DE2034991A1 - Einrichtung zum Entleeren von Schwimm Containern - Google Patents
Einrichtung zum Entleeren von Schwimm ContainernInfo
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Description
Pried» Krupp Gesellschaft mit "beschränkter Haftung in Essen
Einrichtung zum Entleeren von Schwimm-Gontainern
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Einrichtung zum
Entleeren von Schwimm-Containern mit einem Slip-Wagen,
der auf einer geneigten Bahn zunächst unter Wasser nach oben gefahren wird und dafaei einen schwimmenden,
Schuttgut enthaltenden Schwimm-Gontainer in Anordnung ^|
quer zu der Bahn aufnimmt und dann aus dem Wasser heraus "bis zu einer Entlee rungs s teile gefahren wird«,
Eine entsprechende Einrichtung ist aus der deutschen Patentschrift 1 035 055 zum Entleeren von schwimmenden
Lastrohren bekanntgewordene
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche
Einrichtung so zu gestalten, daß der Umschlag von Schüttgut aus Schwimm-Gontainern an Land in kürzester
Zeit und daher mit größter Wirtschaftlichkeit erfolgen
kanne λ
Das wird in erster Linie dadurch erreicht, daß der Slip-Wagen in Lagern mit quer zur Fahrtrichtung liegender
Achse eine Wiege trägt, die einen Boden als
Auflager für den Schwimm-Container und eine vom Land
angewandte Seitenwand zur Anlage an der einen Seitenwand
des Schwimm-Containers hat, after nach der Landseite hin offen ist, wohei der Schwerpunkt der Wiege
und des auf inliegenden Schwimm-Oonlainers gegenüber
den Lagern in Richtung vom Land weg versetzt ist und ein entsprechendes Kippen der Wiege durch einen Anschlag .;
EV 106/70
d/Wpw 109686/0710
des Fahrgestelles des Slip-Wagens verhindert wird, und daß "beiderseits des oberhalb des Wassers befindlichen
Teiles der geneigten Bahn zwei Bollsektoren einer Aufnahmevorrichtung wälzbar geführt sind, ausgehend
von einer unteren 3ndstellung, in welcher beim
Hochfahren des Slip-Wagens an der Wiege sitzende Lagerzapfen in mittige Ausnehmungen der Rollsektoren
eintreten und die landseitige Seitenwand des Schwimm-Gontainers zur Anlage an einer an den Eollsektoren
sitzenden Seitenwand gelangt, während beim weiteren Hochfahren des Slip-Wagens die von ihm mitgenommenen
und sich zwangsläufig abwälzenden Sollsektoren die Wiege so drehen, daß der Schwimm-Container im oberen
Teil der geneigten Bahn entleert wird»
Weitere Gestaltungen des Srfindungsgegenstandes sind in der folgenden Beschreibung sowie in den Unteransprüchen
angegeben»
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß man Schwimm-Container, die z„ B0 Außen-Abmessungen
von 19 m in der Länge und 9>5 m in der Breite haben
und z. B· 400 t Schüttgut aufnehmen können, nicht mehr mit Greifer-Kranen entleert und sie nicht zu diesem
Zweck an einem Kai oder einer Pier festgemacht zu werden brauchen, sondern nach Art von Rundkippern an
Land mit einem Schlag entleert werden können, nachdem sie in einfacher Weise aus dem Wasser zur Kippstelle
gebracht worden sind«, Dadurch wird die ^eit zum Entleeren
eines Schwimm-Conainers außerordentlich verkürzt.
Hierzu trägt der Umstand bei, daß das Kippen des Schwimm-Containers selbsttätig unter Vermittlung
der Rollsektoren durch das Hochfahren des. Slip-Wagens auf dem oberen Teil der geneigten Bahn erfolgt, daß
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2034931
also nicht erst nach der Ankunft des Slip-Wagens am
oberen Ende der Bahn eine Kippvorrichtung in Gang gesetzt werden muß«
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstarides
dargestellt; und zwar zeigen
1 Ms 5 Querschnitte durch die geneigte Bahn
sowie Seitenansichten der übrigen Teile, die zu der Einrichtung zum Entleeren von Sehwimm-Containern
gehören, sowie eine Stirnansicht eines Schwimm-Oontainers "bei verschiedenen
Zuständen des Bntleerungsvorganges,
Hg« 6 einen Teil der Einrichtung in dem Zustand nach
Hg-. 3 in größerem Maßstab,
Pig ο 7 einen Teil der Einrichtung in dem Zustand nach
5 in größerem Maßstab und
YIII-VIII Pig ο Ö den Schnitt nach der Linie -' in Pig« 6
Der Slipwagen 1 fährt auf jeder Stirnseite mit zwei
Radgestelleii 2 auf Schienen 3 »welche die geneigte
Bahn "bilden. Diese verläuft rampenartig teils unter
dem V/asser und teils oTDerhalt von diesemβ Das Fahrgestell des Slip-Wagens hat auf den beiden Stirnseiten
zwei Wangen 4j deren Abstand voneinander größer ist als die Länge eines Schwimm-Oontainers 5>
der etwa die eingangs beispielsweise erwähnten Abmessungen hat und
zum Transport von Schüttgut diento Die beiden Wangen
4 sind auf der vom Land abgewandten Seite durch eine
kräftige Wand 6 miteinander verbunden, nach dem Land
hin aber ohne Verbindung miteinander.
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Auf einer Berme 7 am oberen Ende der geneigten Bahn
sind zwei Seilwinden 8 so montiert, daß die von den ■beiden Winden-Trommeln ausgehenden Seie9 etwa parallel
zu den Schienen 3 zu den Stirnseiten des Slip-Wagens 1
geführt werden können, wo sie an dem Fahrgestell befestigt
sind« Es ist dafür gesorgt, daß die' Seilwinden 8 gleichmäßig angetrieben werden«, im unteren Ende jeder
Schiene 3 befindet sisch ein Prellbock 10.
In den Wangen 4 des Slip-Wagens sitzen Lagerbolzen.11,
die eine gemeinsame, waagerechte, quer zur Fahrtrichtung des Wagens liegende Achse haben. Sie ragen einerseits
von den Wangen 4 aus nach innen und dienen zur lagerung einer Wiege 12 ο Diese hat einen Boden 13, eine
Seitenwand 14, die sich auf der - in Fig. 1 und 2 vom land abgewandten Seite befindet, sowie stirnseitig
die
zwei Wangen 15, von der Oberkante der Seitenwand 14 bis zu dem landseitigen Rand des Bodens 13 reichen und die Lager für die Lagerbiolzen 11 enthalten· Nach der Landseite-hin ist die Wiege 12 sonach offen»
zwei Wangen 15, von der Oberkante der Seitenwand 14 bis zu dem landseitigen Rand des Bodens 13 reichen und die Lager für die Lagerbiolzen 11 enthalten· Nach der Landseite-hin ist die Wiege 12 sonach offen»
Figo 1 zeigt den Slip-Wagen 1 nahezu am unteren Ende der geneigten Bahn 3>
wobei er untergetaucht ist* Oberhalb und vor ihm schwimmt ein Schwimm-Container 5·
Wenn der Slip-Wagen 1 mittels der Winden 8 hochgefahren wird, ergreift die Wiege 12 den Schwimm-Container·
Dabei legt sich der Boden 13 an den Boden und die Seitenwand 14 an die vom Land abgekehrte Seitenwand "des
Schwimm-Containers an. Die Seitenwand 14 der Wiege hat
an ihrem oberen Rand eine Leiste 16, die über die anliegende Seitenwand des Schwimm-Containers greift« Die
Lager für die Lagerbolzen 11 sind in den Wangen 15 so angeordnet, daß der Sch'vrrpunkt der Wiege 12 und des
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auf ihr liegenden Sehwimm-Coitainers gegenüber der
Achse der Lagerbolzen 11 in Richtung vom land weg
versetzt ist· Demgemäß hat die Wiege 12 mit dem Container
5 das Bestreben, entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn (in Pig· 1 "betrachtet) zu kippen· Hieran wird
sie dadurch gehindert, "daß sie sich mit einem Arm
17 gegen einen Anschlag 18 auf der Wand 6 stützt. Hierdurch wird die Lage des Schwimm-Coiitainers auf
dem Slip-Wagen 1 gesichert. Pig· 2 zeigt, wie der
Slip-Wagen 1 den Schwimm-Gontainer 5 aufnimmt.
Etwa in der Mitte der geneigten Bahn, außerhalb des Wassers, befindet sich eine Aufnahmevorrichtung für
den von dem Slip-Wagen 1 aus dem Wasse ^herausgefahrenen
Schwimm-Oontainere
Diese Vorrichtung weist zwei Hollsektoren 19 auf, deren Umfang je einen Kreisbogen von etwas mehr als 1ÖO
bildet. Diese stützen sich in der Ausgangslage nach
Pig« 1 bis 3f 6 und 8 mit Je einer Stelle ihrer Umfangsflächen
auf Auflager 20, die neben den Schienen 3 so
angeordnet sind, daß die Schienen zwischen ihnen liegen.
Dabei sind die Umfangsflächen den Winden 8 zugewandt·
Ton den Enden zu der Umfangsfläche jedes Rollsektors
gehen Streben 21 aus, mittels deren ein Gegengewicht
an dein Rollsektor befestigt ist· Die Anordnung ist so
getroffen, daß der Schwerpunkt der Rollsektoren mit allen an ihnen sitzenden Teilen wenigstens annähernd in
der Mittellinie der Rollsektoren liegt· Diese linie verläuft
waagerecht quer zu der Bewegungsrichtung des Slip-Wagens, Bei der Ausgangslage nach Pig. 1 und 3, 6 und
sind die Gegengewichte 22 dem Wasser zugekehrt und stützen sich auf Böcke 23, die neben den Schienen 3 so ange·*
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ordnet sind, daß diese zwischen ihnen liegen» Die
Hollsektoren werden so daran gehindert, sich aus der Ausgangslage nach unten zu wälzen»
Zwangsläufige Wälzbewegungen der Rollsektoren 19 längs der geneigten Bahn 3 werden dadurch erzielt,
daß an den beiden Endpunkten 24 der Umfangsfläche jedes
Rollsektors Seile 25, 26 mit je einem Ende "befestigt
und deren anderen Enden an Widerlagern 27 in der Nähe der Berme 7 bzw« 28 in der Nähe des Bockes
™ 23 befestigt sind, wobei sich die Seile 25» 26 je nach der lage des Rollsektors mehr oder weniger an dessen
Umfangsfläche anlegen«
Jeder Rollsektor 19 hat auf der dem G-egengewicht 22
zugewandten Seite eine Ausnehmung 29 mit einer Abrundung, deren Mittellinie mit der Mittellinie der Umfangsfläche
zusammenfällt und die in der Ausgangslage nach 1 bis 3» 6 und 8 nach dem Wasser hin offen ist ο
Wie Fig. 3 zeigt, treten, wenn der Slip-Wagen 1 mit dem Schwimm-Container beim Hochfahren zwischen die
Böcke 23 und die beiden Rollsektoren 19 gelangt ist,
die Lagerbolzen 11 mit gegenüber den Wangen 4 abstehenden Enden mittig in die Ausnehmungen 29 ein. Dabei
wird die Wiege 12 auf der bis dahin offenen Seite durch eine Seitenwand 3,0 ergänzt, die in entsprechender
Anordnung an den Rollsektoren 19 auf deren von den Gegengewichten 22 abgewandten Seite sitzt·
Wie insbesondere die Pig. 6, 7 und 8 zeigen, sitzt auf der Außenseite jeder Wange 4 des Slip-Waagens eine
Schale 31 in der Gestalt eines halben Hohlzylinders,
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— γ - ■■■■■■■'■'
de'ssen Mittellinie mit der des Gelenkbolzens 11 zusammenfälltc
Der Halbzylinder ist auf der der Seil«
winde Ö zugekehrten Seite offen«, Sein innerer HaIbmesser
ist erheblich größer als der Halbmesser des Gelenkbolzsns 11 ο .
An jedem Rollsektor 19 sitzt auf dessen Innenseite eine Schale 32 in Form eines halben Hohlzylinders *
Dieser liegt achsmittig zu dem Rollsektor und damit auch zu der Ausnehmung 29 und ist ebenso wie diese
in der Ausgangslage des Rollsektors nach dem Wasser hin offen« Der Außen- und Innenhalbmesser der Schale
32 sind so gewählt, daß diese in den Ringraum zwischen der Schale 31 und dem Gelenkbolzen 11 zu treten
"vermag« -
In der Stellung des Slip-Wagens 1 und der Rollsektoren
19 nach Pig. 3> 6 und 8 liegen sich die beiden Schalen
31 und 32, deren Mittellinien mit den Mittellinien der Gelenkbolzen 11 zusammenfallen, mit ihren Öffnungen
gegenüber.
Wenn aus dieser Stellung heraus der Slip-Wagen 1 mittels
der Seilwinden 8 auf den Schienen 3 weiter nach oben gezogen wird, nimmt er mittels der Gelenkbolzen
11 die Rollsektoren 19 mit« Diese führen hierbei dank
der Seile 2% 26 Wälzbewegungen aus. Die hiermit verbundene Drehung der Rollsektoren 19 machen die Wiege
12 und der auf ihr liegende Schwimm-Gontainer mit, da
die an den Rollsektoren 19 sitzende Seitenwand 30 in
Verbindung mit der Wiege 12 getreten ist· Hierdurch wird der Schwimm-Container 5 gekippt, so daß das Schüttgut
in einen Trichter 33 rutscht, der zwishen den Schie-
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nen 3 nahe unterhalb der Berme 7 im Boden angeordnet
ist und unterhalt) dessen sich eine Abförder-Bandanlage
34 befindet. 3?ig.e 4 zeigt, wie der Schwimm-Container
5 kurz, bevor der Slip-Wagen die oberste Bndlage auf der Bahn erreicht hat, in eine,Steilstellung gekippt
ist und das Schüttgut in den Trichter 33 rutscht» Nach Pig« 5 ist der Schwimm-Container 5, wenn der
Slip-Wagen 1 seine oberste Lage erreicht hat, noch weiter umgekippt, so daß auch die letzten Reste des
Schüttgutes aus ihm herausfallen,,
Wenn sich auf diese Weise die Rollsektoren gemäß ihrer Abwälzbewegung drehen, treten die an ihnen sitzenden
Schalen 32 in den Ringspalt zwischen den an den Wangen 4 des Slip-Wagens sitzenden Schalen 31 "und den Gelenkbolzen
11, wie es Pig« 7 für die Stellung etwa nach
Figo 5 zeigt* Infolgedessen werden die Rollsektoren 19 unter Vermittlung der Schalen 31 von den Wangen 4
des Slip-Wagens getragene Ss ist also nicht erforderlich, daß -sich die Rollsektoren mit ihren Umfangs'flache
η auf Wälzbahnen neben den Schienen 3 abstützen«
Nachdem der Schwimm-Oontainer 5 entleert ist, wird der
Slip-Wagen 1 von4en Seilwinden ö auf den Schienen 3
abgelassen, wobei ihm die Rollsektoren 19 folgen, die hierbei dank der Seile 25» 26 zwangsläufig Wälzbewegungen
ausführen, bis sich die Gegengewichte 22 auf die Böcke 23 auflegen» Bei der weiteren Abwärtsbewegung
des Slip-Wagens 1 mit dem leeren Schwimm-Container treten die Gelenkbolzen 11 aus den Ausnehmungen 2:9 der
Rollsektoren 19 heraus. Wenn bei der weiteren Abwärtsbewegung des 31ip-Wagens der Container in das Wasser
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gelangt ist und von diesem getragen wird, löst sich
die Wiege 12 "bei der endgültigen Abwärtsbewegung 'des
Slip-Wagens 1 von ihm,
i ' Beim Zippen des Schwimm-Oontainers 5 gemäß Jig« ρ und
j& verhindern die Leiste 16 an der Seitenwand 14 der
Wiege sowie eine Leiste 35 an der. von den Hollsektoren 19 getragenen Seitenwand 30, daß der Schwimm-Container
aus der Wiege herausfällt·
Das Zubringen der Schwimm-Oontainer 5 in den Bereich
des Slip-Wagens 1 und das Wegbringen der entleerten Schwimm-Oontainer aus diesem Bereich erfolgt mit Hilfe
von Schleppschiffen.
■-■10.-
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Claims (1)
- - ίο -Patentansprüche»ί 1 β) Einrichtung zum. Entleeren von Schwimm-Containern mit einem Slip-Wagen, der auf einer geneigten Bahn zunächst unter Wasser nach oben gefahren wird und dabei einen schwimmenden, Schüttgut enthaltenden Schwimm-Container in Anordnung quer zu der Bahn aufnimmt und dann aus dem Wasser heraus Ms zu einer Sntleerungsstelle gefahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Slip-WagenΓΐΤίin Lagern (11) mit quer zur Fahrtrichtung liegender Achse eine Wiege (12) trägt, die einen Boden (13) als Auflager für den Schwimm-Oontainer (5) und eine vom Land angewandte Seitenwand (14) zur Anlage an der einen Seitenwand des Schwimm-Containers hat, aber nach der Landseite hin offen ist, wobei der Sender-, punkt der Wiege und des auf ihr liegenden Schwimm-Containers gegenüber den Lagern in Richtung vom Land weg versetzt ist und ein entsprechendes Kippen der Wiege durch einen Anschlag (18) des Fahrgestelles des Slip-Wagens verhindert wird, und daß beiderseits des oberhalb des Wassers befindlichen Teiles der geneigten Bahn (3) zwei Rollsektoren (19) einer Aufnahmevorrichtung wälzbar geführt sind, ausgehend von einer unteren Bndstellung, in welcher beim Hochfahren des Slip-Wagens an der Wiege sitzende Lagerzapfen (11) in mittige Ausnehmungen (29) der Rollsektoren eintreten und die landseitige Seitenwand des Schwiτητη-Oontainers zur Anlage an einer an den Rollsektoren sitzenden Seitenwand (30) gelangt, während beim weiteren Hochfahren des Slip-Wagens die von ihm mitgenommenen und sich zwangsläufig abwälzenden Rollsektoren die Wiege (12) so drehen, daß der Schwimm-Oontainer im oberen Teil der geneigten Bahn ent leert wird.109885/0710Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Land angewandte Seitenwand (14) der Wiege und die an den Rollsektoren (19) sitzende Seitenwand (30) an ihren oberen Rändern Widerlager (16, 35) haben, welche die oberen Ränder der an ihnen anliegenden Seitenwände des Schwimm-Containers (5) übergreifen«3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Aufnahmevorrichtung durch Gegengewichte (22) so auf Stutzen (23) aufliegen, daß sich die Rollsektoren (19) von da aus nicht nach unten wälzen können.β Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzbewegungen der Rollsektoren (19) zwischen der unteren Endstellung und der obea?-4 sten Stellung dadurch zwangsläufig gemacht ist, daß zwei Seile (25, 26) um die Umfangsfläche 3edes Rollsektors gelegt sowie an den "beiden Enden (24) der Umfangsfläche und in der Nähe des unteren bzwo des oberen Endes der Wälzbahn befestigt sind.β Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits am "Fahrgestell (4) des Slip-Wagens (1) hohlzylindrische, zu den Lagern (11) der Wiege gleichachsige Schalen (31 ) und andererseits an den Rollsektoren (19) hohlzylindrische, zu den Rollsektoren sleichachsige Schalen (32) sitzen,derart, daß beim Abwälzen der Rollsektoren aus deren unteren 3rid~ steilung heraus die an ihnen sitzenden Schalen (32) derart' in "üiiijjriff mit den am Fahrgestell' des Slip-Waijana sitzenden Schalen (31) treten, daß die Rollsektore η vor do! Slip-Wa^en <etragen werden0 '109885/0710 bad original
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DE2034991C3 DE2034991C3 (de) | 1980-05-08 |
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- 1970-07-15 DE DE2034991A patent/DE2034991C3/de not_active Expired
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1971
- 1971-06-01 US US148509A patent/US3687307A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1971-07-14 GB GB3310171A patent/GB1318152A/en not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
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