DE2034252B2 - Vorrichtung zum Trocknen von körnigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von körnigem GutInfo
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Description
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 USA.-Patentschrift 3479748 bekannten Trockenkennzeichnet,
daß das Gehäuse (8) des Förderers vorrichtung liegt darin, daß eine Trocknung von
(7) sich über die gesamte Breite des Bodens (3) Materialschichten unterschiedlicher Dicke nicht mögerstreckt
Uij<; über diesen hin- und herbewegbar lieh ist, so daß je nach der Art des zu trocknenden
ist. Gutes häufig die unterste, auf dem Schrägboden auf-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 liegende, Schicht bis zum vollständigen Trocknen der
kennzeichnet, daß das Gehäuse (8) des Förderers obersten Schicht viel zu stark ausgetrocknet wird, da
(14) um eine vertikale mittlere Achse des Behäl- es nicht möglich ist, die einzelnen zu unterschiedliters
(12) umlaufend angeordnet ist. chen Zeiten fertig getrockneten Schichten recht-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 zeitig zu entnehmen und damit einer weiteren Trockbis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer as nung zu entziehen.
(7) mit seiner Austragöffnung die Behälterwand Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
oberhalb des Bodens (3) durchsetzt. kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Trocknen
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 von körnigem Gut zu schaffen, die es ermöglicht,
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ab- Materialschichten unterschiedlichster Dicke zu trockdeckung
des Gehäuses (8) uen Förderer (7, 14) 30 nen. wobei jeweils fertig getrocknetes Material unabso
weit überragt, daß dei natürliche Böschungs- hängig von dem Trocknungsgrad anderer, noch
winkel des Guts bei Stillstand des Gehäuses den feuchterer Schichten entnommen werden kann, so
Förderer höchstens tangiert. daß das gesamte getrocknete Gut einen völlig gleich-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 mäßigen Grad der Trocknung aufweist.
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 35 Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrich-
(8) em etwa U-förmiges Profil mit seitlich gerich- tung der eingangs genannten /.r» gemäß der Erfinteter
öffnung aufweist. dung vorgesehen, daß der kontinuierlich arbeitende
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadrrch ge- Förderer in einem nach oben abgedeckten und nach
kennzeichnet, daß in dem Steg des U-förmigjn einer Seite offenen Gehäuse gelagert und das GeProfils
des Gehäuses Fenster (11) angeordnet 40 häuse über dem von der Trocknungsluft durchsetzten
sind. Boden bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Neben der Möglichkeit, den eigentlichen Trockenbis5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse boden einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eben
(8') ein Doppel-T-Profil aufweist und an jeder auszugestalten, entfällt dabei gegenüber einer aus der
Seite des T-Steges ein Förderer (T, 7") angeord- 45 USA.-Patentschrift 3 479 748 bekannten Vorrichtung
net ist, die in Abhängigkeit von der Bewegungs- die Notwendigkeit des Vorsehens übereinanderrichtung
(Y) des Gehäuses abwechselnd zur Ent- geordneter Böd?n, während die spezielle Anordnung
nähme des Gutes aus dem Behälter (1, 12) die- des Förderers in einem einseitig offenen Gehäuse
nen. einen gleichmäßigen Austrag der jeweils untersten.
So von der Trocknungsluft zuerst durchströmten und
damit am frühesten fertig getrockneten Schicht des
körnigen Guts erlaubt, während die nach oben hin
noch zunehmend feuchteren Schichten nachrutschen
und dabei weiter getrocknet weiden, so daß auch sie
55 jeweils in dem Zeitpunkt ausgetragen werden kön-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum nen, wenn sie gerade fertig getrocknet sind.
Trocknen von körnigem Gut in einem durch einen Bei dem Trockner nach der Erfindung erfolgt die
Trocknen von körnigem Gut in einem durch einen Bei dem Trockner nach der Erfindung erfolgt die
durchlässigen Boden eines Behälters aufsteigenden Trocknung in einem kontinuierlichen Vorgang, wo-Luftstrom
und Austrag des getrockneten Guts mittels bei das zu trocknende Gut in jeweils einander paraleines
über den Boden beweglichen Förderers. 60 lelen Schichten von oben her zugeführt und nach un-
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der ten ausgetragen wird. Dabei erfolgt der Trockenvor-USA.-Patentschrift
3 479 748 bekanntgeworden. Bei gang quasi nach dem Gegenstromprinzip, wobei sich
dieser bekannten Vorrichtung ist ein mit verschließ- das Gut nach unten und der Luftstrom nach oben bebaren
Öffnungen versehener Schrägboden vorgese- wegen. Die Temperatur der ansteigenden Luft nimmt
hen, auf dem das zu trocknende Material durch die 65 ab. Die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen
durchströmende Luft getrocknet wird, um nach dem Trockners ist, da er im Dauerbetrieb arbeitet, im
Trocknungsvorgang durch Freigabe der öffnungen Vergleich zu den im Intermittenzbetrieb arbeitenden
auf einen darunterliegenden zweiten Boden zu fallen, Trockengeräten wesentlich größer. Dabei macht sich
vorteilhaft bemerkbar, daß die Betriebstemperaturen Aufnahme des zu trocknenden Gutes 2 (Vertikalini Laufe der Zeit stabil bleiben. Außerdem bietet Zeile oder Kammer) mk rechteckigem oder annäder Trockner nach der Erfindung den Vorteil, daß hemd rechteckigem Grundriß. Der Boden 3 des Bedort höhere Temperaturen herrschen, wo der Feu,;h- hälters 1 ist netz- oder gitterartig ausgebildet, bzw.
tigkeitsgehalt des zu trocknenden Gutes geringer ist. 5 mit öffnungen, Fenstern od. dgl. versehen, die den
Wo jedoch der Feuchtigkeitsgehalt des zu trocknen- Zutritt der aus der unteren Forderkammer 4 komden Gutes relativ hoch ist, sind die Temperaturen menden Heiß- oder Trockenluft gestatten, welche
niedriger. Dadurch wird vermieden, daß das feuchtere das Trocknungsgut 2 von unten nach oben bzw. lot-Trockengut oberflächlich zu rasch trocknet und in- recht im Sinne der Pfeile X durchströmt,
folgedessen bzw. infolge der übermäßigen oberfläch- io Zur Bildung des Luftstromes dient ein von einem
liehen Spannung birst oder bricht. Während des ge- Veibrennungs- oder Elektromotor 6 angetriebener
samten Trocknungsvorganges bleibt die Höhe des in Ventilator 5.
dem Behälter befindlichen Trocknungsgutes etwa Bedient man sich eines Verbrennungsmotors, so
konstant. Dabei kann die Höhe je nach Größe der kann die Trocknungsluft in einfacher Weise von den
Körner des Trocknungsgutes bzw. deren Feuchtig- 15 Abgasen dieses Motors erwärmt werden. Die dabei
keitsgehalt und infolgedessen der erforderlichen Ver- zur Verfugung stehende Wärme ist zum Trocknen
weilzeit für das Gut in dem Behälter verändert wer- der gewöhnlichen Halmfrüchte ausreichend. Benötigt
den. man hingegen höhere Temperatur, so kann ein mit
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung einem Wärmeregler versehener Hilfsbrenner verkann
das Gehäuse des Förderers sich entweder über 20 schiedener Art verwendet werden,
die gesamte Breite des Bodens ers'.ecken und über Am Boden des Behälters 1 befindet sich ein im
diesen hin- und herbeweglich sein oder aber um eine Dauerbetrieb arbeitender, in einem Gehäuse 8 gelaveriikale
mittlere Achse des Behälters umlaufend an- gerter Förderer 7. Das Gehäuse 8 ist mittels der Rageordnet
sein. der 9 auf zwei beiderseits des Behälters 1 angeordne-
IJm das getrocknete Gut aus dem Behälter nach 35 ten Schienen 10 beweglich.
außen zu bringen, kann der Förderer mit seiner Aus- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel *ird
traröffnung die Behälterwand oberhalb des Bodens ein Schneckenförderer verwendet. Selbstverständlich
durchsetzen. können auch andere bekainte Fördervorrichtungen
Im bei Stillstand des den Förderer aufnehmenden zur Anwendung gelangen.
Gehäuses bezüglich des 3odens einen Austrag von 30 Wie Fig.4 zeigt, kann als Gehäuse8 ein wideretwaigem
nachrutschenden Gut durch den noch ar- standsfähiges, U-'örmiges, mit waagerechten Schenbeitenden
Förderer zu verhindern, kann in vorteil- kein versehenes Element zum Einsatz gelangen. Der
haftcr Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, als Schnecke ausgebildete Förderer 7 ist zwischen
daß üie obere Abdeckung des Gehäuses den Förderer den Schenkeln angeordnet. In diesem Fall, falls sich
so weit überragt, daß der natürliche Böschungswin- 35 das Gehäuse 8 waagerecht bzw. im Sinne des Pfeils V
kci des Guts beim Stillstand des Gehäuses den For- bewegt, ist das körnige Gut 2, in das das Gehäuse 8
derer höchstens tangiert. eintaucht, danach bestrebt, den Fö, derer 7 zu errei-
Dl_ Gehäuse selbst kann ein etwa U-förmiges Pro- chen, welcher es aus dem Behälter 1 in Richtung des
fi! mit seitlich gerichteter öffnung aufweisen, bei Pfeiles Y (Fig. 1) nach außen bewegt, wo es gewelchem
mit Vorteil in den Steg des U-förmigen Pro- 40 sammelt und gegebenenfalls weiteren Arbeitsstufen
fils des Gehäuses Fenster angeordnet sind, um bei zugeführt werden kann.
der Rückführung des Förderers entgegen der Aus- Bei seiner Bewegung auf den Schienen 10, die z. B.
tragsrichtung, in weicher das Gut durch die seitliche mittels eines Schrauben-, Ketten- oder sonstigen AnÖffnung
dem laufenden Förderer zugeführt wird, ein triebes bewirkt werden kann, überstreicht das Ge-Durchströmen
der unteren Schicht bei stehendem 45 häuse8 den gesamten Boden 3 des Behälters 1, wobei
Förderer zu ermöglichen. es eine Körnerschicht aus dem Behälter 1 entnimmt.
Um in beiden Bewegungsrichtungen einer über deren Dicke im wesentlichen der Höhe des Gehäudem
Boden hin- und herbeweglichen Fördereinrich- ses 8 entspricht.
tuno einen Austrpg der jeweils untersten Schicht des Um dies zu gewährleisten, genügt es, wenn die
im Behälter befindlichen Gutes zu ermöglichen, kann 50 Menge des mittels des Förderers 7 weiterleitbaren
in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß Gutes wenigstens der Menge des dem Förderer 7 in
das Gehäuse ein Doppel-T-Profil aufweist und an jo Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit des
der Seite des T-Steges ein Förderer angeordnet ist, Gehäuses 8 in Querrichtung zuj-eführten Gutes 2 entdie
in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des spricht.
Gehäuses abwechselnd zur Entnahme des Gutes aus 55 Aut diese Weise wird am Boden 3 des Behälters 1
dem Behälter dienen. bei JCd^ sich über die gesamte Fläche des Behälter-
Bevorzugte Ausführuiigsbeispiele der Erfindung bodens erstreckenden Arbeitsbewegung des Gehäuergeben
sich aus der folgenden Beschreibung an ses 8 eine Schicht voti gewünschter Dicke entnom-Hand
der Zeichnung. Es zeigt men.
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen 60 Gleichzeitig wird das feuchte Gut mittels eines
Trockner, Verteilers ohne Unterbrechung von oben her in den
Fig.2 einen Horizontalschnitt etwa nach Linie Behälter 1 eingebracht (in Fig. 1), und zwar derart,
H-II in F i g. i, daß die Höhe h des in dem Behälter 1 vorrätigen Gu-
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine an- tes 2 etwa konstant bleibt,
dere Ausführungsform eines Trockners und 65 Es ergibt sich infolgedessen ein kontinuierlicher
F i g. 4 und 5 Vertikalschnitte durch zwei verschie- Vorgang, bei dem das zu trocknende Gut in paralledene
Förderer für das Gut. len Schichten jeweils von oben zugeführt und unten
In F i g. 1 und 2 bezeichnet 1 einen Behälter zur entnommen wird. Dabei erfolgt die Trocknung bei
abnehmender Temperatur der aufsteigenden Luft im ses8' so bemessen, daß er als Schutz des Förderers
Gegenstrom, wobei sich das Gut abwärts und der gegen das unter dem natürlichen Böschungswinkel
Luftstrom aufwärts bewegen. herabrieselnde Schüttgut (M' und M") dient.
Der obere Schenkel des Gehäuses 8 dient als Trä- Die in F i g. 5 dargestellte Vorrichtung dient zur
ger für das darauf liegende Gut2. Die Quererstrek- 5 vorteilhaften Ergänzung der in Fig. 1 und 2 gezeigkung
des Schenkels wird vorzugsweise so bemessen, ten Trocknungsvorrichtung insbesondere und vordaß
eine unerwünschte Speisung des Förderers 7 zugsweise dann, wenn das Schüttgut beiderseits entdurch
herabfallende Körner vermieden wird, wenn nommen bzw. wenn das Gehäuse 8 in beiden Richder
Förderer 7 in Betrieb ist, das Gehäuse 8 jedoch tungen längs der Schienen 10 bewegt werden soll,
stillsteht. Dabei genügt es, das Gehäuse 8 über den io Weist der Behälter 12 einen kreisförmigen Grund-Förderer 7 so weit waagerecht zu verlängern, bis ein riß auf (F i g. 3), wird das Gehäuse 13 mit dem För-Eindringen des nach einem natürlichen Böschungs- derer 14 radial verlaufend angeordnet und dreht sich winkel, d. h. etwa nach der in Fi g. 4 mit M bezeich- kontinuierlich um die Achse des Behälters 12. In dieneten Linie, herabrieselnden Schüttgutes verhindert sem Fall wird das zu trocknende Gut 2 vorzugsweise ist. 15 zur Mitte des Behälters 12 bewegt, wo es entspre-
stillsteht. Dabei genügt es, das Gehäuse 8 über den io Weist der Behälter 12 einen kreisförmigen Grund-Förderer 7 so weit waagerecht zu verlängern, bis ein riß auf (F i g. 3), wird das Gehäuse 13 mit dem För-Eindringen des nach einem natürlichen Böschungs- derer 14 radial verlaufend angeordnet und dreht sich winkel, d. h. etwa nach der in Fi g. 4 mit M bezeich- kontinuierlich um die Achse des Behälters 12. In dieneten Linie, herabrieselnden Schüttgutes verhindert sem Fall wird das zu trocknende Gut 2 vorzugsweise ist. 15 zur Mitte des Behälters 12 bewegt, wo es entspre-
Es ist einleuchtend, daß das in Fig.4 dargestellte chend dem PfeilP über eine mittlere öffnung 15
Gehäuse8 nur dann seinen Zweck, nämlich das zu (Fig.3) austritt. Das Gehäuse8 ist gemäß Fig.4
trocknende Gut dem Förderer 7 zuzuführen, erfüllt, ausgebildet.
wenn es sich im Sinne des Pfeiles Y bewegt. Bewegt Die Pfeile Q und R in F i g. 3 deuten einerseits die
es sich dagegen entgegengesetzt, d.h. entgegen der ao Strömung der Heißluft und andererseits die Zufuhr
Richtung des Pfeiles Y, kann das zu trocknende Gut des feuchten Gutes mittels eines Verteilers an.
wegen des Vorhandenseins des lotrechten Steges des Aus der vorstehenden Beschreibung ist deutlich
Gehäuses 8 nicht zum Förderer 7 gelangen, wodurch ersichtlich, daß die Menge des entnommenen Gutes
der Förderer 7 unwirksam bleibt. Es ist aber mög- von der Höhe des Gehäuses 8 und dessen Bewe-
lich, das Gehäuse 8 im Bedarfsfall in und entgegen »5 gungsgeschwindigkeit abhängig ist. Es ist daher mög-
der Pfeilrichtung Y zu bewegen, wenn zum Durch- lieh, Hie Menge des Schüttgutes zu verändern, indem
fluß des zu trocknenden Gutes beispielsweise Fenster entweder die zwei vorgenannten Größen verändert
11 in dem Gehäuse 8 vorgesehen sind. werden oder das Gehäuse mehr oder weniger häufig
Ein ähnliches Resultat läßt sich auch dadurch er- stillgesetzt wird, wobei während des Stillstandes die
zielen, daß man sich eines Förderers der in Fig. 5 30 Entnahme des Gutes entfällt.
gezeigten Art bedient, bei der das Gehäuses' einen Bei der erfiniiuiigsgeniäßen Tröcknungsvorrichdoppel-T-förmigen
Querschnitt hat und bei welcher tung wird vorzugsweise Luft niedriger oder mittlerer
zwei Förderer 7' und 7" zwischen den Schenkeln und Temperatur eingeblasen. Selbst dann, wenn der Besymmetrisch
zum mittleren Steg angeordnet sind. Er- hälter 1, 12 ausschließlich als Silo dient, ist die Entfolgt
in diesem Fall die Bewegung im Sinne des Pfei- 35 nähme des Gutes, welches schon seit längerer Zeit in
les Y', so wird das zu trocknende Gut vom Förde- einem solchen Silo aufbewahrt ist, möglich.
rer7' weiiergeleitet. Erfolgt die Bewegung jedoch im In der Praxis kann die Trocknungsvorrichtung bei-Sinne des Pfeils Y", so wird das zu trocknende Gut spielsweise hinsichtlich der Form ihres Grundrisses vom Förderer 7" nach außen weitergeleitet. Auch bei (die auch polygonal usw. sem kann) verändert werdieser Vorrichtung ist der obere Schenkel des Gehäu- 40 den, um dann jeweiligen Anforderungen zu genügen.
rer7' weiiergeleitet. Erfolgt die Bewegung jedoch im In der Praxis kann die Trocknungsvorrichtung bei-Sinne des Pfeils Y", so wird das zu trocknende Gut spielsweise hinsichtlich der Form ihres Grundrisses vom Förderer 7" nach außen weitergeleitet. Auch bei (die auch polygonal usw. sem kann) verändert werdieser Vorrichtung ist der obere Schenkel des Gehäu- 40 den, um dann jeweiligen Anforderungen zu genügen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Trocknen von kömigem das Vorsehen eines Schrägbodens verursachten
Gut in einem durch einen durchlässigen Boden 5 Nachteilen hinsichtlich der gleichmäßigen Verarbeiteines
Behälters aufsteigenden Luftstrom und barkeit von Schüttgut, welches unterschiedliche Rei-Austrag
des getrockneten Guts mittels eines über bungswinkel bildet, zunächst den grundsätzlichen
den Boden beweglichen Förderers, dadurch Nachteil, daß lediglich ein diskontinuierlicher Begekennzeichnet,
daß der kontinuierlich ar- trieb möglich ist, da das über dem Schrägboden zu
behende Förderer (7,14) in einem nach obea ab- io trocknende Gut zunächst vollständig getrocknet ?^in
gedeckten und nach einer Seite offenen Gehäuse muß, ehe es in seiner Gesamtheil auf den darunter-(8)
gelagert and das Gehäuse über dem von der liegendtJ Speicherboäen mit der Austragvorrichtung
Trocknungsluft durchsetzten Boden (3) bewegbar herunterfallen kann.
ist Ein besonders wesentlicher Nachteil einer aus der
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1989069 | 1969-07-19 | ||
IT1989069 | 1969-07-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2034252A1 DE2034252A1 (de) | 1971-02-18 |
DE2034252B2 true DE2034252B2 (de) | 1973-01-04 |
DE2034252C DE2034252C (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2055269A5 (de) | 1971-05-07 |
DE2034252A1 (de) | 1971-02-18 |
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Legal Events
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