DE1216915B - Verfahren zum Abdichten eines Vortriebsschildes gegen das Eindringen von Wasser von hinten sowie Vortriebsschild zum Durchfuehren dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abdichten eines Vortriebsschildes gegen das Eindringen von Wasser von hinten sowie Vortriebsschild zum Durchfuehren dieses Verfahrens

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Description

  • Verfahren zum Abdichten eines Vortriebsschildes gegen das Eindringen von Wasser von hinten sowie Vortriebsschild zum Durchführen dieses Verfahrens. . Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten des hinteren Endes eines zum Herstellen von Tunneln, Stollen oder ähnlichen Bauwerken dienenden Vortriebsschildes gegen das Eindringen von Wasser von hinten.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von Tunneln oder ähnlichen Bauwerken im Schildvortrieb des Einbau der Tunnelauskleidung in dem Schildraum bei normalem Luftdruck dadurch zu ermöglichen, daß der Schildschwanz gegenüber dem bereits fertiggestellten Teil der Auskleidung abgedichtet wird, um das Eindringen von. Wasser von hinten in den Schild zu verhindern. Hierzu können unter anderem an dem Schildschwanzende angeordnete Gummischläuche dienen, die aufgeblasen werden und zwischen der Bauwerksauskleidung und dem -Schildschwanz eine Abdichtung bilden.
  • Die Äbdichtung mittels Dichtungen dieser Art hat schwerwiegende Nachteile, Zunächst muß für die Anwendung-solcher Dichtungen die Außenfläche der Auskleidung, -die z. B. aus- Tübbings bestehen, kann, gleichmäßig. glatt ausgebildet sein, _ damit sich die Dichtung überall gut abdichtend .an den Bauwerks Körper anlegen kann. Weiterhin müssen die Gummischläuche oder sonstigen Dichtungen beim jeweiligen Vortreiben des Schilds im ausgedehnten, abdichtenden Zustand verbleiben und werden dabei durch, Glas Vorfahren des Schildes einem erheblichen Verschleif unterworfen. Außerdem- bilden derartige Dichtungen jeweils nur vorübergehende Dichtungen für den Vortriebsschild, die zur Abdichtung des Bauwerkes selbst nicht ausgenutzt werden können. 4 Durch die Erfindung soll ein Verfahren zum Abdichten des Vortriebsschildes gegen Wasserzutritt von hinten, geschaffen werden, bei dem die genannten Nachteile vermieden sind und in einfacher Weise er= reicht ist, daß die Abdichtung auch als bleibende Abdichtung für den Bauwerkskörper dienen kann: Demgemäß besteht das Verfahren nach der Erfindung darin, daß an der Innenfläche des Schildschwanzes vor dem Vortreiben des Schildes ein aus einer Kunststoffolie bestehender Abdichtungsmantel mit seinem vorderen Umfangsrand wasserdicht befestigt wirrt, der hinter dieser Befestigungsstelle in eine seine ausziehbare Verlängerung nach vorn ermöglichende Form gebracht und an seinem hinteren Ende außerhalb des Schildschwanzes ebenfalls wasserdicht an dem Außenumfang des Bauwerkes befestigt wird und beim jeweiligen Vortreiben des Schildes mit seinem vorderen Teil zusammen mit dem Schild nach vorn bewegt und dabei auseinandergezogen wird. .. Bei Anwendung eines-.solcheii :Verfahrens, das, er-' möglicht ist, weil Kunststoffolieh..zur Verfügung ste,# hen; die bei einer Stärke von:.weniger als 1 mm eine große Zerreiß- und Abriebfestigkeit aufweisen...sowie verrottungsfest und völlig wasserdicht sind, wird. beim Schildvortrieb der Innenraum -des. Schildes higter.der' den vorderen. Druckluftrauniw gbschließenden Querwand bis-zu dem-,bereits fertiggestallten Teil der Aus-, Kleidung völlig wasserfrei. gehalten, dä.der>Kunststoff-; mantel Wasser, das in den Schildschwanz von hinten zutreterlkann; am Durchtreten::in den-..Innenräum. des Schildes mit. Sicherheit hindert:. Zugleich legt sich .der. Kunststoffmäntäl beim jeweiligen' - Vortreiben ; des Schildes.-ari,'die .Außenfläche des vom.Schildschwänz freigegebenen Bauwerkes, an und bildeteine das Bau=: werk .von außen völlig umschließende Dichtungshaut, die eine Dauerabdichtung..des#Bäuwerkskörpers gegen. Wasserandrang von außen::darhtellt. ..
  • Vorzugsweise wird der Abdichtüngsmaritel zuf Bit-: düng der seine Verlängerung.naeh vorn ermöglichen-, den Form hinter seinem vorderen Befestigungsrand nach Art eines Faltenbalges. -in., auseinanderziehbare Falten gelegt. .. ' Bei Tunneln, Stollen odersonstigen Bauwerfen großer Länge kann das Verfahren nach der Erfindung derart duichgeführt werden, _daß der Abdichtungs-. mantel aus aufeinanderfolgenden'Manteläbschnitten in der Weise gebildet wird, daß der 'jeweils vordere Mantelabschnitt, nachdem -die Möglichkeit seiner nach vorn ausziehbaren Verlängerung erschöpft ist, vorübergehend an einer im axialen Abstand hinter seinem vorderen Befestigungsrand liegenden zweiten Stelle mit der Innenfläche des Schildschwanzes wasserdicht verbunden wird, dann das auf seiner Außenseite zwischen der zweiten -und der ersten Befestigungsstelle befindliche Wasser abgepumpt und die vordere Randbefestigung gelöst wird, worauf er an seinem vorderen Rand mit einem neuen Mantelabschnitt aus Kunststoff wasserdicht verbunden wird, der in dem Bereich zwischen der zweiten und der ersten Befestigungsstelle wiederum in eine durch Ausziehen nach vorn verlängerbare Form gebracht und anschließend mit seinem vorderen Rand an der Innenfläche des Schildschwanzes befestigt wird, worauf seine Befestigung an dem Schildschwanz an der zweiten Befestigungsstelle gelöst wird.
  • Die Befestigung des Abdichtungsmantels an der Innenfläche des Schildschwanzes kann sowohl an der ersten Befestigungsstelle als auch an der zweiten Befestigungsstelle dadurch erfolgen, daß der Abdichtungsmantel zwischen Teile des Schildschwanzes eingeklemmt wird, die mit dem Abdichtungsmantel zusammen eine Art Labyrinthdichtung bilden.
  • Im. Zusammenhang mit der Abdichtung des Schildinnenraumes gegen eindringendes Wasser durch den Abdichtungsmantel und der damit zugleich erfolgenden Bildung einer ständigen Abdichtung des Bauwerkes an seiner Außenfläche kann der Abdichtungsmantel vorzugsweise an den äußeren Umfang des im Anschluß an den Schildschwanz zur Hinterfühlung der Bauwerksauskleidung einzupressenden Auspreßmörtels zur Anlage gebracht werden, indem der Auspreßmörtel zwischen die Außenfläche der Bauwerksauskleidung und dem sie umgebenden Abdichtungsmantel eingepreßt wird.
  • Hierbei ergibt sich ein besonders zweckmäßiges Verfahren zum Einbringen des Auspreßmörtels, wenn bei der Herstellung der Bauwerksauskleidung aus Tübbings beim jeweiligen Ansetzen eines neuen Tübbingringes an einen bereits eingebauten Tübbingring der zum Hinterpressen des neuen Tübbingringes erforderliche Auspreßmörtel zunächst in einen nach außen offenen Zwischenraum zwischen den beiden Tübbingringen eingebracht und anschließend bei dem, wie an sich bekannt, gleichzeitig mit dem Vorpressen des Schildes erfolgenden Andrücken des neuen Tübbingringes an den bereits eingebauten Tübbingring infolge des Gegeneinanderpressens der Ringe in den durch das Vorziehen des Schildschwanzes freigegebenen Raum zwischen dem Abdichtungsmantel und der Außenfläche des Tübbingringes verdrängt wird.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung eines zum Durchführen des Verfahrens geeigneten Vortriebsschildes ergibt sich, wenn der Schildschwanz an an seinem hinteren Ende mit einer Innenschale versehen ist, deren Innendurchmesser nur wenig größer als der Außendurchmesser der Biauwerksauskleidung ist und die mit der Außenwandung des Schildschwanzes einen Ringspalt zur Durchführung des Kunststoffabdichtungsmantels nach hinten bildet.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem vorderen Rand der Innenschale und der den Druckluftraum des Schildes nach hinten begrenzenden Querwand ein Ringraum zur Aufnahme des in Falten gelegten faltenbalgartigen Vorratsteiles des Kunststoffabdichtungsmantels angeordnet.
  • Weitere Merkmale der-Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 9 bis 15.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Vortriebsschildes nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den oberen und hinteren Teil des Vortriebsschildes mit dem zu einer Vorratslänge in Falten zusammen gelegten Abdichtungsmantel, F i g. 2 einen entsprechenden Längsschnitt, der jedoch den Abdichtungsmantel in einem Zustand zeigt, in dem die durch die Falten gebildete Vorratslänge aufgebraucht ist, F i g. 3 einen entsprechenden Längsschnitt, der den Anschluß eines neuen Abschnittes des Abdichtungsmantels an den bereits verbrauchten Abschnitt veranschaulicht, F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung der hinteren Befestigungsstelle im Längsschnitt, F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung der vorderen Befestigungsstelle im Längsschnitt, F i g. 6 einen Teillängsschnitt durch die Auskleidung des Bauwerkes beim Anfügen eines neuen Tübbingringes und F i g. 7 einen entsprechenden Teillängsschnitt; der einen Bauzustand wiedergibt, bei dem der neue Tübbingring gegen den bereits eingebauten Tübbingring angepreßt ist.
  • Gemäß F i g. 1 ist am hinteren Ende des Schildschwanzes 1 eine Innenschale 3 aus Stahlblech od. dgl. angeordnet, die mit der Außenwandung des Schildschwanzes einen schmalen Ringspalt 20 einschließt. Der Schildschwanz 1 bildet mit der die vordere, nicht dargestellte Druckluftkammer des Schildes nach hinten abschließenden Querwand 7 und dem bereits fertiggestellten Teil der Auskleidung 11, der in bekannter Weise von dem Schildschwanz überdeckt wird, einen Arbeitsraum, in dem die Auskleidung aus Tübbings zu einzelnen Tübbingringen zusammengesetzt und an die bereits eingebauten Tübbingringe angefügt werden kann. An der Querwand 7 ist ein nach hinten auskragender Ringträger 6 befestigt, an den sich nach hinten innerhalb des Schildmantels ein Hohlraum 4 anschließt, der nach hinten durch einen nach innen abgebogenen Flansch 21 der Innenschale 3 begrenzt wird. In einer oberen Begrenzungswand 22 des Ringträgers 6 ist ein aufweitbarer Ring 14' angeordnet, der auf radial verlaufenden Schrauben 15' 16' abgestützt ist und mittels dieser Schrauben gegen die Innenfläche des Schildmantels angepreßt werden kann -(F i g. 5). Der Ring 14' stellt ° einen Klemmring dar, der an seinem äußeren Rand abgerundet ist und mit einer entsprechend abgerundeten Rille eines Rillenteiles 13 zusammenarbeitet, das an der Innen-Fläche des Schildmantels befestigt ist. Mit diesem Rillenteil 13 zusammen dient der Klemmring 14' zur wasserdichten Befestigung des vorderen Randes eines an seinem Umfang völlig geschlossenen Mantels 2, der aus einer Kunststoffolie besteht und zur Abdichtung des Schildinnenraumes gegen Eindringen von Wasser dient. Wie aus F i g.1 und 5 ersichtlich ist, ist hinter dem Ringträger 6 ein Hohlraum 4 angeordnet, in welchem der Abdichtungsmantel nach Art eines Faltenbalges in Falten gelegt ist und auf diese Weise eine Vorratslänge bildet, die beim Vorpressen des Schildes allmählich aufgebraucht wird. Mit seinem hinteren Ende ist der Abdichtungsmantel 2 durch den Ringspalt 20 zwischen der Innenschale 3 und der Außenwandung des Schildschwanzes 1 nach hinten in den Bereich außerhalb des Schildschwanzes geführt, wo er in nicht dargestellter Weise an dem Anfangsteil der Auskleidung 11 wasserdicht befestigt ist. Der Hohlraum 4 ist nach innen durch einen Stahlring 5 abgeschlossen, der mit den Vortriebspressen 10 des Schildes verbunden ist und mittels dieser aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung in eine den Hohlraum 4 freigebende Stellung entsprechend F i g. 3 verschoben werden kann. Der Stahlring ist ferner durch Winkel 9 lösbar mit dem Flansch 21 der Innenschale 3 ver- Bunden und kann mittels lösbarer Laschen 8 mit dem Kragträger 6 verbunden werden.
  • In dem Flansch 21 der Innenschale 3 ist ein dem Klemmring 14' entsprechender aufweitbarer Klemmring 14 angeordnet, der sich auf die Schrauben 15,16 abstützt, mittels der er in einen zweiten Rillentei113 der Innenfläche des Schildschwanzes einpreßbar ist. Gewöhnlich weist der Abdichtungsrand des Klemmringes 14 den aus F i g. 4 ersichtlichen Abstand von dem Rillenteil 13 auf, so daß der Abdichtungsmantel durch den Spalt zwischen dem Klemmring 14 und dem Rillenteil13 hindurch nach hinten geführt werden kann.
  • Beim Vorpressen des Schildes wird der durch den Schildschwanz 1 freigegebene Raum auf der Außenseite der Auskleidung 11, wie an sich bekannt, mit Auspreßmörtel 12 gefüllt.
  • Der Vortriebsschild wird in an sich bekannter Weise in aufeinanderfolgenden Abschnitten, vorgetrieben. Wenn dabei der Kunststoffabdichtungsmantel 2 in den Hohlraum 4 des Vortriebssihildes die in F i g. 1 dargestellte zusammengefaltete Vorratslage einnimmt, wird das vordere Ende des Abdichtungsmantels von dem sich vorschiebenden Schild mitgenommen, so daß allmählich die Falten in eine Strecklage übergehen. Schließlich nimmt der Abdichtungsmantel die in F i g. 2 mit gestrichelter Linie in dem Hohlraum 4 dargestellte Lage ein. Zum weiteren Vortreiben des Schildes ist es dann notwendig, dem bzw. den bisher ausgelegten Abschnitten des Abdichtungsmantels 2 nach vorn einen weiteren Mantelabschnitt anzufügen. Zu diesem. Zweck - wird der Klemmring 14 aus seiner Stellung nach F i g. 4 mittels der Schrauben 15,16 auf die Rille des Rillenteiles 13 zu aufgeweitet, bis er den Abdichtungsmantel 2 zwischen sich und der Rille dieses Rillenteiles fest und wasserabdichtend einspannt.
  • Sodann wird das Wasser, das vom Schildschwanz her auf der Außenfläche des Abdichtungsmantels bis zu der vorderen Befestigungsstelle desselben an der Innenfläche des Schildmantels eindringen konnte, aus diesem Bereich abgepumpt und anschließend der Klemmring 14' der ersten Befestigungsstelle gelöst. Alsdann wird nach Lösung der Laschen 8 und der Winkel 9 der Stahlring 5 mittels der Pressen nach hinten verschoben, bis er die Stellung nach F i g. 3 einnimmt. Damit ist der Zugang zu dem Hohlraum 4 offen, und das freie Ende des verbrauchten Abschnittes des Abdichtungsmantels kann nunmehr mit dem hinteren Ende eines neuen Abschnittes des Abdichtungsmantels verbunden werden. Diese Verbindung kann durch Verklebung, Verschweißung od. dgl. erfolgen. Der neue Abschnitt des Abdichtungsmantels kann bereits in Falten gelegt sein, wie sie in F i g. 3 dargestellt sind, oder in solche Falten gelegt werden und wird dann mit seinem vorderen Rand entsprechend der Darstellung nach F i g. 5 durch Aufweiten des Klemmringes 14' mittels der Schrauben 15',16' wasserabdichtend zwischen dem Klemmring 14' und dem Rillenteil 13 eingespannt. Sodann kann die Einspannung an der hinteren Befestigungsstelle durch Lösen des Klemmringes 14 mittels der Schrauben 15, 16 beseitigt werden, so daß der neue Abschnitt des Abdichtungsmantels wieder die in F i g. 1 dargestellte Lage in dem Hohlraum 4 einnimmt und das Vortreiben des Schildes weiter fortgesetzt werden kann.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung muß die Außenfläche der durch die Tübbings oder sonstigen Fertigteile gebildeten Auskleidung nicht unbedingt gleichmäßig glatt sein, weil die Abdichtung durch den Abdichtungsmantel, wie insbesondere aus F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, durch Anlegen des Abdichtungsmantels 2 von außen an die Hinterfüllung der Auskleidung durch den Auspreßmörte112 angelegt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Auspreßmörtel 12 beim jeweiligen Vortreiben des Schildes zwischen die Außenfläche der Auskleidung und die Innenfläche des Abdichtungsmantels eingepreßt. Dies kann in besonders zweckmäßiger Weise dadurch erfolgen, daß der zum Ausfüllen des vom Schildschwanz beim Vortreiben freigegebenen Raumes notwendige Auspreßmörtel entsprechend F i g. 6 zunächst in einen Hohlraum eingebracht wird, z. B. durch hydraulische Förderung, der am hinteren Ende der Tübbings des einzubauenden Tübbingringes gebildet ist und durch das vordere Ende der Tübbings des bereits eingebauten Tübbingringes abgeschlossen wird. Zur Bildung dieses Hohlraumes sind die Tübbings an ihrem hinteren Ende mit einer nach außen und hinten offenen, aber nach innen abgeschlossenen Aussparung versehen, während die Tübbings an ihrem vorderen Ende einen entsprechenden Ansatz aufweisen. Wenn der Vortriebsschild in der üblichen Weise mittels der Vortriebspressen, die sich gegen den neu einzubauenden Tübbingring abstützen, vorgetrieben wird,. so wird zugleich .der.neue Tübbingring gegen den bereits eingebauten Tübbingring angepreßt, wodurch -der in den erwähnten Hohlraum befindlichen Auspreßmörtel 17 aus diesem Hohlraum verdrängt und in den von dem Schildschwanz freigegebenen Raum eingepreßt wird. Der neue Tübbingring nimmt dann die in F i g. 7 dargestellte Lage zu dem bereits eingebauten-. Tübbingring ein, wobei der von dem Schildschwanz freigegebene Raum satt mit Auspreßmörtel 12 ausgefüllt ist und .der Auspreßmörtel auch die Fugen. zwischen den Tübbingringen satt ausfüllt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Abdichten des hinteren Endes eines zum Herstellen von Tunneln,.Stollen oder ähnlichen -Bauwerken dienenden Vortriebsschildes gegen das Eindringen von Wasser von hinten, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Schildschwanzes vor dem Vortreiben des Schildes ein aus einer Kunststofffolie bestehender Abdichtungsmantel mit seinem vorderen Umfangsrand wasserdicht befestigt wird, der hinter dieser Befestigungsstelle in eine seine ausziehbare Verlängerung nach vorn ermöglichende Form gebracht und an seinem hinteren Ende außerhalb des Schildschwanzes ebenfalls wasserdicht an dem Außenumfang des Bauwerkes befestigt wird und beim jeweiligen Vortreiben des Schildes mit seinem vorderen Teil zusammen mit dem Schild nach vorn bewegt und dabei auseinandergezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsmäntel zur Bildung der eine Verlängerung nach vorn ermöglichenden Form hinter seinem vorderen Befestigungsrand nach Art eines Faltenbalges in auseinanderziehbare Falten gelegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsmantel aus aufeinanderfolgenden Mantelabschnitten in der Weise gebildet wird, daß der jeweils vordere Mantelabschnitt, nachdem die Möglichkeit seiner nach vorn ausziehbaren Verlängerung erschöpft ist, vorübergehend an einer im axialen Abstand hinter seinem vorderen Befestigungsrand liegenden zweiten Stelle mit der Innenfläche des Schildschwanzes wasserdicht verbunden wird, dann das auf seiner Außenseite zwischen der zweiten und der ersten Befestigungsstelle befindliche Wasser abgepumpt und die vordere Randbefestigung gelöst wird, worauf er an seinem vorderen Rand mit einem neuen Mantelabschnitt aus Kunststoff wasserdicht verbunden wird, der in dem Bereich zwischen der zweiten und ersten Befestigungsstelle wiederum in eine durch Ausziehen nach vorn verlängerbare Form gebracht und anschließend mit seinem vorderen Rand an der Innenfläche des Schildschwanzes befestigt wird, worauf seine Befestigung an dem Schildschwanz an der zweiten Befestigungsstelle gelöst wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsmantel zur wasserdichten Befestigung an der Innenfläche des Schildschwanzes zwischen Teilen desselben eingeklemmt wird, die mit dem Abdichtungsmantel eine "Art Labyrinthdichtung bilden. 5s Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,. daß der Abdichtungsmantel an dem äußeren Umfang des im Anschluß an den Schildschwanz zur Hinterfüllung der Bauwerksauskleidung einzupressenden Auspreßmörtels zur Anlage gebracht wird, indem der Anspreßmörtel- zwischen die Außenfläche der Bauwerksauskleidung und den sie umgebenden Abdichtungsmantel: eingepreßt wird, 6..-Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die. Bauwerksauskleidung. aus Tübbings gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß. beim jeweiligen Ansetzen eines neuen Tübbingringes an einen bereits eingebauten Tübbingring der zum Hinterpressen des neuen Tübbingnnges erforderliche Auspreßmörtel zunächst in einen nach außen offenen Zwischenraum zwischen den @ beiden Tübbingringen eingebracht .und anschließend bei dem, wie an sich bekannt, gleichzeitig mit dem Vorpressen des Schildes erfolgenden Andrücken. des .-neuen Tübbingringes an den bereits eingebauten Tübbingringes infolge des Gegeneinanderpressens der Ringe in den durch das Vorziehen des Schildschwanzes freigegebenen Raum zwischen dem Abdichtungsmantel und der Außenfläche des Tübbingringes verdrängt wird. 7. Vortriebsschild zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schildschwanz (1) an seinem hinteren Ende mit einer Innenschale (3) versehen ist, deren Innendurchmesser nur wenig größer als der Außendurchmesser der Bauwerksauskleidung (11) ist und die mit der Außenwandung des Schildschwanzes einen Ringspalt (20) zur Durchführung des Kunststoffabdichtungsmantels (2) nach hinten bildet. B. Vortriebsschild nach Anspruch 7 mit einem vorderen Druckluftstrom, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Rand der Innenschale (3) und der den Druckluftraum des Schildes nach hinten begrenzenden Querwand (7) ein Ringraum (4) zur Aufnahme des in Falten gelegten faltenbalgartigen Vorratsteiles des Kunststoffabdichtungsmantels (2) angeordnet ist. 9. Vortriebsschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Rand des Ringraumes (4) und an. dessen hinterem Rand aufweitbare Klemmringe (14, 14') zum wasserdichten Anpressen des Abdichtungsmantels (2) an die Innenfläche des Schildschwanzes (1) angeordnet sind. 10. Vortriebsschild nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmringe (14,14') an ihrem äußeren Rand mit einer oder mehreren nebeneinanderliegenden Abrundungen versehen sind und in ihrer Anpreßstellung in entsprechend abgerundete Rillenteile (13) eingreifen, die an der Innenfläche des Schildschwanzes (1) befestigt sind und den Abdichtungsmantel ,zusammen mit den Abrundungen der Klemmringe nach Art einer Labyrinthdichtung zwischen sich halten. 11. Vortriebsschild nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Klemmring (14) in einem vorderen, nach innen abgebogenen Flanschteil (21) der Innenschale (3) des Schildschwanzes (1) angeordnet und mittels Schrauben (15,16) anpreßbar ist,, deren Köpfe (16) in der angezogenen Anpreßstellung vertieft liegen. 12. Vortriebsschild nach Anspruch 10 oder 11.,, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Klemmring (14') in einem an der Querwand (7) des Schildes befestigten, -nach hinten auskragenden Ringträger (6) angeordnet und mittels in diesen einschraubbarer Schrauben (15',16') anpreßbar.. ist. 13. Vor triebsschild nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (4) nach innen mittels eines Stahlringes (5) abschließbar ist, der mit den Vortriebspressen des Schildes verbunden und mittels dieser verschiebbar ist. -14. Vortriebsschild nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring (5) bei seiner Verschiebung an der Innenschale (3) des Schildschwanzes (1) geführt ist. 15. Vortriebsschild nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring (5) in seiner Verschlußstellung mit seiner vorderen Stirnfläche an dem Ringträger (6) der Schildquerwand (7) anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 506 917; USA.-Patentschriften Nr.1296 312, 970 683.
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DE10114625B4 (de) * 2001-03-23 2008-10-16 Motte Peter De La Verfahren zur hydraulischen Stützung eines tunnelförmigen, unterirdischen Hohlraumes zur Verlegung von Rohren und/oder Kabeln

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