DE2035464A1 - Zylinder fur Brennkraftmaschinen mit Vorkammer - Google Patents

Zylinder fur Brennkraftmaschinen mit Vorkammer

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DE2035464A1 DE19702035464 DE2035464A DE2035464A1 DE 2035464 A1 DE2035464 A1 DE 2035464A1 DE 19702035464 DE19702035464 DE 19702035464 DE 2035464 A DE2035464 A DE 2035464A DE 2035464 A1 DE2035464 A1 DE 2035464A1
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Gustav 3300 Braunschweig Vogelsang
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Volkswagen AG
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    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

VOLKSWAGEHWERK Aktiengesellschaft
318 V ο 1 fs bürg
Unser Zeichen; K 953
9704-Hu/Su
Zylinder für Brennkraftmaschinen mit Vorkammer
Die Erfindung betrifft einen für Brennkraftmasehinen mit Fremdzündung, insbesondere Kraftfahrsseugmotoren, bestimmten Zylinder, der einen Brennraum und eine mit diesem in Verbindung stehende Vorkammer umschließt, in die ein Kraft-, stoff-Einspritzventil unter einem Winkel vonhöchstens 90 gegen eine Zündkerze geneigt einmündet, die mit ihren Elektroden in die Vorkammer hineinragt. Derartige Zylinder-. anordnungen sind aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen und auch von ausgeführten Maschinen her bekannt. Die Unterteilung des Brennraumes in eine eigentliche Brennkammer und eine die Elektroden der Zündkerze sowie ein Einspritzventil aufnehmende relativ kleine Vorkammer bietet den Vorteil, da,ß man einerseits im Bereich der Elektroden der Zündkerze ein besonders zündfähiges Gemisch im gewünschten Zündzeitpunkt sicherstellen kann, während andererseits die Gemisch-zu* sammensetzung in der eigentlichen Brennkammer unter den Gesichtspunkten einer guten Kraftstoffausnutzung und einer günstigen Abgaszusammensetzurtg gewählt werden kann. Die Zuführung des in der Hegel eine höhere Iiuftüberschußzahl als das Gemisch in der Vorkammer besitzenden Gemisches in der Brennkammer erfolgt übor ein weiteres Einspritzventil oder
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"bei Vergasermaschineaüber ein zusätzliches Einlaßventil« Die Verwendung eines zusätzlichen Einspritz- oder Einlaßventilsgestattet auch die Zuführung des Kraftstoffgemisches zur Vorkammer und zur eigentlichen Brennkammer zu unterschiedlichen Zeitpunkten..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sowohl hinsichtlich der Montage als auch hinsichtlich des Zündverhaltens besonders günstige Zylinderanordnung der beschriebenen Art anzugeben. Der erfindungsgemäße Zylinder ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder im Bereich der Vorkammer unter Bildung einer die Vorkammer durchsetzenden Trennebene unterteilt und die dem Einspritzventil gegenüber- : liegende Wandpartie der Vorkammer mit einer Auskleidung aus hitzebeständigem Material schlechter Wärmeleitfähigkeit versehen ist.
Dadurch, daß die dem Einspritzventil gegenüberliegende Wandpartie der Vorkammer mit einer Auskleidung aus einem praktisch einen Wärmestau hervorrufenden Material, beispielsweise einem Schwermetall, versehen ist, wird erreicht, daß das auftreffende Kraftstoffgemisch sehr schnell verdampft und dadurch durch die Kerze besonders leicht gezündet werden kann* Die spezielle konstruktive Teilung der Vorkammer gibt die Möglichkeit,diese Auskleidung in einfacher Form einzubringen. Besonders günstig ist eine Teilung in der Weise, daß die Trennebene ein das Einspritzventil und die Zündkerze aufnehmendes deckelartiges Teil definierend verläuft. Bei dieser Konstruktionsvariante der^^ Erfindung lassen sich die Einsatzöffnungen für das Einspritzventil und die.Zündkerze besonders leicht bearbeiten,da sie beide in einem relativ kleinen deckelartigen Teil untergebracht sind, das später an den eigentlichen Zylinderblock beispielsweise angeschraubt wird.
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Die Auskleidung kann in die Vorkammer eingegossen sein» Bei der "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet man jedoch ein vorgefertigtes Teil, das in die Vorkammer eingeschraubt oder durch Halterungen "befestigt ist. Insbesondere für diese Ausführungsform der Erfindung ist es zweckmäßig, das deckelartige Teil mit Druckflächen auf dem Einsatz diesen gegen die dem Einspritzventil gegenüberliegende Wandpartie der Vorkammer drückend aufliegen zu lassen.
,Besonders wirkungsvoll ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Auskleidung in den Fällen, in denen der Zylinder aus einem die Wärme gut leitenden Leichtmetall besteht» Man erhält dann eine Zylinderanordnung, die im Bereich der eigentlichen Brennkammer die erwünschte gute Wärmeableitung besitzt, dagegen im Bereich der Vorkammer die · Temperatur so hoch hält, daß eine rasche Verdampfung des dort eingespritzten Kraftstoffgemisches auftritt.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zylinderanordnung in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen.
Der Zylinder definiert eine eigentliche Brennkammer 1, die mittels des Einlaßventils 2 mit einem Kraftstoffgemisch solcher Luftüberschlußzahl beliefert wird, daß die erwünschte optimale Ausnutzung des Gemischs beim Verbrennungsprozeß sichergestellt ist, und die Vorkammer 3, in die das Einspritzventil 4 zur Zuführung eines besonders zündfähigen Gemisches einmündet und in die die Zündkerze 5 mit ihrer Elektrodenanordnung 6 hineinragt. Die Vorkammer ist in diesem Ausführungsbeispiel
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dadurch gebildet» daß auf den eigentlichen Z^lifc&e^lqcls das deekelärtige feil 8 angeschraubt ist, das mit Äiif? loche-CJj für das Einspritzventil 4Ml die Ztn<tkerge sehen ist; die Achsen dieser "beiden Auf äataae locher definieren einen Winkel von weniger als £0®«, Wie alls der i ersichtlich, liegt die Trennebene <■? zwischen dem liehen Zylinderbloök T und dein deekelartigen Teil 0 so, daß sie den kreissoheibenförmigen Querschnitt der Tor»· kammer j halbiert 5 die ^rennebpiie verlätift ferner zwischen Mnspritzvöntil 4 und Zündkerze 5 einerseits tind dem Ver-bindmjgskanal 10 zwischen Vorkammer j lind Brennkammer 1
Die dem Einspritzventil 4 ^egenüberliegönde Wandpartie der Torkatnmer 3 ist mit einer Auskleidung aus einem Schwer* metall versehen» die in diesem Ausführungsbeispiel durch den Einsatz 11 gebildet ist. Der Einsatz 11 paßt sich der Form der Wand der Vorkammer an, d.h.· er ist ebenfalls mit einer Öffnung 12 versehen, die zur Verbindung des Vorkamme rvo lumens mit der eigentlichen Brennkammer 1 dient, und er besitzt ferner im Querschnitt die Form eines Kreisringes. Die Halterung erfolgt in diesem Atisfährungsbeicpiel durch entsprechende Ausbildung des deckelartigen Teiles 8, das nämlich einen Durchmesser besitzt, der um die doppelte Stärke des Einsatzes H kleiner ist als der Durchmesser der die Vorkammer 5 definierenden Wand 13 im eigentlichen Zylinderblock 7· Dadurch entsteheil am deökelartigen Teil 8 längs der Ireiinobene 9 Druckf lachen 14 Und 15t äie den Einsatz H gegen die Wandpartie 15 drücken.
Wie ohne weiteres einzusehen, gewährt die erfindungsgemäße Xonstruktion weitgehende Freiheit hinsichtlich der Gestaltung der Vorkammer J5. Sie kann, wie in dem gezeigten icusfuhrungs^beispiel, die Form einer Walze besitzen, jedoch ist auch eine kugelförmige oder eine durch ebene Flächen begrenzte Vorkammer ausführbar. Die Erfindung kann auch bei Drehkolbenmotoren Einsatz finden. Zum Schutz des Einspritzventils kann es zweckmäßig sein, wie bei 16 angedeutet, eine wärmedämmende Zwischenlage vorzusehen«
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Claims (6)

An s ρ r ü-. c fa e
1. j Für Brennkraftmaschinen mit Preiadzündung be sMmmte-r
Zylinder, der einen Brennraum und eine mit diesem in, Verbindung stehende Vorkammer'umschließt, in die ein Kraftstoff-Einspritzventil unter einem Winkel von höchstens 90 gegen eine Zündkerze geneigt einmündet, die mit ihren Elektroden in die Vorkammer hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder im Bereich der Vorkammer (3) unter Bildung einer die Vorkammer (5) durchsetzenden Trennebene (9) unterteilt und die dem Pinspritzventil (4) gegenüberliegende Wandpartie (13) der Vorkammer (3) mit einer Auskleidung (ll) aus hitzebeständigem Material schlechter Wärmeleitfähigkeit versehen ist.
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennebene (9) ein das Einspritzventil (4) und die Zündkerze (5) aufnehmendes deckelar+iges Teil (θ) definierend verläuft.
3. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (ll) aus einem Schwermetall besteht.
4. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung durch einen Einsatz (ll) gebildet ist.
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5. Zylinder nach den Ansprüchen 2 und 4 oder den Ansprüchen 2, 5 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das deckelartige Teil (8) mit Druckflächen (14, 15) auf dem Einsatz (ll) diesen gegen die dem Einspritzventil gegenüberliegende Wandpartie (13) der Vorkammer (3) drückend aufliegt.
6. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 Ms 5 t dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (7) aus Leichtmetall "besteht.
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L e e r s e 5 f e
DE19702035464 1970-07-17 1970-07-17 Zylinder fur Brennkraftmaschinen mit Vorkammer Pending DE2035464A1 (de)

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