DE2036193A1 - Heterocyclische chemische Verbindungen - Google Patents
Heterocyclische chemische VerbindungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D263/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
- C07D263/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
- C07D263/30—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D263/34—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D263/48—Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
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Description
β Wiünchan 'J, u.o..lslr. 21
. Oase G.I062
iilly Industries Ltd., Iiondon Vi. 1., England
IIeterocyclisclie chemisehe Verbindungen
Die Erfindung betrifft Oxazolderivate, Verfahren zu ihrer Her- '™
stellung sowie Zubereitungen^ v/elche diese Derivate enthal-
ten.. ■■■'■■'■ " '"'..■■/.' - ,- ,■' .■
3>urc:i die Erfindung werden Oxazolderivate der Formel
R '
1 \ -ϊ
KH.OS.KHH
009386/2255
zur Verfügung gestellt, worin R für ein \iasse-rs toff-atom, eine
Alkylgruppe mit 1 - 12 Kohlenstoffatomen, eine Oc-cL-Cyclo-·»-
alky!gruppe, eine Phenylgruppe oder Pheny 1-(niedrig)-AlkyI-gruppe
oder eine niedere AUcenylgruppe steht und E1 und Rp
unabhängig voneinander ein Wass er stoffatom, eine niedrig-·
Alkylgruppe, eine Trifluormethylgruppe oder eine Phenylgruppe
darstellen.
Eine in den Substituenten R, R1 oder R2 enthaltene Pheny!gruppe
oder ein in diesen Substituenten enthaltener Phenylanteil ist
vorzugsweise unsubstituiert, kann jedoch durch niedrig-Allcyl,
Halogen oder Trifluormethyl substituiert sein.
Unter dem Begriff "Alkylgruppe mit 1 - 12 Kohlenstoffatomen"
sollen geradkettige und verzweigte aliphatische Eohlenv;asßerstoffketten
verstanden werden, beispielsweise l'fethyl, Äthyl,
n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl, sek.-Biitjl, tert.-Butyl, n-Amyl,
n-Hexyl, n-Heptyl, n-Octyl, Isooctyl, n-Monyl, n-Decyl, n-Undecyl,
Dodecyl oder dergleichen.
Der Begriff "C5-C7 -Cycloalkyl" umfasst die alleyclischen Eohlenwasserstoffgruppen
Cyclopentyl, Cyclohexyl und Cycloheptyl.
Unter dem Begriff "Alkenyl" sollen ungesättigte geradkettige
und verzv/eigte aliphatische Kohlenwasserstoff ketten verstanden
werden, beispielsweise Äthenyl, Prop-1-enyl, Prop-2-enyl
(d.h. Allyl), Isopropenyl, But-1-enyl, But-2-enyl, But-3-enyl,
Isobut-i-enyl sov/ie sek.-Butyl-1-enyl.
Der Begriff "niedrig", durch welchen verschiedene Gruppen qualifiziert werden, bedeutet, dass diese Gruppen biszu 4 Kohlen^
stoffatome enthalten.
0098 86/225S ^ BA0 ORIGINAL
BeBondcrs v/ertvolle Yerbindiingen, die mater dio Formel I fallen j
nind diejenigeai, in v/elchen R für eine Alley !gruppe mit 1 - 8 ·-
Kohlenstoffatomen, eine Gr-ö7^CycToal]3rlgruT)pe, insbesondere Cyclohexyl,
eliic nicht-substituierte Phenylgruppe, Benzyl-
^ruppG oder ß-riieiiäthylgruppe oder eine Ally !gruppe steht und
Η- und Rp unablilingig voneinander "",fass erst off, niedrig-Allqyl, ■
Trifliiori.iethyl, riieiiyl oder substituiertes Phenyl, insbesondere
l.'asperstb-ff, Ilethyl, Trifluormethyl oder Phenyl, bedeuten.
Beispiele für erfindungsgemüsse yerbindurigen, die unter die :
angegohone Formel Γ fallen, sind folgende:
2-Ozazolylthioharnstoff
1-i:ethyl-3-{2--oxasolyl)-thiohamGtöff ·
1-Atliyl-5-(2-oxasolyl)-t]iioharnstoff -.''/
1-Kethy1-2-£4-(3^
()is
Stoff
1 -n*-Pr opyl-3-ί 2-öxas o.l;; l);-thioharns tof f
1-n-Butyl-;!-(2-o::a2olyl)~tiiicharnstoff
1-Isobiit5'l-3^(2-ozacol5'l)-thiOiiarnstoff
1-n—Heptyl-3—(2-oxär.oljl)r-thioliarnst'ofA
1-Isooctyl-3-(2-oxaEol37l)-thioharr.stoff
1 -n-3)eey 1-3-(2-OXaUp^l O-thioliarias to f
ff
1-(4,5-3}inetliyl-2-oxacolyl)-t:iichrir:iG toff
1 -Me tliy 1-3- ( 4-me tliy l~2-oxas olyl) - tlii ohai-i» s t of f
009886/2255 ^ 0RlalNAL
•1-Oyclohexyl~3-(2~oxazolyl.)-thioharnstof f
1-Gyclopentyl-3-(2--Gxazolyl)-thioharnstoff
1-Methyl-3-(4,5-cliraethyl-2-oxasolyl)''-!fchloliarnstol:f
1-n~Butyl-3-(4,5~dimethyl-2-oxazolyl)-thioharnstoff ■
1-Methyl-3-(4-n-propyl-2-oxazolyl.)-tMolaarristoff
1-Ally1-3-(2-oxazolyl)-thioharnstoff "
1-Allyl-3-(4,5-dimethyl-2-oxazolyl)~thioharnstoff .1-Phenyl-3-(2-oxazolyl)-thioharnstoff
1-p-™olyl-3-(2-oxazolyl)-thioharnstoff
1-(4-Chlorphenyl)-3-(2-oxazolyl)-thioharnstoff
1-Benzyl-3-(2-oxazolyl)-thioharnstoff '
1 -ß-Phe:iäthy 1-3- (2-oxazolyl) -thloharns toff
1-(4-Trifluormethylphenyl)-3-(2-oxazolyl)-thIoharnstoff
1-(4-n-Butylphenyl)-3-(2-oxazolyl)~thioharnstoff
1-(4-Isopropylphenyl)-3-(2-oxazolyl)-thioharnstoff
1-(4-Fluorphenyl)-3-(2-oxazolyl)-thioharnstoff
1-(3-Broiripheiiyl)-3-(2-oxazolyl)-thioharnstoff
1 - (4~'L thy lpheny 1) -3- (4-n-bu ty 1-2-oxazoly 1) -thioharris t of f
und dergleichen.
Geraäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren
sur Herstellung der erfindungsgemäesen Verbindungen zur Verfügung
gestellt, welches darin besteht, eine Verwendung der
Formel
II
wobei das Stickstoffatom, das in der 2-Stellung sitzt, Teil
eines reaktiven Substituenten bildet, mit einer Verbindung
der Formel - /
00S886/22SS
r-nC hi
umzusetzen, wobei das Stickstoffatom Teil eines zweiten Substituenten bildet, der mit dem zuerst erwähnten Substituenten
unter Bildung eines Thioharnstoffs der Formel I zu reagieren vermag. Die chemische Reaktion, nach welcher die zwei sVbstituenten
miteinander reagieren·, ist eine bekannte chemische
Reaktion zur Erzeugung von Thioharnstoffen.
Vorzugsweise ist die bekannte chemische Reaktion die Reaktion von ,Aminen mit Isothiocyanaten oder Dithiocarbamaten unter Gewinnung
von Thioharnstoffen, so dass folglich ein Merkmal des
erfindungsgemässen Verfahrens die Umsetzung einer Verbindung der
Formel
IV
mit einer Verbindung der Formel
\ .-'.■■ R-X - ; ■■ - V ". '
ist, v;obei die Substituenten X und T, die voneinander ver-•schieden
sein muss en, v/obei wenigstens einer dieser Substituenten eine -ffiI2-&ruppe ist, für -IiH2, -HCS oder -IJH.CS.S,Ph
stehen, wobei Ph eine nicht-substituerte Pheny!gruppe bedeutet.
■■.:.'.■
Die Umsetzung zwischen den Verbindungen der Pormeln II und III
00988672255
oder IV und Y wird normalerweise in der Vieise durchgeführt,
dass ungefähr äquimolare Mengen der zwei Reaktanten in einem "
geeigneten Lösungsmittel, wie "beispielsweise Pyridin, Benzols
Toluol, Xylol, Dimethylformamid oder 2-Äthoxyäthanol, e'rhitat
werden. Gegebenenfalls kann eine Base, wie beispielsweise
Pyridin oder Triäthylaming der Eeaktionsmischung zugesetzt" werden. Im allgemeinen wird die Reaktionsmischung auf die Rückflusstemperatur erhitzt und dann während einer Zeitspanne von
ungefähr 4 - 20 Stunden unter Rückfluss gehalten. Das Reaktionsprodukt
wird in der üblichen Weise isoliert,- beispielsweise
durch Eindampfen der Reaktionsmischung zur Entfernung des
Lösungsmittels sowie durch Extraktion des Produktes aus dem
Rückstand unter Verwendung eines-Iiöstmgsmi,ttelss wie, beispielsweise
Äthanol oder Chloroform» 33er Extrakt kann durch. Kochen ' ;'.
mit Aktivkohle gereinigt werden, worauf der -gereinigte Extrakt
eingedampft wird. Dabei erhält man das gewünschte"Produkt, das
v/eiter durch Umkris tallis ation ans ithanol oder .einem anderen
geeigneten Lösungsmittel gereinigt werden, kann»
Die spezifischen Reaktionen der umsetzung einer Verbindung
der Formel IV mit einer Verbindung der "Formel V können durch die
folgenden Gleichungen wiedergegeben werden?
+ SCHR
BHr
HH.CS.UHR
(D)
ι— S„CS,
_ *7 —
Γα
.im ..es. mm.
Die Ausgangsi.iateris.Xien für die■'vorstehend angeftebenen ReaktioiiGnslna
entweder bekannt oder können nach bekannten Methoden
hergestellt verden. So v/ird beispielsv/else das zur Durchführung
der Reaktion (b) einpesetste K-(3-subst. )-S-Phenyldithiocarban]at
dxtrch UnsetKiing eines R-suhstituierten Iso-tliioeyanats mit Thiophenol
hergertellt. In ähnlicher Weise kann inan das zur Durchführung uar Reaktion (d) eiiigesetste Dithiocarhamat durch Urosetsi;:ig
des entsprechenden E-Isothiocyanooxazoln mit Thiop^ienol
herste1 len. Dac> 2-Isothiocyanoo3:azol, das ebenfalls als Ausgangsina terial zur Durchfühmmg der Heal:tion (c) vex'vjendet wird',
lcann nach üblichen Ilethodeii erhalten v/ei'den, beispielsv.'eise
durch ÜEisetaung von 2-Aminoo3:aEOl init Tliiophos^eii. Von den
vorstellend angegebenen Hethoden wird die Reaktion (a) an meisten bevoraugt.
009886/2255
' 2Q3ST93
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemässeVerfahren.
Einer Lösung von 3,36 g (0,04 Mol) 2-Aminooxäzol in 15 ml Pyridin
werden 2,92 g .(0,04 Hol) Metlaylisothiocyanat zugesetzt, \*orauf die Reaktionslösung bei der Rückfluss tempera tür während
einer Zeitspanne von 16 Stunden erhitzt wird. Das Pyridin wird
aus der.Reaktionsmischung durch Abdampfen entfernt, worauf
der Rückstand mit Äthanol extrahiert wird. Der Äthanolextrakt wird unter Verwendung von Aktivkohle gereinigt und solange
eingedampft, bis die Kristallisation des Produktes einsetzt.
Das kristalline Produkt wird abfiltriert« Man erhält 3,2 g
1-Methyl-3-(2-oxazolyl)-thiOharnstoff in Form weisser Kristalle,
die nach einer Umkristallisation aus Chloroform bei ungefähr 176°C schmelzen.
Elementaranalyse für C5H7H5OSi
Berechnet: C 38,2,H 4,5, IT 26,7
Gefunden: C 38,0, H 4,5, H 26,8
Gefunden: C 38,0, H 4,5, H 26,8
In ähnlicher Weise werden die nachstehend angegebenen Verbindungen
durch Umsetzung von 2-Aminooxazol mit dem angegebenen
Isοthiocyanat hergestellt:
1--Äthyl-3-(2-oxazolyl)--thioharnstoff (P. ungefähr 1270C) wird
unter Verwendung von Äthylisothiocyanat hergestellt.
1-n-Propyl-3--(2-oxazolyl)--thioharnstoff (F. ungefähr 126°C)
wird unter Verwendung von n-Propylisothiocyanat hergestellt.
1-Isopropyl-3~(2-oxazolyl)-thioharnstoff (F. ungefähr 110°C)
wird unter Verwendung von Isopropylisothiocyana-t hergestellt.
009886/2255
1-Benzyl~3H2-oxazolyl)-thioharnstoff (P. ungefähr 138°C) wird
lint er Verwendung von Benzylisothioeyanat hergestellt.
75 ml eines trockenen Toluols werden 5,6 g 2~Amino-4»5-dimethyloxazöl
sowie 3,65' gMethylisothiocyanat zugesetzt, worauf die
Reaktionsmischung während einer Zeitspanne von 20 Stunden bei der Rückflusstemperatur erhitzt wird. Das Toluol wird aus der
Reaktionsmischung durch Eindampfen entfernt, worauf der Rückstand mit Ithanol extrahiert wird. Der Ithanolextrakt wird
unter Verwendung von Aktivkohle gereinigt und solange durch
Eindampfen in seinem Volumen e.-ingeengt, bis die Kristallisation
des Reaktionsproduktes einsetzt. Das kristalline "Produkt wird
abfiltriert und getrocknet. Man erhält 4,1 g 1-Methy1-3-(4,5- ·
dimethyl-2-oxazolyl)-thioharnstoff in Form hellgelber Kristalle,
die bei ungefähr 168°C nach einer Omla?istallisation aus Ithanol
schmelzen.
Elementaranalyse für C7H11H^OS
Berechnet: G 45,40, H 5,98, N 22,68
Gefunden: C 45,44; H 5,71, H 22,93
Gefunden: C 45,44; H 5,71, H 22,93
In ähnlicher Weise werden die folgenden Verbindungen durch Umsetzung
von 2-Amino-4,5-dimethyloxazol mit dem angegebenen Isothiocyanat
hergestellt: ■
1-n-Propyl-3-(4,5-dimethyl-2-oxazolyl)-thioharnstoff (P. ungefähr
1330G) unter Verv/endung von n-Propylisothiocyanat.
1-Ally1-3-(4,5-dimethyl-2-oxazolyl)-thioharnstoff (P. ungefähr
150°ö) unter Verwendung von Allylisothiocyanat, ·
QO9886/2255
- ίο -
In ähnlicher Weise v/erden die folgenden Verbindungen durch Umsetzung
von 2-Amino-4,5-diphenylöxa3ol mit dem angegebenen Isothiocyanat
hergestellt: ·
■ 1-Methyl-5-(4,5-dlphenyl~2~oxazolyl)-thiQliarnstoff (F. ungefähr
23O0G) unter Verv/endung von Methylisothiocyana-fc«,
1-.Äthyl-3-(4,5-diphenyl-2-oxazolyl)-thioharnstoff (F. ungefähr
198°0) unter Verv.rendung von Äthylisothiocyanat.
• ·■ ■■■ ..:■ ■■■■ ; ■
In ähnlicher 1Yeise v/erden durch Umsetzung von ^-Amino·^- *-
methyloxazol mit Methylisothiocyanat und 2-Amino-4-trifluor~ methyloxazol mit Ithylisothiocyanat folgende Verbindungen ~
erhaltenί
-j_I'dethyl-3-(4-methyl-2-oxazolyl)-thioharnstoff (F. ungefähr
192°C) s ovTle 1 -Ithy 1-3-(4-trifluorme thyl-2-pxazolyl )-thioharnstoff
(F. ungefähr 172°O).
In ähnlicher V/eise werden die folgenden Verbindungen durch Umsetzung von 2-Aminooxazol mit dem angegebenen Isοthiocyänat
erhalten: . :
1-r»-Buxyl-3-(2-03Bzolyl)-thioharns1:6ff (F, ungefähr 1210C)
unter Verblendung von n-Butylisothioeyariat. ·
1-n-Ämyl-3-(2-oxazolyl)-thioharnstoff (F, ungefähr Tt0G)
unter Verwendung von n-Amylisothiocyanät.
1-n-0ctyl-3-(2-oxazolyl)-thioharnstoff (F. ungefähr 96°G)
unter Verv/endung von n-Octylisothiocyanat.
1-Isobutyl-3-(2-oxazolyl)-thiöhärnstoff (F0 ungefähr 14O0C)
unter Verv/endung von Isobutylisqthiocyanata
00988B/225S (
1-Allyl-5-(2~ox£tsolyl)-tMoharnstorf (P-. ungefähr 85°C)
unter Verwendung von Allylisothiocyanat.
1-rhoiij'l-'5-(2-o:-:a2olyl)-thioharnstoff (P. ungefähr 2650Q)
unter Verwendung von Phenylisothiocyanat.
1-ß-Phenäthy1-3-(2-öxazolyl)-thioharnstoff (F. ungefähr ·
130°0) unter Verwendung von ß-Phenyläthylisothiocyanat,
1-Cyclohexyl-3~(2-oxa2olyl)-thioharnstoff (P. ungefähr H3°C)
unter Verwendung von Cyclohexylisothiocyanat.
Einer Lösung von 2,52 g (0,02 Hol) S-Isothiocyanooxazol in
10 ml Toluol werden 0,62 g (0,02 Mol) Hethylarain zugesetzt,
worauf die Realttionslöeung während einer Zeitspanne von 16
Stunden am Rüclcfluss gehalten v/ird, Das Toluol.'wird durch
Abdampfen entfernt, worauf der Rückstand mit Äthanol extrahiert wird* Der A'thanolextx'akt wird rait Aktivkohle behandelt und solange eingedampft, bis dieKristallisation des
Produktes einsetzt. !lach einer Filtration und Umkrista,llisa'-tion
aus Chloroforia erhält iaan 1-I-Iethyl-3-(2-oxazolyl)-thioharnstoff.
Das Produkt ist (F. und gemischter F.) mit dem
Produkt identisch, das bei der Dui'clifülirung des Verfahrens
gemäss Beispiel 1 erhalten wird.
In ähnlicher Vfeise werden die anderen gemäss der Beispiele
und 2 hergestellten Produlcte nach dem Verfahren dieses Beispiels
hergestellt.
(a) 1,68 g (0,02 Hol) 2-Aminooxazol sowie 1,83 g (0,01 Hol)
009886/22 55
werden-:-±α 10
gelöst« Efl werden 9mTfriäthylamin. zugesetzt^ ; worauf die Mischung während einer Zeitspanne von 5 Stunde» Em Eückfluss
gehalten wird« Die Beaktionsmischung wird eingedämpft} worauf
dae erhaltene Öl mit Wasser "behandelt m§ M Chloroform aufgenommen wird, Beim Verdampften erh^t^Jt^:-.f^Sle^li^l^-'CS^oxazO'
thioharnstoff, der durch IJÜnaschichtehroiijatogra^llie alB ein
Produkt identifiziert- wird? das mit dem gemäsis -Beispiel 1- er- ■'.
zeugten Produkt identisch iöt» ■".;-_. ■■ --:. ■■/'-.\.-- .-/;:;; .·:.; -_:\ - '/".^
(b) Unter Anwendung der unter' (a) tesehrie^nen 'Eealctionsweisej.
wohei jedoch l™(2-Oxazoljl)^S°phenyldithiocarbamat^ (hergestellt
durch Umsetzung von 2-Isothi-pcyanöo2cazql"-;ymit----iDhiö-piienol) und
Xthylamin verwendet, werden,■."" erhält ■jnän-.i-Äthylr?---C2--oxazolyl)-thioharnstoff."(P..
127 - " ":VCf \
Unter Einhaltiing der vorstehend Ijeschrieibenen Methoden werden
die Verbindungen der Beispiele.-1 tmd 2,her:geate:llt?;' ; .. :
Die Verbindungen der Formel Ϊ sind sehr.- gut:wirksam^'anti- .
fungale Mittel, die sich zur Bekämpfung von £flanzenpathogenen
eignen, beispielsweise Piricularia ory-zaeV:^ Phytophtora infestans,
Colletotrichum lagenarium, Helminthoeproum·. eätivum und Botrytiß
cinerea, den veran 1Ufortlichen Organismen für Reisbrandf späte
lomatenfäule, Anthracnose von Gurken0 der Blattkrankheit von
Gerste bzw. des grauen Schimmels von ':3?r.aub.e'n. - ■;-.'""'■
3Die 2-Oxazolylthioharnstoffe zeigen ferner eine bemerkensv;erte
Wirksankeit gegenüber Wurzelknoten-Hematodene,
Die fungizid v/irksamen 2-OxazolyltMoharn&toffe können zum
Schutz von Pflanzen verwendet-werden^ die gegen liber pathogen en
Fungi anfällig Bind, so dass auf diese Weise das Einsetzen von
2038193
Krankheitssymptomen vermieden werden kann. Diese Verbindungen :
können ferner zur Behandlung von "befallenen Pflanzen verwendet
werden. Bei einer derartigen Verwendung können die 2-Oxazolyl-
, thioharnstoffe als Lösungen, Emulsionen oder emulgierbare
Konzentrate oaer als Stäube formuliert v/erden, wobei jedoch
vorzugsweise eine Formulierung als Lösung erfolgt, die auf
', die Elätter 'aufgesprüht werden kann. Wässrige Lösungen der
2-Oxazolyltiiioharnstoffe mit Konzentrationen von ungefähr
bis ungefähr 1000 ppm können unter Verwendung eines löslichkeitsvermitt]ers
hergestellt werden. Es handelt sich um wertvolle fungizide SprUhIösungen, die auf die Blätter von anfälligen Pflanzen aufgebracht werden. Desgleichen können wäss->
rige Emulsionen der erfindungsgemässen Verbindungen in ähnlichen Konzentrationen mit Hilfe eines Emulgiermittels sowie
eines ähnlichen Löslichkeitsvermittlershergestellt werden.
Die wässrigen Lösungen und Emulsionen enthalten in zv/eckr massiger Weise ein Benetzungsmittel, um die Ausbreitbarkeit
der Formulierungen über der Blattoberfläche zu verbessern.
Geeignete Emulgiermittel können die ionischen oder nicht-ionischen Typen sein, beispielsweise die Kondensationsprodukte
von llkylenoxyden mit Phenolen und organischen Säuren, Poly- /μ
oxyäthylenderivate von Sorbitanestern, Aral]ς7ΐ- und
Alkylsulfonate oder dergleichen.
Konzentrierte Staubformulierungen können in der Weise hergestellt werden, dass ungefähr 10 bis ungefähr 25 ^ einer Λ
2-Oxazolylthioharnstoff-Verbindung in einen feinteiligen
inerten festen Träger eingemengt werden, wobei der Träger
beispielsweise.aus Diatomeenerde, Fuller's Erde, Bentonit,
Talk oder dergleichen besteht. Derartige Staubformulierungen können direkt verwendet oder mit einem inerten Träger zur
Einstellung geringerer Konzentrationen an der Oxazolylthioharnstoff-Verbiijdung
verdünnt werden.
009886/2255
Die Verbindungen der Formel I besitzen ferner eine wertvolle
antibakteriellG Aktivität sowohl gegenüber graionegativen als
auch gramposixiven Bakterie«, insbesondere gegenüber den letzteren, .Beispielsweise betragen die minimalen inhibierenden
'Konzentrationen an Verbindungen der Formel I gegenüber
ierobaeter aerogenes, Bruceila bronchineptica.,. Esoherichia
coli, Klebsieila aerogenes und Salmonella typhimurium normalerweise zwischen 16 und 64 »g/ml s während die minimalen inhibierenddn
Konzentrationen gegenüber grampositiven Bakterien, v;ie beispielsweise Staphylococcus aureus und Streptococcus
faecalls, normalerweise zwischen 2 und 16 }ig/ml schv/anken,,
In den Rahmen der Erfindung fällt daher auch ein Verfahren zürn
Abtöten oder zur Verhinderung eines Pflanzenwachstums auf
Pflanzen. Dieses Verfahren besteht darin? auf die Pflanzen eine
wirksame Menge einer" Verbindung der Formel I aufzubringen,
lerner ist es erfindungsgemäss möglichp bakterielle Infektionen
in !Eieren zu behandeln. Dabei verfährt man in der Weise\
dass man an die Tiere eine wirksame nicht-toxische Dosis einer
Verbindung der Formel I verabreicht, . ·
Zur Durchführung der vorstehend beschriebenen Verfahren werden
antibakterielle sowie antifungale Zubereitungen zur Verfügung gestell G, die aus einer Verbindung der Formel I und einem geeigneten Träger dafür bestehen« Derartige Träger sowie die
Herstellungsmethoden für diese Subereitungen sind bekannt.
Die anticakteriellen Zubereitungen können äusserlich oder inner*
lieh, vorzugsweise oral, verwendet werden. Für den letzteren
Zweck können die Zubereitungen in Form von Tabletten? Kapseln,
Pudern, Injektionslösungen oder dergleichen eingesetzt werden.
Diese Formulierungen bestehen aus einer v/irksamen Verbindung
der Formel I und einem pharmazeutisch verträglichen Träger,
009888/221
Claims (1)
- Patentansprüche/ \1 Chemische Verbindungen der folgenden allgemeines Formel/HH.CS.liimworin R für ein Wasserstoffatora, eine Alkylgruppe mit 1-12 Kohlenstoffatomen, eine Cc-C^-Öycloalkylgruppe, eine .Phenyl— V gruppe oder eine Pheny!-(niedrig)-al;ky lgruppe oder eine niedere Allceny!gruppe steht und die Subatituenten R^ und Rg unabhängig voneinander Wasserstoff a tome, eine niedere AHtylgruppe, Srifluormethy!gruppe oder Phenylgruppe bedeuten.2. Chemische Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekeim*- zeiclinet, dass R für eine Alfcylgruppe mit 1 - 8 Kohlenstoffatomen, eine Gyclohexy!gruppe, Pheny!gruppe, Benzylgruppe, ß-Phenäthylgruppe oder eine Allylgruppe steht,3. Chemische Verbindungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass R^ und H2 unabhängig voneinander für Wasserstoff, Methyl, Trifluormethyl oder Phenyl stehen.Λ.% 1-Methyl-3-(2-oxazolyl)-thioharnstQff. ^5. 1-Xthyl-3-(2-oxazolyl)-thioharnstoff.6. 1-ni-Propyl-3-(2-oxazolyl)-thioliarnstoff.009886/22557. 1J-Isopröpyl-3-'(2-oxazolyl)-"tliiolianistoff«-8, 1-Benzyl-3-(2-oxazolyl)-tMoliarnstoff, '9. 1-ii-But5'l-3-(2-oxazolyl)--t1iiolaarnstoff.'10. 1-n-Amyl~3--(2~oxäzolyl5-tliiohai>nstoff.-.11. !-B-Ootyl-3-(2-axazolyl)-tliiöhariaatoff .· V ■'-.-12. 1-IsobutyI-3-(2~oxazolyaKtliioliarnstoff. ■-.13. 1-Allyl-3~(2-oxazolyl)"thioharnstoffV14. 1-Phenyl-3-(2--oxazolyl)-thiohariistoff.15. 1-ß-Phenä-üliyl-3-(2~oxazolyl)~tliioliarnstoff ο16. 1-Cycloliexyl-3-(2-oxazolyl)-tMoliariistoff „17. 1-Me thy l™3~(4-metiiyi-2-oxazolyl)-= thioharnstoff.18. 1 -Zthyl-3- (4 -tr if luonne thyl -2-o'zaz oly 1) - tMpbarns to ff „19. 1-Hethyl-3-(4,5-äiphenyl-2~oxazolyl)-thioharnstoff0 ■20. 1-Ät1ij'l-3-(4,5-cliphenyl-2-oxazolyl)-tliioharnstoffV21. 1"I-Iethyl-3-(4,5-dimethyl-2-oxazolyl)-thioharastoff ο22. 1 -33-Propyl-3-(4,5-ä.iriethy 1-2-oxazolyl )-thioharnstof f.23. 1-Allyi-3-(4,5-diraethyl-2-oxazolyl)-thiohamstoffo009886/225S24, Verfahren zur Hersteilungyon Verbindungen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasseine Verbindung der formelworin R- und H« die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen^ und wobei das Stickstoffatom» das an der 2-Stellung sitzt, Seil eines reaktiven Substituenten bildet, mit einer Verbindung der Formelumgesetzt v/ird, worin R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, und wobei das Stickstoffatom leil eines zweiten Substituentenbildet, der mit dem zuerst erwähnten Substituenten unter Bildung eines !hioharnstoffs der Formel I in Anspruch 1 zu reagieren vermag, und wobei ferner die chemische Reaktion, nach welcher die beiden Substituenten reagieren, eine bekannte chemische Reaktion zur Erzeugung von Shioharnstoffen ist.25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein \2-Aininooxazol der Formel "-mit einer -Verbindung der Formel RiTGS umgesetzt wird, wobeiR,-E.. und E9 die in■ Anspruch 1 angegebenen .-Befleutungen/besitzen. .■■ ■ 009886/225526. Verfahren- nach Aasprwcli. 24Ö:ein Si-lBothiocyaziatozasol äea? Formel·-ICSmit einer VertälsdttHg" der !Formel/.HlJHo iroifsetat B^.und R« die in■„ wobei R, besitzen.27. ¥erfatoeB uacla Anspruch ein DithiocarMmat der24 gekeiiws.eicBiietj -dass.IImit einem 2-AmiBooxazol der Pormelumgesetzt v/ird, worin R9 R^ und benen Bedeutungen besitzeno die in-Anspruch-1 angege-• 0 0-9 8 8-6/228. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oxazol der FormelM-Cmit einer Verbindung der Formel RNH2 umgesetzt wird, wobei B, R1 und Rn die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen.29. Antibakteriell oder aiitifungale Zubereitung, gekennzeichnet durch eine Verbindung gemäss einem der Ansprüche 1-23 und einen geeigneten träger,30. Antibakterielle Zubereitung, die für eine orale Verabreichung geeignet ist, gekennzeichnet durch eine Verbindung gemäss einem der Ansprüche 1-23 sowie einen geeigneten pharmazeutisch verträglichen Träger.31. Verfahren zur Behandlung von bakteriellen Infektionenin Tieren, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tier eine wirlsame nicht-toxische Dosis einer Verbindung gemäss einem der Ansprüche 1-23 verabreicht wird.32. Verfahren zum Abtöten oder zur Verhinderung eines PiIzwachetuas in Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Pflanzen eine wirksame Jlenge einer Verbindung genäss einem der Ansprüche 1 - 23 aufgebracht wird.009886/225533. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnetj dass die Verbindung auf die Pflausen in Form einer Lösung, Emulision, ei?ies emulgierbajen Konsentrats oder eines Staube aufgebracht wird. ;;■■■34. Verfahien nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnetr dass die verwendete I-ÖDung 100 - TOOO ppm der Verbindung enthält.35. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass „ der Staub 10 - 25 5* der Verbindung enthält und als sölcfaer oder nach einer Verdünnung mit einek inerten Träger vervrendet Wird,009886/22SS
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