DE2033148B2 - Fotografische Kamera mit einer im Kameragehäuse angeordneten Hebelanordnung - Google Patents

Fotografische Kamera mit einer im Kameragehäuse angeordneten Hebelanordnung

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DE2033148B2 DE19702033148 DE2033148A DE2033148B2 DE 2033148 B2 DE2033148 B2 DE 2033148B2 DE 19702033148 DE19702033148 DE 19702033148 DE 2033148 A DE2033148 A DE 2033148A DE 2033148 B2 DE2033148 B2 DE 2033148B2
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Dieter 8025 Unterhaching Engelsmann
Karl Dipl.-Ing. Dr. 8012 Ottobrunn Wagner
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0452Electrical ignition means connected to the shutter
    • G03B15/0468Ignition mechanisms permitting choice of multiple ignition modes; Adaptors for different modes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einer im Kameragehäuse angeordneten Hebelanordnung, durch die mittels eines Antriebsgliedes entweder ein piezoelektrischer Block zur Erzeugung eines Hochspannungsimpulses für eine Blitzlampenanordnung oder eine durch Schlagbeeinflussung zündbare Blitzlampenanordnung beeinflußbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher und sicherer Weise ein Zünden der jeweils in Blitibereitschaftsstellung befindlichen Blitzbirne der Blitzlampenanordnung gestattet und deren an der Zündung der Blitzlampenanordnung beteiligten Elemente möglichst wenig beansprucht werden sollen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Hebeianorndung beim Aufsetzen einer Blitzlampenanordnung auf die Kamera aus einer ersten in eine zweite Stellung überführbar ist und daß sich die Hebelanordnung in der zweiten Stellung im Bereich des Antriebsgliedes befindet und durch dasselbe gegen den piezoelektrischen Block oder gegen die Zündeinrichtung der Blitzlampenanordnung bewegbar ist, während die Hebelanordnung in der ersten Stellung aus dem Bereich des Antriebsgliedes bewegt ist.
Gemäß weiterer Ausbildung besteht die Hebelanordnung aus mindestens zwei um eine kamerafeste Achse drehbaren und mittels einer Feder kraftschlüssig miteinander verbundenen Hebel. Der eine der beiden Hebel dient als Auslösehebel zur Zündung der Blitzlampenanordung.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung weist die Hebelanordnung ein Schleuderglied auf, das mittels des Auslösehebels der Hebelanordnung in den Bereich der Antriebsvorrichtung bewegbar ist. Das Schleuderglied ist bei der Überführung des Auslösehebels in die zweite Stellung vorbereitend freigebbar.
Gemäß weilerer Ausbildung ist das Antriebsglied ein Verschlußspann- und/oder Auslöseglied, das einen mit
dem Auslösehebel der Hebelanordnung zusammenarbeitenden Ansatz aufweist
Zweckmä3igerweise ist das Verschlußgespann- und/oder Auslöseglied längsverschiebbar, wobei der an ihm vorgesehene Ansatz eine gegenüber der Bewegungsrichtung des Schiebers geneigte Betätigungsfläche aufweist, durch die der Auslösehebel der Hebelanordnung in die die Zündung der Blitzlamper.anordnung bewirkende Stellung überführbar ist.
Weiterhin ist der Auslösehebel der Hebelanordnung durch den Verschlußspann- und/oder Auslöseschieber bei seiner Überführung in die Spannstellung federnd wegschwenkbar. Zu diesem Zweck weist der Ansatz des Verschlußspann- und/oder Auslöseschiebers auf der unter«.. Seite eine entsprechende Schräge auf.
Gemäß ein^r weiteren Ausgestaltung ist mittels des Auslösehebels der Hebelanordnung beim Aufsetzen der Blitzlampenanordnung die Zündeinrichtung der gerade in Blitzbereitschaftsstellung befindlichen Blitzbirne abtastbar. Von der Zündeinrichtung ist z. B. ein Schlagglied derselben abtastbar.
In vorteilhafter Weise ist die Blitzlampenanordnung ein Blitzwürfel.
Gemäß weiterer Ausbildung ist mittels der Hebelanordnung eine Anzeigevorrichtung beeinflußbar, durch die die Blitzbereitschaft der Blitzlampenanordnung anzeigbar ist.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist sowohl eine Hebelanordnung zur Zündung der in Blitzbereitschaftsstellung befindlichen Blitzbirne der Blitzlampenanordnung als auch eine weitere Hebelanordnung zur Abtastung der jeweils in Blitzbereitschaftsstellung befindlichen nächstfolgender. Blitzbirne der Blitzlampenanordnung vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier in den F i g. 1 bis 5 schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel und
F i g. 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel.
In einem Kameragehäuse 1 ist um eine kamerafeste Achse 2 ein Hebel 3 schwenkbar angeordnet. Um die gleiche Achse 2 ist ein Auslösehebel 4 drehbar. Die Drehachse 2 ist an einem Teil 5 befestigt, welches einen Längsschlitz 6 aufweist, in dem die Achse 2 vertikal verschoben werden kann. Beide Hebel 3 und 4 sind mittels einer Schenkelfeder 7 kraftschlüssig miteinander verbunden. Das eine Ende der Feder 7 umgreift einen Ansatz des Hebels 3, während das andere Ende der Feder 7 an einem Stift 8 des Hebels 4 anliegt. Mit 9 ist eine an dem Hebel 4 angreifende Feder bezeichnet. Die Hebel 3 und 4 stützen sich beim Zünden an dem gehäusefesten Widerlager 22 ab, während der Stift 2 in dem Schlitz 6 den benötigten Freiheitsgrad erhält.
Das freie Ende des Hebels 4 weist einen Ansatz 10 auf, der auf der einen Seite abgewinkelt ist. Mit 11 ist ein Verschlußspann- und Auslöseschieber bezeichnet, der einen abgewinkelten Ansatz 12 aufweist. Mit 13 ist eine Schräge des Ansatzes 12 bezeichnet, die in Längsrichtung des Schiebers 11 gesehen geneigt ist.
Ein im Bereich des Auslösehebels 4 vorgesehener Auslösestift 14 steht unter der Wirkung einer Feder 15.
Mit 16 ist eine Fassung für einen Blitzwürfel 17 bezeichnet. Jeder Blitzbirne 18 des Blitzwürfels 17 ist ein Federschlagglied 19 zugeordnet, welches in der Gespanntstellung durch einen Stift 20 gehalten wird. Im Bereich des freien Endes jedes Federschlaggliedes 19 befindet sich am Boden des Blitzwürfels 17 eine öffnung 21.
Die Funktionsweis ist nun folgende:
Befindet sich kein Blitzwürfel 17 in der Fassung 16 der Kamera 1, so nehmen die Hebel 3 und 4 gemäß F i g. 1 die strichpunktierte Stellung ein. Der Ansatz 10 des Auslösehebels 4 befindet sich daher gemäß F i g. 2 in der Position c
Wird in nicht dargestellter Weise der Auslöseschieber 11 zur Ablaufbewegung in Pfeilrichtung A freigegeben so bleibt der Ansatz 10 des Hebels 4 unbeeinflußt
ίο vom Ansatz 12 des Schiebers 11. Demzufolge verbleibt der Stift 14 in seiner in der F i g. 1 dargestellten Stellung.
Ist nun ein Blitzwürfel 17 in die Fassung 16 eingebracht worden, so nehmen die Hebel 3 und 4 ihre in der F i g. 1 ausgezogene Stellung ein.
Der Ansatz !0 des Auslösehebels 4 befindet sich gemäß F i g. 2 in der Position a. Wird nun der Schieber 11 zur Ablaufbewegung in Pfeilrichtung A freigegeben, so veranlaßt die Schräge 13 des Ansatzes 12 ein Ver-
ao schwenken der Hebel 3 und 4 in Pfeilrichtung B. Demzufolge wird mittels des Ansatzes 10 des Auslösestiftes 14 in Pfeilrichtung C bewegt, wodurch das Federschlagglied 19 über den Stift 20 gehoben und zur Schlagbewegung gegen eine nicht dargestellte Zündeinrichtung der Blitzbirne 18 freigegeben wird. Während der Freigabe des Schlaggliedes 19 befindet sich der Ansatz 10 gemäß F i g. 2 in der Position b.
Nach der Freigabe des Ansatzes 10 des Hebels 4 durch die Schräge 13 des Ansatzes 12 bewegt sich der Ansatz 10 wieder in seine Position a, wie dies aus F i g. 3 zu ersehen ist. Während der Spannbewegung des Schiebers 11 in Pfeilrichtung C gleitet der Ansatz 10 an der unteren Seite der Schräge 13 entlang, wodurch der Hebel 4 entgegen der Wirkung der Feder 7 verschwenkt wird. Der Hebel 3 verbleibt in seiner Stellung gemäß Fig. 1. Hat der Schieber H seine Ausgangsposition gemäß F i g. 2 erreicht, so befindet sich der Ansatz 10 des Hebels 4 in der Position a.
Gemäß F i g. 4 ist in einem Kameragehäuse 30 eine Blitzwürfelfassung 31 vorgesehen, in der ein unter der Wirkung einer Feder 32 stehendes Stellglied 33 in Aufsteckrichtung bewegbar angeordnet ist. Ein Ansatz des Stellgliedes 33 ist über eine Stift-Schlitzverbindung mit einem Hebel 34 verbunden, der um eine kamerafeste Achse 35 schwenkbar ist. Um die gleiche Achse 35 ist ein Tasthebel 36 drehbar. Auf die Hebel 34 und 36 wirkt eine Feder 37. Oberhalb des Hebels 36 ist ein Abtaststift 3S angeordnet. Dieser steht unter der Wirkung einer Feder 39. Am freien Ende des Abtasthebels 36 ist ein Kontakt 40 vorgesehen, der durch den Hebel 36 betätigbar ist. Mit 41 ist ein Blitzwürfel angedeutet, der ein Federschlagglied 42 aufweist, welches in seiner Gespanntstellung durch einen Stift 43 gehalten wird. Eine Durchtrittsöffnung für den Abtaststift 38 ist mit 44 bezeichnet.
Über einen weiteren Ansatz ist das Stellglied 33 über eine Stift-Schlitzverbindung mit einem Hebel 45 verbunden, der um eine kamerafeste Achse 46 schwenkbar ist. Um die gleiche Achse 46 ist ein Hebel 47 drehbar.
Beide Hebel 45 und 47 sind über eine Feder 48 kraftschlüssig miteinander verbunden. Im Bereich des freien Endes des Hebels 47 befindet sich ein Auslösestift 49, der unter der Wirkung einer Feder 50 steht. Der Stift 49 weist einen Betätigungsstift 51 auf, der mit einer Schräge 52 eines Ansatzes 53 eines Verschlußauslöseschiebers 54 zusammenarbeitet. Die Funktionsweise ist nun folgende:
Befindet sich kein Blitzwürfel in der Fassung 31 der
Kamera 30, so nehmen sämtliche Hebel die in der Fig.4 gezeigte Stellung ein. Nach Auslösung des Schiebers 54 bewegt sich dieser senkrecht zur Zeichenebene. Die Schräge 52 des Ansatzes 53 kommt mit dem Stift 51 nicht in Berührung.
Wird nun der Blitzwürfel 51 in die Fassung 31 in Pfeilrichtung E engeschoben, so bewegt sich das Stellglied 33 ebenfalls in Pfeilrichtung E Hierbei werden die Stifte 39 und 49 durch die Hebel 36 und 47 entgegen der Pfeilrichtung fnach oben verschoben. Die Stifte 38 und 49 werden demzufolge gegen ein Schlagglied jeweils einer Blitzbirne bewegt.
Hierbei berührt der Stift 49 das Schlagglied für die gerade in Blitzbereitschaftsstellung befindliche Blitzbirne, während der Stift 38 das Schlagglied 42 der nächst- 1S folgenden Blitzbirne berührt. Durch den Hebel 36 wird der Kontakt 40 geschlossen, der in nicht dargestellter Weise einen Anzeigekreis schließt. Eine nicht dargestellte Anzeigelampe leuchtet im Sucher auf. Wird nun der Schieber 54 zur Ablaufbewegung freigegeben, so nimmt seine Schräge 52 den Ansatz 51 des Stiftes 49 entgegen der Pfeilrichtung Emit und veranlaßt, daß das Schlagglied der gerade in Blitzbereitschaftsstellung befindlichen Blitzbirne zur Ablaufbewegung freigegeben wird. Demzufolge wird die betreffende Blitzbirne gezündet.
Wird nun der Blitzwürfel 41 in Pfeilrichtung F gedreht, so gelangt die öffnung 44 über den Stift 49. Ein nicht dargestelltes Schlagglied für eine nächstfolgende Blitzbirne kommt dann in den Breich des Stiftes 38.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Fotografische Kamera mit einer im Kameragehäuse angeordneten Hebelanordnung, durch die mittels eines AntriebsgHedes entweder ein piezoelektrischer Block zur Erzeugung eines Hochspannungsimpulses für eine Blitzlampenanordnung oder eine durch Schlagbeeinflussung zündbare Blitzlampenanordnung beeinflußbar ist, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Hebelanordnung (3, 4) beim Aufsetzen einer Blitzlampenanordnung (17) auf die Kamera aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung überführbar ist und daß sich die Hebelanordnung (3, 4) in der zweiten Stellung im Bereich des Antriebsgliedes (11) befindet und durch dasselbe gegen den piezoelektrischen Block oder gegen die Zündeinrichtung der Blitzlampenanordnung bewegbar ist, während die Hebelanordnung (3,
    4) in der ersten Stellung aus dem Bereich des An- ao triebsgliedes (11) bewegt ist
    2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung mindestens zwei um eine kamerafeste Acnse drehbare und mittels einer Feder (7) kraftschlüssig miteinander verbundene Hebel (3, 4) aufweist, deren einer Hebel als Auslösehebel (4) zur Zündung der Blitzlampenanordnung dient.
    3. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung ein Schleuderglied (14) aufweist, das mittels des Auslösehebels (4) der Hebelanordnung in den Bereich des Antriebsgliedes bewegbar ist.
    4. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderglied bei der Überführung des Auslösehebels in die zweite Stellung vorbereitend freigebbar ist.
    5. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (11) ein Verschlußgespann- und/oder Auslöseglied ist, das einen mit dem Auslösehebel (4) der Hebelanordnung zusammenarbeitenden Ansatz (12) aufweist
    6. Fotografische Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußspann- und/oder Auslöseglied längsverschiebbar ist und daß der an ihm vorgesehene Ansatz (12) eine gegenüber der Bewegungsrichtung geneigte Betätigungsfläche (13) aufweist durch die der Auslösehebel (4) der Hebelanordnung in die die Zündung der Blitzlampenanordnung bewirkende Stellung überführbar ist.
    7. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel i4) der Hebelanordnung durch den Verschlußspann- und/oder Auslöseschieber bei seiner Überführung in die Spannstellung federnd wegschwenkbar ist.
    8. Fotografische Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (4) der Hebelanordnung mittels einer auf der unteren Seite des Ansatzes (12) des Verschlußspann- und/oder Auslöseschiebers (11) entsprechend vorgesehenen Schräge (13) federnd wegbewegbar ist.
    9. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Auslösehebels (4) der Hebelanordnung beim Aufsetzen der Blitzlampenanordnung (17) die Zündeinrichtung der gerade in Blitzbereischatsstellung befindlichen Blitzbirne abtastbar ist
    10. Fotografische Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß mittels des Aaslösehebels ein Schlagglied der Zündeinrichtung der gerade in Blitzbereitschaftsslellung befindlichen Blitzbirne abtastbar ist
    11. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Blitzlampenanordnung ein Blitzwürfel ist
    12. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß mittels der Hebelanordnung eine Anzeigevorrichtung beeinflußbar ist, durch die die Blitzbereitschaft der Blitzlampenanordnung anzeigbar ist
    13. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine Hebelanordnung (45, 47, 49) zur Zündung der in Blitzbereitschaftsstellung befindlichen Blitzbirne der Blitzlampenanorndung als auch eine weitere Hebelanordnung (34, 36, 39) zur Abtastung der jeweils in Blitzbereitschaftsstellung befindlichen, nächstfolgender. Blitzbirne der Blitzlampenanordnung vorgesehen ist.
DE19702033148 1970-07-03 1970-07-03 Fotografische Kamera mit einer im Kameragehäuse angeordneten Hebelanordnung Expired DE2033148C3 (de)

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