DE2211043A1 - Vorrichtung zur gleichzeitigen Wieder gäbe von Bildern und Ton - Google Patents

Vorrichtung zur gleichzeitigen Wieder gäbe von Bildern und Ton

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DE2211043A1 DE19722211043 DE2211043A DE2211043A1 DE 2211043 A1 DE2211043 A1 DE 2211043A1 DE 19722211043 DE19722211043 DE 19722211043 DE 2211043 A DE2211043 A DE 2211043A DE 2211043 A1 DE2211043 A1 DE 2211043A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/06Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is associated with successively-shown still pictures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

„,
Holger Tage Wang,
Kopenhagen i\
Vorrichtung ,zur gleichzeitigen ,-Jiedergabe von Bildern und Ton
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem vollautomatischen Tageslichtbildvierfer und einem Tonbandgerät zur gleichzeitigen Wiedergabe von Bildern und Ton.
Erfindungsgemäß umfaßt die Vorrichtung mindestens einen weiteren vollautomatischen Tageslichtbildvierfer, sie hat aber nur ein Tonbandgerät, und dieses ist zum Abspielen von einer-Anzahl parallelen Spuren, umfassend Tonspur und Spur mit Signalen für Bildwechsel in beiden Bildwerfern, eingerichtet. Durch Verwendung der. Vorrichtung zum Einlernen * zum Unterricht oder zur Unterhaltung ist ermöglicht worden, daß man mindestens.zwei verschiedene Bilder gleichzeitig zur Verfüp-ung hat, wodurch man während der Vorführung visuelle Vergleiche und Kombinationen anstellen kann. Beim Anatomie-Unterricht kann man ein gesundes Organ mit einem kranken Organ oder eine richtige Stellung mit einer falschen Stellung vergleichen. Beim Sprachunterricht kann das geschriebene Wort mit einer Abbildung des Gegenstandes, den das Wort beschreibt, zusammengestellt werden, und die Abbildung kann stehen bleiben, während synonyme '.-/örter nacheinander gezeigt und erklärt v/erden.
Mathematische Formeln können gleichzeitig mit einer Aufgabe gezeigt werden, bei deren Lösung die Formeln angewendet werden,
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Eine Übersichtskarte über ein großes Gebiet kann gleichzeitig mit einer Vergrößerung eines kleinen Ausschnittes der Übersichtskarte oder gleichzeitig mit einen\ Photo aus dem betreffenden Gebiet gezeigt werden. ' · '" ■
Ferner kann ein Entvficklungsverlauf veranschaulicht werden durch passendes Wechseln von Abbildungen der einzelnen Phasen in der ■ Entwicklung, so daß man jeweils die letzte und die zweitletzte Entwicklungsstufe gleichzeitig vor Augen hat, i*odurch man in die Lage versetzt v/ird, den Unterschied durch Vergleich visuell nachzuprüfen. Man hat auch die Möglichkeit, einen Gegenstand gleichzeitig aus mehreren Richtungen zu betrachten usw.
Diese pädagogische Unterrichtsmethode wird oft in Verbindung mit dem Gebrauch einer Schultafel mit gutem hesultat benutzt.
Es wird deshalb ein Bedürfnis erfüllt dadurch, daß sich diese Unterrichtsmethode jetzt durch die vorliegende Vorrichtung auf ein vollautomatisches audiovisuelles Einlernen, Unterrichten oder Unterhalten übertragen läßt.
Die Vorrichtung führt zwei verschiedene Lichtbildserien vor, in-welchen jede Serie automatisch und unabhängig von der anderen in einem im voraus festgelegten, genau einem auf das Tonband aufgenommenen Text-angepaßten Zeitpunkt zum nächsten Bild in der Reihe wechseln kann.
Gemäß der Erfindung kann die Vorrichtung mit einem Einführungssystem ausgestattet sein, in welchem zwei Magazine mit Dispositiven und eine Bandkassette angebracht werden können. Hierdurch wird erreicht, daß zur Wiedergabe auf den Bildwerfern Programme Lektionen - hergestellt werden können, bestehend" aus zwei Satz Lichtbildern in je einem Magazin sowie einem Kassettentonband, das einen zu den Lichtbildern gehörenden Unterrichtstext zugleich mit Steuertonsignalenfür Bildwechsel an beiden Bildschirmen enthält. Hit Hilfe der Lichtbilder v/erden die beiden 3ildschirme .auf gleiche './eise benutzt, wie ein Lehrer eine Tafel und anderes Illustrationsmaterial benutzt. Die Reihenfolge der Lichtbilder
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wird in Übereinstimmung mit dem auf genommenen. Unterrichts text geordnet, und das Wechseln der Bilder erfolgt automatisch mit Hilfe von Signalen, die auf dem gleichen Tonband, das den Text enthält, angebracht sind," wodurch die gesamte Wiedergabe ein" gleichmäßig fortschreitender audiovisueller Unterrichtsverlauf wird.
Die Vorrichtung kann erfindungsgemäß mit einem JSinführungssystem ausgestattet sein, in dem eine gemeinsame Kassette, umfassend zwei üild.ers«*»ieii ir Form von Filmrollen so'.iie ein Tonband, angebracht werden kann. In diesem Fall vermeidet man es, die Bilder in Hähmchen montieren zu müssen, wodurch die «ilaer billiger werden und wenigor Platz einnehmen. Der 3iIdwechsel.kann des//eiteren schneller mit Filmstreifen erfolgen als mit Dias, die in Räh-ichen montiert sind.
Erfindungsgeraäe kann die Vorrichtung zur Wiedergabe von einer Serie in einem Standardmagazin angebrachter Diapositive auf dem einen bildschirm, von einem in einer Kassette angebrachten -JiIdfilmstreifen auf dem anderen Bildschirm und von einem Tonband in einer Kassette über die Lautsprecher der Vorrichtung eingerichtet sein. Hierdurch wird erreicht, da!?, die Bilderserie, vjelche in einem Magazin angebrachte Diapositive umfaßt, leicht umredl^iert werden kann nach und nach, wie bessere und eventuell aktuellere Bilder beschafft i*erden, während der -Vortrag auf dem Tonband der auf der Filmrolle in der Kassette angebrachten Bilderserie folgt.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einen Mechanismus zum schnellen Rücklauf.versehen ist, so daß ein Signal auf dem Tonband oewirkt, daß Tonband und bilder in die Startposition zurückgebracht werden. Hierdurch wird erreicht, daß sowohl Vorrichtung als Kassette leicht für einen neuen Wiedergabeverlauf bereitgestellt werden können.
Schließlich kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung drei Lichtbildwerfer umfassen, aber immer noch nur ein Tonbandgerät, das . zum Parallelabspielen der Tonspuren eingerichtet ist. Dadurch . wird erreicht, daß es möglich ist, auf einem weiteren Bildschirm
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parenthetische Bemerkungen, bekannte Formeln oder ähnliches wiederzugeben. Von den Tonspuren können zwei für Stereowiedergabe berechnet sein^ während drei andere für tfechselsignale für die· jeweiligen Bildschirme berechnet sein können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erklärt. Es zeigen
Fig. 1 ein perspektivisches 3ild der Vorrichtung gemäß der Erfindung, ·
t ■
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3» ?ig. ^» FifT- 5 und Fig. 6 verschiedene Ausführungsformen von Kassetten zur Verwendung in der Vorrichtung, und
Fig. 7 und Fig. 8 zwei andere Ausführungsformen der Vorrichtung.
Das Wiedergabegerät in Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 1, dessen Vorderseite als zwei Tageslichtbildschirme 2 und 3 aus durchscheinbarem mattem Glas, auf die von der Hinterseite Bilder projiziert werden, ausgeführt ist. Die Lichtbilder, die entweder in Standardmagazinen in der Form von Diapositiven oder in einer Kassette 10 oder 11 (wie in Fig. 3 gezeigt) in der Form von 3ildfilmstreifen angebracht sein können, werden mit Hilfe von zwei Schlitten 6 und 7, die von der Vorderseite der Vorrichtung zugänglich sind, in der Vorrichtung angebracht. Die Vorrichtung ist ferner mit einem Kassettentonbandgerät 8 (Fig. 2) zum Abspielen von vier parallelen Spuren versehen, und hierin kann eine Tonbandkassetts 5 angebracht werden. Stereoton wird auf zwei Spuren von dem Kassettenbandgerät' 8 auf zwei Lautsprecher h- übertragen, die in der rechten und linken Seite des Gehäuses 1 angebracht sind, während die zwei übrigen ' Spuren ausschließlich Signale zu einem individuellen Bildwechsel auf den beiden Lichtbildschirmen enthalten.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung gezeigt, bei der eine die beiden 311derserien sowie Tonband ent-
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haltende gemeinsame Kassette 13 in der Vorrichtung angebracht wird. Der im Schnitt dargestellte vollautomatische Ta«*eslichtbildwerfer besteht aus einer durchscheinbaren matten Glasplatte (entsprechend den Schirmen 2 und 3 in Fig. 1), auf die Von hinten über einen Spiegel 16 ein vergrößertes Bild von einem in dem • optischen System I^ angebrachten Lichtbild 15 projiziert wird.
Pig. 3 zeigt eine Tonbandkassette 5 sowie zwei Bildbrmlkassettcn 10 und 11 zur Verwendung als Programmaterial für die /orrichtung in Pig. 1. In dieser Ausführungcform der Vorrichtung kann sie zur Wiedergabe von zwei Standardmagazinen mit Lichtbildern und einer Tonbandkassette eingerichtet sein, odti sie kann dazu eingerichtet sein, auf dem ochirn 2 ein auf dem Schlitten 6 angebrachtes Standardmagazin urel auf den Schirm 3 ^ine auf dem Schlitten 7 angebrachte Bildbandkassette 10 wiederzugeben sowie über die zwei Lautsprecher ^ eine Tonbandkassette 5 abzuspielen«,: Schließlich kann sie dazu eingerichtet sein, auf zwei Schirmen 2 und 3 zwei Bilderserien wiederzugeben, die auf Filmstreifen in Kassetten 10 und 11, die auf den Schlitten 6 und 7 in die Vorrichtung eingeführt sind, angebracht Bind. . . . .
Pig· ^t 5 und 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen der gemeinsamen Kassette 13, die in einer Kassette das ganze Programmaterial enthält. '
In Fig. ^ sind die Bildbandkassetten 10 und 11 hinter einer Tonbandkassette 5 auf der gemeinsamen Kassette 13 angebracht, während Fig. 5 viie Kassetten 10 und. 11 nebeneinander angebracht und hinter der Tonbandkassette 5 auf der gemeinsamen Kassette 13 zeigt, und schließlich zeigt Fig. 6 eine Ausführungsform der Kassette 13, bei der die Tonbandkassette 5 zwischen den beiden Kassetten 10 und 11 angebracht ist.
Wenn die Vorrichtung derart zur Wiedergabe einer gameinsamen Kassette 13, die das ganze Programmaterial enthält, eingerichtet ist, wird die Bedienung sehr einfach, und ferner kann die Vorrichtung in dieser Ausführungsform mit einem schnellen Huckspul-
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meohanisraus versehen sein, der mit Hilfe eines Signals auf dem Tonband in der Bandkassette 5 verursacht, daß Tonband und Bildband, in die Startstellung zurückgebracht werden, so daß sowohl die gemeinsame Kassette wie die Vorrichtung für den nächsten Vleftergabeverlauf bereitgestellt sind.
In Fig. 7 ist eine Vorrichtung mit einem Einschub 25 dargestellt,, in welchen eine Bildbandkassette 26, eine Tonbandkassette 2? und eine Standardkassette 28 mit Diapositiven eingelegt werden können. Es ist hin und. wieder ein Vorteil, diese Kombination zu benutzen, weil man das Bildband, das schwierig zu ändern ist, den linken Bildwerfer 29 bedienen " -1 und die in dem Vortrag erhobenen Prägen in Reihenfolge illustrieren lassen kann, während die Diapositiven den rechten Bildwerfer 30 bedient und die Antworten des Vortrags illustrieren. Die Illustrationen auf dem Schirm 30 lassen sich leichter einzeln auswechseln, indem bloß eines der Diapositive in der Kassette 28 durch ein anderes ersetzt wird, das man vielleicht zur Illustration der betreffenden Antwort besser geeignet findet. Der Vortrag hat somit die Höflichkeit, stets die neuesten Illustrationen zu den Antworten zu geben, und sollte ein neu eingesetztes Diapositiv eine kleinere Änderung des Vortrags erfordern, so läßt sich.dies unmittelbar tun, indem man die Aufnahme auf dem Tonband entsprechend ändert.
Der Einschub 25 hat Pixierungsgliedei·, z.B. Klötze oder Vertiefungen, die die genaue Anbringung der Kassetten 26, 27 und 28 in dem Einschub sicherstellen. Wenn der Einschub eingesteckt ist, wird er wiederum die genaue Lage der drei Kassetten irr Verhältnis zu den beiden optischen Systemen und den Tonsystem der Vorrichtung sichern.
Der Einschub kann den Tonbandgeräteteil der Vorrichtung enthalten, so daß die Kassette 27 bereits auf Platz liegt, wenn sie in den offenen Einschub gelegt worden ist.
.Die Vorrichtung hat Mittel zur Verrieglung des Einschubs, bis der ',/iedergabeverlauf abgeschlossen ist.
In Pig. 8 ist eine Vorrichtung mit drei Tageslichtbildwerferr 18,
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19 und 20 mit je einem Satz Einstellknöpfen 21, 22'und 23 zur Einstellung von Scharfe und Lautstärke gezeigt.
In diesem Fall enthält der Einschub 2k drei Satz nicht dargestellte Bildbänder, die je für sich durch ein Standardmagazin ersetzt werden können, und ferner hat der Einschub ein Tonband reit zwei Tonspuren (Stereo) und mit drei Signalspuren zur Steuerung von je einem Bildwerfer 18, 19 und 20. Diese Vorrichtung kann z.B. so benutzt werden, daß der Bildwerfer 18 die in dem Vortrag erhobenen Fragen illustriert, während die Bildwerfer 19 und 20 für alternative Beantwortungen benutzt' werden., welche unmittelbar verglichen werden können, da sie gleichzeitig auf den Bildschirmen erscheinen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1.) Vorrichtung mit vollautomatischen Tages Ii cht bild, wc rf er und einen Tonbandgerät zur gleichzeitigen Wiedergabe von Bildern und Ton, dadurch .qekejin,zejchnst, daß sie mindestens einen weiteren vollautomatischen Tageslichtbildvrerfer, aber nur ein Tonbandgerät umfaßt, und daß dieses zum Abspielen von einer Anzahl parallelen Spuren, unfassend Tonspuren und 3puren mit Signalen für .-iildv/echsel in beiden Bildwerfern, eingerichtet i'st.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch /;ekennzci chnet, dai3 sie mit einem Einführungsystem ausgestattet ist, in welchen zwei hagazine mit Diapositiven und eine Bandkassette angebracht v/erden können.
    3t Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch rekennzeichnet, daß sie mit einen Einführuns:ssystem ausgestattet ist, in den eine gemeinsamd Kassette, unfassend zwei ;*ilderserien in Vor-n von Filmrollen eov/ie ein Tonband, angebracht iverdei kann.
    • Jf-, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ·.;■", daß sie zur !/iedergabe von einer Serie in einem Standardma^azin
    angebrachter Diapositive auf dem einen Bildschirm, von einem ■ · in einer Kassette angebrachten Bildfilmstreifen auf dem anderen Bildschirm und von einem Über die Lautsprecher der Vorrichtung nörbarem Tonband in einer Kassette eingerichtet ist. ·
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch' gekennzeichnet, dass sie mit einem Mechanismus zum schnellen Rücklauf versehen ist so dass ein Signal auf dem Tonband bewirkt, dass Tpnband und Bilder in die Startposition zurückgebracht werden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch jiekennze^chnet! dass sie drei LJiihtbildverfer aber nur ein Tonbandgerät umfasst welches zum Parallel abspieler sämtlicher Tonspuren eingerichtet J st.
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    ι · * ·* Leerseite
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