DE2034179A1 - Biphenylylessigsaureester - Google Patents
BiphenylylessigsaureesterInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/21—Esters, e.g. nitroglycerine, selenocyanates
- A61K31/215—Esters, e.g. nitroglycerine, selenocyanates of carboxylic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/612—Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to an acyclic carbon atom and having a six-membered aromatic ring in the acid moiety
- C07C69/616—Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to an acyclic carbon atom and having a six-membered aromatic ring in the acid moiety polycyclic
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Description
-^**" Patentanwälte >-Dipl.
Ing. F. Weickmann, ■
Dipl. Ing. H. Weichi:anii, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke
'Dipl. Ing. F. A. Weickniaiin-,.Dipl.Cham.B.tluber
I runchai 2T, Möhlstr: 22
Dipl. Ing. H. Weichi:anii, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke
'Dipl. Ing. F. A. Weickniaiin-,.Dipl.Cham.B.tluber
I runchai 2T, Möhlstr: 22
Sch/Gl ' 2S6E
BDH Pliarmacetiticals Md,, Edinburgh / Schottland
Die Erfindung betrifft organisehe Yerbindungen, insbesondere
Ester von p-BiphenyIy!essigsäure mit inehrwertigjen Alkoholen.
Es wurde festgestellt, dass diese Verbindungen eine bemerkenswerte antiinflaminatorisohe Aktivität besitzen. Im Vergleich
zu der Staiamsäure bieten.sie den weiteren Vorteil,
dass sie neutrale Verbindungen sind, deren Wasserlöslichkeit
-erhöht ist. Diese Faktoren machen diese Verbindungen
für eine orale Verabreichung geeignet.
Beispielsweise ist GIycer l-a-(p~biphenylyl)-acetat (Ij
X=H, Y=OH) bei der Durchführung des Kattenpfoten-Karrageenin-
0&9SÖ3/22I3 4Ar-IlIIt1;
BAD
_ 2 —
Tests sowie bei der Durchführung des Standard-Meerschv/einohon-UV-Erythem-Tests
aktiv. Bei der Durchführung des Erythöm-Tests
hat eine orale Verabreichung eine antiinflammatorifsche
Aktivität zur Folge, die ungefähr das 6-fache grosser int
als diejenige von Phenylbutazon, das als Standard verwendet wird. Die LD50 beträgt mehr als 1600 mg/kg (in Hausen), so
dass folglich ein ausgezeichnetes an tiinf lammatorisch.es Hitt&l
mit grosser Wirkungskraft zur Verfügung steht.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung neuer wasserlöslicher
Ester von p-Biphenylylessigsäure der nachstehend, angegebenen.
Formel I (wobei X und Y die nachstehend angegebenen Bedeutungen besitzen).
Ferner fällt in den Rahmen der Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung dieser wasserlöslichen Ester von
p-Biphenylylessigsäure der folgenden allgemeinen Formel I. Glyceryl-a-(p-biphenylyl)-acetat (Ij X=H, Y=OH) kann in
optisch aktiven Formen vorliegen. In den Rahmen der Erfindung fallen die optisch aktiven Formen sowie die racemischen Mischungen.
Ferner werden durch die Erfindung pharmazeutische Zubereitungen
der erfindungsgemässen antiinflammatorischen Produkte
zur Verfugung gestellt, und zwar in Mischung mit einem oder
mehreren festen oder flüssigen pharmazeutisch verträglichen
inerten Trägern. .
ff
Das Verfahren, das zur Herstellung der erfindungsgemässen Ver<bindungen
angewendet wird, ist im wesentlichen das Verfahren, das von Hilditch and Rigg (J.Chem.Soc, 1935, 1774) beschrieben wird-. Bei der Durchführung dieses Verfahrens werden a-Monoglyceride"durch
Erhitzen der entsprechenden Säure mit
00988:1722*3
BAD ORiGlNAL
Glycerin- "und Phenol (oder Ore sol) in Gegenwart einer Ifampfer
ß-sulfo-nsäiire. als Katalysator in .einfacher Weise erhalten«
Durch die Erfindung'wird ein.. Verfahren zur Herstellung von
»s'cern von p-BipbenyIy!essigsäure der allgemeinen Formel
CO.O.CH2.C.OH2OH (I)
sur Verfügung, gestellt,- wobei in dieser Formel X für Wasserstoff,
Kothyl, Ätliyl oder Hyäroxymethyl stellt und I Hydroxyl
oCer Ityurcxyiaeihyl .bedoutet, wobei jedoch, falls X Wasserstoff
ic t, Y Hydroxyl» jedocli nicht Hydroxytnethyl sein kann.
Diese« Yerfithren ist dadurch gekennseichnet, dass p-Biphcnylylessigsäure
mit einem raeliin-iei'tigen Alkohol der Formel
II)
worin X und Y die vorstellend angegebenen Bc&eutunger. besitzen,
erhitat vfird.
So kPTin p-Biphenylylessigsäure mit dem niehrwertiren Alhol-cl,
Glycerin, 1,1,1-TrishydroxycethyllLthE.n, 1. : 91 -
oder Pentaerythrit erliitst v/erde::.
Me Reaktion kann in Gegem/art eines zugesetzten Lösungsmittels
durchgeführt, "werden, welches die■ I-lischbarkeit von p-Sipherylylessigsäure.
mit dein mehrwertigen Alkohol begünstigt. .LäLer lcan:i
die Eealdrion in Gegenwart eines einwertigen ■ Phenols, beis-ciels»
009883/22'83
weise Phenol oder Cresol, oder In Gegenwart von Dioxan durchgeführt
v/erden.
Gegebenenfalls können katalytische Mengen einer Säure, wie beispielsweise
Chlorv;aase3?stoffsäures der Reaktionsmischung zugesetzt
werden ο
Die Reaktionstemperatur liegt vorzugsweise zwischen 100 und 2200G,
während die Reaktionszeit vorzugsweise zwischen 2 und 6 Stunden
schwankt.
Liegt eine phenoliache Komponente vor, dann kann sie durch Wasserdampf
destilliation oder durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt werden.
Das Produkt kann mit einem geeigneten Lösungsmittel, ■beispielsweise
Äthylacetat, Zither^ Tetrachlorkohlenstoff oder Methylendichlorid,
extrahiert werden. Der Extrakt kann mit einer verdünnten wässrigen Kalium^arbonatlösung gewaschen werden, um gegebenenfalls
etwa noch vorhandene nicht-umgesetzte p-Biphenylylessigsäure
zu entfernen.
Der Extrakt kann dann mit V/asser gewa.schen und getrocknet werden,
worauf das Lösungsmittel abdestilliert wird» Dabei wird der
gewünschte Ester erhalten. Dieser kann durch ümkristallisation
aus einen geeigneten Lösungsmittel oder einer Lösungsmittelmischung gereinigt werden,,
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Glyceryl-a-(p-bii:henyl,yl)~acetat
Glyceryl-a-(p-bii:henyl,yl)~acetat
88372283
BAD
Eine Mischung aus 10,6 g p-Biphenylylessigsäure, 10 g Glyzerin und 10 g Phenol wird unter einem luftkühler "bei Atmosphärendruck (Rückflusstemperatür 21O0C) während einer Zeitspanne
von 4 Stunden erhitzt. Das während der Veresterung gebildete Wasser wird absieden gelassen. Nach 4 Stunden wird die Mischung
in Wasserdampf zur Entfernung von Phenol destilliert. Me restliche Mischung wird abgekühlt und mit Äther extrahiert.
Der ätherische Extrakt wird mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Den? 1 ther wird durch Destillation entfernt. Der
zurückbleibende Feststoff wird durch Umkristallisation aus I
Tetrachlorkohlenstoff gereinigt. Man erhält den Ester in einer
Ausbeute von 62 # (F. 1110C).
Die in Beispiel 1 beschriebene Reaktion wird wiederholt. Nachdem
die Mischung während einer Zeitspanne von 4 Stunden unter Rückfluss gehalten worden ist, wird das Phenol durch Destillation unter vermindertem Druck (0,5 mm) (Badtemperatur 1000C)
entfernt. Die Mischung wird anschliessend in Wasser gegossen. Das Produkt wird nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode (
isolierte Es fällt in einer Ausbeute von 70 $ (F. 111°C) an.
1,1,1~grishydroxymethyläthanmono-(p-biphenylyl)-acetat
Eine: Mischung aus 10,6 g p-Biphenylylessigsäure» 15,9 g 1,1,1-{Orishydroxymethyläthan
und 10 g Phenol wird bei der Rückflusstemperatur (ca. 21O0C) während einer Zeitspanne von 4 Stunden
erhitzt. Das während der Reaktion gebildete Wasser wird ab- _
sieden gelasseji-. Die Mischung wird abgekühlt und in 400 ml
-009883/2283 ' .·
BAD ORIGINAL
V/asser gegossen. Die Mischung wird in einem offenen Gefasö
zur Entfernung des Phenols gekocht. Sie wird dann abgekühlt, worauf das Öl mit Äther isoliert wird. Die Ätherextrakte v/erden
mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Der Äthor wird abdestilliert. Der zurückbleibende Feststoff wird
aus Tetrachlorkohlenstoff umkristallisiert. Dabei erhält man
den gewünschten Ester in einer Menge von 6,8 g (F, 85 - 860C)0
'1,1,1-Trishydroxymethylpropanmono-(,p-biphenyl.yl)-acetat
Diege Verbindung wird nach der in Beispiel 5 beschriebenen
Methode hergestellt, wobei jedoch 16,5 g 1,1,i-Trishydroxymathylpropan
anstelle des 1,1,I-Trishydroxymethyläthans verwendet
werden.
Sie* wird durch Unikristallisation aus Tetrachlorkohlenstoff
gereinigt.
Beispiel 5 *
Eine Mischung aus 2,65 g p-BiphenyIy!essigsäure, 3,75 g
Pentaerythrit und 5 g Phenol wird während einer Zeitspanne von 4 Stunden auf 200 - 2050C erhitzt. Das Phenol wird unter vermindertem
Druck (0,-50 mm) abdestilliert, v/orauf der zurückbleibende Sirup zv/ischen 50 ml einer 2 $igen ITatriumbicarbonatlösung
und 50 ml Äthylacetat verteilt wird» Die organische Phase wird abgetrennt und mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet.
Dann wird eingedampft» Man erhält 4 g eines leicht viBkooen Peststoffs, Dieser wird aus einer Mischung aus Tetrachlorkohlenstoff
und Äthylacetat umkristallisiert. Auf diese Weiss fällt der Ester in Form eines etwaa wachsartigen Fest-
00988372283
BAD O&LÖINAL
■■- 7 - ■
Stoffs an-(P. 110-115°C).
(τ'1-yc-o vy 1-- ·- (P-IVJpV onyIylacetat)
Eine .Mischung ans 100 g p-Biphenylylessigsäure und 400 nl
Glycerin wird während--einer Zeitspanne von 4 ■ Stunden auf
200°G erhitzt. Das während der Veresterung gebildete Wasser
wird absieden gelassen. Die I-lisahunr; v.-ird leicht ab/relüihlt I
und in Varser gegossen. Die warme ISstcrsuspension■ v/ird rait
1 1 iithy3aeetat extrahiert. Die warnia Xthylacotatschlcht v;ird
Mit -V«asf:cr. cur r.ntfer-nung von etwa vorhandenem Glycerin /je.--.
Waschen unu ir.it ν.'αετ-erfreien Hannosiur.sulfat potrocloiet. i3ie
v/ird dann 3:onEon-triert. Der Enter ^,'iid auskristallisieriiii
gelafiee«. i-r v.'ird gesammelt und sv/eii/.n.! nit Λ thy lace, tat
(6, Volui.äiir.) pev.raf?chen. Das Produkt-füllt in einer AusLnute
von 63 ;-·(?. 117 - 119°C) an,
.Be!erdöl 7
Eine Mischung a\is 100 g p-BiphenyIy!essigsäure, 4Ci1TiI
Glycerin ursd Ί ml einer konsentriertci: Chlorv.'asserf.tczrcäia-e
wird während einer Zeitspanne von 2,:>
Stunden auf 18C1G erhitzt. Die Kealctionsmiscfcuc^ wird abgekühlt und in. l,fr 1
Viasser gegessen. Der Feststoff wird ^esaixnelt. Lietc:; vird
in .1,5 i Toluol bei 80 - 90°-C auf gele st, vforauf die V.'asrcrsch.icht
entfernt wird und die Toluolschicht auf 35rC abgekühlt wird. Das Produkt wird gesanimelt. Ss wird aus 50■ ;.'igeis
Methanol iiEÜcristallisiert, worauf sich eine Uskristallisstion
aus Xthylacetat anschliesst. Das Produkt fällt in einer Ausbeute
von 65 £ CP. 117 - 119CC) an.
Eine Mischung aus 125 g p-BiphenyIy!essigsäure, 500 ml Glycerin,
125 ml Dioxan und 1,2 ml einer konzentrierten Chlorwasserstoff
säure wird während einer Zeitspanne von 6 Stunden auf 100°0 erhitzt. Die Mischung wird in 1 1 Wasser gegossen,
das 250 ml Methanol enthält. Der Peststoff wird gesammelt
und aus 50 tigern Methanol sowie anschliessend aus Äthylacetat
urakristallisiert. Das Produkt fällt in einer Ausbeute von 57 $>
(P. 118 - 119°C) an.
Beispiel 9
Glyceryl-«-(p-biphcnylylacetat)
Eine Mischung aus 125 g p-BiphenyIy!essigsäure, 500 ml Glycerin,
125 ml Dioxan und 1,2 ml einer konzentrierten Chlorwassers toffsäure wird während einer Zeitspanne von 6 Stunden
auf 1000C erhitzt und in 1 1 Wasser gegossen. Anschliessend
erfolgt eine Extraktion mit A'thylacetat mit einer Temperatur
von 30 - 40.0C. Der Extrakt wird mit zwei 400 ral-Portionen
Wasser bei 35°C gewaschen. Der Extrakt wird anschliessend mit wasserfreiera Magnesiumsulfat getrocknet und auf ein Volumen
von 750 ml konzentriert. Das Produkt scheidet sich beim Abkühlen ab und besitzt einen Schmelzpunkt von 116 - 1180C.
Die Ausbeute beträgt 103 g oder 72 γ>. Eine Umkristallisation
aus Toluol, das 10 c/o Äthyläcetat enthält, liefert 96 g des
reinen Materials (P. 118 - 119°ö).
309883/2283
IAD ORIGINAL
Claims (1)
- - 9 - .
Patentansprüche■1.. j Wasserlösliche Ester von p-Biphenylylessigsäure der Pormel C J-\ XgH2.CO.O.GH2.CCH2OH (I)■'■■■'■ · γworin X Wasserstoff, Methyl, Äthyl oder Hydroxymethyl bedeutet und Y Hydroxyl oder Hydroxymethyl darstellt, wobei jedoch, falls X Wasserstoff ist, Y Hydroxyl, jedoch nicht Hydroxymethyl sein kann.2. GIyeeryl-a-(p~biphenylyl)-acetat.3. 1,1,1-Trishydroxymethyläthanmono(-p-biphenylyl)~acetat.ι ■4. 1,1,1-Trishydroxymethylpropanmono-(p-biphenylyl)-aeetat.5. Pentaerythritmono-(p-biphenylyl)-acetat.6. Verfahren zur Herstellung von Estern gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass p-Biphenylylessigsäure mit einem mehrwertigen Alkohol der Eormel• - .'■■.-■H0CH2.C.GH2OH (H): γworin X und Y die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, erhitzt wird.009883/2283 bad original-ΙΟΥ. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart eines zugesetzten Lösungsmittels durchgeführt wird, das die Mischbarkeit von p-Biphenylylessigsäure mit dem mehrwertigen Alkohol begünstigt.8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zugesetzte Lösungsmittel aus einem einwertigen Phenol bestaht.9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zugesetzte Lösungsmittel aus Dioxan besteht.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 - 9* dadurch gekennzeichnet, dass der eingesetzte mehrwertige Alkohol aus GIy cerin, 1,1,1-Trishydroxyme thyläthan, 1,1,1-Trishydroxymethylpropan oder Pentaerythrit besteht.11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass katalytische Mengen Chlorwasserstoffsäure der Reaktionsmischung zugesetzt v/erden.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionstemperatur zwischen 100 und 2200C gehalten v/ird, während die' Reaktionszeit zwischen 2 und 6 Stunden einreguliert wird.009883/2283BAD OR)QlNAL
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