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Vorrichtung zur Darstellung astrologischer Daten
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Darstellen astrologischer
Daten für Personen, wobei "astrologische Daten" Daten bedeuten, die auf Horoskopen
beruhen und von diesen abgeleitet sind.
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Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, durch welche
wahlweise astrologische Daten von einer Datenspeichereinrichtung
unter
Steuerung einer Schaltuhr für Personen dargestellt werden.
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Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche
astrologische Daten für eine Einzelperson in vorbestimmten Zeitintervallen regelmäßig
liefert. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche
astrologische Daten für eine Einzelperson in vorbestimmten Zeitintervallen von einem
Speicher, vorzugsweise einer Tonaufzeichnung und/oder einem Filmstreifen liefert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche astrologische
Daten für eine Einzelperson unter Steuerung einer Schaltuhr liefert. Diese sowie
andere, sich aus den nachfolgenden Ausführungen ergebende Ziele werden erfindungsgemäß
erreicht durch eine Vorrichtung zur Darstellung astrologischer Daten, welche gekennzeichnet
ist durch die Kombination einer Schaltuhr, welche wiederholt ein Auslösesteuersignal
beim Ablauf jedes nachfolgenden ersten Zeitintervalles mit einer vorgegebenen Dauer
und ein Beendigungssteuersignal beim Ablauf jedes nachfolgenden zweiten Zeitintervalles
mit einer gegebenen Dauer liefert, wobei das Beendigungssteuersignal nach dem Auslösesteuersignal
erzeugt wird, einer Speichereinrichtung für astrologische Daten, einer Einrichtung,
welche mit der Schaltuhr verbunden ist und auf die Steuersignale anspricht und wahlweise
von der Speichereinrichtung entsprechend unterschiedliche Abschnitte der gespeicherten
astrologischen Daten bei jedem aufeinanderfolgenden Auftreten eines aus dem Auslösesteuersignal
und dem Beendigungssteuersignal bestehenden Signalpaares entnimmt und einer Einrichtung,
welche die wahlweise entnommenen Daten empfängt und Personen zugänglich macht.
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Die Schaltuhr erzeugt wiederholt ein Auslösesteuersignal beim Ablauf
jedes folgenden ersten Zeitintervalles mit einer gegebenen Dauer und ein Beendigungssteuersignal
beim Ablauf jedes nachfolgenden Zeitintervalles der gleiehen Dauer. Das Beendigungssteuersignal
wird nach dem Auslösesteuersignal erzeugt. Mit der Schaltuhr ist eine Datenentnahmevorrichtung
verbunden, die auf jedes Signalpaar entspricht, welches jeweils aus einem Auslösesteuersignal
und einem Beendigungssteuersignal zusammengesetzt ist. Die Datenentnahmeanordnung
entnimmt wahlweise Daten aus der Datenspeichereinrichtung
und liefert
die entnommenen Daten an eine Wiedergabevorrichtung, welche sie den Einzelpersonen
zugänglich macht.
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Bei einem Ausführungsbeispiel besteht die Datenspeichereinrichtung
aus einem Filmstreifen und enthält die Wiedergabevorrichtung einen Bildprojektor
und einen Bildschirm. Der Bildschirm kann gewünschtenfalls ein solcher sein, auf
welchen Bilder von hinten oder von vorn projiziert werden.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel besteht die Datenspeichereinrichtung
aus einem lichtundurchlässigen Streifen, der die astrologischen Daten trägt. Die
Wiedergabevorrichtung wird in diesem Fall durch eine oder mehrere Öffnungen im Gehäuse
der Vorrichtung gebildet, durch welche die wahlweise entnommenen Daten direkt betrachtet
werden können.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel besteht die Datenspeichereinrichtung
aus einer Tonaufzeichnung und die Wiedergabevorrichtung aus einer Tonwiedergabevorrichtung.
Die Tonaufzeichnung kann dabei in einer BandkasSlette enthalten sein.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel enthält die Datenspeichereinrichtung
sowohl eine Tonaufzeichnung als auch eine Bildaufzeichnung, wie beispielsweise einen
Filmstreifen.
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Bei allen Aus führungs beispielen ist die Schaltuhr zweckmäßiger~
Weise einstellbar auf die Dauer des gegebenen Zeitintervalles, vorzugsweise auf
24 Stunden.
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Weiterbildungen und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den
Ansprüchen und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine perspektivische
Ansicht eines Gehäuses mit einer Uhr, in welchem ein erstes Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung zum Darstellen astrologischer Daten gemäß der Erfindung angeordnet
ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines anderen Gehäuses
mit einer digitalen Uhr, in welchem ein zweites Aus führungs beispiel der Vorrichtung
zur Darstellung astrologischer Daten gemäß der Erfindung untergebracht ist, Fig.
3 eine Aufsicht auf das in Fig.l dargestellte Gehäuse ohne Gehäuseoberteil, Fig.
4 eine Seitenansicht des in Fig.l dargestellten Gehäuses ohne Gehäuseseitenwand,
Fig. 5 eine Ansicht eines Teiles der einstellbaren Schaltuhr, welche bei der Vorrichtung
zur Darstellung astrologischer Daten entsprechend der Erfindung verwendet wird,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines abgeänderten Gehäuses ohne Seitenteil und Einzelheiten
eines Filmprojektorsystems, welches Teil eines dritten Ausführungsbeispieles einer
Vorrichtung zur Darstellung astrologischer Daten gemäß der Erfindung ist, wobei
zur Erhöhung der Übersichtlichkeit Teile weggelassen wurden, die solehen der in
Fig.) bis 5 dargestellten entsprechen, Fig. 7 eine Seitenansicht eines abgeänderten
Gehäuses ohne Seitenteil und Einzelheiten eines modifizierten Filmprojektorsystems,
welches einen Teil eines vierten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung zur Darstellung
astrologischer Daten gemäß der Erfindung bildet, wobei zur Erhöhung der Übersichtlichkeit
Teile weggelassen wurden, die solchen der in den Fig.g bis 5 dargestellten entsprechen
und Fig. 8 eine Seitenansicht eines abgeänderten Gehäuses ohne Seitenteil und Einzelheiten
eines Tonwiedergabesystems, welches einen Teil eines fünften Ausführungsbeispieles
der Vorrichtung zur Darstellung astrologischer Daten gemäß der Erfindung bildet.
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Beim 1. Ausführungsbeispiel (Fig.1) ist die Vorrichtung zur Darstellung
astrologischer Daten gemäß der Erfindung in einem Gehäuse 10 untergebracht, welches
in einer seiner Seitenwände eie Tür 11 aufweist. Diese Tür 11 kann geöffnet werden,
um Teile der Vorrichtung zugänglich zu machen, insbesondere solche Teile, welche
die astrologischen Daten tragen und von Zeit zu Zeit auszuwechseln sind. Eine allgemein
mit der Zahl 12 gekennzeichnete Uhr mit in Fig.1 sichtbarem Zifferblatt ist fest
innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet. Der Antriebsmechanismus der Uhr bildet einen
Teil einer Schaltuhr. Das Gehäuse 10 ist mit einer Öffnung 15 versehen, welche eine
flache transparente Scheibe 14 enthält. Die entnommenen ausgewählten astrologischen
Daten in Form eines Textes können durch das durch die Öffnung 15 und die transparente
Scheibe 14 gebildete Fenster betrachtet werden.
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Beim 2. Ausführungsbeispiel (Fig.2) ist das Gehäuse 15, welches eine
Vorrichtung zur Darstellung astrologischer Daten gemäß der Erfindung beinhaltet,über
(nicht dargestellte) Lager drehbar auf einem vertikalen Stützglied 16 gelagert.
Das Stützglied 16 seinerseits ist befestigt auf drei am Boden stehenden Füßen 17.Das
Gehäuse 15 enthält eine Schaltuhr mit einer Digitaluhr 18 und einen Ziffernkalender
19. Das Gehäuse 15 ist mit zwölf Öffnungen 20 versehen, von welchen jede eine lichtdurchlässige
Scheibe enthält.
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Ausgewählte astrologische Daten in Form von zwölf Texten, von denen
jeweils einer einem Tierkreis zeichen zugeordnet ist, werden entnommen und können
durch die Fenster betrachtet werden, die durch die Öffnungen 20 und die ihnen zugeordneten
transparenten Scheiben begrenzt werden. Im Gehäuse 15 ist eine Zugangstür oder dgl.
entsprechend der in Fig.1 dargestellten Tür 11 zum Austausch des astrologischen
Datenträgers vorgesehen.
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Die speziellen Texte, welche durch die Öffnung 15 (Fig.1) und die
Öffnungen 20 (Fig.2) betrachtet werden können, werden, wie nachfolgend dargelegt,
automatisch entsprechend einer programmierten Folge ausgetauscht. Der Text kann
beispielsweise alle 24 Stunden ausgetauscht werden.
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Beim 1. Ausführungsbeispiel enthält die Vorrichtung zur Darstellung
astrologischer Daten ein Zahnrad-21, welches drehfest mit einer Welle 22 verbunden
ist> die von der Uhr 12 angetrieben wird. Die Drehzahl entspricht der Drehzahl,
mit der der Stundenzeiger der Uhr 12 angetrieben wird Das Zahnrad 21 kämmt ein zweites
Zahnrad 2), welches auf einer Welle 24 befestigt ist' das Zahnrad 25 hat doppelt
soviele Zähne wie das Zahnrad 21) so daß sich die Welle 24 einmal innerhalb von
24 Stunden dreht. Die Welle 24 ist Teil eines mit der Zahl 25 gekennzeichneten einstellbaren
Schaltmechanismus, welcher einen fest mit einer Scheibe 27 verbundenen Knopf 26
aufweist, wobei der Knopf und die Scheibe außerhalb des Gehäuses 10 und im Abstand
zu- dessen Rückwand angeordnet sind. Die Scheibe 27 weist auf ihrer Rückseite eine
24stunden-Skala zur einfachen Betrachtung durch den Benutzer auf.
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Die Scheibe 27 wird durch die Welle 24 gedreht, ist kreisförmig und
weist einen gekrümmten Abschnitt 28 mit Randkerben entlang ihres gesamten Umfanges
auS, welche zur Rückwand des Gehäuses 10 weisen. Die Welle 24 trägt ein erstes Auslöseglied
29 und ein zweites Auslöseglied )1, welche von Hand um die Welle gedreht werden
können. Jedes der Auslöseglieder 29 und 51 ist so biegsam, daß diese Auslöseglieder
nach innen zur Rückwand des Gehäuses 10 bewegt und in spezielle ausgewählte Stellungen
neben dem mit Kerben versehenen Rand der Scheibe gedreht werden können. Sobald der
Fingerdruck nicht mehr auf den Auslösegliedern 29 bzw. 51 lastet, kehren diese zu
dem gekerbten Rand der Scheibe 27 zurück und kommt ein (unnumerierter) VorsprungauS
jedem der Auslöseglieder 29 und 51 in Eingriff mit einer entsprechenden Kerbe am
Rand der Scheibe 27. In diesen Stellungen drehen sich die Auslöseglieder 29 und
31 mit der Scheibe 27 und machen innerhalb von 24 Stunden eine vollständige Umdrehung.
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Wie am besten aus Fig.4 ersichtlich, ist das Auslöseglied 29 mit einem
Fortsatz 50 und das Auslöseglied 51 mit einem Fortsatz 31a versehen; beide Fortsätze
sind zur Rückwand des Gehäuses. 10 gerichtet. Ein Hebel 32 erstreckt sich durch
einen Schlitz in der Rückwand des Gehäuses 10 und wird gehalten durch die Rückwand
des Gehäuses 10 und eine Stützplatte 33, welche auf der Rückwand des
Gehäuses
10 im Abstand zu dieser angeordnet ist. Der Hebel 32 enthält in dem Raum zwischen
der Rückwand des Gehäuses 10 und der Stützplatte -55 ein Verlängerungsglied 34,
welches an seinem Ende eine Feder 55 tragt. Die Feder 55 steht wiederum in Kontakt
mit einem Schalter 36 mit einem Paar zugeordneter elektrischer Kontakte.
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Wie am besten aus Fig.5 ersichtlich, ist neben dem Teil des Hebels
32, welcher sich von der Rückwand des Gehäuses 10 nach außen zur Umdrehung um dessen
Stützlager erstreckt, welches in der Rückwand des Gehäuses 10 angeordnet ist, ein
Winkelhebel 37 vorgesehen. Der Winkelhebel 37 ist mit einer Spannfeder 38 Versehen,
welche den Winkelhebel 37 in der in Fig.5 dargestellten Lage hält.
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Es ist ein zum Einstecken in eine Wandsteckdose geeignetes Netzkabel
vorgesehen, das, wie üblich, zwei Leiter besitzt. Der erste Leiter 39 ist direkt
mit einem Elektromotor 40 verbunden (Fig.4).
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Der zweite Leiter ist verbunden mit einem der Kontakte des Schalters
36. Der andere Kontakt des Schalters 36 ist verbunden mit dem einen Ende eines Leiters
41, dessen anderes Ende mit dem Motor 40 verbunden ist. Daher kann der Motor 40
gespeist werden über den Schalter 36, der ein- und ausgeschaltet werden kann durch
den Hebel 32 und dessen zugeordnetes Verlängerungsglied 34 und die Feder 25.
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Die Vorrichtung zur Darstellung astrologischer Daten gemäß der Erfindung
enthält einen lichtundurchlässigen Datenträger 42 in der Form einer Rolle 43,die
die von einer Spule 44 getragen wird. Die Spule 44 ist lösbar auf Tragflächen angeordnet,
welche durch Aussparungen 45 zweier Konsolen 46 ausgebildet sind. Die Konsolen 46
sind, wie am besten in Fig.4 zu sehen ist, an der Innenwandung des Gehäuses 10 befestigt.
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Wie in den Fig.) und 4 dargestellt, enthält die Vorrichtung zur Darstellung
astrologiseher Daten gemäß der Erfindung zwei Konsolen 47, welche im Abstand von
den Konsolen 46 über der Öffnung 13 des Gehäuses 10 im Gehäuseinneren angeordnet
sind. Auf Tragflächen, die durch Ausspar n in den Konsolen 47 gebildet sind, ist
eine Spule 48angeordnet Auf dieSer ist eine aus Aufnahmeabschnitten des
Datenträgers
42 gebildete Rolle angeordnet. Eine Mitnehmerrolle 50 drückt gegen die Oberfläche
der Rolle 49. Der Datenträger 42 läuft über Leerlaufrollen 51, die von den Konsolen
46 und 47 gehalten werden; ein Teil des Datenträgers 42 verläuft dicht neben der
Öffnung 13 des Gehäuses 10.
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Die Rolle 50 wird durch den Elektromotor 40 über eine Welle 52 angetrieben.
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Der Motor 40 und die Rolle 50 sind auf einer Konsole 53 angeordnet,
die an der Stelle 54 drehbar in einer am Gehäuse 10 befestigten Konsole 55 angeordnet
ist.
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Beim 3. Ausführungsbeispiel (Fig.6) weist die Vorrichtung zur Darstellung
astrologischer Daten gemäß der Erfindung ein Gehäuse 56 mit einer Öffnung 57 auf,
die zur Vorderseite gerichtet ist. In der Öffnung 57 ist ein Bildschirm 58 angeordnet,
auf welchen optische Bilder von hinten projiziert werden können. In dem Gehäuse
56 ist ein Filmprojektor 59 angeordnet. Durch den Projektor 59 wird ein Filmstreifen
60 transportiert, auf welchem die zur rückwärtigen Projektion auf den Bildschirm
58 geeigneten astrologischen Daten aufgezeichnet sind. Der Filmstreifen 60 wird
von einer Vorratsspule 61 durch den Projektor 59 zu einer Aufwickelspule 62 bewegt.
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Die Spulen 61 und 62 sind innerhalb des Gehäuses 56 lösbar befestigt.
Die Spule 62 wird, wie in Fig.6 dargestellt, durch eine Mitnehmerrolle 64 angetrieben,
die die Oberfläche des Filmstreifens 60 auf der Spule 62 berührt und dadurch den
Filmstreifen 60 mit konstanter Geschwindigkeit antreibt. Die Rolle 64 wird durch
einen Elektromotor angetrieben, welcher dem Elektromotor 40 entspricht, der bei
dem in den Fig.5 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wurde. Der Filmprojektor
59 weist eine innere Lichtquelle auf, welche erforderlichenfalls durch einen Schalter
56 eingeschaltet werden kann, der auf der Oberseite des Gehäuses 56 angeordnet ist.
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Der Elektromotor 63 wird über zwei Leiter 66 gespeist. Einer der Leiter
66 wird gespeist über einen (nicht dargestellten) Schalter, der dem Schalter 36
des in den Fig.3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispieles entspricht. Der dem Schalter
36 entsprechende Schalter wird durch eine Schaltuhr gesteuert, die den Teilen 12
bis 35
(Fig.3 bis 5) entspricht.
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Beim 4. Ausführungsbeispiel (Fig.7) weist die Vorrichtung zur Darstellung
astrologischer Daten gemäß der Erfindung ein Gehäuse 67 mit einer kleinen Öffnung
75 an dessen Oberseite auf. Innerhalb des Gehäuses 67 ist ein Filmprojektor angeordnet,
dessen projizierendes Ende sich in der Öffnung 75 befindet. Wie dargestellt, können
Bilder von einem Filmstreifen 71, der durch den Projektor 68 gezogen wird, auf eine
als Bildschirm wirkende Decke 76 oder dgl.
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projiziert werden. Der Projektor 68 kann auch in anderer Weise innerhalb
des Gehäuses 67 angeordnet werden, so daß er Bilder auf die Seitenwände eines Raumes,
vertikal angeordnete Bildschirme und dgl. projiziert. Der Filmstreifen 71 wird von
einer Vorratsspule 69 durch den Projektor 68 zu einer Aufwickelspule 70 bewegt.
Die Spule69 und 70 sind lösbar innerhalb des Gehäuses 67 angeordnet.
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Statt Spulen können, wie in herkömmlichen Filmprojektoren üblich,
auch Sprossenräder zum Auf- bzw. Abwickeln der Filmstreifen verwendet werden.
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Beim 5. Ausführungsbeispiel (Fig.8) weist die Vorrichtung zur Darstellung
astrologischer Daten gemäß der Erfindung ein Gehäuse 78 mit einer Öffnung auf, in
welcher ein Lautsprecher 80 mit Verstärker 81 angeordnet ist, wobei der Verstärker
81 Teil eines Radio-, Plattenspieler-,Tonband-Systems oder dgl. bilden kann. Für
eine entnehmbare Tonbandkastte 83, welche eine Tonaufzeichnung astrologischer Informationen
enthält, ist ein Träger 82 vorgesehen.
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Zur getrennten Speisung des Verstärkers 81 ist ein Schalter 84 auf
der Oberseite des Gehäuses 78 vorgesehen. Der Verstärker 81 und die KasSßette 83
werden ebenfalls über (nicht dargestellte) Leiter gespeist, die durch einen Schalter
gesteuert werden, der dem Schalter 36 des in den Fig.3 bis 5 dargestellten Aus führungs
beispieles entspricht. Die in Fig.8 dargestellte Vorrichtung enthält ebenfalls Teile,
die den Bauteilen 12 bis 35 des in den Fig.3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispieles
entsprechen. Die in Fig.8 dargestellte Hörvorrichtung kann mit jedem der in Fig.3
bis 7 dargestellten visuellen Systeme kombiniert werden.
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Das in Fig. 2 dargestellte Gehäuse kann mehrere visuelle Anordnungen
zur Entnahme von Informationen enthalten,und zwar jeweils eine für eine Öffnung
20 und eine für jede vertikale oder horizontale Reihe von Öffnungen oder eine Anordnung,
welche den nächsten Text an alle Öffnungen von einer einzelnen Vorratsspule abgibt.