DE2033708A1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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DE2033708A1
DE2033708A1 DE19702033708 DE2033708A DE2033708A1 DE 2033708 A1 DE2033708 A1 DE 2033708A1 DE 19702033708 DE19702033708 DE 19702033708 DE 2033708 A DE2033708 A DE 2033708A DE 2033708 A1 DE2033708 A1 DE 2033708A1
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seat
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Georg 5801 Rummenohl A4 7c 7 24 Schimanski
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SCHULZ GLOBUS WERKE F
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SCHULZ GLOBUS WERKE F
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Description

  • Sitzmöbel Zusatz zur Patentanmeldung P 20 21 716n7 Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel als Zusatz zur Patentanmeldung P 20 21 716.7.
  • Der Gegenstand, dessen Verbesserung mit der Erfindung angestrebt wird, ist ein Sitzznöbel, bestehend aus eines einstückigen Blasformhohlkörper aus quasielastischem Kunststoff.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeiten des beschriebenen Sitzmöbels noch besser auszunutzen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch die Ausgestaltung des Blasformhohlkörpers als Kindersitz mit einem hohlen doppelwandigen Sitzteil, der in einen hohlen doppelwandigen Rückenteil übergeht, ferner den Sitz- und den Rückenteil seitlich begrenzende, nach vorn abstrebende, hohle, doppelwandige Seitenwangen angeformt sind und am einstückigen Blasformhohlkörper 0ialterungen zur Befestigung von mindestens den Sitz überbrückenden Sicherungsgurten od.dergl. sowie Aufhängeeinrichtungen für den Kindersitz angeordnet sind.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen9 wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand die Seitenwandungen von der Vorderkante des Sitzes aus bis etwa über ein Drittel der Sitztiefe schräg nach hinten ansteigend ausgebildet sind, anschließend daran über ein weiteres Drittel der Sitztiefe etwa parallel zum Sitzteil verlaufen und anschließend daran schräg nach oben zur Oberkante des Rückenteiles gerichtet sind.
  • Dies hat zum Vorteil, daß bei dem erfindungsgemäßen, selbsttragend ausgebildeten und äußerst wirtschaftlich herstellbaren Kindersitz insbesondere bei der Verwendung in einem Kraftfahrzeug, unter anderem durch die doppelwandige Ausgestaltung des Sitz- und Rückenteiles sowie der Seitenwangen, hochwirksame Stoßenergieumwandler gegeben sind1 die nach dem Stoß ibre ursprüngliche Lage erneut einnehmen.
  • werner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß sich die Tiefe des Sitzteiles zur Höhe des Rückenteiles etwa wie 3:5 verhält und die Breite des Sitz- und Rückenteiles etwa um ein Viertel gröBer als die Sitztiefe ist.
  • Hieraus ergibt sich auch eine sichere Abstützung des Kopfes.
  • Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß am Blasformhohlkörper Ösen zur vorzugsweise lösbaren Befestigung von Haltegurten angeformt sind, vorzugsweise derart, daß der Blaßformhohlkörper zur Bildung von Ösen Wandteilquetschfalten aufweist, in welchen Löcher, vorzugsweise Langlöcher, angeordnet sind.
  • Durch diese Maßnahmen können die Befestigungseiorichtungen für die Haltegurte wahrend des Herstellens des Blasformhohlkörpers mit angeformt werden.
  • Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante einer vorbeschriebenen Einzelheit kennzeichnet sich dadurch, daß am Blasformhohlkörper ein.mindestens den Sitz überbrückender Schild als Sicherungseinrichtung gegen Herausfallen angeordnet ist, vorzugsweise derart, daß der Schild mit abgewinkelten Endteilen die Seitenwangen umgreift und mittels der Schildendteile an den Seitenwangen vorzugsweise lösbar befestigt ist.
  • Hierzu kennzeichnet sich noch eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung dadurch,. daß am Schild mittig seiner Längserstreckung eine etwa zur Sitzvorderkante gerichtete Zunge angeformt istfi wobei vorsugsweise zudem der Schild und dessen Zunge an der dem Sitz- beziehungsweise dem Rückenteil zugewandten Seite eine Polsterung, vorzugsweise aus Schaumstoff, trägt.
  • Hierdurch ist ein im Erfindungsgegenstand sitzendes Kind auch frontseitig weitgehend vor Stößen geschützt. Darüberhinaus kann das Kind bei plötzlichen GeschwdadiCkeitsan-Aerungen des Kraftfahrzeuges auch nicht nach unten aup dem erfindungsgemäßen Kindersitz herausrutschen.
  • Zur Lagesicherung des erfindungsgemäßen Gegenstandes auf einem Kraftfahrzeugsitz kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal dadurch, daß an der Rückseite des Rückenteiles Ösen angeformt sind, durch welche längenveränderbare Haltebänder greifen, welche um den Rückenteil des Kraftfahrzeugsitzes gespannt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß an der Rückseite des Rückenteiles, mindestens im Bereich dessen Oberkante, ein vorzugsweise mindestens annähernd über die gesamte Rückenteilbreite sich erstreckender Haken mit nach unten offenem Hakenmaul angeformt ist.
  • Hierdurch ist es ohne zusätzliche, vorzufertigende Mittel möglich, den erfindungsgemäßen Kindersitz an der Rückens lehne des Kraftfahrzeugsitzes aufzuhängen.
  • Weiterhin kennzeichnet sich die Erfindung durch die wahlweise Zuordnung eines Fahrgestelles9 ae dem der einstückige Kindersitz lösbar befestigbar ist, Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausführungsform dadurch, daß das Fahrgestell einen Xragrahmen aufweist, der oben in einer Lenkstange d unten in einer Fußstütze endet, ferner mit mindestens einer die schräg nach oben gerichteten Holme überbrückenden Strebe versehen ist, die von am Rückenteil angeformten Haken umgriffen ist, zudem der Blasformhohlkörper Blas den Außenseiten seiner Seitenwangen nach innen zurückspringende Schultern aufweist, mit welchen sich der Blasformhohlkörper an den Holmen abstützt und zudem nahe des Sitzteiles angeordinate am Fahrgestell angreifende Einrichtungen zur Lagesicherung des an den Holmen sich abstützenden Blasformhohlkörpers vorgesehen sind.
  • Zudem kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand an den Tragrahmenholen je ein nach unten gerichtetes und im spitzen Winkel zu den Eragrahmenholmeu verlauf endes Bein angeordnet ist, an dessen unteren Endteilen Je ein Rad drehbar gelagert ist und von der Rückseite des Rücketteiles die Beine rückseitig ungreifende Finger abstreben.
  • Schließlich kennzeichnet sich hierzu noch eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung dadurch, daß die oberen Endteile der Beine an den Tragrahmenholmen angelenkt und zu den Tragrahmenholmen hin verschwenkbar sind, und ferner zwischen dem Tragrahmen und den Beinen Einrichtungen zum Spreizen der Beine und lösbaren Fixieren der Beine in der gespreizten Stellung vorgesehen sind.
  • Hierdurch erzielt man eine weitere Verwendbarkeit des Kindersitzes, und zwar als Karosserie eines EinderwagensXwobei Karosserie und Fahrgestell einfach, schnell und sicher lösbar miteinander verbindbar sind, und wobei ferner das Fahrgestell äußerst raumsparend zusammenlegbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Kindersitz zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug in der Vorderansicht, Fig. 2 desgleichen in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, Fig. 3 desgleichen auf einen Kraftfahrzeugsitz montiert, Fig. 4-7 perspektivische Darstellungen weiterer Ausführungsformen, Fig. 8 einen Kindersitz in Anwendung als Karosserie eines Kinderwagens, Fig. 9 einen weiteren sowohl als Kindersitz zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug als auch als Karosserie eines Kinderwagens benutzbaren Kindersitz Bei allen Ausführungsformen besteht der Kindersitz aus einem einstückigen Blasformhohlkörper aus quasielastischem Kunststoff, wobei sowohl der Sitzteil 1 als auch der Rückenteil 2 sowie die Seitenwangen 3 doppelwandig ausgeführt sind und wobei ferner die Hohlräume 4 zwischen den Wandteilen 5 in allen Bereichen des Kindersitzes miteinander in Verbindung stehen.
  • Die Seitenwangen haben Jeweils drei Zonen 6,7,8, von welchen sich die Zone 6 von der Sitsteil-Vorderkante 9 aus schräg nach oben und zum Rückenteil 2 hin erstreckt.
  • Daran schließt sich die etwa parallel zum Sitzteil 1 verlaufende Zone 7 als Armlehne an, die in die schräg nach oben zur Rückenteiloberkante 10 hinzielende Zone 8 übergeht.
  • Am Sitz- und Rückenteil 1,2 sowie an den Seitenwangen 3 sind zur Bildung von Ösen noch Quetschfalten 11 angeformt, in welchen Langlöcher 12 angeordnet sind.
  • Von der Rückseite des Rückenteiles 2 streben vier angeformte Ösen 13 ab, durch die Gurte 14 geführt sind, mit welchen in Fig.3 der auf dem Sitzteil 15 eines Eraftfahrzeugsitzes aufstehende Kindersitz an der Rückenlehne 16 des Kraftfahrzeugsitzes lösbar festgelegt ist.
  • Die Gurte 14 haben zum ringförmigen Schließen nicht gezeichnete Schnallen.
  • In Fig.4 sind in den Langlöchern 12 der von den Seitenwangen 3 seitlich abstrebenden Quetschfalten 11 die Endteile eines lediglich quer verlaufenden Sicherheitsgurtes 17 vorzugsweise lösbar befestigt.
  • Fig.5 zeigt einen Sicherheitsgurt 17' an dem mittig seiner Längserstreckung ein Gurtteil 18 befestigt ist, dessen freier Endteil im Langloch 12 der von der Sitzteil-Vorderkante 10 nach unten abstrebenden Quetschfalte 11 festgelegt ist.
  • In Fig.6 ist ein y-förmiger Sicherheitsgurt 19 angeordnet.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit eines im Kindersitz sitzenden Kindes kann die Sitzmulde noch von einem Sicherheitsgurt 17 überbrückt werden, wobei hierbei mindestens Jeweils ein Endteil der Sicherheitsgurte 17, 19 lösbar in den Langlöchern 12 befestigt sein müssen, wahrend die Sicherheitsgurte 17 und 17'/18 der Fig.4 und 5 unter Umständen auch unlösbar an Kindersitz angeschlossen sein können0 In Fig.7 wird die Sitzmulde des Kindersitzes von einem formfesten, innenseitig gepolsterten Schild 20 überbrückt, dessen abgewinkelte, die Seitenwangen 3 umgreifende Endteile 21 mit Schraubern 22 lösbar an den Seitenwangen 3 angeschlos sen sind.
  • An diesem Schild 20, der in vorteilhafter Weise auch als Blasformhohlkörper ausgebildet sein kanne strebt mittig seiner Längserstreckung eine angeformte, zur Sitzteil Vorderkante 9 hinzielende Zunge 23 ab.
  • Zur lösbaren Befestigung des Schildes 20/23 können auch andere bekannte Befestigungselemente vorgesehen sein.
  • In Fig .8 dient der erfindungsgemäße Kindersitz als Karosserie eines Kinderwagens, dessen Fahrgestell einen Tragrahmen 24 aus Rohr aufweist, der oben in einer angeformten Lenkstange 25 und unten in einer Fußstütze 26 endet An beiden Holmen 27 des Tragrahmens 24 ist jeweils ein Bein 28, ebenfalls aus Metallrohr, so angelenI, daß diese zum Rahmen 24 hin verschwenkt werden könnens Die Beine 28 enden unten in Achsen, auf welchen Jeweils ein Rad 29 drehbar gelagert ist. Zudem sind Kniehebel 30 angelenkt, mit welchen die Beine 28 vom Tragrahmen 24 abgespreizt und in dieser Lage lösbar gehalten werden können.
  • Zur lösbaren Festlegung des Kindersitzes an diesem Fahrgestell strebt von der Rückseite des Rückenteiles 2 ein angeformter, über dessen gesamte Breite sich erstreckender Haken 31 ab.
  • Dieser Haken 31 umgreift eine Querstrebe 32 der Beine 2So Zudem stützt sich der Kindersitz mit an den Seitenwanen 3 angeformten Schultern 33 auf den Holmen 2" b0 Zur weiteren Lagesicherung des Kindersitzes sind am Rückenteil 2 seitlich abstrebende, hohle Finger 34 angeformt, die die Beine 28 hintergreifeno Fig09 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kindersitzes, der als Karosserie für einen Kinderwagen oder als Kindersitz zur Verwendung in einem Eraftfshmeug benutzt werden kann.
  • Hierbei ist anstelle der Finger 34 eine mit einem Langloch 12 versehene Quetschfalte 11 vorgesehen, durch welche ein Haltegurt geführt werden kann. Zudem ist hier der Haken 31 an der Rückenteil-Oberkante 10 angeformte Weiterhin sind hierbei die Seitenwangen 3 über die Sitzteilvorderkante 9 hinaus verlängert.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder der Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Sitzmöbel, bestehend aus einem einstückigen Blasformhohl körper aus quasielastischem Kunststoff, als Zusatz zur Patentanmeldung P 20 21 716.7, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung des Blasformhohlkörpers als Kindersitz mit einem hohlen, doppelwandigen Sitzteil 1, der in einen hohlen, doppelwandigen Rückenteil(2)übergeht, ferner den Sitz- und den Rückenteil (1,2) seitlich begrenzende, nach vorn abstrebende, hohle, doppelwandige Seitenwangen (5) angeformt sind und am einstückigen Blasformhohlkörper Halterungen zur Befestigung von mindestens den Sitz überbrückenden Sicherungsgurten tod. der sowie Aufhängeeinrichtungen (17,17',18,19) fur den Kindersitz angeordnet sind.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (3) von der Vorderkante (9) des Sitzes (1) aus bis etwa über ein Drittel der Sitztiefe schräg nach hinten ansteigend ausgebildet sind, anschließend daran über ein weiteres Drittel der Sitztiefe etwa parallel zui Sitzteil (1) verlaufen und anschließend daran schräg nach oben zur Oberkante(10) des Rückenteiles (2) gerichtet sind.
  3. 3. Sitzmöbel nach einem oder beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tiefe des Sitzteiles (1) zur Höhe des Rückenteiles (2) etwa wie 3:5 verhält und die Breite des Sitz- und Rückenteiles (1,2) etwa um ein Viertel größer als die Sitztiefe ist.
  4. 4. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Blasformhohlkörper Ösen zur vorzugsweise lösbaren Befestigung von Haltegurten (14,17,17',18,19) angeformt sind.
  5. 5. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasformhohlkörper zur Bildung von Ösen Wandteilquetschfalten (11) aufweist, in welchen Löcher, vorzugsweise Langlöcher (12), angeordnet sind.
  6. 6. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gakeenzeichnet, daß am BlasforShohlkörper ein mindestens den Sitz (1) überbrückender Schild (20) als Sicherungseinrichtung gegen Herausfallen angeordnet ist.
  7. 7. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (20) mit abgewinkelten Endteilen (21) die Seitenwangen (3) umgreift und mittels der Schildendteile (21) an den Seitenwangen (3) vorzugsweise lösbar befestigt ist.
  8. 8. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schild (20) mittig seiner Längserstreckung eine etwa zur Sftzvo'rderkante (9) gerichtete Zunge (23) angeformt ist.
  9. 9. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (20) und dessen Zunge (23) an der dem Sitz- beziehungsweise dem Rückenteil (1,2) zugewandten Seite eine Polsterung, vorzugsweise aus Schaumstoff, trägt.
  10. 10. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Rückenteiles (2) Ösen (14) angeformt sind, durch welche längenveränderbare Haltebänder (14) greifen.
  11. 11. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Rückenteiles (2), mindestens im Bereich dessen Oberkante, ein vorzugsweise mindestens annähernd über die gesamte Rückenteilbreite sich erstreckender Haken (31) mit nach unten offenem Hakenmaul angeformt ist.
  12. 12. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die wahlweise Zuordnung eines Fahrgestelles, an dem der einstückige Kindersitz lösbar befestigbar ist.
  13. 13. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell einen Tragrahmen (24) aufweist, der oben in einer Lenkstange (25) und unten in einer Fußstütze (26) endet, ferner mit mindestens einer die schräg nach oben gerichteten Holme (27) überbruckenden Strebe versehen ist, die von am Rückenteil (2) angeformten Haken (31) umgriffen ist, zudem der Blasformhohlkörper an den Auße seitep seiner Seitenwangen (3) nach innen zurückspringende Schultern (33) aufweist, mit welchen sich der Blasformhohlkörper an den Holmen (27) abstützt, und zudem nahe des Sitzteiles (1) angeordnete, am Fahrgestell angreifende Einrichtungen zur Lagesicherung des an den Holmen (2?) sich abstützenden Blasformhohlkörpers vorgesehen sind.
  14. 14.Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den ragrahmenholmen (27) Je ein nach unten gerichtetes und im spitzen Winkel zu den Tragrahmenholmen (27) verlaufendes Bein (28) angeordnet ist, an deren unteren Endteilen Je ein Rad (29) drehbar gelagert ist, und von der Rückseite des Rückenteiles (2) die Beine (28) rückseitig umgreifende Finger (34) abstreben.
    15eSitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Endteile der Beine (28) an den Tragrahmenholmen angelenkt und zu den Tragrahmenholmen (27) hin verschwenkbar sind, und ferner zwischen dem Tragrahmen (24) und den Beinen (28) Einrichtungen (30) zum Spreizen der Beine (28) und zum lösbaren Fixieren der Beine in der gespreizten Stellung vorgesehen sind.
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