DE2033740B2 - Knickwalze - Google Patents

Knickwalze

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DE2033740B2
DE2033740B2 DE19702033740 DE2033740A DE2033740B2 DE 2033740 B2 DE2033740 B2 DE 2033740B2 DE 19702033740 DE19702033740 DE 19702033740 DE 2033740 A DE2033740 A DE 2033740A DE 2033740 B2 DE2033740 B2 DE 2033740B2
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Kleinewefers GmbH
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Joseph Eck & Sohne 4000 Dussel Dorf
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/40Rolls

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Knickwalze mit mindestens zwei durch jeweils einen geringen Spalt voneinander gelrennten, axial nebencinanderliegcnden WalzenmliTcn gleichen Außendurchmessers, die auf einer gemeinsamen Tragachse drehbar gelagert sind, wobei die Lagerung der inneren Enden der beiden axial äußeren Walzenrohre auf drehfest auf der Tragachse befestigten Exzentern mit einer vorgegebenen Exzentrizität erfolgt.
Knickwalzen zahlen zur Gruppe der Brcitstrcckwalz.en. Zweck dieser Breitstreckwalzen ist es. bahnenförmiges Gut. wie z. B. Papier, zu strecken. Umfalten. Wellenbildungen, Einschrumpfungen. Verzerrungen oder flatternde Ränder zu verhindern. Aus der amerikanischen Patentschrift 2 996 784 ist eine Brcitstreckwalzc bekannt, bei der auf einer geraden Tragachse drei Lagerungen drehfest befestigt sind, wobei die äußeren Lagerungen zur Tragachse exzentrisch angeordnet sind. Auf diesen Lageriirui.-n ist ein flexibler Walzenmantel drehbar gelauert. Obwohl der Kriimmungsgrad einer derartigen Walze unveränderbar ist. kann die Breitstrcckwiikung dadurch geändert werden, daß die Tragach-, einschließlich der Lagerungen gegenüber der Papierbahn um die Längsachse gedreht wird, wodurch eine Veränderung des Krümmungsgrades gegenüber der anliegenden' Papierbahn erreicht wird, ct. h.. die Papierbahn liegt dann z. Ii. an einer weniger gekrümmten Steife der Walze an. Eine derartige Verstellbarkeit der Walzenkrümmung, bei der somit der Scheitelpunkt der Krümmung gegenüber der Bahnenware % erdreht wird, erlaubt es nicht, daß die Walze stärker als 40" von der Bahnenware umschlungen wird. Eine stärkere Umschlingung führt in dem Fall, in dem die Walze auf die Bahnenware nicht die stärkste Breitstreckwirkung ausübt, zu einer starken Beanspruchung oder auch Zerstörung der Bahnenware.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 106 593 ist eine Breitstreckwalze mit einem flexiblen Walzenmantel bekannt, der auf einer Tragachse zentrisch gelagert ist. Auf die Tragachse wird seitlich durch eine" Einspannung in Längsachsenrich'ung Druck ausgeübt, wodurch sich die Tragachse verbiegt und eine Krümmung des Walzenmantels erzeugt. Dadurch ist die Walze in der Lage. Breitstreckwalzen mit verschiedenen unveränderlichen Krümmungsradien zu ersetzen. Die Verstellung der Breitstreckwirkung gegenüber der Papierbahn wird aber auch bei dieser Walze durch eine Drehung der Tragachse um die Längsachse erreicht. Dadurch kann auch diese Walze nicht stärker als 40" umschlungen werden.
Ferner ist es bei allen bekannten Breitstreckwalzen nicht möglich, die Walzenkrümmung nur an einer Seite zu verstellen, d. h.. es kann z. B auf der linken Walzenscite nicht eine stärkere Krümmung als auf der rechten Walzenseite erreicht werden. Dies ist aber z. B. bei der Vermeidung von einseitig auftretenden flatternden Rändern notwendig.
Knickwalzcn unterscheiden sich von den obengenannten Walzen dadurch, daß auf einer geraden Tragachse mit drehfesten Exzentern mindestens zwei starre gerade Walzenmantel exzentrisch gelagert sind. Diese Walzenmantel werden während ihres Umlaufes nicht gewalkt, so daß sie wesentlich leichtläufiger sind und aus einem verschleißfesteren Material bestehen können. Die Veränderung des Krümmungsgrades gegenüber der Papierbahn wird aber auch bei diesen Walzen dadurch erreicht, daß die Tragachse gedreht wird. Dadurch kann auch diese Walze nicht stärker als 40 umschlungen werden.
Dadurch, daß die bekannten Brcitstreckwalzen nur gering umschlungen werden können, ist in einem Kalander eine weitere Walze, und zwar eine Umlenkwalze zur Umlenkung der Bahncnware notwendig. Diese Umlenkwalzen sind äußerst störend, da sie einem schnellen Auswechseln der elastischen Hatiptwalzen den Weg versperren.
Weiterhin ist bei Walzen bekannt, die nicht zu den Breitstreckwalzen zählen, eine Durchbiegung des Walzenmantels durch verstellbare exzentrische Lagerungen des Wa'zcnmantels zu verhindern (deutsche Auslegeschrift I 292 956, USA.-Patentschrift 2 261 740).
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Knickwalze zu schallen, deren Krümmung einseitig verstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Ium. daß die inneren linden der beiden axial iuißeren Wal/enrohre auf Pendellagern abgestützt sind und ihre äußeren, ebenfalls als Pendellager ausgebildeten Lauer auf gegenüber der Tragachse verstellbaren Exzentern angeordnet sind.
So kann eine Änderung der Breitstreckwirkung (.lurch eine Veränderung der Walzenkrümmung eireieht werden. Dabei bleibt der Scheitelpunkt der Walzenkrünimung gegenüber der Bahnenware an der gleichen Stelle, da bei einer Drehung der äußeren Exzenter die Tragachse entsprechend gedreht werden kann.
Dabei kann bei Anordnung von drei Wulzenrohren das mittlere Walzenrohr auf konzentrisch zu den Pendellagern dev inneren Enden der beiden äußeren Walzenrohren angeordneten Lagern abgestützt sein.
Als weitere Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor. daß die verstellbaren Exzenter auf der Tragachse befindliche, drehverstellbare Büchsen shd, deren zylindrische Innen- und Außenflächen zueinander exzentiisch liegen.
Zur Verstellung der Knickwalzenkrümmung kann jeder verstellbare Exzenter einen an ihm befestigten Haltering besitzen, der gegenüber einem auf der Tr'gachse befestigten Haltering verdrehbar und an ihm arretierbar ist.
Zweckmäßig ist. daß die Tragachse durch ein Schneckengetriebe um ihre Achse einstellbar ist, da dadurch die Knickwalze in den zur Papierbahn günstigsten Winkel gedreht werden kann.
Als Alternative schlägt die Erfindung vor. daß die drchverstellbaren Exzenter durch Schneckengetriebe einstellbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ls zeigt
F i g. I einen Schnitt durch die Knickwalze,
Fi 11. 2 eine Ansicht der Knickwalze.
Die" Knickwalze besitzt innen eine feststehende Tnmachse 21. auf der im mittleren Bereich an den Stellen Π und C drehfest sitzende, nicht verstellbar,' Exzenter V) befestigt sind, auf denen durch Pendelrollenhaer 13 ein mittleres Walzenrohr 18 und die zur Mitte hin liegenden Enden zweier äußerer Walzenrohre 16 gelagert sind. Die nach außen hin lieaenden Enden der zwei äußeren Waizenrohre sind an den Stellen A und D auf Pendelrollenlager 13 «ekmert, die auf verstellbaren Exzentern 12 befestigt sind. Die verstellbaren Exzenter 12 sind auf der Tnmachse 21 drehbar gelagert und werden durch zwei gegeneinander verdrehbare und aneinander arretierbare Halteringe 10 und Il v;rstellt, von denen der eine 11 auf dem verstellbaren Exzenter 12 und der andere 10 auf der Tragachse 21 befestigt ist.
An beiden Enden der Tragachse 21 ist ein zu einem Schneckengetriebe gehörendes und mit einem Schneckenradkranz versehenes Teil 7 befestigt, das aus einer Kugelzone besteht und durch eine Schnecke 8 gedreht werden kann. Teil 7 und Schnecke 8 befinden sich in einem Schneckengehäuse 6, das durch eine Schwalbenschwanzführung und eine Paßleiste 2 an einem Sockel 1 durch eine Verstellspindel 5 und eine Rundmutter 4 verschiebbar befestigt ist.
Durch das Schneckengetriebe wird die Tragachse 21 und somit die gesamte Knickwalze in den zur Papierbahn günstigsten Winkel gedreht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Knickwalze mit mindestens zwei durch jeweils einen geringen Spalt voneinander getrennten. axial nebeneinanderliegenden Walzenrohren gleichen Außendurchmessers, die auf einer gemeinsamen Tragachse drehbar gelagert sind, wobei die Lagerimg der inneren Enden der beiden axial äußeren Walzenrolire auf drehfest auf der Tragachse befestigten Exzentern mit einer vorgesehenen Exzentrizität erfolgt, dadurch gek e η η /. e i c h η e t. daß die inneren Enden der beiden axial äußeren Walzenrohre (16) auf Pendeüagern (13) abgestützt sind und ihre äußeren, ebenfalls als Pendellager ausgebildeten Lager (17) auf gegenüber der Tragachse (21) verstellbaren Exzentern (12) angeordnet sind.
2. K.iickwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung \on drei Walzenrohren (16. 18) das mittlere Walzenrohr (18) auf konzentrisch zu den Pendellagern (13) der inneren Enden der beiden äußeren Walzenrohre (16) angeordneten Lagern (20) abgestützt ..,t.
3. Knickwalze nach Anspruch 1 oder 2. dadurch «ekennzei.'inet. daß die verstellbaren Exzenter (12) auf der Tragachse (21) befindliche, dreh\ erstellbare Büchsen sind, deren zylindrische Innen- und Außenflächen zueinander exzentrisch liegen.
4. Knickwalze nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jeder verstellbare Exzenter (12) einen an ihm befestigten Haltering (11) besitzt, der gegenüber einem auf der Tragachse (21) befestigten Haltering (11) verdrehbar und an ihm arretierbar ist.
5. Knickwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse (21) durch ein Schneckengetriebe (7.8) um ihre Achse einstellbar ist.
6. Knickwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die drehverstellbarcn Exzenter (12) durch Schneckengetriebe einstellbar sind.
DE19702033740 1970-07-08 1970-07-08 Knickwalze Expired DE2033740C (de)

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GB1734171A GB1355065A (en) 1970-07-08 1971-05-26 Rollers
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DE2033740A1 DE2033740A1 (de) 1972-01-05
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087730A1 (de) * 1982-03-03 1983-09-07 Componenti Grafici S.r.l. Druckzylinder mit in ihrer Form veränderbaren Längsachse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087730A1 (de) * 1982-03-03 1983-09-07 Componenti Grafici S.r.l. Druckzylinder mit in ihrer Form veränderbaren Längsachse

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SE401846B (sv) 1978-05-29
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