DE2034080A1 - Dia Bildwerfer - Google Patents

Dia Bildwerfer

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DE2034080A1
DE2034080A1 DE19702034080 DE2034080A DE2034080A1 DE 2034080 A1 DE2034080 A1 DE 2034080A1 DE 19702034080 DE19702034080 DE 19702034080 DE 2034080 A DE2034080 A DE 2034080A DE 2034080 A1 DE2034080 A1 DE 2034080A1
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DE
Germany
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projector
tape recorder
projector according
housing
tape
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Pending
Application number
DE19702034080
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English (en)
Inventor
Gerhard Muller Frohmut Greger Paul 3300 Braunschweig Brinkmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/06Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is associated with successively-shown still pictures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

ZEISS IKON AKTIENGESELLSCHAFT Stuttgart, 8. Juli 197C - EP 6711-Heim/Wal -
Dia-Bildwerfer
Die Erfindung betrifft einen Dia-Bildwerfer, der mit einem Tonbandgerät baulich in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt let·
Bei einem bekannten Dia-Bildwerfer dieser Art ist das Tonbandgerät seitlich an den Bildwerferteil angebaut. Das erfordert eine entsprechende konstruktive Gestaltung der Bildwerfergrundplatte und Gehäusehaube. Da die Bauteile des Tonbandgerätes noch benachbart der sich seitlich der optischen Gerätachse erstreckenden MagascinfUhrungsbahn angeordnet sind, ist durch sie der seitliche, direkte Zugang sum Magazin zwecks Einsetzens bzw. Austauschens einzelner Dias verhindert· Das ist aber gerade für die mit einem solchen Gerät durchzuführende Zusammenstellung und Vertonung von Dia-Serien von Nachteil*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von diesem Mangel freie bauliche Vereinigung von Bildwerfer und Tonbandgerät zu schaffen und zu erreichen, daß ein Bildwerfer als solcher in seinem üblichen Aufbau im wesentlichen unverändert beibehalten werden kann· Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind also
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besonder« dafür geeignet, einen vorhandenen Bildwerfertyp ohne wesentliche Eingriffe in aeinen Aufbau nachträglich in einfacher Veiae mit einem Tonbandgerät baulich vereinigen zu können·
Erfindungsgemäß iat vorgesehen, daß bei einem Bildwerfer der anfangs genannten Art das Tonbandgerät unterhalb des Bildwerferteiles angeordnet und wenigstens bi« zur Freilegung der Halterung fUr die Tonbandspulen bsw· -Kassetten aus dess Gehäuse heraus* bewegbar ist*
Es ist in Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, wenn das Tonbandgerät in einem verschiebbaren Trageteil angeordnet ist, dessen Einschublage durch eine lösbare Verriegelung bestimmt und dessen Auszug durch Anschläge ο «dgl· begrenzt ist. XJm auch bei in das Gehäuse eingeschobenem Tonbandgerät-Trageteil das Tonbandgerät schalten zu können, ist in Veiter» bildung der Erfindung vorgesehen, daß am Trageteil eine Leiste mit in und/oder auf ihr angeordneten Schalfchandhaben für das Tonbandgerät ausgebildet ist, die in der Einschublage des Trageteiles für die bedienende Hand zugänglich ist, z.B. dadurch, daß die Leiste au» den Umrissen des Gehäuses hervorsteht· Es ist weiter von Vorteil, wenn dl· Baubreite des Trageteil·« größer als die Baubreit· des Tonbandgerätes
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gewählt let und der zusätzliche Trageteilraum als Behältnis für Zubehörteile (Tonbandspule»., Kassetten, Mikrofon, Kabel u.dgl.) ausgebildet ist« Ebenso ist es zweckmäßig, wenn der Trageteil in Richtung der optischen Achse des Gerätes verschieblich gelagert ist· Zur Erzielung einer guten Tonwiedergabe, die wesentlich von der Baugröße eines Lautsprechers abhängt» ist es von Vorteilt wenn der in an sich bekannter Weise räumlich vom Tonbandgerät getrennte Lautsprecher derart unterhalb des Bildwerferteiles angeordnet ist, daß seine Schallaustrittefläche im wesentlichen die Vorderwand des unterhalb des Bildwerferteiles befindlichen Gehäuseraumes ausfüllt. Es ist also eine in der Regel in Richtung auf den Zuschauerkreis weisende Gerätfläche in optimaler Weise für das Anordnen des Lautsprechers ausgenützt. In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine magnetische Abschirmung des Tonbandgerätes gegenüber dem Bildwerfer in Form einer den Bildwerferteil vom Tonbandgeräteteil trennenden Abechlrmplatte vorgesehen. Für die Bedienung von Bildwerfer und Tonbandgerät ist es von Vorteil, einen vorzugsweise versenkt in einer Wand des Gehäuses angeordneten Betriebeartenschalter zum voneinander getrennten und zum gemeinsamen Schalten des Bildwerfers und des Tonbandgerätes anzuordnen. Je nach dessen Schaltstellung ist es also möglich, den Bildver-
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«" Hr
for und das Tonbandgerät je für eich allein und auch beide Gerät« gleichzeitig in Betrieb nehmen zu können. Für die Tonwiedergabe ist ββ vorteilhaft, wenn am Gerät «ine Anschlußbuchse für einen zusätzlichen Lautsprecher angeordnet ist, die as in einfacher Weis« ermöglicht, an dae Gerät einen Außen-Lautspreeher anschließen zu können„ der getrennt vom Bildwerfer aufgestellt werden kann, B.B. neben oder hinter der Projektionswand. Der in das Gerät eingebaute Lautsprecher kann dann gegebenenfalls abschaltbar sein.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Beispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Dia-Bildwerfer mit eingeschobenem Trageteil für ein Tonbandgerät J
Fig. 2 das Gerät nach Fig« 1 mit aus den Gehäuse herausgezogene» Trageteili
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fig. 2.
Das in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Gehäuse umfaßt einen Bildwerferteil 2 und einen unterhalb von diesem ausgebildeten Gehäuseteil 3 für ein Ton« handgerät. Der Bildwerferteil 2 ist von einer Gehäusehaube *t umschlossen, wie sie für Bildwerfer allein
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üblich let» und er enthält einen vollständigen Dia-Bildwerfer mit einem Objektiv 5, einer bei 6 angedeuteten Bildbühne, einem Führung·schacht 7 (Fig.3) für ein ©ia-Magaain und einen Dia-Veehselsohleber 8. Mit den Seitenwänden der Genaueehaube 4 fluchten die Seitenwände, die den Gehäuseteil 3 umschließen. Die Gehäuseteile 2 und 3 sind durch eine Platte 9 von« einander getrennt, die das Tonbandgerät gegen magnetische Störungen abschirmt, die von Bauteilen des Bildwerfers (Motor, Transformator ο·dgl.) ausgehen kennten.
Zn einem Trageteil 10, der in Richtung der optischen Achse des Bildwerfers verschieblich im Gehäuseteil 3 lagert, ist ein Tonbandgerät H angeordnet, das in den Figuren als ein Kassettengerät dargestellt ist, selbstverständlich aber auch ein Gerät für voneinander getrennte Tonbandspulen sein kann. Sine am Trageteil 10 ausgebildete Leiste 12 (Fig. 3) enthält Schalthandhaben für das Tonbandgerät, nämlich einen Schalter 13 für den Bandlauf, eine "Aufnahme"-Taste 14 und einen Lautstärkeregler 15· Mit 16 ist ein Anzeigeinstrument bezeichnet. Die Leiste 12 1st so am Trageteil 10 angeordnet, daß die Schalthandhaben auch bei der durch einen Ansehlag 17 (Fign. 1 und 2) begrenzten Binschublage (Fig. 1) des Trageteil·· 10 zugänglich sind, weil dann die Leiste 12 noch aus dem Umriss des Gehäuses 1 hervorsteht* In dieser Ein-
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schublage let dor Teil 10 im Gehäuseteil 3 durch eine federnd gelagerte Raatnase 18 verriegelt· Diese Verriegelung kann durch Betätigen einer Taste 19 gelöst werden.
Die Auszugsbewegung des Tragetolles 10 ist durch Anschläge 20 (Fig. 2) so begrenzt, daß dann bequem die Lagerstelle für die Tonbandkassette bzw. die Tonbandspulen zugänglich ist. In Fig. 3 sind die beiden gerät eseitigen Spulenzapfen mit 21 und eine Kappe, die Tonköpfe, den Bandantrieb usw· Übergreift, mit 22 bezeichnet.
Wie ersichtlich, füllt das Tonbandgerät nur einen Teil der Breite des Trageteiles 10 aus. Eine Zwischenwand 23 (Fig. 3) trennt das Tonbandgerät 11 von einem im Trageteil 10 noch ausgebildeten Raum Zk für Zubehörteile. Dieser Raum 2k hat eine Größe, die ein Einlegen von Tonbandkassetten 25 erlaubt, wie die Fig. 3 ·· zeigt. In diesem Raum Zk können noch andere Zubehörteile untergebracht werden, z.B. ein Mikrofon, Kabel ο.dgl.
Durch nicht dargestellte Kabel ist das Tonbandgerät 11 mit einen im Gehäuseteil 3 gelagerten Betriebsartenschalter 26 und einem Lautsprecher 2? verbunden, der vorteilhafterweise ein Ovallautsprecher ist und, wie ersichtlich, alt seiner Schallaustrittsfläche im
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wesentlichen diejenige Vorderwand des Gehäuseteiles 3 ausfüllt! die unterhalb der das Projektionsobjektiv 5 enthaltenden Wand der Haube h liegt. Diese Vorderwand 1st schal!durchlässig ausgebildet.
Der in der Seitenwand versenkt angeordnete Betriebsartenschalter Z6 ist in der "Aus"-Stellung für das Gesamtgerät dargestellt. Die mit den Ziffern 1H" bis "4" bezeichneten Betriebsartenstellungen bedeuten!
"1" s "Ein"-Schaltstellung nur für das Tonbandgerät;
t»2" - "Ein"-Schaltstellung nur für den Bildwerfer;
"3" s "Ein"-Schaltstellung für Tonbandgerät und für Bildwerfer;
"U" « "Ein"-Schaltstellung für Tonbandgerät und für Bildwerfer sowie für ein sogenanntes Dia-Taktgerät für vom Tonband her erfolgenden automatischen Dia-Wechsel.
Anstelle der Ziffern können auch durch Symbole, durch Worte oder durch andere Zeichen die einzelnen Schaltstellungen markiert sein. Z.B. kann ein Notenschlüssel das Tonbandgerät und ein Sonnenzeichen den Bildwerfer symbolisieren.
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Je nach der Einstellung de· Schalters Z6 können also das Tonbandgerät für sich allein und auch der Bildwerfer für «ich allein In Betrieb genommen werden. In der Stellung *3" kann eine Dia-Vorführung mit gleichste!tiger Tonwiedergabe erfolgen, wobei der Dia-Vecheel manuell durch Betätigung des Bildwechselschieber β 8 oder durch manuelles Einschalten eines maschinell angetriebenen Bildwechselmeehanisous oder aber automatisch durch einen in den Bildwerfer eingebauten Zeitschalter erfolgen kann, der den Bildwechselaechanismus in wählbaren Zeitintervallen einschaltet« In der Schalterstellung "4" ist noch ein sogenanntes in das Gerät einbezogenes Dia-Taktgerät in Betrieb geschaltet, das auf vom Tonband her gegebene Impulse anspricht und den BildwechselmechanisMus entsprechend schaltet.
Dem Schalter 25 benachbart sind eine Steckerbuch.se 29 für ein Netz-Anschlußkabel und eine Anschlußbuchse 28 für einen Fernbedienungsschalter für den Bildwerfer angeordnet«
Im Trageteil 10 befindet sich noch eine Buchse 30 für den Anschluß eines Lautsprechers« der getrennt vom Gerät aufgestellt werden kann, b«B« neben oder hinter der Projektionswand und der dann zugleich mit dem Lautsprecher 27 in Betrieb ist. In diese Buchse 30 kann aber ein Schalter 31 eingebaut sein, der
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vom in sie eingesetzten LautSprecher-Stecker betätigt wird und dabei den in das Gerät 1 eingebauten Lautsprecher 27 abschaltet, so daß bei Anschluß des zusätzlichen Lautsprechers der Gerät-Lautsprecher 27 automatisch abgeschaltet ist· Es ist aber auch möglich, anstelle eines solchen Schalters 31 einen besonderen, manuell betätigbaren Schalter anzuordnen, wodurch es möglich ist, wahlweise zugleich beide Lautsprecher oder nur einen von ihnen in Betrieb zu nehmen.
Der Buchse 30 benachbart ist eine Anschlußbuchse für ein Mikrofon angeordnet.
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ORIGINAL INSPECT!

Claims (10)

  1. IÖ34Ö8Ö
    Patentanspruch·
    .J Dia-Bildwerfer, der mit einem Tonbandgerät baulich in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt ist» dadurch gekennzeichnet, daß das Tonbandgerät (11) unterhalb des Bildwerferteiles (2) angeordnet und wenigstens bis zur Freilegung der Halterung für die Tonbandspulen bzw. -Kassetten aus dem Gehäuse (1) herausbewegbar ist.
  2. 2. Bildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonbandgerät (11) in einem verschiebbaren Trageteil (io) angeordnet ist, dessen Einschublage durch eine lösbare Verriegelung (i8f 19) bestimmt und dessen Auszug durch Anschläge (20) o. dgl. begrenzt ist.
  3. 3« Bildwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Trageteil (1O) eine Leiste (i2) mit in und/ oder auf ihr angeordneten Schalthandhaben (13, 1%* 15) fUr das Tonbandgerät (11) ausgebildet ist, die in der Einschublage (Fig. 1) des Trageteiles (10) für die bedienende Hand zugänglich ist.
    11 " ■■-■■■■ ORIGlWAtINSPECTED
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  4. 4. Bildwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12) mit den Schalthandhaben (13, 1Ί, 15) in der Einschuhlage des Trageteile» (to) aus dem Umriss des Gehäuses (.1.) hervorsteht·
  5. 5. Bildwerfer nach zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß die Baubreite des Trageteiles
    (10) größer als die Baubreite des Tonbandgerätes
    (11) gewählt 1st und der zusätzliche Trageteilraum (2U) als Behältnis für Zubehörteile (Tonbandspulen, Kassetten, Mikrofon, Kabel u.dgl.) ausgebildet ist.
  6. 6. Bildwerfer nach zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das der Trageteil (1O) in Richtung der optischen Achse des Gerätes verschieblich gelagert ist.
  7. 7. Bildwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Welse räumlich vom Tonbandgerät (n) getrennte Lautsprecher (27) derart unterhalb des Bildwerferteiles (2) angeordnet ist, daß seine Schallaustrittefläche im wesentlichen die Vorder* wand des unterhalb des Bildwerferteiles (2) befindlichen Gehäuseraumes ausfüllt·
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  8. 8« Bildwerfer nach, zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine magnetische Abschirmung des Tonbandgerätes gegenüber dem Bildwerfer in Form einer den Bildwerforteil (2) vom Tonbandgoräteteil (3) trennenden Abschinnplatte (9)»
  9. 9. Bildwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bia 8, gekennzeichnet durch einen versenkt in einer Vand des Gehäuses (1) angeordneten Botriobsartenechalter (26) zum voneinander getrennten und zum... gemeinsamen Schalten des Bildwerfers und des Tonbandgerätes.
  10. 10. Bildwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Anschlußbuchse (3^) für einen zusätzlichen Lautsprecher, wobei der eingebaut· Lautsprecher (27) gegebenenfalls abschaltbar ist.
    ZEISS IKON AKTIENGESEIXSCiIAFT in Gpn.WlImY 72/66
    109884/1539 BAD ORIQIMAl.
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