DE2032878A1 - Verfahren zum Herstellen von versetzungsarmen Siliciumeinkristallen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von versetzungsarmen SiliciumeinkristallenInfo
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- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
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Description
Verfahren zum Herstellen von versetzungsarmen Silicium-
einkristallen
Aus den deutschen Patentschriften 1 102 117 und 1 223 815
sind Verfahren zum Herstellen von reinstem Silicium "bekannt, bei denen eine Siliciumverbindung in Gasform unter Bildung
von freiem Silicium zersetzt und das aus der Gasphase anfallende Silicium auf einem erhitzten Trägerkörper abgeschieden wird. Dabei wird ein langgestreckter, draht- oder fadenförmiger
Trägerkörper aus Silicium mit einem Reinheitsgrad, der mindestens dem Reinheitsgrad des zu gewinnenden Siliciums
entspricht, verwendet, der Trägerkörper zunächst vorgewärmt
und anschließend zur Durchführung des Abscheidevorgangs durch
direkten Stromdurchgang weiter erhitzt und auf Reaktionstemperatur gehalten. Das auf diese Weise hergestellte Silicium
besitzt im Vergleich zu dem durch andere Verfahren gewonnenen Silicium einen sehr hohen Reinheitsgrad, auch in Bezug auf
Kohlenstoff, da Tiegelwandungen bzw. mit der Schmelze in Berührung
kommende andere Apparateteile bei seiner Herstellung vollkommen ausgeschaltet sind.
Die Erfindung befaßt sich dagegen mit dem Problem, welchen
Einfluß der Kohlenstoff, welcher als Hauptverunreinigungskomponente
im Silicium enthalten ist, auf die Gitterstruktur ausübt. Aufgrund von Untersuchungen mit radioaktivem Kohlenstoff
bei der Abscheidung von Silicium unter Verwendung von Dichlormonomethylsilan (CH-jSiHClg) bzw. Trichlormethylsilan
(CH3SiCl3) mit *C14 als Kohlenstoffatom wurde nämlich bei'
der Herstellung hexagonaler Einkristallstäbe die Beobachung gemacht, daß die Kristalle in Bezug auf Lineages und andere
Versetzungen in den Bereichen des Kristallstabes eine erheb-
VPA 9/110/0083 EdV*l
lieh bessere Qualität aufweisen, in denen sich mehr Kohlenstoffatome
als in den übrigen Bereichen befinden. Diese Untersuchungsergebnisse wurden durch chemische Analysen
bestätigt.
Es wird deshalb zur Verbesserung der Kristallqualität bei der Herstellung von Siliciumeinkristallen ein Verfahren durch
Zersetzung einer gasförmigen Siliciumverbindung an einem erhitzten,
aus dem gleichen Material bestehenden Trägerkörper t und Abscheidung des freiwerdenden Siliciums auf dem Trägerkörper
vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet 1st, daß dem aus einer gasförmigen Verbindung bestehenden
Ausgangsmaterial so viel Kohlenstoff zugesetzt wird, daß das abgeschiedene Silicium eine Konzentration von
1.1017 - 2.1O19 Atome C/cm3 Si aufweist.
1 ft *2
Ein C-Gehalt von 7.10 Atome C/cm Si hat sich dabei als
besonders günstig bei der Herstellung von Einkristallen erwiesen.
Ein Überschuß an Kohlenstoff kann zu Siliciumarbidbildung und damit zu einer Störung des Kristallgitters führen.
Das in polykristalliner oder einkristalliner Form aus der Gasphase
anfallende, homogen kohlenstoffdotierte Silicium wird
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einem anschließenden
Zonenziehprozeß mittels eines Keimkristalle oder einem
Ziehprozeß aus der Schmelze unterworfen, um auf diese Weise eine bestimmte Kristallorientierung zu erhalten.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Zugabe von Kohlenstoff
zur Ausgangsverbindung in Form einer gasförmigen, Kohlenstoff enthaltenden organischen Verbindung so vorzunehmen, daß eine
Konzentration von 140 ppma resultiert. Als Kohlenstoffquelle lassen sich in vorteilhafter Weise alkylierte Silane, bei- „
spielsweise Methyl- oder Xthylsilane, alkylierte Halogensilane,
VPA 9/110/0083 -) 3 -
109882/1823
beispielsweise Dichlormonomethylsilan, Trichlormethylsilan oder Dichlordimethylsilan, sowie halogenierte Kohlenwasserstoffe,
beispielweise Tetrachlorkohlenstoff, verwenden*
Es ist aber ebenso möglich, als Kohlenstoffquelle niedere
Kohlenwasserstoffe der aliphatischen oder aromatischen Reihe wie bespielsweise Methan oder Benzol dem Reaktionsgas beizumischen.
Als Ausgangsverbindungen werden zweckmäßigerweise Silane, insbesondere Halogensilane wie Silicochloroform
(SiHCl3) und Siliciumtetrachlorid (SiCl^), verwendet.
Die Durchführung des Verfahrens nach der Lehre der Erfindung
geschieht in der gleichen Weise, wie sie in den deutschen Patentschriften 1 102 117 und 1 223 815 beschrieben ist. Nur wird
dabei dem aus dem Gemisch Siliciumhalogenid und Wasserstoff
bestehenden Reaktionsgas die entsprechende Menge der Kohlenstoff enthaltenden organischen Verbindung wie beispielsweise
Methyldichlorsilan oder Methan beigegeben. Das sich auf dem Trägerkörper niederschlagende Silicium, welches den Trägerkörper
allmählich verdickt, weist dann einen Gehalt an Kohlenstoff auf, welcher im Bereich von 7.10 Atome C/cm Si
(das entspricht 140 ppma) liegt.
Das Verfahren läßt sich auch anwenden bei der Herstellung epitaktischer Schichten, d. h. die epitaktische Schicht hat
1 ft ^s bei einer C-Konzentration von 7.10 Atome C/cm Si eine bessere
Kristallperfektion. Besonders günstig ist es, wenn auch das
Substratmaterial einen Kohlenstoffgehalt zwischen 1.10
1Q /3
und 2.10 v Atome C/cm Si aufweist.
Das Verfahren kann auch in der Weise abgeändert werden, daß
während der Reaktion noch Zusatzstoffe wie Donatoren oder
Akzeptoren aus der Gasphase mit niedergeschlagen werden.
Nähere Einzelheiten gehen aus dem anhand der Figuren 1 und 2
beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor.
VPA 9/110/0083 10 9882/162 3
In Pig. 1 ist eine Anordnung zur Herstellung, tob. versetzungsarmem
Silicium durch Zersetzung einer- Siliciuiivertoindung
und Abscheiden des Silieiums auf einem erhitzten Trägerkörper schematisch dargestellt» Die in einen Verdampfergefäß
1 befindliche Silanverbindung, z. B» Silicoehloroform
(SiHCl,) wird mit dem aus einem YorratsgefäB 2 stammenden
Wasserstoff, welcher frei von Sauerstoff und Wasserdampf sein muß, vermischt und gelangt über die Hauptleitung 17 in den
Reaktionsraum 3 aus Quarz, Durch eine Zweigleitung 4 und (fen ■
Zuleitungshahn 5 ist die Möglichkeit gegeben, vor der Abscheidung
von Silicium eine Spülung des Reaktionsraums mit Argon aus
dem Vorratsgefäß 6 über den Strömungsmesser 7 vorzunehmen, wobei gleichzeitig eine Oberflächenreinigung des im Reaktionsraum
in eingeschmolzene Elektroden 20 und 21 eingespannten Trägerkörpers 8 durchgeführt wird. Parallel zum Verdampfergefäß 1
befindet sich in einer Zweigleitung 10 ein weiteres Verdampfergefäß 9, welches die kohlenstoffdotierende Verbindung, z. B.
Methyldichlorsilan, enthält. Das Mischungsverhältnis der gasförmigen Komponenten kann durch Betätigung der Hähne 5, 12,
und 14 eingestellt und über die Strömungsmesser 7» 15 und 16
variiert werden.
Das Reaktionsgasgemisch, bestehend aus Wasserstoff aus dem Vorratsbehälter
2, aus Silicochloroform aus dem Verdampfergefäß und aus Methyldichlorsilan aus dem Verdampfergefäß 9, welches
über die Hauptleitung 17 in den Reaktionsraum 3 gelangt, wird nach erfolgter Umsetzung durch die Auslaßöffnung 18, welche .
mit einem Exhauster verbunden ist (nicht abgebildet), bei Offenstellung des Hahnes 19 aus dem Reaktionsraum entfernt.
Die Zersetzung bzw. die Umsetzung des Reaktionsgasgemisches erfolgt auf dem auf ca. 1000° C erhitzten Trägerkörper 8 aus
Silicium.
in Draufsicht
Fig. 2 zeigt"·eine Anordnung zur Herstellung einer epitaktischen Schicht nach der Lehre der Erfindung, inweicher der Reaktionsraum 3 für eine epitaktische Abscheidung von Silicium ausge-
Fig. 2 zeigt"·eine Anordnung zur Herstellung einer epitaktischen Schicht nach der Lehre der Erfindung, inweicher der Reaktionsraum 3 für eine epitaktische Abscheidung von Silicium ausge-
VPA 9/110/0083
109882/1823
bildet ist. Dabei befinden-sich .die als Träger dienenden
einkristallinen Siliciiimkristallscheiben 22 auf einer planparallelen
Quarzplatte 23, welche .torch, einen in der Figur -.nicht
abgebildeten Strahler auf die Zersetsungetümperatur erhitzt:
wird.. :Bie Zuführung des Üeakikmsgasgeniisehes erfolgt wie in der
Figur 1 abgebildet und beschrieben.
Unter Berücksichtigung der Abreicherung von C unter den gegebenen Bedingungen ( =1150°)%
Zusatz von 240 mg CH3SiHCl2 pro kg SiHCl3 gibt etwa
7.1O18 Atome C/cm3 Si.
11 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
VPA 9/110/0083 - 6 -
109882/1623
Claims (2)
- Pateitaaspriiq1, Verfahren Zins Herstellen τοπ Tarsatsnagsariiea Silioiumein· kristallen durch Zersetzung einer gasförmigen an einem erhitzten,» aus. dsm gleiche» Material bestehenden Trägerkörper und Abscheiden des fre!werdenden Silicium© auf do© Trägerkörper, dadurch gekennzeichnet,, dai dam aus einer gasförmigen Verbindung bestehenden Ausgangsmaterial so viel Kohl ©si= stoff zugesetz wird,, daß das abgeschiedene Silicium eine17 1Q "%Konzentration von etwa 1.10 » 2.10 ^ Atome C/cm Si aufweiate
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekeimseiclmet^ daß der Kohlenstoffgehalt im atoges
C/cm Si eingestellt wird»18Kohlenstoffgehalt im abgeschiedenen Silicium auf 7»10 Atoai3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 29 dadurch gekennzeichnet;, daS die Zugabe von Kohlenstoff zur Ausgangsverbiadning. in Form einer gasförmigen, Kohlenstoff enthaltenden organischen Verbindung erfolgt.4. Verfahren nach Anspruch 1 --39 dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenstoffquelle alkylierte Silane, beispielsweise Methyloder Äthylsilane, verwendet werden»5. Verfahren nach Anspruch 1 - 39 dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenstoffquelle alkylierte Halogensilane, beispielsweise Dichlormonomethylsilan, Trichlormethylsilan oder Diehlordiaethylsilan, verwendet werden.6. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzelehnet, da8 als Kohlenstoffquelle halogenierte Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff, verwendet werden.7. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenstoffquelle niedere Kohlenwasserstoffe der aliphatischen oder aromatischen Reihe wie beispielsweise Methan oder Benzol verwendet werden.109882/1623VPA 9/110/0083 „τ8. Verfahren nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsverbindung Silane, insbesondere halogenierte Silane wie Silicochloroform (SiHCl,) oder Siliciumtetrachlorid (SiOl*) verwendet werden.9. Verfahren nach Anspruch T - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das. aus der Gasphase polykristallin abgeschiedene, mit Kohlenstoff dotierte Silicium zur Überführung in den einkristallinen Zustand einem Zonenziehprozeß mittels eines Keimkristalls oder einem Ziehprozeß aus der Schmelze unterworfen wird.10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Konzentrationvon 7.10.18 Atome C/cm3 Si 240 mg CH3SiHCl2 pro kg SiHCl3bei der Abscheidung bei einer Reaktionstemperatur von 1150° C zugesetzt werden.11. Einkristallines Silicium mit einem Kohlenstoffgehalt von 1.102.10 Atome C/cm Si, hergestellt nach einem Verfahren nach Anspruch 1-10.VPA 9/110/0083 109882/1623Leersei f.e
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