DE2034534A1 - Polyethylene wax - by polymerising in a tubular reactor with different temp zones and alkanal regulator - Google Patents

Polyethylene wax - by polymerising in a tubular reactor with different temp zones and alkanal regulator

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DE2034534A1 DE19702034534 DE2034534A DE2034534A1 DE 2034534 A1 DE2034534 A1 DE 2034534A1 DE 19702034534 DE19702034534 DE 19702034534 DE 2034534 A DE2034534 A DE 2034534A DE 2034534 A1 DE2034534 A1 DE 2034534A1
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Friedrich Dr. 6703 Limburgerhof; Büchner Oskar Dr.; Gropper Hans Dr.; Hensel Walter Dr.; 6700 Ludwigshafen; Stark Kurt Dr. 6900 Heidelberg Urban
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Description

  • Verfahren zum Herstellen niedermolekularer, wachsartiger Polyäthyl ene Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen niedermolekularer, wachsartiger Polyäthylene, wobei man kontinuierlich ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen Äthylen, der 0,05 bis 50 Mol-ppm (bezogen auf das Äthylen) entsprechenden Gewichtsmenge eines radikalischen Polymerisationsinitiators und 0,05 bis 10 Gewichtsteilen eines Polymerisationsreglers bei erhöhter Temperatur und einem Druck von 1 000 bis 3 000 at der Polymerisation in einem Rohrreaktor mit einem Verhältnis von Rohrlänge : Rohrinnendurchmesser von 5 000 : 1 bis 30 000 : 1 unterwirft Nach den bekannten Verfahren dieser Art werden Polyäthylen-Wachse erhalten, bei denen die einen oder anderen Eigenschaften noch unbefriedigend sind. Ursache hierfür ist vor allem, daO man durch entsprechende Bedingungen bei der Polymerisation zwar eine oder mehrere erwünschte Eigenschaften "hochzüchten" kann, dafür aber die Verschlechterung einer oder mehrerer anderer erwünschter Eigenschaften in Kauf nehmen muß. Diese "Gegenläufigkeit" ist besonders ausgeprägt z.B. bei den folgenden Eigenschaftspaaren: (1) Mit einer Senkung des Molekulargewichte, d.h. mit einer erwünschten Erniedrigung der Schmelzviskosität, geht einher eine unerwünschte Abnahme der Härte; und umgekehrt.
  • (2) Eine erwünschte Erhöhung des Erweichungsbereiches zieht eine unerwünschte Erniedrigung des Ölbindevermögens nach sich; und umgekehrt. (5) Eine erwünschte Steigerung der Härte führt ebenfalls zu einer unerwünschten Abnahme des blbindevermögens; und umgekehrt.
  • So ist es aus der deutschen Patentschrift 836 711 bekannt, Polyäthylen-Wachse herzustellen durch Polymerisation von äthyl len bei Drücken von mindestens 500 at, Temperaturen von 100 bis 4000C und mit Sauerstoff als Initiator. Um Polyäthylen-Wachse mit den erwünschten niederen Molekulargewichten von 2 000 bis 10 000 zu erhalten, muß bei relativ niedrigem Druck d.h. 500 bis 1 000 at, und mit relativ großen Mengen Sauerstoff gearbeitet werden; die entstehenden Wachse sind weich und salbenartig. Es kommt hinzu, daß die letztgenannten Polymerisationsbedingungen nahe dem Bereich liegen, in dem eine explosive Zersetzung des Äthylens erfolgt.
  • Aus der französischen Patentschrift 890 354 sowie der US-Patentschrift 2 387 755 ist es bekannt, beim Herstellen von Polyäthylen-Wachsen in Gegenwart von Wasserstoff zu arbeiten, wobei mit steigender Konzentration des Wasserstoffes zwar das Molekulargewicht der Polymerisate abnimmt, zugleich aber auch der Erweichungsbereich und die Härte.
  • Unter dem Zeichen eines "Kompromisses" der Eigenschaften steht schließlich das Verfahren aus der deutschen Patentschrift 1 091 332: Bei der Polymerisation von Äthylen in Gegenwart von 10 bis 15 VolX Wasserstoff bei Temperaturen von 150 bis 1800C und Drücken von 300 bis 500 at unter Verwendung von Di-tert.-butylperoxid als Initiator wird ein Polyäthylen-Wachs mit dem Erweichungsbereich von 106 bis 1090C und der Schmelzviskosität von 400 bis 2 000 cSt erhalten. Nachteilig an diesem Wachs ist der relativ hohe Erweichungsbereich, der die Verarbeitung z.B.
  • in der Kerzen-, Putzmittel-, Druckfarben- oder Verpackungsindustrie erschwert (erwünscht wäre ein Wachs mit dem Erweichungsbereich von 101 bis 1050C). Weiter ist von Wachteil die mittelmäßige Härte des Wachses (Penetrometerzahlen 1 bis 3 zu gemessen nach ASTM D 5 - 25, 100 g/5 Sek./250C; Oil mm Eindringtiefe = 1).
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs definierten Art aufzuzeigen9 mit dem es gelingt, Polyäthylen-Wachse herzustellen9 bei denen nicht nur der Erweichungsbereich und die Schmelzviskosität in den erwünschten Grenzen liegen (101 bis 1050C und 700 bis 1 300 cSt), sondern die auch eine gute Härte (0925 bia 0929 mm Eindringtiefe nach Höppler, DGF M-III 9a) sowie ein sehr gutes Ölbindevermögen haben.
  • Es wurde gefunden, daß die gestellte Aufgabe gelöst werden kann, wenn man (I) bei dem Verfahren einen speziellen Polymerisationsregler einsetzt und zudem (II) in dem Rohrreaktor ein spezielles Temperaturprofil einstellt sowie das Reaktionsgemisch mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch den Rohrreaktor strömen läßt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zum Herstellen niedermolekularer, wachsartiger Polyäthylene, wobei man kontinuierlich ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen äthylen, der 0,05 bis 50, vorzugsweise 0,1 bis 30 Mol-ppm (bezogen auf das Äthylen) entsprechenden Gewichtsmenge eines radikalischen Polymerisationsinitiators und 0,05 bis 10, vorzugsweise 0,1 bis 5, Gewichtsteilen eines Polymerisationsreglers bei erhöhter Temperatur und einem Druck von 1000 bis 3 000 at, vorzugsweise von 1 200 bis 1 700 at der Polymerisation in einem Rohrreaktor mit einem Verhältnis von Rohrlänge Rohrinnendurchmesser von 5 000 : 1 bis 30 000 : 1, vorzugsweise 10 000 : 1 bis 20 000 : 1, unterwirft. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man I) bei dem Verfahren als Polymerisationsregler ein bis C6- 6 Alkanal einsetzt, und II) das der Polymerisation zu unterwerfende Gemisch a) mit einer Temperatur von 90 bis 140°C in das Reaktionsrohr einführt, in den ersten 5/15 der Länge des Reaktionsrohres allmählich auf eine Temperatur von 230 bis 0 300 0 bringt, über die nächsten 9/15 der Länge des Reaktionsrohres mit einer Konstanz von + 50C auf einer konstanten Temperatur im Bereich von 230 bis 30000 hält und im letzten 1/15 der Zwänge des Reaktionsrohres um 0 50 bis 1000C abkühlt, sowie b) mit einer Geschwindigkeit von 3 bis 30 m/sec., vorzugsweise 3 bis 12 m/sec., durch das Reaktionsrohr führt.
  • Für das Verfahren geeignete radikalische Polymerisationsiniti atoren sind die einschlägig üblichen, z.B. Sauerstoff, tert.-Butylperoxyacetat, tert,-Butylperoxypivalat, Dilauroylperoxid, Benzolperoxid uder Di-tert.-butylperoxid sowie Gemische aus den betroffenen Initiatoren. Besonders gut geeignet ist Sauerstoff, etwa in Form von Luft.
  • Als Polymerisationsregler dienen C- bis C6-Alkanale 9 insbesondere 03 bis C6-n-Alkanale, wie Propanal, Butanal, Pentanal und Hexanal sowie Gemische aus den betroffenen Reglern. Besonders gut geeignet ist Propanal (=Propionaldehyd), Zur Durchführung des Verfahrens eignen sich die einschlägig üblichen Rohrreaktoren. Auch die Verfahrensd:chführung an sich kann - unter Berücksichtigung der erfindungsgemäßen, oben definierten Besonderheiten - in einschlägig üblicher Weise erfolgen. Anstelle näherer Ausführungen hierzu sei beispielsweise verwiesen auf die englxEhe Patentschrift 1 058 967 sowie die DDR-Patentschrift 52 218 (Wirtschaftspatent)O In den nachfolgenden Beispielen wird gearbeitet mit einem üblichen Rohrreaktor mit einem Verhältnis von Rohrlänge : Rohrinnendurchmesser von 15 000 : 1. Das Reaktionsrohr ist umgeben von einem Mantelrohr zur Aufnahme eines Heiz- bzw. Kühlmediums (Wasserdampf bzw. Wasser) für die Temperaturführung. Das Mantelrohr seinerseits ist in 15 gleich lange Zonen eingeteilt, die voneinander unabhängig sind, so daß das Heiz- bzw. Kühlmedium in jeder Zone in seiner Temperatur individuell geführt werden kann.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In den Rohrreaktor bringt man kontinuierlich pro Stunde ein ein Gemisch aus 100 Teilen Äthylen, 0,05 Teilen Luft (entspechend 3,5 Mol-ppm Sauerstoff, bezogen auf das Äthylen) und 0,93 Teilen Propanal, wobei der Druck des Gemisches 1 450 at beträgt.
  • Das der Polymerisation zu unterwerfende Gemisch wird mit einer Temperatur von 1100C in das Reaktionsrohr eingeführt und in den ersten 5/15 der länge des Reaktionsrohres allmählich auf eine Temperatur von 2700C gebracht. In den nächsten 9/15 der Länge des Reaktionsrohres wird das Gemisch auf 270 + 50C gehalten.
  • Im letzten 1/15 der Länge des Reaktionsrohres wird das Gemisch auf eine Temperatur von 21000 gebracht. Während des Verfahrens wird das der Polymerisation zu unterwerfende Gemisch mit einer Geschwindigkeit von 5,5 m/sec durch das Reaktionerohr geführt.
  • Auf diese Weise erhält man stündlich 31 Teile eines niedrigmolekularen, wachsartigen Polyäthylens. Seine Kenndaten sind: 0 Erweichungsbereich: 102 bis 104 0; Härte: 0,27 mm (Eindringtiefe nach Höppler, DGF M-III 9a); Schmelzviskosität bei 120°C: 930 cSt; Ölbindung: sehr gut; mittleres Molekulargewicht: 6050.
  • Beispiel 2 In den Rohrreaktor bringt man kontinuierlich pro Stunde ein ein Gemisch aus 100 Teilen Äthylen, 20 Mol-ppm Di-tert.-Butylperoxid, (bezogen auf das Äthylen) und 1 Teil Propanal, wobei der Druck des Gemisches 1 500 at beträgt.
  • Das der Polymerisation-zu unterwerfende Gemisch wird mit einer Temperatur von i300C in das Reaktionsrohr eingeführt und in den ersten 5/15 der Länge des Reaktionsrohres allmählich auf eine Temperatur von 2600C gebracht. In den nächsten 9/15 der länge des Reaktionerohres wird das Gemisch auf 260 + 50C gehalten. Im letzten 1/15 der Länge des Reaktionsrohres wird das Gemisch auf eine Temperatur von 2000C gebracht. Während des Verfahrens wird das der Polymerisation zu unterwerfende Gemisch mit einer Geschwindigkeit von 4 m/sec durch das Reaktionsrohr geführt.
  • Auf diese Weise erhält man stündlich 27 Teile eines niedrigmolekularen, wachsartigen Polyäthylens. Seine Kenndaten sind: Erweichungsbereich: 101 bis 103°C-; Härte: 0,29 mm (Eindringtiefe nach Höppler, DGF M-III 9a); Schmelzviskosität bei 1 1 100 cSt; Ölbindung: sehr gut; mittleres Molekulargewicht: 5 800.
  • Beispiel 3 In den Rohrreaktor bringt man kontinuierlich pro Stunde ein ein Gemisch aus 100 Teilen Äthylen, 0,049 Teilen luft (entsprechend 3,5 Mol-ppm Sauerstoff, bezogen auf das Äthylen) und 0,9 Teilen Propanal, wobei der Druck des Gemisches 1 350 at beträgt.
  • Das der Polymerisation zu unterwerfende Gemisch wird mit einer Temperatur von 10000 in das Reaktionsrohr eingeführt und in den ersten 5/15 der Länge des S.eaktionsrohres allmählich auf eine Temperatur von 2500C gebracht. In den nächsten 9/15 der Länge 0 des Reaktionsrohres wird das Gemisch auf 250 + 5 0 gehalten.
  • Im letzten 1 /15 der Länge des Reaktionsrohres wird das Ge-0 misch auf eine Temperatur von 170 0 gebracht. Während des Verfahrens wird das der Polymerisation zu unterwerfende Gemisch mit einer Geschwindigkeit von 6 m/sec durch das Reaktionsrohr geführt.
  • Auf diese Weise erhält man stündlich 34 Teile eines niedrigmolekularen, wachsartigen Polyäthylens. Seine Kenndaten sind: Erweichungsbereich: 101 bis 10200; Härte: 0,29 mm (Eindringtiefe nach Höppler, DGF M-III 9a); ; Schmelzviskosität bei i200C: 1 200 cSt; Ölbindung: sehr gut; mittleres Molekulargewicht: 3 200.
  • Beispiel 4 In den Rohrreaktor bringt man kontinuierlich pro Stunde ein ein Gemisch aus 100 Teilen Äthylen, 0,154 Teilen luft (entsprechend 11 Mol-ppm Sauerstoff, bezogen auf das äthylen) und 2,7 Teilen Butanal, wobei der Druck des Gemisches 1 450 at beträgt Das der Polymerisation zu unterwerfende Gemisch wird mit einer Temperatur von 1100C in das Reaktionsrohr eingeführt und in den ersten 5/15 der Länge des Reaktionsrohres allmählich auf eine Temperatur von 2700C gebracht. In den nächsten 9/15 der Länge des Reaktionsrohres wird das Gemisch auf 270 + 50e gehalten.Im letzten 1/15 der Länge des Reaktionsrohres wird das Gemisch auf eine Temperatur von 21OOC gebracht. Während des Verfahrens wird das der Polymerisation zu unterwerfende Gemisch mit einer Geschwindigkeit von 5,5 m/sec durch das Reaktionsrohr geführt.
  • Auf diese Weise erhält man stündlich 26 Teile eines niedrigmolekularen, wachsartigen Polyäthylens. Seine Kenndaten sind: Erweichungsbereich: 101 bis 1030C; Härte: 0,29 mm (Eindringtiefe nach Höppler, DGF M-III 9a); Schmelzviskosität bei 12QOC: 980 cSt; Ölbindung: sehr gut; mittleres Molekiiargewicht: 5 750.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zum Herstellen niedermolekularer, wachsartiger Polyäthylene, wobei man kontinuierlich ein Gemisch aus 100 Gewichteteilen Äthylen, der 0,05 bis 50 Mol-ppm (bezogen auf das Äthylen) entsprechenden Gewichtsmenge eines radikalischen FoAymerisationsinitiators und 0,5 bis 10 Gewichtsteilen eines Itolymerisationsreglers bei erhöhter Temperatur und einem Druck von 1 000 bis 3 000 at der Polymerisation in einem Rohrreaktor mi einem Verhältnis von Rohrlänge : Rohrinnendurchmesser von 5 000 : 1 bis 30 000 : 1 unterwirft, dadurch gekennzeichnet, daß man I) bei dem Verfahren als Polymerisationsregler ein C3 - bis C6-Alkanal einsetzt, und II) das der Polymerisation zu unterwerfende Gemisch a) mit einer Temperatur von 90 bis 1400C in das Reaktionsrohr einführt, in den ersten 5/15 der Länge des Reaktionsrohres allmählich auf eine Temperatur von 230 bis 3000C bringt, über die nächsten 9/15 der Länge des Reaktions-0 rohres mit einer Konstanz von + 5 0 auf einer konstanten Temperatur im Bereich von 230 bis 3000C hält und im letzten 1/15 der Länge des Reaktionsrohres um 50 bis 1000C abkühlt sowie b) mit einer Geschwindigkeit von 5 bis 30 m/sec durch das Reaktionsrohr führt.
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DE102014001432A1 (de) 2014-02-05 2015-08-06 Clariant lnternational Ltd Wässrige Wachsdispersionen für Oberflächenbeschichtungen

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