtung sowie in Querrichtung gereihte Düsenöff­ nungen 2. Die Querschnittsflächen F dieser Düsenöffnungen sind alle gleich, jedoch in besonderer Weise gestaltet. Insbesondere in der Fig. 2 erkennt man, daß mit Düsenöff­ nungen 2 gearbeitet wird, die eine langgestreckte Quer­ schnittsfläche F aufweisen, bei der die große Achse x etwa um einen Faktor von 1,5 bis 2,5, vorzugsweise von etwa 2, größer ist als die kleine Achse y. Die eingezeichneten Pfeile machen deutlich, daß die Kühlluft in Richtung der großen Achsen in den Vielfachschleier hineingeblasen wird, den die aus den Düsenöffnungen 2 herausgedrückten Monofilamente unterhalb der Düsenplatte 1 bilden. Der Vielfachschleier wird von der Kühlluft quer angeblasen. - Es versteht sich, daß die ausreichend gekühlten Monofilamente auf einer Trans­ portunterlage zu dem Spinnvlies abgelegt werden. Im allge­ meinen werden sie auf dem Weg bis zur Transportunterlage auch verstreckt. Die Querschnittsfläche F der Düsenöffnungen ist im Bereich der Längsmitte bei 3 eingezogen. Das hat zur Folge, daß die Querschnittsfläche F kleiner ist als das Pro­ dukt aus der großen Achse und der kleinen Achse. Im allge­ meinen ist die große Achse x um 1,5 bis 2,5%, vorzugsweise etwa 2%, kleiner als 2y. Dabei ist die Querschnitts­ fläche F aus zwei sich teilweise überdeckenden Kreisen des Durchmessers y gebildet. Die Querschnittsfläche bestimmt sich daher über die Formel F = 2(y/2)2 π-U, wobei U die in der Fig. 2 schraffierte Überdeckungsfläche bezeichnet. In der Fig. 3 erkennt man zum Vergleich einen Ausschnitt aus einer zum Stand der Technik gehörenden Düsenplatte, bei der die Querschnittsfläche der einzelnen Düsenöffnungen die gleiche Größe aufweist wie bei der erfindungsgemäßen Aus­ führungsform. Man erkennt, daß erfindungsgemäß der Abstand zwischen den einzelnen Düsenöffnungen größer ist, woraus die schon beschriebenen Vorteile in bezug auf die Kühlung resul­ tieren, im übrigen aber die schon erläuterten weiteren Vor­ teile optimiert werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von einem Spinnvlies aus einer Vielzahl von Monofilamenten aus Kunststoff,
wobei der thermoplastifizierte Kunststoff aus einer Vielzahl von Düsenöffnungen der Querschnittsfläche in einer Düsenplatte austritt und unterhalb der Düsen­ platte einen Vielfachschleier aus den nebeneinander und hintereinander liegenden Monofilamenten bildet, der von Kühlluft quer angeblasen wird,
wobei fernerhin die ausreichend gekühlten und ggf. verstreck­ ten Monofilamente auf einer Transportunterlage zu einem Spinnvlies abgelegt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der thermoplastifizierte Kunststoff aus Düsenöffnungen herausgedrückt wird, die eine langge­ streckte Querschnittsfläche aufweisen, bei der die große Achse etwa um einen Faktor von 1,5 bis 2,5, vorzugsweise um etwa 2, größer ist als die kleine Achse, wobei alle großen Achsen parallel verlaufen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft in Richtung der großen Achsen in den Vielfach­ schleier hineingeblasen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit Düsenöffnungen gearbeitet wird, deren Querschnittsfläche im Bereich der Längsmitte eingezogen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Düsenöffnungen gearbeitet wird, deren Querschnittsfläche kleiner ist als xy, wobei x um 1,5 bis 2,5%, vorzugsweise etwa 2%, kleiner ist als 2y.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit Düsenöffnungen gearbeitet wird, deren Querschnittsfläche aus zwei sich teilweise überdeckenden Kreisen des Durchmessers y gebildet wird, wobei die große Achse der Düsenöffnungen nach Maßgabe der Uberdeckungs­ fläche U kleiner ist als 2y und die Querschnittsfläche durch die Formel F = 2(y/2)2 π-U gegeben ist.
6. Anlage für die Durchführung des Verfahrens mit einer Spinndüsenplatte, die einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß und in Längsrichtung sowie in Querrichtung gereihte Düsenöffnungen aufweist, deren Querschnittsflächen alle gleich und nach Maßgabe der zahlenmäßigen Parameter der An­ sprüche 1 bis 4 eingerichtet sind.
DE19883844283 1988-12-30 1988-12-30 Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies Granted DE3844283A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883844283 DE3844283A1 (de) 1988-12-30 1988-12-30 Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883844283 DE3844283A1 (de) 1988-12-30 1988-12-30 Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3844283A1 true DE3844283A1 (de) 1990-07-12
DE3844283C2 DE3844283C2 (de) 1990-11-22

Family

ID=6370498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883844283 Granted DE3844283A1 (de) 1988-12-30 1988-12-30 Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3844283A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2831748A (en) * 1952-02-26 1958-04-22 British Celanese Process for melt spinning crimped filaments
US3737505A (en) * 1971-05-28 1973-06-05 Allied Chem Process for manufacture of high sheen bifilament yarn and elastic textile article
CH583800A5 (de) * 1969-07-25 1977-01-14 Chevron Res
DE3634146A1 (de) * 1985-10-07 1987-04-09 Kimberly Clark Co Faservlies und seine herstellung
DE3701531A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Reifenhaeuser Masch Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies
DE3713861A1 (de) * 1987-04-25 1988-11-10 Reifenhaeuser Masch Verfahren und spinnvliesanlage zur herstellung eines spinnvlieses aus synthetischem endlosfilament
DE3713862A1 (de) * 1987-04-25 1988-11-10 Reifenhaeuser Masch Verfahren und spinnvliesanlage zur herstellung eines spinnvlieses aus synthetischem endlosfilament

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2831748A (en) * 1952-02-26 1958-04-22 British Celanese Process for melt spinning crimped filaments
CH583800A5 (de) * 1969-07-25 1977-01-14 Chevron Res
US3737505A (en) * 1971-05-28 1973-06-05 Allied Chem Process for manufacture of high sheen bifilament yarn and elastic textile article
DE3634146A1 (de) * 1985-10-07 1987-04-09 Kimberly Clark Co Faservlies und seine herstellung
DE3701531A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Reifenhaeuser Masch Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies
DE3713861A1 (de) * 1987-04-25 1988-11-10 Reifenhaeuser Masch Verfahren und spinnvliesanlage zur herstellung eines spinnvlieses aus synthetischem endlosfilament
DE3713862A1 (de) * 1987-04-25 1988-11-10 Reifenhaeuser Masch Verfahren und spinnvliesanlage zur herstellung eines spinnvlieses aus synthetischem endlosfilament

Also Published As

Publication number Publication date
DE3844283C2 (de) 1990-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948820C2 (de)
DE1950669C3 (de) Verfahren zur Vliesherstellung
DE2652789C2 (de) Spinnvliesstoff aus Polypropylenfilamenten
DE3927254C2 (de)
DE3151294C2 (de) Polypropylen-Spinnvliesstoff mit niedrigem Fallkoeffizienten
AT406386B (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung cellulosischer formkörper
DE3701531A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies
DE2541336A1 (de) Aus stapelfasern hergestellte faservliesware sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen einer solchen
DE1635585B2 (de) Verfahren zur Herstellung von gleich maßigen ungewebten Stoffbahnen aus End losfäden
DE2460755A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines vlieses aus filamenten
DE1157513B (de) Verfahren zur Herstellung einer Matte aus endlosen Faeden oder Stapelfasern
DE2840827A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines non-woven-vlieses aus synthetischen filamenten
DE3151322A1 (de) "verfahren zur herstellung von polypropylen-spinnvliesen mit niedrigem fallkoeffizienten"
DE60036994T2 (de) Faservliesstoff aus Polypropylenfaser und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3041089A1 (de) Nonwoven-stoff
DE2532900A1 (de) Verfahren zur herstellung von spinnvliesen
EP0916752A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Spinnvlieses aus Kern-Mantel-Struktur aufweisenden Bikomponentenfäden
DE1959034B2 (de) Anlage zum kontinuierlichen herstellen und aufwickeln von endlosen synethetischen faeden
DE3941824A1 (de) Verfahren und spinnvorrichtung zur herstellung von mikrofilamenten
DE60303028T2 (de) Vorrichtung und verfahren für die herstellung von faservliesen
EP3575470B1 (de) Vorrichtung zur herstellung von spinnvliesen aus endlosfilamenten
DE19924508C1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Spinnvlieses durch Spinnen aus einer Überdruckkammer
DE3844283A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies
DE1950435A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Spinnvliesen aus mindestens zwei verschiedenen Arten von endlosen Faeden
DE10345953B4 (de) Vliesstoff und Verfahren zur seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee