DE2034114C3 - Wärmeisolierung für starre Bauteile - Google Patents
Wärmeisolierung für starre BauteileInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
- F16L59/16—Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Wärmeisolierung für unter einem Winkel sich schneidende, vorgeformte
und starre Bauteile, von welchen eines von der Oberfläche des anderen, durch eine starre Isolierung bedeckten
größeren Bauteils vorsteht, wobei die Isolierung eine Öffnung zur Aufnahme des vorstehenden
Bauteils aufweist und die Öffnung größer ist als der Toleranzbereich, innerhalb welchem das vorstehende
Bauteil infolge einer Fehlausrichtung angeordnet sein kann, und mit einer im Bereich der Öffnung an die
Isolierung angepaßten rohrförmigen Isolierungshiilse.
deren Innendurchmesser beträchtlich größer ist als
der Außendurchmosserdes vorstehenden Bauteils.
Es ist bereits eine solche Wärmeisolierung (britische Patentschrift 891 354) bekannt, die zur Isolierung
eines Druckkessels sowie eines um Druckkessel
angeschweißten, schräg zur Oberfluche des Druckkessiels
verlaufenden Rohrslutzens dient. Bei der bekannten Anordnung ist der Druckkessel von einer
Isolierungsschicht umgeben, an der unter einem Winkel eine den Rohrstutzen umschließend-; Isoherungshülse
angesetzt ist. Die Isolierungen des Druckkessels und des Rohrstutzens sind im Durchdnngungsbereich
dieser beiden Bauteile starr miteinander verbunden und je für sich mittels Schraub- und Mutternverbindungen
an dem zugehörigen Bauteil befestigt Die Verwendung starrer Isolierungstede hat
zwar den Vorteil, daß die Isolierunusteile vorgefertigt
werden können. In der Praxis, beispielsweise be<m
Reaktorbau, zeigt es sich jedorh da3 Fehlausrichtuneen
zwischen dem größeren und kleineren Bauteil p, aktisch unvermeidbar sind, was die Montage der
vorgeformten Isolierungsteile unmöglich macht. Eine Nachkorrekiur der Isolierungsteile an der Montagestelle
selbst, die mit entsprechendem Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist. läßt sich daher im allgemeinen
nicht vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Wärmeisolierung der angesprochenen Art so auszubilden daß sie als vorgefertigte Konstruktion den
größtmöglichen Fehlausrichtungen der Bauteile anm'oaßt
werden kann.
*" Diese Aufaabe wird bei einer Wärmeisolierung der
einean«s aneeeebenen Art erfindunesgemäß dadurch
oelöst.^daß eine Rohrisolierung kleineren Durchmessers
teleskopartig verschiebbar, am Vorderende der Isolierungshiilse befindlich, auf dem vorstehenden
Bauteil sitzt, daß ein Isolierungsanschluß dicht aiii
der Rohrisolierung aufsitzt und von dieser radial vorsteht,
und daß radial sich ü-ucrlappendc Gleitverbmdunssabschnitte
den Isolicrungsanschluß mit der Uolierungshülsc
verbinden und eine exzentrische Anordnung der Rohrisolierung bezüglich der Öffnung in
der Isolierung des größeren Bauteils ermöglichen.
Hei der erfindungsgemäßen Wärmeisolierung ist durch die Gleitverbindungsabschnitte eine radiale
Relativbewegung zwischen dem Isolierungsanschluß und der Isolierungshiilse möglich, wobei jedoch diese
beiden Isolicruncsteile gegen eine Axialverschiebung relativ zueinander uesichert sind. Durch diese Anordnung
können Winkelfchlcr oder Fehlausrichtungen zwischen dem größeren und kleineren Bauteil von
selbst ausgeglichen werden. Der Isolierungsanschluß kann sich nämlich infolge der beschriebenen Gleitverbindung
einem Winkelfehler oder einer anderen Fehlausrichtung anpassen, ohne daß es erforderlich
wäre, irgendwelche Verbindungselemente od. dgl. zu
lösen. .
Hierdurch ibt es möglich, starre, vorgefertigte Isolierungsteile
selbst dann zu verwenden, wenn Fehlausrichtungen der winkelig miteinander zu verbindenden
Bauteile vorliegen können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Wärmeisolierung besteht
darin, daß sich die Wärmeisolierung den Lage- und Formänderungen anpaßt, die während des Betriebes
auftreten können.
An Hand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fia 1 eine teilweise geschnitten*! Seitenansicht
«iner ernndungsgemiißen Verkleidung für eine an
ι !m ReaktoSß befestigten Düse,
F ia2 eine Detailansicht lUngs der Linie U-U in
B, f
Fiß3 eine vergrößerte Ansicht einer in Fig.! Hnroeftellten Einzelheit
An dem in Fig. 1 gezeigten Reaktorgefäß !0 ist Pine Düse Π angebracht, die im Bereich 12 ange-
!rhweißt ibt und von der Oberfläche des Reaktorge-
«te vorsteht Das dargestellte Reaktorgefäß hat
heisoielsweise einen Durchmesser von 4,5 bis 6 m,
,.nd die Döse hat beispielsweise einen Durchmesser
zwischen einigen Zentimetern und 90 cm. Wenn auch' der konstruktive Entwurf Abmessungen und Lageabstände
des Reaktorgefäßes und der Düse innerhalb eines Toleranzbereiches von Bruchteilen eines Zentimeters
verlangt, hat es sich jedoch in der Praxis gezelet daß die Ist-Lage bis zu 5 cm von der Nenn-Laee
abweicht Da die vorgefertigte Isolierung innerhalb kleinerer Toleranzen als die obenangegebenen
hergestellt werden muß, hat es sich als nicht zweckmäßig
erwiesen, die Isolierungsteile für solche Flächen
des Reaktorgefäßes vorfertigen; andererseits hat die nachträgliche Anfertigung der Isolierungsteile
natürlich notwendigerweise eine Verzögerung in der Fertigstellung der gesamten Anlage zur Folge.
In1Fig 1 ist eine reflektierende Isolierungsschicht
15 vorgesehen die den Hauptkörper des Reaktorgefäßes 10 isoliert. Die Isolierschicht 15 ist mit einer
die Düse 11 umgebenden Öffnung 16 versehen, die merklich größer als die Düse ist, so daß selbst bei
einer maximalen in der Praxis anzutreffenden Fehlausrichtung und/oder Schrägstellung der Düse genügend
Zwischenraum zwischen der Düse und der Öffnung 16 vorhanden ist, um das zylindrische Ende
einer lsolierungshüise 18 der wärmeisolierenden Verkleidung aufzunehmen. Die Isolierungshülse 18 bedeckt
aen breiteren Abschnitt der Düse neben dem Reaktorgefäß, ragt teleskopartig teilweise in die öffnung
16 hinein und ist an der Isolierungsschicht 15 durch Schnallen 19 lösbar befestigt. Wie in Fig. 2
dargestellt, besteht die lsolierungshüise 18 aus zwei aneinander angepaßten Abschnitten 18 A und 18 B,
die längs ihrer radialen Schr.ittebene durch lösbare Schnallen 20 miteinander befestigt sind. Die Isolierungshülse
18 erstreckt sich von dem Reaktorgefäß so weit nach außen, daß sie teilweise über das Rohr
23 ragt das in Verlängerung der Düse angeordnet ist Die Abschnitte der Hülse sind mit komplementär
geformten ebenen Flanschabschnitten versehen, die eine äußere Stirnwand 22 bilden; die Öffnung 24 in
der Stirnwand 22 ist merklich größer als der Rohrdurchmesser,
damit die Düse und das Rohr gegeneinander verschiebbar sind.
Zur Isolierung des Rohres sind komplementär geformte
HalbzyUnderstücke einer Rohrisolwung vor-
gesehen, die vorzugsweise gemäß den USA.-Patem-Schriften
2 841 203 und 3 028 278 ausgebildet ist. Ein hülsenförmiger Isoherungsanschluß 28, der von der
äußeren Stirnwand 22 der lsolierungshüise 18 vorsteht, ist ebenfalls zylindrisch ausgebildet und tmt
.o einen Innendurchmesser, der nur wenig größer als der Außendurchmesser der Rohnsolierung 25 ist; die
Rohrisolierung 25 sitzt teleskopierbar ir. dem Isolierungsanschluß
28, wodurch eine kontinuierliche Isoiierung gebildet wird. An seinem dem Reaktorgefäß
zugewandten Ende weist der Isolierungsanschluß 28 eine ebene Stirnwand auf, die in Anlage mit der
Außenseite der Stirnwand 22 gehalten wird, und zwar durch Mittel (F i g. 3), die derart ausgelegt sind,
daß der Isolierungsanschluß 28 und die Rohnsolie-
ao rung 25 gemäß einer Fehlausrichtung der Püscnachse
seitlich gegeneinander verschiebbar sind.
Der Isolierungsanschluß 28 besteht vorzugsweise
ebenfalls aus zwei in einer Radialebene getrennten Abschnitten, die wie die anderen Bauteile durch
Schnallen lösbar miteinander verbunden sind und h^r als Einheit angesehen werden kann. An dem
dem Reaktorgefäß zugewandten Ende eines jeden Abschnitts des Isolierungsanschlusses 28 ist ein verhältnismäßig
dünner ebener Blechflansch 30 befe-
stigt, der derart angeordnet ist, daß er dicht an der Stirnwand 22 anliegt. An der Stirnwand 22 sind Haiteringabschnitte 32 befestigt, die sich von dem
Außenrand der lsolierungshüise 18 radial nach innen, parallel zu den Blechflanschen 30 erstrecken
und dicht über diesen liegen. Die Halteringabschnitte 32 sind vorzugsweise lösbar, mittels Schnallen 34
und Winkeleisen 35, an der Isolierungshülse 18 befcstigt.
Die Halteringabschnitte 32 erstrecken sich von dem Außenrand nur teilweise nach innen über die
Blechflansche 30, wobei die Öffnung, die von den Innenrändern der Halteringabschnitte 32 gebildet werden,
groß genug sind, um eine seitliche Verschiebung des Isolierungsanschlusscs 28 zuzulassen, wobei der
Isolierungsanschluß 28 auf Grund der Überlappung
gegen eine von der lsolierungshüise 18 weggcrichieie
Axialbewegung gehaltert ist.
Falls die Anordnung auseinandergebaut werden muß, kann die aus der lsolierungshüise 18 und dem
Isolierun-gsanschluß bestehende Verkleidung nach
Lösen der Schnallen 19 von dem Reaktorgefäß und der öffnung 16 wegbewegt werden, worauf die Abschnitte
durch Lösen ihrer Schnallen 20 usw. getrennt und entfernt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wärmeisolierung für unter einem Winkel
sich schneidende, vorgeformte und starre Bauteile, von welchen eine» von der Oberfläche des
anderen, durch eine starre Isolierung bedeckten größeren Bauteils vorsteht, wobei die Isolierung
eine Öffnung zur Aufnahme des vorstehenden Bauteils aufweist und die Öffnung größer ist ah »o
der Toleranzbereich, innerhalb welchem das vorstehende Bauteil infolge einer Fehlausrichtung
angeordnet sein kann, and mit einer im Bereich der Öffnung an die Isolierung angepaßten rohrförmigen
Isolierungshülse, deren Innendurchmesser beträchtlich größer ist als der Außendurchmesser
des Vorstehenden Bauteils, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrisolierung
(25) kleineren Durchmessers teleskopartig verschiebbar am Vorderende der Isolierungshülse ™
(18) belindlich, auf dem vorstehenden Bauteil
(U, 23) sitzt, daß ein Isolierungsanschluß (28) dicht auf der Rolirisolierung (25) aufsitzt und
von dieser radial \orsteht, und daß radial sich überlappende Gleitverbindungsabschnitte (22. *5
30, 32) den Isolierungsanschluß (28) mit der Isolierungshülse (18) verbinden und eine exzentrische
Anordnung der Rohrisolierung (25) bezüglich der Öffnung (16^ in der Isolierung (15) des
größeren Bauteils ermöglichen.
2. Wärmeisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d23 die i'olierungshülse (18) aus
radial trennbaren, komplementär geformten Abschnitten (18/1, 18J3) besieht und gleitbar in die
Öffnung (16) der Isolierung (15) des größeren Bauteils eingepaßt ist.
3. Wärmeisolierung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierungsanschluß
(18) aus radial trennbaren, komplementär geformten Abschnitten besteht und axial gleitbar
auf der Rohi isolierung (25) kleineren Durchmessers sitzt.
4. Wärmeisolierung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitverbindungsabschnitte aus radial trennbaren Teilen (22, 32) bestehen, welche von der
Isolierungshülse (18) getragen und mit Abschnitten (30) des Isolierungsanschlusses (28) axial in
Eingriff gehalten sind.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1970-09-02 SE SE11922/70A patent/SE348307B/xx unknown
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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