DE1622830A1 - Mikrofilm-Registratur- und Nachschlagevorrichtung - Google Patents

Mikrofilm-Registratur- und Nachschlagevorrichtung

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DE1622830A1 DE19681622830 DE1622830A DE1622830A1 DE 1622830 A1 DE1622830 A1 DE 1622830A1 DE 19681622830 DE19681622830 DE 19681622830 DE 1622830 A DE1622830 A DE 1622830A DE 1622830 A1 DE1622830 A1 DE 1622830A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
    • G03B21/111Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of roll films
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Mikrofilm-Registratur- und Nachschlage-_ -vorrichtung « Die-.quantitative,Bewältigung-des mit großer Beschleunigung zunehm,enden Informationsmaterials auf-allen Wissensgebieten, auch im Rahmen der Allgemeinbildung, stellt eine's der dringlichsten Probleme-der Gegenwart dar. Die schrittweise Umstellung der großen Biblioth-eken'auf Nikrofilmarchive beweist diest sie stellt j4doch nur einenersten Schritt auf dem zu gehenden Wege dar'. inäbesondere -für den Hausgebrauch# für wissenschaftliche-Institute, kaufmännische und technische Betriebe u. dgl. -muß -daher eine- Form gefunden i4erden, die ein schnellesund einfaches Auffinden der gesuchten Stichworte, insbesondere wenn vielbändige Nachschlagewerke vorliegen, ermöglicht" so: daß das Heraussuchen und- Herausnehmen- des jeweils benötigten Bandes und das Blättern darin erspart werden. Darüber hinaus soll das Problem der Unterbringlung eineszwölf- oder zwanzigbändigen Na-chschlagewerkes in.',m-odernen Kleinwohnungen gelöst werden. Hinzu kommt noch,*daß aufgrund der schnellen technis.chen Weiterentwicklung NachschlagebÜcher sehr schnell veralten.
  • In zahlreichen Betrieben ist man bereits dazu Übergegangen, nicht-nur den ständig zunehmenden Schriftwechsel zu'-regi--strieren, aondern darüber hinaus auch Fernschreibertexte, Sachverzeichnksse Zeichnungen u. dgl. zu archivieren. Die bekannten Methoden und Einrichtungen reichen hierfür nicht mehr.aus.-Allein die Registrierung, die Lagerung und die Schaffung von Nachschlagem8glichkeiten der Schriftrollen von Fernschreibern, die jederzeit griffbereit sein müssen, stellt dieBetr:Lebe vor immer,neuere Aufgaben. Einzu#kommt,-daß der Personal- und der Raukbedärt fÜr die verschiedenen Registraturen ständig zunimmt,- so daß in kÜrzester Zeit arbeitstechnisch und ökonomisch die kritische Grenze erreicht wird. üel der Erfindung.'ist es..- -eine Vorrichtung, tur-Hand--habung und Benutzung,von Mikrofilmen zu schaffen.:die wirtschaftlich ist. die ein raumsparendes Unterbringen vielbändiger Nachschlag#ewe rke, WÖrterbÜcher, Verzeichnisse von Andressen-und#F'ernspreche.rn-, e-rmogliäht--und die darüber,hinaus,ein schnelles und mÜheloses Auffinden der gewÜnschten Stichworte..Textstelle-n'u. dgl. gewährleistet.. Gem-äß- der Erfindung wird eine Mikrofilm-Registratur- und Nachschlagevorrichtung vorgeschlagen, die durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist: eine Projektionseinrichtung für Nikrofilme ist in einem Gerätegehäuse angeordnet, das vorderseitig eine Projekiionsfläch.e---±ur Wii->dergabe# der projizierten . Mikrobilder aufweist; b) die kufwickelspulen fÜr den Mikrofilm stehen mit Antriebs-, und Steuereinrichtungen für einen Filmvorlauf- und #-rücklauf in Verbindung; c) der Mikrofilm ist mit zwei Tonspuren fÜr Stichwort- oder Suchzeichenwiedergabe versehen, die an beiden Längsrändern des Mikrofilmes angeordnet-und derart ausgebildet sind, daß die eine Tonspur-i-a Vorlauf und die andere Tonspur im Rücklauf des Mikrofilmes abgetastet wirdi d) in der Projektionseinrichtung- sind.zwei-Tonwiedergabevorrichtungen zum Abtasten.der einen Tonspur im Vorlauf und zum-Abtasten der anderen Tonspur im Räcklauf des Mikrofilmes angeordnet; e) die-Tonwied-ergabevorrichtungen stehen mit einem im Gerätegehäuse angeordneten Lautsprecher-in Verbindungö Nach einem weiteren Merkmal der Erfindüng-sind in dem Gerätegehäuse Einrie htungen vorgesehen,- die.die kufnahme mehrerer-Mikrofilme ermöglicht-k-Die Mikrofilme können wahlweise in-die Projektionseinrichtung eingeschoben werden. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenst-and#beispielsweise dargestellt, und-zwar zeigt: Yi.g. 1 di e in.-einer Seitenansicht mit-,abgenommener Gehäuseseitenwand, Fig. 2 -die Vorrichtung in einer Ansicht von-, vorn, jedoch mit-abgenommener Gehäusevorderwand und Fig. 3 einen Nikrofilmbschnitt. Nach einer bevorzugten lusführungeform gemäß#Fig. 1 und 2-besteht-die erfindungsgemäß ausgebildete Vorri-chtungj-aus einem kastenförmigen Gehäu',a-e 109 das vorderseitig eine Projektionsflächet z.BÖ in Form einer Mattscheibe od.
  • dgl, 11, aufweist. In dem G erätegehäu4e 10 ist eine.in an sich bekannter Weise ausgebildete Projektionseinrichtung 12 tür Nikrofilme, derartrangeordnet, daß, das über das Objektiv der Projektione#-einrichtnng.12 projizierte Bild des Mikrofilmen auf d.er#Prgjektionsf.läche-11,vergrUert wiedergegeben wird. Die Lichtquelle der Projektionseinrichtung 12 ist bei 13.angedeutet. Die Projek-' _tionseinrichtung 12 ist ferner mit einer Tönwiedergabeyarichtung 14 versehen, die mi.t.einem-Lautsprecher-15 odor einem Angehluß für KopfhÖrer in Verbindung steht. Die Filmspule für den Mikrofilm 16 ist mit 17 bezeichnet und die Filmaufwickelspule mit 18. Der Antrieb der Filmspulen 17, 18 erfolgt mittels des Motors 19, dessen Antriebpscheibe 20 entweder-über ein Zähnradgetriebe mit entsprechenden KupplungsmÖglichkeiten fÜr den Vor- und den RÜcklauf des'Ki-krofilmes 16'mit den Filmspulen 17, 18 in Eingriff steht, oder, wie dies in Fig. 1 darg6stellt ist) Über ein Zwischenrad 211, das-sowohl als Zahnrad oder als Reibrad ausgebildet sein'kann, de- n Antrieb der FilmsPulen 17, 18.bewirkt. Der Antriebsmotor 19 ist am freien Bade einer L.-förmigen Steuerstange 22 befestigt, die bodenseitig in Führungen 23 gehalten ist und deren anderes freies Bade durch die Prontplatte des Gerätegehäusse 10 hindurchgetührt ist und einen-Steuerknopf 24 trägt. In der-in Fig. 1 dargestellten Stellung der Steuerstange 22, steht die.-Filmspule 17 mit-dem Antriebsmotor 19 in Wirk-' verbindung, der Film wird von-unten nath oben transportiert. lfird dagegen der Steuerknöpf 24 herausgezogen, dann wird die Verbindung zwischen Antriebescheibe 20 und-Reibrad 21 unterbrochlea: der Nikrofilm wird nicht transportiert.-Wird.die Steuerstan;ce 22 noch weiter higrausgezogen, dann. kommt die Antriebsacheibe 20,mit der Filmspule 18 in Eingriff.. so daß der Mikrofilm aunmehr-von oben nach unten transportiert wird. Die St'euerstange 22 kann gleichzeitig-das Ein- und Ausschalten der Projektionseinrichtung -12-u-nd der Toawiedergabevorrichtung bewirken. Das Einschalten des Jeweils gewünschten Nikrofilmee- wenn mehrere Nikrofilme -in de& Gehäuse an i- eordnet sind - erf olgt 9 mittels des Betätigungsknopfes 25-an-der GehäuserÜckwand, der mit-einer senkrechten Haltestange 26-verbunden ist, die an ihren beiden frefän Eaden die Lagergestelle-27, 28 für die FilmsPulen 17 18 trägt-. Die Haltestenge, 26 ist Über das obere Iagergeste1127 hinaus verlängert, so daß das freie Stangenende-29-durch#eine schlitzfÖrmige Durchbrechung 30,in-der obören-Gehäusewand hindurchgreift und eine Sichtmarke 31 trägt, die mit einer Beschriftung zur KennzeLchnung, der jeweils,- verwendeten. Nikrofilme dienen kann, wodurcli das kiaffinden.von Textstellen noch.vereinfacht wirdg insbesondere dann,-wenn mehrere Nikrofilme verwendet werden. Der Zetätigungsknopf 25.mit der ilaltestange 26 ist-in einte:_vatgärechten schlitzförmig#en Durchbrechung in der-Gehäuseräckwand-verschiebbar gehglten.
  • Dies ist insbesondere-dannvon-Vorteil.. wenn in dem Gerätegehäusa mehrere Nikrofiln.0--16 untergebracht sind,--wie dies in Fig. 2 dirggmrtällt iste. Die Filmspulen l?., 18-fÜrl-die Nikrefilme--eind dann, auf Äntriebsachsen 35, 36 angeordnet. Um den.Jeweile gewünschten Mikrofilm in die ProjektionseinrIchtung -12- einführen, zu können,-können jeweils die Fi-lmspulen-l'7, 18 eineajeden Mikrofilmes kassettenförmig -zuaßmengetaat und- auL den -Antriebsachsen 3§ 36 verschieblich gelagert Sein.-- Es besteht. jedoch auch die, Möglichkeit,-die Äntj#J-ebsache.en 359 36 mit den"auf diesen fest angeordneten Filmspulen 171 18 für die einzelnen Nikrofilme verschiebbar auszubilden. Auf diese Weise ist es möglich, den jeweils gewünschten-Mikrotilm in die Projektionseinrichtung 12 einzuführen. Die für die erfindungggemäß ausgebildete Vorrichtung verwendeten Nikrofilme sind wie folgt hergestellt: Das betreffende, aufzunehmende Nachschlagewerk wird Seite fÜr Seite auf Mikrofilme aufgenommen oder die vorhandenen oder zu erarbeitenden Originale werden im, Lichtsetzverfahren gesetzt, so daß sofort der Film entsteht..Ebrauf anschließend wird der Nikrotilm in Synchronisierverfahren im Normalgang mit den Änfangssilben den jeweils ersten und,letzten Vortes der betreffenden Lexikonseiteoder sonstiger Dokuments'beaprochen, und zwar-in Vorwkrtagang auf dem einen Filmrand-16a und in Rückwärtsgang, ebenfalls im-Normalgangl auf den anderen Pilarand 16b (Piß. 3). Von diesen beidrandig tonsynchronisierten Mikrofilm werden so viele Kopien hergestellt, wie für den Vertrieb bzw.. Gebrauch in Aussieht genommen sind. Diese Kopien können in Form von Kassetten in die Vorrichtung eingesetzt wer den. Zum mühelosen Einsetsen der-Pilaspulen oder der .Kassetten ist die Rückwand den Gerätegehäusen'10-abnehmbar ausgebildet. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß die Inhaber dieser Lesevorrichtung turnusgemäß neue Kopien erhalten können. Äuf diese Weine ist eine laufende aktuelle Nac,hschlagemöglichkeit geschaffen. Die-Projektion des Mikrofilmes' erfolgt in an sich bekannter Veise-mittels derIn. d-em, Gerätegöhäuse-angeordne--ten Projektionseinrichtunge--Die-Steuerung, des-Fili4s und der Tonwiedergabe wird wie,-folgt vorgenommen: Die Tonviedergabe ist mit den Bletätigungeknopf#-241, der auch als Schaltheb-el--ausgebil(let sein kanne#für den Vorm wärts- und Rückwärtsgang derart gekoppelt.9 daß beim Vorwärtagang der eine Filmrand.16 a- und-beim Rückwärtsgang der andere Filmrand 16b abgetastet-wird, und zwar jeweils im Normalgang. Wird ein vorgeseh - euer Schnellgang,-fdr den Nikrofilja eingeschaltet,-dann bleibt der Ton in beiden Richtungen abgeschaltet. Beln Ertönen derbetipielsw-eist ersten Silbe den gotouchten Stichworten wird der.Betätigungeknopf 24 auf Miua"-Stellung_gentellt. Hierauf wird entweder ein zweiter Betätigungsknopf oder der in entsprechender Weise als Zwei,-Punktionen-Nebel ausgebildete Betätigungsknopf 24-als Feinelinetellungshebelin d16 Betriebestellung gelegt, was-zur-Yolge hat, daß die. Mchtquelle der Projektionseinrichtung eingeschaltet wird# so daß dan gesuchte Stichwort auf der--Nattscheibe 11 nebst Text erscheinto, Die Zeineinstellung eredglicht darüber hinaull einehorizontaltund vertikale Ver-elchiebung und WeiterfUhrung-de-e,-Texte-a". Der Feineinstellungshebel kann auch derart festgelegt werdenp daß imBedärfsfalle der Text für eine. längere,Zeit auf der Mattechbibt, 11 festgehalten wird, wenn Z.B. Abschriften erstellt werden müssen.
  • Die Ausbildung der neuen Lesevorrichtung schließt.die Möglichkeit mit ein. mehrere Filme nebeneinander zu schalten, so daß ein erhöhtes Fassungsvermögen der Vorrichtung erreicht wird. Dies wird immer dann von Vorteil sein, wenn große Materialsammlungen vorliegen oder wenn umfangreiche Dokumente auf Mikrofilmen festgehalten werdensollen.
  • Die akustische Stichwortwiedergabe kann auch durch eine automatische Transporteinrichtung den Filmes ersetzt worden. An dem Geritegebluse- 10 ist dann eine- WähIscheibe oder eine Tas tatur vorgesehen".# mit-derbeispielsweise die ersten beiden Buchstaben demgesuchten Stichworten .gewählt werden können, worauf mittels bekannter Relaissysteme der Film entsp-rechend transportiert wird. Das Auffinden des Stichworten entsprehend der weiteren Buchstabenfolge ist-dann leicht mittels der Feineinstellung.. wie oben beschrieben möglich.
  • Anstelle der akustIschen Wiedergabe des Registratur-Verzeichnisses kann dau Auffinden dea gesuchten Stichworten oder Schriftsatzee dadurch ermöglicht werden . t daß ein Teilabschnitt des Mikrofilmee oder dessen-beiden Randabschnitte mit den Anfangsbuchstaben oder Zahlen des aufzunehmenden Nachschlagewerkes oder der Registratur versehen werden. In diesem Falle wird der Schnellgang und die Feineinstellung in gleicher Weise, wie oben'besehrieben, eingesetzt, jedoch M*it-dem Unterschied, daß. die Ankündigung der Buchstaben oder Zahlenni.cht akustilsch abgehört wird,-sondern auf dem Bildschirm erscheint.
  • Nit der-erfindungsgemäßen Lesevorrichtung ist, abgesehen von erheblichen Zeit- und Raumersparnissen, sowie von der mühelosen Handha-bung von Nachschlagewerken und Registern" eine-MÖglichkeit geschaffen, aus einer Vielzahl von Torten, Textstellent Wörtern und Zahlen, das jeweils Gewünschte in kürzester Zeit mit einfachsten technischen -Mitteln herauszufinden0- Darüber hinaus wird hierbei das Auge nicht sehr beansprucht, erst weinn die betreffende
    Textstelle gefund10und auf dem Bildschirm - erscheint,
    wird das Auge beansprucht. Abgesehen von der erhblichen Zeit- und Raumersparnis sowie-von-der Bequemlichkeit der Handhabung gegenüber den bisherigen Lexikongebrauch,`besticht vor allem die Zleganz des Verfahrensq die dem Bedürfnis desmodernen Menschen nach technischem-verviee im alltägliction-Leben .sehr entgegenkommt. Diesem Bedürfnis nun auch bei der eigenen Weiterbild:ung und#Missensbereicherung Rechnung zu tragen, bedeutet einen echten Fortschritt-und erhÖht beim einzelnen den Läneren,Antrieb, den Impuls zur Selbstschulüng.
  • Damit erweist-die vorliegende Erfindung der Erwachsenenbildung und dem Volksbildungewerk einen praktischen Dienst um so mehr, als der,hier verwendete Nikro-Tonfilm-und die offenbarte Lesevorrichtung für jedes vorhandene Nachschlagewerk auch spezieller Wissensgeblete verwendbar sind.

Claims (2)

  1. P a t e n t a Ü s p r: ü c- h e 1. Nikrofilm-Registratur- und Nachschlagevorri 1- chtung, gekennzeichnet-durch die.Kombination folgender Merkihale: a) eine Projektionseinrichtung (12) fÜr Mikrofilme #(16) ist in einem Gerätegehäuse' (lCY) angeordnet, das vorderseitig eine Projektionsfläche (11) zur Wiedergabe der proji-zierten,Nikrofilmbilder aufweist; b) die Aufwickelspu len (1'79 18) für den Nikrofilm (16) stehen mit Antrieb@, und Oteuereinrichtungen (199 229 24-)- für einen lilmvorlauf- und -rÜcklauf In Verbindung; 0) der Nikrotilm (16) Istmit zwei Tonspuren,für Stichwort- oder Suchzeichenwiedergabe versehen.. die an beiden Ungsrändern (16a, 16b) des Nikrofilmen (16) angeordne.t*und-derart ausgebildet sind, daß die eine-Tonspur in Vorlauf und die andere Tonspur im Rücklaufdes Mikrofilmes (16) abgetastet wirdf. 4) in der Projektionseinrichtung- (12) sind zwei-Ton-- wiedergabevorrichtungen (14#) zum.Abtasten der.einen- Tonspur im Vorlauf und zum Abtasten der anderen Tonspur im Rücklauf des Nikrofilmes (16) angeordnet; e di e- Tonwiedergabevorrichtungen (16) stehen-mit einem im Gerätegehäuse. (10) angeordneten Lautsprecher (15) In Verbindung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in-dem Gerätegehäuse (10) auf-einer obereh und Ünteren-Antriebsachse (359 36) die Filmspulen (17, 18) für mehrere Nikrofilme- (16) angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filaspulen (17, 18) eines jeden Nikrofilmes (16) in einer Kassettte zusammenRefaßt und auf den Antriebsachsen (359 36) verschlebbar angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmspulen (17, 18) fÜr.die einzelnen Nikrofilme (16) auf den,-Antriebnachnen (35, 36) fest angeordnet un&_die Antriebaachsen (35, 36) verschiebbar au . sgebildet sind.-5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum,Auffinden der jeweils gewünschten Bilder Einrichtungen für einen Schnellaufgang für den Nikrofilm vorgesehen sind, bei dessen Inbetriebnahme die Ilonwiedergabeyorrichtung (14) ausschaltbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur-Grobauffindung der jeweils.gewünschten Bilder öder Textstellen eine Wählscheib e oder- eine Drucktastätur vorgesehen ist., die mit Steuereinrichtungen in'Yerbilndung steht* ?.-Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6'q dadurchgekennzeichn et, daß ein öder beideRandabschnitte (16ag 16b) des Nikrofilmes (16) Registraturzeichen in Form von Buchstaben oder Zahlen zur optischen Wiedergabe auf die.Projektionsfläche (11) aufweisen.
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