DE2034464A1 - Durchlaufkessel mit aufgehängtem Rohrsystem - Google Patents
Durchlaufkessel mit aufgehängtem RohrsystemInfo
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- DE2034464A1 DE2034464A1 DE19702034464 DE2034464A DE2034464A1 DE 2034464 A1 DE2034464 A1 DE 2034464A1 DE 19702034464 DE19702034464 DE 19702034464 DE 2034464 A DE2034464 A DE 2034464A DE 2034464 A1 DE2034464 A1 DE 2034464A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/62—Component parts or details of steam boilers specially adapted for steam boilers of forced-flow type
- F22B37/64—Mounting of, or supporting arrangements for, tube units
- F22B37/645—Mounting of, or supporting arrangements for, tube units involving upper vertically-disposed water tubes and lower horizontally- or helically disposed water tubes
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Description
Kraftwerk Union Aktiengesellschaft Erlangen, 10.7.70
. Werner-von-Siemens-Str.
Unser Zeichen: VPA 70/9325 Skn/Di
Durchlaufkessel mit aufgehängtem Rohrsystem
Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchlaufkessel großer
Leistung mit sich um die Brennkammer herum hochwindendem Verdampfersystem, wobei diese Schraubenwicklung aus dicht
miteinander verschweißten Flossenrohren oder befloßten Rohren besteht, die gleichzeitig einen Teil der Feuerraumwand bilden.
Es ist bereits bekannt, bei einem solchen Durchlaufkessel das Verdampfersystem an senkrechten, vom Arbeitsmittel unterhalb
Siedetemperatur abwärts durchströmten Rohren aufzuhängen. Dabei führen diese Fallrohre das Arbeitsmittel von einer Economiserheizflache
kommend der Verdampferheizfläche zu.
Die Tragrohre, an denen die zusammengeschweißte Schraubenwicklung
aufgehängt ist, werden durch das in ihnen abwärts fließende Wasser gekühlt. Eine Aufwärmung des Wassers ist tunlichst
zu vermeiden, da dadurch möglicherweise die Abwärtsströmung des Mediums beeinträchtigt wird und Instabilitäten
der Strömung einzutreten drohen. Weiterhin sollen auch die Rohre nicht allzu sehr aufgeheizt werden, weil sonst größeren
Längenänderungen Rechnung getragen werden müßte. Demgemäß sind die Tragrohre hinter der Feuerraumwand, von dem Feuerraum aus
gesehen, angeordnet und werden zumindest im Bereich der Schraubenwicklung durch die Rohre des Verdampfers wärmemäßig abgeschirmt.
Da die Tragrohre kälter als die Rohrwand sind, muß man dabei eine unterschiedliche thermische Ausdehnung von Tragrohren und
Feuerraumwand berücksichtigen. Außerdem treten unterschiedliche
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örtliche Temperaturdifferenzen auf. Aus diesen Erwägungen heraus
vermeidet die Erfindung,die Feuerraumrohrwand und die Tragrohre
über die gesamte Länge abschnittsweise zu verschweißen, weil sonst Wärmespannungen entsprechend der örtlichen Temperaturdifferenz zwischen Feuerraumrohrwand und Tragrohren auftreten
wurden.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß eine feste Verbindung
zwischen der Schraubenwicklung und den Tragrohren an einer Stelle im oberen Bereich der Schraubenwicklung und
an einer zweiten Stelle im unteren Bereich der Schraubenwicklung vorgesehen wird, während die Verbindungen an allen
anderen Stellen als Schiebeverbindungen ausgebildet sind. An diesen, als Fixpunkte zu bezeichnenden Stellen ist eine
kraftschlüssige Verbindung bzw. Verschweißung vorhanden«
Die auf dem ganzen Umfang des Feuerraumes angeordneten senkrechten
Tragrohre oder die SchraubeBwicklung können vor dem Zusammenschweißen
miteinander zweckmäßig mit einer bestimmten Vorspannung versehen werden, die beispielsweise durch Gewichtsbelastungen
oder über Schraubverbindungen vorgenommen werden kann. Mit Hilfe des Vorspannens kann den Spannungen durch Temperaturdifferenzen
in entsprechender Weise entgegengewirkt werden»
Die Tragrohre können dabei paarweise oder einzeln in einem der erforderlichen Tragfähigkeit entsprechenden Abstand, z.B.
1 bis 2 m auf den Umfang des Feuerraumes verteilt angeordnet sein. Bei Verwendung von Hohrpaaren können diese auf ihrer gesamten
Länge oder auch nur stückweise zusammengeschweißt werden, um an den so verstärkten Stellen über vertikale Schiebeverbindungen
die Schraubenwicklung abstützen zu können. Die äußere
horizontale Versteifungskonstruktion kann an die Tragrohre angehängt werden. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß man den
Angriffspunkt der Kräfte in die neutrale Faser der Tragrohre legen kann und dadurch Momente vermieden werden.
Die Stelle, an denen die Tragrohre im unteren Bereich mit der
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- VPA 70/9325
Schraubenwicklung kraftschlüssig verbunden werden, liegt mit Vorteil
im Bereich des oberen Ranaes des Feuerraumtrichters. Da
die Tragrohre im Betrieb niedrigere Temperatur aufweisen als die Schraubenwicklung, wird bei Inbetriebgehen des Kessels die
Schraubenwicklung zunehmend zusammengedrückt. Dies bedeutet, daß ein größerer Teil des Gewichts der Schraubenwicklung sich
im unteren Bereich derselben, beispielsweise am Beginn des Feuerraumtrichters, auf die Tragrohre aufstützt, sodaß im
oberen Bereich der Schraubenwicklung eine Zugentlastung zustande kommt. Wie stark diese Zugentlastungsich im Betrieb auswirkt,
hängt davon ab, welche Vorspannung aufgebracht wurde, wobei man z.B. Gewichte von mehreren Tonnen anhängen kann. Eine solche
Vorspannung kann naturgemäß auch durch Anziehen von Schrauben erzeugt werden.
Wenn man ein solches Kesselsystem, erstmalig mit Wasser von
beispielsweise 1500C füllt, bevor noch die Feuerung gezündet
wird, ist die Temperatur der Tragrohre zunächst höher als die der zusammengeschweißten Schraubenwicklung. Dabei verändert
sich die in kaltem Zustand aufgebrachte Vorspannung. Infolge der großen Eisenmassen des Economisers geht aber die Aufwärmung
des Speisewassers sehr langsam vor sich, sodaß das anfängliche Temperaturgefälle von den Tragrohren zur Schraubenwicklung beim
Füllen des kalten Kessels mit heißem Wasser nur gering ist.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel in seinen für die Erfindung
wesentlichen Teilen in vereinfachter sohematischer
Darstellung. Gleiche Teile sind in beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Mit "■ ist ein Teil der Feuerraumwand bezeichnet, die aus einer
zusammengeschweißten Schraubenwicklung gebildet wird. Die Verdampferrohre
winden sich steigend längs der Wände des Feuerraumes
hoch, wobei sie gegebenenfalls nur auf einer einzigen Wand oder auf einigen Wänden ansteigen, auf den übrigen Wänden
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- fi - VPA 70/9325
oder der übrigen Wand aber waagerecht verlaufen. Wenn man ein
solches Rohrsystem aufhängt, so stellt bereits das Eigengewicht eines derartigen Kesselkörpers eine unzulässig hohe Belastung
und Zugbeanspruchung im Bereich der Aufhängung dar. Man war daher schon stets bestrebt, Maßnahmen zur Zugentlastung zu
treffen.
Es wäre im übrigen auch nicht sinnvoll, einen derartigen Kesselkörper
nur am unteren Ende zu befestigen, da dann wieder das Gewicht der darüber liegenden Eisenmassen deformierend auf den
unteren Teil der Rohrwand einwirken würde. Es ist daher schon versucht worden, gesonderte Tragelemente, insbesondere vom Arbeitsmittel
abwärts durchflossene Tragrohre 2, zur Aufhängung der Rohrwand heranzuziehen.
Die Tragrohre 2 können, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, durch paarweise vereinigte Rohre 3 und 4 gebildet werden,
die unmittelbar oder unter Verwendung von Zwischenstücken miteinander verschweißt sind. Derartige Zwischenstücke sind mit 5>
6, 7 und 8 bezeichnet. Diese können, wie z.B. die Zwischenstücke 5, 6 und 8, nur jeweils für eine einzige Befestigungsstelle
dimensioniert sein, es ist aber auch möglich, längere Streifen 7 zu verwenden, um damit eine Befestigung an mehreren
Stellen vorzunehmen.
Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich ist, werden erfindungsgemäß
nur zwei feste Verbindungen zwischen Feuerraumwand 1 und den Tragrohren 2 vorgenommen, wobei ein oberer Festpunkt 9
im Bereich des oberen Endes des Verdampfers und ein unterer Festpunkt 10 am oberen Ende des Aschentrichters 11 liegt.
Für die Aufteilung der Lasten in der Feuerraumrohrwand ist die Vorspannung von wesentlicher Bedeutung, die vor dem Anschweißen
des unteren Festpunktes den Tragrohren oder der Rohrwand auferlegt wird. Wie bereits erwähnt, kann eine Gewichtsbelastung
von mehreren Tonnen vorgesehen werden. Feuerraumwand
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und Tragrohre wirkan dann in betriebswarmem Zustand des Kessels wie ein System von zwei miteinander verkoppelten Federn, die
entsprechend ihrer Steifigkeiten Kräfte übernehmen. Im Vergleich zu einer Gewichtsentlastung mit Konstanthängern wird eine solche
Konstruktion einfacher und billiger. Die anfallende Asche verteilt sich entsprechend der Steifigkeiten auf Rohrwand und Tragkonstruktion.
Die Aussteifungskonstruktion kann an die Tragrohre angehängt
werden. Da hierbei kleine Relativdehnungen zwischen Feuerraum-Rohrwand
und Aussteifungskonstruktion auftreten, können die Eckverbindungen der horizontalen Aussteifungsträger besonders
einfach ausgebildet werden. Außerhalb der beiden Pestpunkte 9 und 10 besteht nur eine gleitende Verbindung zwischen Feuerraumwand
1 und Tragrohren 2 an den Stellen 12, 13, 14, 15» 16, 17 und 18. Durch geeignete Verklammerung kann bei ausreichender
Beweglichkeit der Konstruktionselemente gegeneinander die Formbeständigkeit der Feuerraumrohrwand gewährleistet werden. Die
Schiebestellen sind in Figur 2 mit 19, 20 und 21 bezeichnet.
5 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (1)
- - "/ - VPA 70/9325Patentansprüche 2034464iDurchlaufkessel mit sich ms die Brennkammer herum hochwindendem Verdampfersystemj, das an senkrechten, vom Arbeitsmittel unterhalb Siedetemperatur abwärts durchströmten Rohren aufgehängt ist, die auf allen Brennkammerwänden verlaufen, wobei die Schraulsenwicklung aus dicht miteinander verschweißten Flossenrohren oder befloßten Rohren besteht, dadurch gekennzeichnet, daB eine feste Verbindung zwischen der Schraubenwicklung (1) und den Tragrohren (2,3?4) an einer Stelle (9) im oberen Bereich der Schraubenwicklung (1) und an einer zweiten Stelle (10) im unteren Bereich der Schraubenwicklung (1) vorgesehen ist, während die Verbindungen an allen anderen Stellen (12 ... 21) als Schiebeverbindungen ausgebildet sind.Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle (10), an der die Tragrohre (2,3,4) im unteren Bereich mit der Schraubenwicklung (1) kraftschlüssig verbunden sind, sich in der Hähe des oberen Randes des Feuerraumtrichters (11) befindet.Kessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (2,3,4) oder die Rohrwand (1) vorgespannt sind, insbesondere durch Gewichtsbelastung oder über Schraubenverbindungen.Kessel nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (1) paarweise zusammengefaßt sind und die Rohrpaare (3,4) in einem Abstand von beispielsweise 1 bis 2 m auf dem Umfang des Feuerraumes angeordnet sind. Kessel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere horizontale Versteifungskonstruktion an die Tragrohre (2,3,4) angehängt ist.109884/0741
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |