DE2231623C3 - Kupplung zur Verbindung unrunder Wellen - Google Patents

Kupplung zur Verbindung unrunder Wellen

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DE2231623C3
DE2231623C3 DE19722231623 DE2231623A DE2231623C3 DE 2231623 C3 DE2231623 C3 DE 2231623C3 DE 19722231623 DE19722231623 DE 19722231623 DE 2231623 A DE2231623 A DE 2231623A DE 2231623 C3 DE2231623 C3 DE 2231623C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/032Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by the shape or composition of the flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

stuften Trennlinie 9. Diese Trennlinie 9 ist im rechten lung herstellen kann. Damit erreicht man sowohl Teil der Fig.3 dick eingezeichnet. Die Achse der eine Abdichtung der flansche gegenüber der Welle Welle ist wieder mit ζ bezeichnet. Der dem Außen- als auch bei Verwendung einer entsprechenden Ait,-querschnitt der zu verbindenden Welle entspre- sparung am Gegenflansch eine Abdichtung der chende Durchbruch, durch den die Welle gesteckt 5 Rühre untereinander. Weiche Form man für die Bewerden kann, ist mit 14 bezeichnet. Der Flanschteil 8 festigungsnut und für die Korrespondierenden Vorist durch die Trennlinie 9 so unterteilt, daß seine spränge wählt, hängt im Einzelfall davon ab, Gb der obere Hälfte 10 relativ breit ausgebildet ist vergli- Flansch gegenüber der Welle verdreht werden soll eben mit der unteren Hälfte 11, die nur eine relativ oder nicht
schmale Scheibe darstellt Der Flanschteil 8 hat einen io In der Fi g. 4 ist ein über die Welle 15 geschobe-Vorspuiiig 19, der in den Durchbrach 14 hineinragt ner Flansch dargestellt Er besteht aus zwei spiegel-Im linken Teil der Fig. 3 ist der Flanschteil 8 in der bildlich gleichen Flanschteilen8 und 8' entsprechend Draufsicht dargestellt Man erkennt, daß der obere der Fig. 3. Die Welle bzw. das Rohr ist mit Nuten Teil 10 und der untere Teil 11 in dieser Ebene die 16 und 16' versehen, in welche die Vorspränge 19 Stirnfläche des Flansches bilden, in welcher die axia- 15 und 19' der Flanschteile eingreifen. Werden zwei len Bohrungen 12 für die Verbindungsbolzen auge- derartig mit einem Flansch versehene Teile so zubracht sind. sammengeschoben, daß ihre Bohrungen 12 zur Auf-Kupplungen für Rohre müssen oft druckdicht aus- nähme der Verbindungsbolzen miteinander fluchten, geführt werden. Zu diesem Zweck versieht man min- so wird die Kupplung durch Verschrauben der Verdestens einen Flansch der Kupplung auf seiner Stirn- »ο bindungsbolzen formschlüssig verriegelt bei gleichsehe mit einer Aussparung zum Aufnehmen einer zeitiger Zentrierung.
entsprechenden Dichtung. In der Fig. 3 ist eine der- In der Fig. 5 ist eine Seite einer entsprechenden
artige Aussparung vorgesehen, die mit 13 bezeichnet Kupplung dargestellt zusammen mit den Verbin-
ist. Selbstverständlich kann auch der andere Flansch dungsbolzen 18. Mit 17 ist ein« Dichtungswulst be-
der Kupplung mit einer entsprechenden Aussparung as zeichnet, die in die Aussparung 13 eingelegt wurde,
versehen werden, so daß man beispielsweise durch Die übrigen Bezeichnungen entsprechen den der vor-
Einlegen elastischer Streifen eine druckdichte Kupp- hergehenden Figuren. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Kupplung kann in sehr einfacher Weise am Monta- Pateotansprüche: geort vorgenommen werden. Ferner ist bereits durch das Zusammenschieben der Flanschteile und das da-
1. Kupplung zur Verbindung unrunder Wellen durch bewirkte Eingreifen der Vorsprünge in die entmit einem jeweils auf das Ende der beiden WeI- 5 sprechenden Nuten eine kraft- und formschlüssige len oder Rohre aufsteckbaren Flansch mit axia- Verbindung mit der zugehörigen Welle erreicht. Da len Befestigungsbohrungen und axialer Festle- die beiden Flanschteile gleich hergestellt werden gung durch Nuten an den Wellenenden und ent- können, sind darüber hinaus die Fertigungskosten für sprechenden Vorsprüngen an den Flanschen, eine derartige Kupplung gering. Außerdem bringt die dadurch gekennzeichnet, daß jeweils io erfindungsgemäße Anordnung gegenüber bekannten auf dem Ende der Welleder Flansch (1, Γ; 5, &; Kupplungen für runde Wellen zusätzlich den VorteD, 8, 8^ durch eine ,Unterteilung (4, 7; 9) im we- daß die Bohrungen in den Flanschteilen für die Versentlichen quer zur Längsachse der Welle aus bindungsbolzen zwangsläufig miteinander fluchten, zwei Flanschteilen zusammengesetzt ist, wobei so daß die Montage erleichtert wird.
diese jeweils allein die Welle vollständig um- 15 Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 053 147
schließen und jeder Flanschtcil einen Vorsprung ist zwar bereits die Unterteilung eines Flansches aus
(3. 3'; 6,6'; 19,19') aufweist. den gleichen Gründen an sich bekannt. Diese Unter-
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ge- teilung erfolgt jedoch nicht wie bei vorliegender Erkennzeichnet, daß die Vorspränge (3, 3'; 6, 6'; findung im wesentlichen quer zur Längsachse der 19, 19') und Nuten (16, 16Ö in einer Ebene lie- ao Welle. Ebensowenig umschließt ein einzelner gen, welche senkrecht zur Längsachse der Welle Flanschteil allein ganz die Welle. Diese bekannten bzw. eines Rohres verläuft. Maßnahmen vermögen es auch nicht in Verbindung
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch ge- mit dem Gegenstand nach dem Ausgangspunkt des kennzeichnet, daß die beiden zusammengesetzten Patentbegehrens die im Hauptanspruch vorliegende gleichartigen Teile (1, 1'; 5, 5'; 8, 8') bezüglich 25 Erfindung angegebener Lehre nahe?ulegen, zumal der Querschnittsebene der Welle zueinander spie- sich die gezeigten Ausführungsbeispiele der erwähngelbildlich sind. ten deutschen Offenlegungsschrift auf runde Wellen
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch ge- beziehen.
kennzeichnet, daß die hn wesentlichen quer zur An Hand von Ausführungsbeispielen sollen im fol-
Längsachse der Welle ausgeführte Unterteilung 30 gcnden die Erfindung und die mit ihr erzielbaren
durch eine Schrägfläche (7) erfolgt Vorteile näher erläutert werden.
5. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch ge- Die Unterteilung des Flanschteiles ungefähr zur kennzeichnet, daß die Unterteilung längs einer Längsachse der Welle in zwei Teile kann beispielsmindestens einmal abgestuften Treppenkurve (9) weise so erfolgen, wie dies in der F i g. 1 schematisch erfolgt. 35 dargestellt ist. Der Flansch besteht dabei aus zwei
Flanschteilen 1 und Γ, die zusammengesetzt den Gesamtflansch ergeben. Die Unterteilung erfolgt längs
einer Linie 4, weiche parallel zur Stirnseite des Flansches verläuft. Bei dem in der F i g. 1 dargestellten 40 Beispiel erfolgt die Aufteilung so, daß die beiden Teile 1 und Γ gleiche Breite aufweisen. Die Durch-
Durch die deutsche Patentschrift 1 806 361 ist be- brüche 2 bzw. 2' der beiden Flanschteile entsprechen reite eine Kupplung nach dem Ausgangspunkt der in einer Ebene dem Außendurchmesser der korre-Erfindung zur Verbindung von Hochfrequenzleitun- spondierenden Welle bzw. dem Rohr. Seine Längsgen vorbekannt, bei dem der mit einem Schaft verse- 45 achse ist durch die strichpunktierte Linie ζ angedeuhene Flansch in Schräglage auf die Hochfrequenzlei- tet. Jeder Flanschteil weist zwei Vorsprünge 3 und 3' rung aufschiebbar ist derart, daß er beim Schwenken auf, welche in den Flanschdurchbruch hineinragen, in die Ebene der Stirnfläche der Hochfrequenzleitung Die formschlüssige Verbindung der Flanschteile mit durch korrespondierende Nuten und Leisten mit der der zugehörigen Welle erfolgt mittels entsprechend Hochfrequenzleitung formschlüssig verbunden wird, so geformten Nuten, in welche die Teile 3 und 3' ein-Dieser Flansch ist entwickelt worden für die Verwen- greifen. In der F i g. 1 sind die Vorspränge 3 und 3' dung bei einem Mikrowellen-Hohlleiter dessen In- in verschiedenen Ebenen senkrecht zur Längsachse ζ nenquerschnitt vorzugsweise ellipsenähnlich ist und angeordnet.
längs seiner Querschnittsberandung eine ungleiche Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die F i g. 2. Wandstärke aufweist. Der Nachteil dieser Flansch- 55 Der Querschnitt des Gesamtflansches, der in der Zeiverbindung besteht darin, daß sie nur mit relativ gro- chenebene ein Rechteck bildet, ist hierbei durch eine ßem Aufwand am Montageort hergestellt werden diagonal verlaufende Trennlinde 7 in die zwei konnte, da die Nuten im Hohlleiter in zwei verschde- Flanschteile 5 und 5' unterteilt, d. h., die Unterteidenen Querschnittsebenen liegen, die im vorbe- lung erfolgt durch eine Schrägfläche. Bei diese/ Ausstimmten Abstand untereinander und zur Stirnfläche 60 führungsform sind die beiden Vorsprünge 6 und 6' in des Hohlleiters angebracht werden müssen. Darüber- derselben Ebene angebracht.
hinaus ist der aufkippbare Flansch bezüglich seines In weiterer Ausgestaltung können die beiden Volumens sehr groß und seine Montage ist relativ Flanschteile auch so ausgebildet werden, daß sie bekompliziert, züglich der Querschnittsebene der Welle zueinander
Vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Auf- 65 spiegelbildlich sind. Dies ist in der F i g. 3 dargestellt,
gäbe gestellt, dme einfache Montage am Einsatzort wobei der Einfachheit halber lediglich ein Flansch-
der Kupplung zu ermöglichen, teil 8 gezeichnet ist. Bei diesem Flanschteil erfolgt
Das Einfräsen der Nut bei der erfindungsgemäßen die Unterteilung längs einer mindestens einmal abge-
DE19722231623 1972-05-26 1972-06-28 Kupplung zur Verbindung unrunder Wellen Expired DE2231623C3 (de)

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