DE2035592A1 - Zündverteiler fur Verbrennungsmotoren - Google Patents

Zündverteiler fur Verbrennungsmotoren

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DE2035592A1
DE2035592A1 DE19702035592 DE2035592A DE2035592A1 DE 2035592 A1 DE2035592 A1 DE 2035592A1 DE 19702035592 DE19702035592 DE 19702035592 DE 2035592 A DE2035592 A DE 2035592A DE 2035592 A1 DE2035592 A1 DE 2035592A1
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Germany
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ignition
lever
interrupter
engine
adjusting
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Pending
Application number
DE19702035592
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English (en)
Inventor
Seine Habert. Roger. Epinay (Frankreich)
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Ducellier et Cie
Original Assignee
Ducellier et Cie
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/063Mechanical pick-up devices, circuit-makers or -breakers, e.g. contact-breakers
    • F02P7/0637Mechanical pick-up devices, circuit-makers or -breakers, e.g. contact-breakers with several circuit-makers or -breakers actuated by the same cam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/155Analogue data processing
    • F02P5/1553Analogue data processing by determination of elapsed angle with reference to a particular point on the motor axle, dependent on specific conditions
    • F02P5/1556Analogue data processing by determination of elapsed angle with reference to a particular point on the motor axle, dependent on specific conditions using a stepped control, dependent on speed
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02T10/40Engine management systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. - Ing F. Weickmann, 2035592
Dipl.-Ing. H. Weιckmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
DKO 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
DUCEIiIiIER & GIE., 23, Rue Alexandre-Dumas, F-75, Paris,
Prankreich
Zündverteiler für Verbrennungsmotoren
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf einen Zündverteiler, für Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen, umfassend einen !Fliehkraftregler für eine Verstellung des Unterbrechers gegenüber dem Unterbrechernocken, einen Vorzündungsregler, der von einer Druckdose in Abhängigkeit vom Unterdruck in der Auspuffleitung eingesteuert wird und in Parallelschaltung zu dem Vorzündungshebel elektrisch i geschaltete Unterbrechermittel aufweist, wobei diese Unterbrechermittel durch einen in Abhängigkeit von der Motordrehzahl arbeitendenWechselschalter ein- und ausschaltbar sind und für gewisse Betriebszustand des Motors eine Nachzündungszeit einsteuern, wobei die Unterbrechermittel vorzugsweise entsprechend der französischen Patentschrift 1 534 ausgebildet ist.
Der Wecheelschalter gewährleistet das Einschalten der unterbrechermittel bei einer Abbremsung oder bei Leerlaufdrehzahl des Motors und ihr Ausschalten bei einer Beschleunigung.
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Die Unterbrechermittel sind gebildet von einem zweiten Unterbrecher analog dem Unterbrecher für die Yorzündung, wobei
die beiden Unterbrecher einander gegenüberstehend auf derselben Trägerscheibe angeordnet sind, und zwar in einem WInkelabstand proportional der Machzünäungszeitf die man bei
gewissen Betriebszuständen des Motors erreichen will.
Der Wechselschalter für das Bin- and Ausschalten des zusätzlichen Unterbrechers ist innerhalb oder außerhalb des
Verteilers angeordnet and kann ein mechanischer9 elektromechanischer oder ein elektronischer Schalter sein,-
Die vorliegende Erfindung bezieht ©lob. IasTbesonoese auf ©Ine
mechanische Ausfoteaiigsfom dies©®
Die Erfindung schlägt bei ei ta unter Art vor„
aufweist,, der ia
ist $ von demDriick in ά®τ bar ist und zunächst auf zündungshebel schwenkbsaz? ies trägt, bis zu einer durch ieB
Torzündung einwirkt und iaaa bei ©laes? Bseiisüag des Motors
auf einen E±egelf welcher den Nachzündung ein- bzw» aussehaltets freizugeben.
Weitere Einzelheiten aad Merkmale äer Isfiaiiang ©Eg^bea sich' aus der nachfolgenden BeschreiÜMiig iß YerMsetae,«
liegenden Zeichnungen» Die ZeichnaBgea stellen ton
Pig. I zeigt in teilweise geschnitten©!1
findungsgemäßen Zündverteiler bei abg©tt©iiieBeii Deckel
ο in einer Stellung beim Einschalten ies Zösatzantertee-
-v ehers zur· Erzielung eioer ZioipwÄtVerzögerung«.
Pig. 2 eeigt wie S1Ig. ί einen. Zttndfeyteiler In einer Stel
lung bein Ausschalten des
In den Zeichnungen sind die Unterbrecher in ihrer Gesamtheit mit 1 und 2 bezeichnet, wobei der Unterbrecher 1 für die normale Vorzündung vorgesehen ist, während der Unterbrecher 2 für eine Zündpunktverzögerung vorgesehen ist.
Die beiden Unterbrecher besitzen je einen Unterbrecherhebel 3 bzw. 4> die jeweils die beweglichen Kontakte 5 und 6 tragen. Diesewirkenmit den festenEontakten 7 und 8 zusammen, die auf !Trägern 9 und 10 angeordnet sind.
Der Unterbrecherhebel 3 ist schwenkbar an einem Vorzündungshebel 11 gelagert, der selbst schwenkbar auf einer am Zündverteilergehäuse 13 befestigten Trägerplatte 13 gelagert ist.
Der Unterbrecherhebel 4 ist schwenkbar auf dem festen Kontaktträger 10 gelagert, der seinerseits an der Trägerplatte 12 angeordnet ist.
Der Unterbrecher 1 ist gegenüber dem Unterbrecher 2 in einem Winkelabstand proportional zur Hachztindungszeit, die man in unter gewissen Betriebsbedingungen des Motors erreichen will, angeordnet. Auf diese Weise sind die Unterbrechernasen
14 und 15 der Unterbrecher 1 und 2 um diesen Winkelabstand I winkelversetzt·
Gemäß derErfindung ist ein Stellhebel 16 schwenkbar um die feste Schienkachse 17 des Torzündungshebels 11 gelagert und an einem seiner Enden 16a an die Stange 18 einer Druckdose 19 angeschlossen, wobei diese Stange sich in ihrer Achsrichtung in Abhägigkeit von dem Unterdruck in der Ansaugleitung des Motors bewegt.
Das andere Ende 16b des Stellhebels 16 ist derart abgebogen,
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daß es einer Nase 20a eines Riegels 20 gegenübersteht· Dieser Riegel 20 ist schwenkbar um eine feste Achse 21 gelagert, und wird durch eine Federspange 22 elastisch in seine Riegelstellung vorgespannt· Sie Federspange 22 ist dabei in ihrer Mitte um die Achse 21 gewickelt und ihre Enden greifen jeweils den Riegel 20 und an einem festen Widerlager des Kontaktträgers 10 an.
Der Stellhebel 16 ist federnd mit dem Vorzündungshebel 11 Über eine Feder 23 verbunden, deren mittlerer Teil um die feste Achse 17 gewickelt ist und deren Enden jeweils an der Achse 24 des Unterbrecherhebels 3 des Unterbrechers 1 und an der Achse 25 angreifen, über die das Ende 16a des Stellhebels 16 an das Ende der Stange 16 angelenkt ist.
Das Ende der den Stellhebel 16 mit der Stange 18 gelenkig verbindenden Achse 25 greift dabei in eine Ausnehmung 26 in dem VorzUndungshebel 11 ein.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Zündverteilers ist folgende:
Geht man davon aus, daß die Unterbrecher sich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befinden, und zwar für einen normalen YorzUndungszyklus, dann bewegt sich die Stange bei einer Bremsung des Motors inRichtung des Pfeiles F. Dadurch verschwenkt der Stellhebel 16 um seine Schwenkachse 17 und nimmt dabei über die Feder 23 den Torzündungshebel 11 in seiner Schwenkbewegung mit, bis dieser VorzUndungshebel 11 mit seine« Ende lla gegen die Kante 27a einer Ausnehmung 27 in der Trägerplatte 12 anläuft.
Der weiterhin von der Stange 18 beaufschlagte Stellhebel 16 kommt dann mit seinem Ende 16b gegen die Nase 20a des Riegels 20 zur Anlage, und der von dem Ende 16b des Stellhebels 16 verschobene Riegel 20 gibt mit seiner Nase 20a den
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: ■ ■
~ 5 —
Unterbrecherhebel 4 des Unterbrechers 2 frei, wodurch dieser Unterbrecher 2 in den Zündkreis eingeschaltet wird. Der Zündverteiler arbeitet dann entsprechend dem gewünschten Machzündungszyklus (Fig. 1).
Die Zündpunktverzögerung oder Nachzündung wird begrenzt durch die Kante 26a der Ausnehmung 26 des Torzündungshebels U-I gegen die das Ende der Achse 25 zur Anlage kommt.
- Patentansprüche - I
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ündverteiler fUr Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen, umfassend einen Fliehkraftregler für eine Verstellung des Unterbrechers gegenüber dem Unterbrechernocken, einen Vorzlindungsregler, der von einer Druckdose in Abhängigkeit vom Unterdruck in der Auspuffleitung eingesteuert wird und in Parallelschaltung zu dem YorzUndungshebel elektrisch geschaltete Unterbrechermittel aufweist, wobei diese Unterbrechermittel durch einen in Abhängigkeit von der Motordrehzahl arbeitenden Vechselschalter eis- und ausschaltbar sind, und für gewisse Betriebszuetände des Motors eine Nachzündungszeit einsteuern, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselschalter einen Stellhebel (16) aufweist, der im Inneren des Zündverteiless angeordnet ist, von dem Druck in der Ansaugleitung des Motors einsteuerbar ist und zunächst auf einen Vorzündungshebel (11), welcher Vorziindungshebel (11) schwenkbar den Unterbrecher (1) für die Vorzündung trägt, bis zu einer durch den Unterdruck maximal vorgegebenen Vorzündung einwirkt und dann bei einer Bremsung des Motors auf einen Riegel (20), welcher den Unterbrecher (2) für die Nachzündung ein- bzw. ausschaltet, um diesen Unterbrecher (2) freizugeben.
  2. 2. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (16) schwenkbar um eine feste Achse (17) gelagert ist, um die der Vorzündungshebel (11) ebenfalls schwenkbar angeordnet ist, und daß der Stellhebel (16) mit dem Vorzündungshebel (11) elastisch durch eine Feder (23) verbunden ist.
  3. 3. 7brri.ch.tung nach oLnem der Ansprüche L und 2, dadurch gekennzeichnet, Uaö der RlogaL (20) schwenkbar um eine Achse (21)
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    gelagert ist, und bei bestimmten Betriebszuständen des Motors mit einem ersten Ende (16b) des Stellhebels (16) Über eine Hase (2Oa) zusammenwirkt und daß der Riegel (20) durch eine leder (22) derart vorgespannt ist, daß die Nase (20a) den Unterbrecherhebel (4) des Unterbrechers (2) fUr die Nachzündung fUr dessen Ausschalten untergreift.
    Zündverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Ende (16a) des Stellhebels (16) über eine Achse (25) gelenkig mit der Steuerstange (16) | der Unterdruckdose (19) verbunden ist und daß eine Verlängerung dieser Achse (25) in eine Ausnehmung (26) des Vorzündungshebels (11) eingreift, die mit ihrem Profil (26a) den KachzUndungsbetrag definiert.
    ORiGiNAUNSPECTED' 109808/ 135 1
    Leerseite
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GB1272706A (en) 1972-05-03
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ES382400A1 (es) 1972-12-01

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