DE2033142B2 - Verfahren zum auskleiden eines tunnels und vortriebsschild zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum auskleiden eines tunnels und vortriebsschild zum durchfuehren des verfahrensInfo
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Description
terhin ist es zweckmäßig, wenn der erste Tübbing jedes Auskleidungsringes während der Montage der
beiden anderen Tübbings durch einen Bolzen gehalten wird, welcher in eine Bohrung des Tübbings und
in den Schild eingreift.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein radial nach innen gerichteter Druck auf jeden neu
errichteten Auskleidungsring aufgebracht, bevor dieser mit dem zuvor errichteten Auskleidungsring verbunden
wird, um an den Stoßstellen zwischen den Tübbings einen Druck in Umfangsrichtung hervorzurufen.
Um einen guten Zusammenhalt der Auskleidungsringe zu erhalten, können die Tübbings jedes Auskleidungsringes
nach ihrer Montage durch ein an der Ringaußenseite in Umfangsrichtung verlaufendes
Band zusammengespannt werden.
Der Aufbau eines zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vortriebsschildes kenn7eichnet sich
dadurch, daß an der Schildinnenseite im Bereich der Montagestelle für den jeweils zu errichtenden Auskleidungsring
ein in Umfangsrichtung des Schildes verlaufender, ringförmiger Druckschlauch angeordnet
i· 1, der bei Füllung mit einem Druckmittel den errichteten Auskleidungsring mittig zum Schild ausrichtet
und auf ihn einen radial nach innen gerichteten Druck ausübt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den vorderen Abschnitt eines Tunnels,
Fig.2 halbe Querschnitte nach den Linien A-A
undß-ß in Fig. 1,
F i g. 3 bis 6 Querschnitte durch den Tunnel unter Darstellung einander folgender Arbeitsschritte beim
Errichten eines aus Tübbings bestehenden Auskleidungsringes,
F i g. 7 einpn vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 6
und
F i g. 8 und 9 Längsschnitte durch den oberen Teil des verwendeten Vortriebsschildes mit einem in ihm
montierten Auskleidungsting.
Gemäß F i g. 1 der Zeichnungen wird das erfindungsgemäße
Verfahren mit Hilfe eines aus Stahl bestehenden Vortriebsschildes 20 durchgeführt, der mit
mechanisch oder hydraulisch arbeitenden Vortriebspressen 21, mit einem Druckring 22 und mit einem
Druckschlauch 23 ausgestattet ist.
Tübbings, drei pro Auskleidungsring, werden ir · nerhalb dss bereits fertigen Tunnels zur rückwärtigen
Seite, d.h. in den Schwanz 24 des Schildes 20 (F i g. 3) transportiert. Die Tübbings sind einander
gleich und erstrecken sich je über einen Bogen von 120°.
Der erste Tübbing/ wird zunächst auf den Schildboden nach oben gekehrt aufgelegt, woraufhin ein
Bolzen 25, der für eine zeitlich begrenzte Halterung vorgesehen ist, durch eine vorgeformte Bohrung des
Tübbings und eine entsprechende Bohrung des Schilds 20 eingeführt wird. Danach wird der zweite
Tübbing H nach vorne bewegt und mit seiner Kante an den Tübbiug ϊ angesetzt. Die andere Kante des
Tübbings H wird nach oben gehoben, wodurch der Tübbing so lange verschwenkt wird, bis er die Innenseite
des Schildschwanzes berührt, (F i g. 4). Ein Haitebolzen
(nicht dargestellt), hält den Tübbing /7 zeitlich begrenzt in dieser Position. Daraufhin wird der
dritte Tübbing Hi in entsprechender Weise an die
noch freie Kante des Tübbings i angesetzt und so weit angehoben, daß die obere Kante des Tübbings Ui mit
der nunmehr abgesenkten oberen Kante des Tübbings /7 in Eingriff gelangt (F i g. 5).
Dies kann innerhalb des Schilds mit drei einander gleichen Tübbings durchgeführt werden, weil der
Schildinnendurchmesser ausreichend größer ist als der Außendurchmesser des Auskleidungsrings. Bei
einem Auskleidungsring mit einem Innendurchmes-
ser von 900 mm und einer Wanddicke von 60 mm
reicht ein innerer Schilddurchmesser von etwa 1060 mm aus, um innerhalb des Schilds die Tübbings
zu einem Auskleidungsring zusammensetzen zu können. Der Innendurchmesser des Schildschwanzes ist
also nicht wesentlich größer als der Außendurchmesser des Auskleidungsringes, da das Zusammenfügen
der Tübbings so durchgeführt wird, daß der auf dem Rücken liegende Tübb' ^ direkt auf den Schildboden
aufgelegt wird, um den Schilddurchmesser voll auszunutzen.
Die Tübbingstoßflächen können vor dem Zusammenfügen mit einem geeigneten wasserdichten Dichtungsmaterial
beschichtet werden, beispielsweise mit Materialien auf Bitumenbasis.
Wenn der Zusammenbau des Tübbings vollendet ist, wird Flüssigkeit oder Gas unter Druck in den um
den Umfang gelegten Druckschlauch 23 eingeführt. Der Druckschlauch besteht aus einem flexiblen, undurchlässigen
Material und ist in dem Ringraum zwisehen der Außenseite des Auskleidungsrings und der
Innenseite des Schildschwanzes vorgesehen. Der Druckschlauch bewirkt einen Druck in Umfangsrichtung
an den Stoßstellen zwischen den Tübbings unu hebt zugleich den gesamten Auskleidungsring auf die
Mittellinie des Schilds an. Ein Dn:ckschlauch 23 mit
einer Nennweite von 50 mm und einer Wanddicke von etwa 2 mm, welcher in einem Ringraum von
25 mm Breite eingeführt und auf einen Druck von 7 kp/cm belastet wird, erzeugt im Ring eine Druckkraft
von etwa 1260 kp in Umfangsrichtung, wobei die Anlageflache am Umfang des Auskleidungsrings
etwa 1120 cm2 beträgt. Auf diese Weise ist es möglieh,
den Auskleidungsring zu verspannen. Nunmehr kann der aus Stahl bestehende Bolzen 25 aus dem
auf dem Rücken liegenden Tübbing / herausgenommen werden.
Der Auskleidungsring wird daraufhin durch die Vortriebspressen 21 rückwärtsgerichtet gedrückt und
mit dem zuvor errichteten Auskleidungsring 26 verbunden. Der Schild wird gleichfalls nach vorne in
Richtung de* Gebirges verschoben; die Erd- bzw.
Gesteinsschicht wird an der Vorderseite des Schilds abgetragen und über den bereits gefertigten Abschnitt
zum Tunneleingang transportiert, wo die Gesteins-und
Erdmassen abtransportiert werden können.
Der Schild beläßt den Auskleidungsring in einer
vorgegebenen Lage, welche durch einen Ring 27 aus einem passenden, elastischen Materia! bestimmt
wird. Der Ring 27 besteht beispielsweise aus Hartholz und übt einen radialen Druck auf den Auskleidungsring
aus. Der Druckschlauch 23 wird nunmehr entlüftet bzw. es wird aus ihm Flüssigkeit abgelassen.
Wenn der Schild um eine Ringlänge nach vorne bewegt ist, wird Zementbrei 28 oder ein anderes geeignetes
Füllmaterial unter Druck durch die vorgefertigten Halterungsbohrungen der Tübbings zwisehen
den Auskleidungsring und das umgebende Gebir«e, also die umgebenden Erd- oder Gesteinsmas-
sen eingebracht. Dies kann auch durch Längsbohrungen im Schildschwanz geschehen.
Um den Fortgang der Arbeit zu beschleunigen, kann ein schnell härtendes Füllmaterial verwendet
werden, beispielsweise hochtonerdehaltiger Zementbrei. Falls ein schnell aushärtendes Füllmaterial
nicht verwendet wird, kann das Verriegeln der Tübbings mit Metallbändern vorgenommen werden.
Diese werden an die Außenseite des Auskleidungsringes angelegt und in passender Weise zusammengezogen.
So kann beispielsweise ein dünnes, aus Stahl bestehendes Band 30 (Fig. I5 8 und 9) von etwa
15 mm Breite und 1 mm Dicke verwendet werden, dessen Durchmesser demjenigen des Schildschwanzes
entspricht. Die Tübbings werden in bereits beschriebener Weise zusammengefügt, während das Band 30
an der Innenseite des Schildschwanzes mittels passender Bügel 31 gehalten wird. Diese treffen axial
mit den drei Bohrungen 32 für den Zementbrei in dem jeweiligen Auskleidungsring zusammen. Wenn
der Druckschlauch 23 unter Druck steht, wird der Durchhang des Stahlbandes durch eine der oberen
Bohrungen 32 hindurch mit einem passenden Werkzeug ergriffen und als Schlaufe durch die Bohrungen
gezogen. Ein Keil 35 wird daraufhin durch die Schlaufe geführt. Der Keil wird in die Schlaufe getrieben
und das Band 30 spannt somit an; das Band wird aus den Bügeln gezogen und am Umfang des
Auskleidungsringes verspannt. Das Montageverfahren wird daraufhin wie zuvor genannt fortgesetzt.
Nach Aushärten des Zementbreis können die Keile 35 abgezogen und die Schlaufen abgeschnitten werden,
während die Bohrungen geschlossen bzw. abgeglichen werden. An der Rückseite der Tübbings kann
is eine Nut vorgesehen sein, welche zur Aufnahme des
Stahlbandes dient und welche genügend tief ausgeführt ist, um das Band flächeneben mit der Außenseite
des Auskleidungsrings zu halten. Auf diese Weise kann das gesamte Bauteil leicht durch den
Ring 27 des Schilds geführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Auskleiden eines Tunnels den eines Tunnels unter Verwendung eines Vorunter
Verwendung eines Vortriebsschildes, des- triebsschildes, dessen Innendurchmesser grcüer ist
sen Innendurchmesser größer ist als der Außen- als der \ußendurchmei,ser der AusKleidung, welche
durchmesser der Auskleidung, welche aus anein- aus aneinandergereihten Auskleidungsnngen besteht,
andergereihten Auskleidungsringen besteht, von io von & nen jeder innerhalb des Schildes aus mehreren
denen jeder innerhalb des Schildes aus mehreren Tübbings errichtet und danach an den zuvor ernch-Tübbings
errichtet und danach an den zuvor er- teten Auskleidungsring angedruckt und mit mm verrichteten
Auskleidungsring angedrückt und mit bunden wird, worauf der Schild vorwärts bewegt und
ihm verbunden wird, worauf der Schild vorwärts- Füllmaterial in den Ringraum zwischen Auskleidung
bewegt und Füllmaterial in den Ringraum zwi- 15 und umgebendem Gebirge eingebracht wird.
sehen Auskleidung und umgebendem Gebirge Ferner betrifft die Erfindung einen Vortriebsschild
eingebrach'wird, dadurch gekennzeich- zum Durchführen des Verfahrens,
net, daß jeder Auskleidungsring aus drei sich Bei den bekannten Verfahren der vorstehend anjeweils über einen Bogen von 120' erstrecken- gegebenen Art bestehen die Auskleidungsringe in der den Tübbings errichtet wird, indem zunächst ein 20 Regel aus einer größeren Zahl von Tübbings, zumir,-erster Tübbing (/) an die Innenseite des Schildes dest jedoch aus vier Tübbings pro Ring. Aus der giö-(20) angelegt wird und anschießend die beiden ßeren Tübbingzahl pro Ring folgt ein verhältnismäanderen Tübbings (// und ■//) nacheinander an ßig großer Zeitaufwand für das Nacheinanderversetden ersten Tübbing (/) angesetzt und nach außen zen der Tübbing» und außerdem ist oft eine Abstütverschwenkt werden, wobei zumindest der zweite 25 zung der bereits versetzten Tübbings erforderlich, so-Tübbing über seine endgültige Stellung hinausge- lange der jeweilige Auskleidungsring noch nicht geschwenkt wird, und dann durch Einwärtsschwen- schlossen ist. Fs ist ferner bereits bei Tunnelauskleiken des bzv>. der über die endgültige Stellung düngen bekannt, Auskleidungsringe aus gekrümmten h'nausgeschwenkten Tübbh ^s der Auskleidungs- Blechplatte oder Ausbaubcgen in nur drei Segring geschlossen wird, worauf der neu errichtete 30 mente zu unterteilen, doch besteht bei diesen Aus-Auskleidungsring innerhalb 'es Schildes mittig kleidungsringen, sofern sie eine gewisse radifle Dicke ausgerichtet wird, um danach an den zuvor er- haben, das Problem, daß bei ihrer Montage ein Arrichteten Auskleidungsring (26) angedrückt und beitsraum benötigt wird, der nicht unerheblich grömit diesem verbunden zu werden. ßer als der Raum ist, den der fertige Auskleidungs-
net, daß jeder Auskleidungsring aus drei sich Bei den bekannten Verfahren der vorstehend anjeweils über einen Bogen von 120' erstrecken- gegebenen Art bestehen die Auskleidungsringe in der den Tübbings errichtet wird, indem zunächst ein 20 Regel aus einer größeren Zahl von Tübbings, zumir,-erster Tübbing (/) an die Innenseite des Schildes dest jedoch aus vier Tübbings pro Ring. Aus der giö-(20) angelegt wird und anschießend die beiden ßeren Tübbingzahl pro Ring folgt ein verhältnismäanderen Tübbings (// und ■//) nacheinander an ßig großer Zeitaufwand für das Nacheinanderversetden ersten Tübbing (/) angesetzt und nach außen zen der Tübbing» und außerdem ist oft eine Abstütverschwenkt werden, wobei zumindest der zweite 25 zung der bereits versetzten Tübbings erforderlich, so-Tübbing über seine endgültige Stellung hinausge- lange der jeweilige Auskleidungsring noch nicht geschwenkt wird, und dann durch Einwärtsschwen- schlossen ist. Fs ist ferner bereits bei Tunnelauskleiken des bzv>. der über die endgültige Stellung düngen bekannt, Auskleidungsringe aus gekrümmten h'nausgeschwenkten Tübbh ^s der Auskleidungs- Blechplatte oder Ausbaubcgen in nur drei Segring geschlossen wird, worauf der neu errichtete 30 mente zu unterteilen, doch besteht bei diesen Aus-Auskleidungsring innerhalb 'es Schildes mittig kleidungsringen, sofern sie eine gewisse radifle Dicke ausgerichtet wird, um danach an den zuvor er- haben, das Problem, daß bei ihrer Montage ein Arrichteten Auskleidungsring (26) angedrückt und beitsraum benötigt wird, der nicht unerheblich grömit diesem verbunden zu werden. ßer als der Raum ist, den der fertige Auskleidungs-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 ring nachher einnimmt.
kennzeichnet, daß der erste Tübbing (/) jedes Der Erfindung liegt die Auigabe zugrunde, ein
Auskleidungsringes auf den Schildboden aufge- Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
legt wird. bei dem der Montageaufwand pro Auskleidungsring
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch möglichst gering gehalten wird.
gekennzeichnet, daß der erste Tübbing (/) jedes 40 Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsge-Auskleidungsringes
während der Montage der maß darin, daß jeder Auskleidungsring aus drei sich beiden anderen Tübbings (U and Hi) darch einen jeweils über einen Bogen von 120° erstreckenden
Bolzen (25) gehalten wird, welcher in eine Boh- Tübbings errichtet wird, indem zunächst ein erster
rung des Tübbings (/) und in den Schild (20) ein- Tübbing an die Innenseite des Schildes angelegt wird
gieift. 4.5 und anschließend die beiden anderen Tübbings nach-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 einander an den eisten Tübbing angesetzt und nach
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial außen verschwenkt werden, wobei zumindest der
nach innen gerichteter Druck auf jeden neu er- zweite Tübbing über seine endgültige Stellung hinrichteten
Auskleidungsring aufgebracht wird, ^e- ausgeschwenkt wird, und dann durch Einwärtsvor
dieser mit dem zuvor errichteten Ausklei- 50 schwenken des bzw. der über die endgültige Stellung
dungsring verbunden wird, um an den Stoßstellen hinausgeschwenkten Tübbings der Auskleidungsring
zwischen den Tübbings einen Druck in Umfangs- geschlossen wird, worauf der neu errichtete Auskleirichtung
hervorzurufen, dungsring innerhalb des Schildes mittig ausgerichtei
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 wird, um danach an den zuvor errichteten Auskleibis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tübbings 55 dungsring angedrückt und mit diesem verbunden zi
jedes Auskleidungsringes nach ihrer Montage werden.
durch ein an der Ringaußenseite in Umfangsrich- Durch die Verwendung von nur drei Tübbings prc
tung verlaufendes Band (30) zusammengespannt Auskleidungsring wird die Montagedauer erheb'ict
werden. verkürzt. Der erforderliche Bedarf an Arbeitsraun
6. Vortriebsschild zum Durchführen des Ver- 60 wird dadurch befriedigt, daß der erste Tübbing wäh
fahrens nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge- rend der Montage des Auskleidungsr'nges nicht mi
kennzeichnet, daß an der Schildinnenseite im Be- der bereits errichteten Auskleidung fluchtet, sonden
reich der Montagestelle für den jeweils zu errich- an die Schildinnenseite angelegt wird und erst de
tenden Auskleidungsring ein in Umfangsrichtung fertig zusammengesetzte Auskleidungsring in eia
des Schildes verlaufender, ringförmiger Druck- 65 mittige Lage zu der bereits errichteten Auskleidun;
schlauch (2Λ) angeordnet ist, der bei Füllung mit gebracht wird.
einem Druckmittel den errichteten Auskleidungs- Vorzugsweise wird der erste Tübbing jedes Aus
ring mittig zum Schild (20) ausrichtet und auf ihn kleidungsringes auf den Schildbogen aufgelegt. Wei
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |