DE1202771B - Verfahren zum Herstellen von hochreinem einkristallinem Silicium - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von hochreinem einkristallinem SiliciumInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
COIb
Deutsche Kl.: 12 i-33/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1202771
S 71795IV a/12 i
23. Dezember 1960
14. Oktober 1965
S 71795IV a/12 i
23. Dezember 1960
14. Oktober 1965
Im Zusatzpatent 1147 567 wird ein Verfahren zum Gewinnen von kompaktem Silicium beschrieben, bei
dem ein Reaktionsgas, das eine mit gereinigtem Wasserstoff vet mischte halogenhaltige Siliciumverbindung,
z. B. ein Halogensilan, enthält, in das Reaktionsgefäß eingeleitet wird und dort über einen im Reaktionsgefäß
gehalterten und erhitzten Trägerkörper aus Silicium strömt, wobei das aus dem Reaktionsgas infolge thermischer
bzw. elektrothermischer Zersetzung frei werdende Silicium auf dem Träger abgeschieden und zum
Aufwachsen gebracht wird. Bei diesem Verfahren wird dem Reaktionsgas, das Silicium in Form einer dampf-
oder gasförmigen halogenhaltigen Verbindung und Wasserstoff in einem atomaren Verhältnis von Silicium
zu Wasserstoff von mindestens etwa 2% und Bor in Form von dampf- oder gasförmigen Borverbindungen
in einem maximalen atomaren Verhältnis Bor zu Silicium von etwa 0,1 Atomprozent enthält, eine das
Reaktionsgleichgewicht zuungunsten des frei werdenden und sich abscheidenden Siliciums verschiebenden
Halogenwasserstoffverbindung zugesetzt und die Temperatur der Oberfläche, auf der das Silicium abgeschieden
wird, oberhalb der Mindestabscheidetemperatur des Siliciums und unterhalb der Mindestabscheidetemperatur
des Bors gehalten.
Durch die Anwendung dieses Verfahrens wird die Abscheidung von Störstellenleitung bewirkenden Stoffen,
insbesondere von Bor, während der Abscheidung des Siliciums vermieden.
Wie im Hauptpatent näher ausgeführt wird, ist es möglich, ähnlich wie es für Silicium im Patent 1124 028
beschrieben wird, auch bei Bor das Gleichgewicht der Zersetzung der störenden Borverbindungen im Reaktionsgas
durch den Zusatz von Halogenwasserstoffverbindungen, insbesondere von Halogenwasserstoff,
zu verschieben.
Wie im Hauptpatent weiter ausgeführt wird, wird die Abscheidung des Bors mit dem Silicium auf dem
Trägerkörper außerdem noch durch den Anteil des Wasserstoffs im Reaktionsgasgemisch, aus dem die
Abscheidung erfolgt, mitbestimmt, und zwar in der Weise, daß durch steigenden Wasserstoffgehalt das
Gleichgewicht der Reaktion zugunsten der Abscheidung des Bors verschoben und dadurch die für das
Abscheiden des Bors notwendige Mindesttemperatur T0 herabgesetzt wird. Um eine Borabscheidung zu vermeiden,
soll das Molverhältnis zwischen Siliciumverbindung und Wasserstoff daher nicht unter den Wert
von 0,02 (2%) absinken.
Im Hauptpatent wurde dabei bereits auf die Schwierigkeiten hingewiesen, die sich ergeben, wenn kurz vor
dem Einströmen des Reaktionsgasgemisches der Si-Verfahren zum Herstellen von hochreinem
einkristallinem Silicium
einkristallinem Silicium
Zusatz zum Zusatzpatent: 1147 567
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Erhard Sirtl, München
liciumträger im reinen Wasserstoffstrom geglüht wird. Durch dieses Glühen vor der Abscheidung des Siliciums
wird nach der Reaktionsgleichung
SiO2 + H2 ->- SiO + H2O
die auf der Trägeroberfläche stets vorhandene Oxydhaut durch Bildung von gasförmigem SiO entfernt und
so ein ungestörtes Weiterwachsen des vorgegebenen Siliciumgitters ermöglicht. Es hat sich gezeigt, daß
beim Übergang von reinem Wasserstoff zum normalen, das entsprechende Halogensilan enthaltenden Reaktionsgasgemisch
ein Bereich durchlaufen wird, in dem die Abscheidung von Verunreinigungen, insbesondere
von Bor, besonders stark hervortritt. Dies ist damit zu erklären, daß die Abscheidung des Bors durch den
Anteil des im Reaktionsgasgemisch enthaltenen Wasserstoffs bestimmt wird. Auch die Abscheidung anderer
eine Störstellenleitung im Silicium bewirkender Stoffe aus dem Reaktionsgemisch wird durch den in diesem
enthaltenen Wasserstoff beeinflußt. Beim Übergang von der Wasserstoffatmosphäre zum Reaktionsgasgemisch
wird zu Beginn des Abscheidevorgangs die Wasserstoffkonzentration im Verhältnis zur Chlorsilankonzentration
besonders hoch, d. h., das Molverhältnis von Siliciumverbindung zu Wasserstoff wird,
wenigstens kurzzeitig, unter das als Mindestwert angegebene Verhältnis von 0,02 abgesenkt und damit die
Abscheidung von Bor und anderen Verunreinigungen, insbesondere Aluminium, begünstigt. Diese Abschei-
509 717/381
dung von Verunreinigungen wird erst dann unter- in dem Gasgemisch geglüht wird, verschieden dicke
bunden, wenn sich nach der Reaktionsgleichung Schichten desselben abgetragen. Durch diese Maß-
<rwn _L w <:· _l ι wn nähme wird die Freilegung des ungestörten Silicium-
MHU8 ■+- H2 ->
M -f- 5 HU ^^ begünstigt und damit ein einkristallines
so viel Chlorwasserstoff gebildet hat, daß das Reak- 5 Aufwachsen des Siliciums nach dem Reinigungstionsgleichgewicht
in dem Maße verschoben wird, daß Vorgang gewährleistet. Gemäß einer weiteren Ausdie
Temperatur der Trägeroberfläche unterhalb der führungsform der Erfindung wird der Träger so
Mindesttemperatur liegt, die eine Abscheidung von lange in diesem Gasgemisch erhitzt, bis ein Mehr-Bor
und anderen im Reaktionsgas vorhandenen Ver- faches der Schichtdicke der zu Beginn der Erhitzung
unreinigungen bewirkt. i° auf dem Trägerkörper vorhandenen Oxydhaut ab-
Um die Abscheidung von Verunreinigungen, ins- getragen worden ist.
besondere von Bor, beim Übergang vom Reinigungs- Nachdem der Trägerkörper auf diese Weise
Vorgang zum Abscheidevorgang zu vermeiden, wurde gereinigt wurde, wird die Zufuhr von Halogenim
Hauptpatent bereits vorgeschlagen, den Träger wasserstoff so weit herabgesetzt, daß durch eine
zunächst in reinem Wasserstoffstrom zu glühen und 15 Verschiebung des Reaktionsgleichgewichts zu Gunsten
in das Reaktionsgefäß zunächst ein von einer Silicium- des Siliciums eine Abscheidung des Siliciums auf
verbindung freies, aber eine Halogenwasserstoff- dem Trägerkörper erfolgt. Der Halogenwasserstoffverbindung
enthaltendes Gas und danach erst das gehalt im Gasgemisch wird dabei so langsam herabdie
Siliciumverbindung enthaltende Reaktionsgas- gesetzt, daß auch zu Beginn der Abscheidung ein
gemisch einzuleiten. 20 Halogenwasserstoffgehalt gewährleistet ist, der eine Gemäß einer Weiterbildung des im Hauptpatent Abscheidung von eine Störstellenleitung bewirkenden
beschriebenen Verfahrens wird erfindungsgemäß in Stoffen, insbesondere von Bor, aus dem Reaktionseiner ersten Stufe die Halogenwasserstoffverbindung gasgemisch verhindert, indem durch den Halogendem
Gemisch in einem solchen Maße zugesetzt, daß wasserstoffgehalt das Reaktionsgleichgewicht zuunkein
Silicium oder Bor abgeschieden wird, und daß =5 gunsten dieser Stoffe so weit verschoben wird, daß
danach die Zufuhr der Halogenwasserstoffverbindung die Temperatur des Trägerkörpers unterhalb der
so weit herabgesetzt wird, daß Silicium auf dem Mindestabscheidungstemperatur dieser Stoffe liegt.
Trägerkörper abgeschieden wird. Wenn die Zersetzung der Siliciumverbindung unter
Durch diese relativ kurze Aufheizung des ein- Abscheidung von Silicium nach der Gleichung
kristallinen Trägerkörpers in einem stark halogen- 30 gj jjq +H -» Si + 3 HCl
wasserstoffhaltigen Gasgemisch von Wasserstoff und 3 2
wasserstoffhaltigen Gasgemisch von Wasserstoff und 3 2
Halogensiliciumverbindung wird eine besonders ein- stattfinden soll, muß die Menge des dem Gasgemisch
fache Methode angegeben, die die Abscheidung von zugesetzten Halogenwasserstoffs verringert oder die
Verunreinigungen auch zu Beginn der Silicium- Halogenwasserstoffzufuhr ganz unterbunden werden,
abscheidung, also beim Übergang vom Reinigungs- 35 weil der sich bei der Zersetzung des Siliciums bildende
Vorgang zum Abscheidungsvorgang vermeidet. Durch Halogenwasserstoff der Abscheidung von Veranden
starken Halogenwasserstoffgehalt im Gasgemisch reinigungen entgegenwirkt.
wird eine Verschiebung des Reaktionsgleichgewichts Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der
zuungunsten des Siliciums erreicht. Wie in Patent Erfindung kann z. B. eine in der Zeichnung dar-
1124 028 näher erläutert wird, kann durch Zugabe 40 gestellte Apparatur dienen.
von Halogenwasserstoff zu einem die zu zersetzende In einem Quarzgefäß 1 ist ein dünner, aus ein-
Siliciumverbindung enthaltenden Gasgemisch die kristallinem, hochreinem oder dotiertem Silicium
Siliciumabscheidung vollkommen unterbunden wer- bestehender Stab 2 aufgespannt, auf dem hochreines
den. Für jede Oberflächentemperatur des Träger- bzw. dotiertes Silicium aus der Gasphase zum ein-
körpers existiert ein spezifisches Verhältnis von 45 kristallinen Wachstum gebracht werden soll. Zur
Siliciumverbindung zur Halogenwasserstoffverbin- Halterung des Stabes dienen Elektroden 3 und 13
dung, bei dem keine Siliciumabscheidung erfolgt. aus möglichst reinem hitzebeständigem Material,
Dieses Verhältnis oder gegebenenfalls ein kleineres wie Graphit. Der Siliciumstab 2 wird durch elek-
wird beim Verfahren gemäß der Erfindung im Gas- trischen Strom, der über einen regelbaren Stabili-
gemisch, in dem der Trägerkörper zur Reinigung 50 sierungswiderstand 4 von einer Spannungsquelle 5
seiner Oberfläche geglüht wird, eingestellt. Der geliefert wird, auf eine Temperatur von z. B. 1150° C
Halogenwasserstoff sorgt dabei gleichzeitig für eine erhitzt. In einem Verdampfungsgefäß 8 aus Quarz
beschleunigte Abtragung der Oxydhaut. Nach den befindet sich z. B. hochgereinigtes Silicochlorofoim
Gleichungen (SiHCl3) in flüssigem Zustand. Der aus einem Vor-
_i_ w „.η 55 ratsgefäß 9 über ein Überdruckventil 11 geleitete
H-H8 ->
biu + H2U Wasserstoff wird mit dem aus einem Vorratsgefäß 10
_j_ 0 uv _^ q;y _i_ w r>
über ein Überdruckventil 12 zugegebenen HCl ver-
mischt. Die Stromungsgeschwindigkeit und damit
(X = Halogen) wird der Halogenwasserstoff in einem die Menge des zugegebenen HCl wird mittels eines
solchen Maße zugesetzt, daß eine Abtragung des 60 Strömungsmessers 14 gemessen. Die Kühlfalle 23
Trägerkörpers erfolgt, was bei einer gegebenen dient zum Ausfrieren des in diesem Gasgemisch
Temperatur des Trägerkörpers dadurch erreicht enthaltenen Wasserdampfes. Dieser aus H2 und HCl
werden kann, daß das Verhältnis von Silicium- bestehende Gasstrom belädt sich mit dem Dampf der
verbindung zur Halogenwasserstoffverbindung gegen- Siliciumverbindung und gelangt in das Reaktions-
über dem spezifischen Verhältnis, bei dem gerade 65 gefäß.
keine Abscheidung erfolgt, vermindert, also dem Der Verdampfer ist in einem Temperaturbad 22
Gasgemisch mehr Halogenwasserstoff zugesetzt wird, angeordnet, mit dessen HiHe die Verdampfungsso
werden je nach der Zeit, in der der Trägerkörper quote der Siliciumverbindung geregelt werden kann.
Durch Einstellen der Temperatur im Verdampfer und mittels der Hähne 17 bis 21 wird die Zusammensetzung
des Reaktionsgases in beliebiger und bestimmter Weise geregelt. Die Strömungsgeschwindigkeit
der einzelnen Komponenten des Gasgemisches wird mittels der Strömungsmesser 14, 15 und 16
gemessen.
Zur Reinigung der Oberfläche des Trägers wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
die Zusammensetzung des Gasgemisches, das an der Stelle 6 in das Reaktionsgefäß eingeführt und es an
der Stelle 7 wieder verläßt, so eingestellt, daß es zu 30% aus Chlorwasserstoff (HCl)3 zu 5% aus SiIicochloroform
(SiHCl3) und zu 65 % aus Wasserstoff
(H2) besteht. Gemäß einem anderen Ausführungs- *5
beispiel beträgt die Zusammensetzung des Gasgemisches 30% Chlorwasserstoff (HCl), 2% Siliciumtetrachlorid
(SiCl4) und 68 % Wasserstoff (H2). Die
Geschwindigkeit, mit der dieses Gasgemisch das Reaktionsgefäß durchströmt, beträgt etwa 50 bis so
100 l/h und liegt damit unterhalb der bei der Siliciumabscheidung aufrechterhaltenen Strömungsgeschwindigkeit.
In diesem Gasstrom wird der Trägerkörper 2 so lange auf etwa 115O0C erhitzt, bis die Oxydhaut
reduziert, vorzugsweise bis ein Mehrfaches der Schichtdicke der Oxydhaut abgetragen ist. Die Zeit,
in der ein Mehrfaches der Schichtdicke der Oxydhaut abgetragen ist, beträgt bei dem Ausführungsbeispiel
höchstens etwa 20 Minuten. Dann wird z. B. durch Betätigung des Hahnes 17 die HCl-Zufuhr vermindert
und somit das Reaktionsgleichgewicht in dem das Reaktionsgefäß durchströmenden Gasgemisch zugunsten
des Siliciums verschoben. Gleichzeitig wird die Strömungsgeschwindigkeit des Gases gegenüber
der beim Reinigungsvorgang aufrechterhaltenen wetentlich erhöht und beträgt dann etwa 500 l/h. Dieser
Wert ist jedoch sehr abhängig von der Größe und Form des Gefäßes sowie von der Art der Zuführungsdüse. Es erfolgt nun ein epitaxiales Aufwachsen des
Siliciums aus der Gasphase.
Die Trägertemperatur kann nach dem Reinigungsvorgang erhöht werden und dadurch die Siliciumabscheidung
erreicht oder mindestens begünstigt werden.
Außer den oben beschriebenen Siliciumhalogenverbindungen können auch andere Siliciumhalogenide,
wie z. B. SiHBr3 oder SiBr1, verwendet werden, wobei
jedoch als Halogenwasserstoffzusatz ohne weiteres Chlorwasserstoff verwendet werden kann.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß das Freilegen der einkristallinen
Struktur des Trägerkörpers nur durch das angegebene eine Siliciumverbindung enthaltende Gasgemisch
erfolgt, sondern es kann auch, und in manchen Fällen empfiehlt sich dies sogar, vor dem Einströmen
dieses Gasgemisches eine zusätzliche Vorätzung bzw. Reinigung der Oberfläche des Trägerkörpers
in einer Wasserstoff allein oder ein Gemisch aus Wasserstoff und einer Halogenwasserstoffverbindung,
wie HCl, enthaltenden Gasatmosphäre vorgenommen werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von hochreinem einkristallinem Silicium, bei dem ein Reaktionsgas,
das eine mit gereinigtem Wasserstoff vermischte halogenhaltige Siliciumverbindung und eine Halogenwasserstoffverbindung
enthält, über einen erhitzten Träger aus Silicium strömt und dabei das durch thermische bzw. elektrothermische
Zersetzung aus dem Reaktionsgas freiwerdende Süicium auf den Träger abgeschieden und zum
Aufwachsen gebracht wird, insbesondere nach Zusatzpatent 1147 567, dadurch gekennzeichnet,
daß man in einer ersten Stufe die Halogenwasserstoffverbindung dem Gasgemisch in einem solchen Maße zusetzt, daß kein Silicium
oder Bor abgeschieden, sondern die obere Schicht des Trägerkörpers abgetragen wird, und man
danach die Zufuhr der Halogenwasserstoffverbindung so weit herabsetzt, daß Silicium auf
dem Trägerkörper abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Trägerkörper ein Mehrfaches
der Schichtdicke der zu Beginn der Erhitzung auf dem Trägerkörper vorhandenen Oxydhaut abgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der ersten Stufe die
Trägertemperatur erhöht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des
Trägerkörpers vor der ersten Stufe nach an sich, bekannten Verfahren vorgereinigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 717/381 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES71795A DE1202771B (de) | 1960-01-15 | 1960-12-23 | Verfahren zum Herstellen von hochreinem einkristallinem Silicium |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES66651A DE1124028B (de) | 1960-01-15 | 1960-01-15 | Verfahren zum Herstellen von einkristallinem Silicium |
DES71795A DE1202771B (de) | 1960-01-15 | 1960-12-23 | Verfahren zum Herstellen von hochreinem einkristallinem Silicium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1202771B true DE1202771B (de) | 1965-10-14 |
Family
ID=25995960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES71795A Pending DE1202771B (de) | 1960-01-15 | 1960-12-23 | Verfahren zum Herstellen von hochreinem einkristallinem Silicium |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1202771B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2444373A1 (de) | 2010-10-25 | 2012-04-25 | Wacker Chemie AG | Verfahren zur Herstellung von polykristallinen Siliciumstäben |
WO2015113894A1 (de) * | 2014-02-03 | 2015-08-06 | Wacker Chemie Ag | Verfahren zur herstellung von polykristallinem silicium |
-
1960
- 1960-12-23 DE DES71795A patent/DE1202771B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2444373A1 (de) | 2010-10-25 | 2012-04-25 | Wacker Chemie AG | Verfahren zur Herstellung von polykristallinen Siliciumstäben |
DE102010042869A1 (de) | 2010-10-25 | 2012-04-26 | Wacker Chemie Ag | Verfahren zur Herstellung von polykristallinen Siliciumstäben |
WO2015113894A1 (de) * | 2014-02-03 | 2015-08-06 | Wacker Chemie Ag | Verfahren zur herstellung von polykristallinem silicium |
US10150675B2 (en) | 2014-02-03 | 2018-12-11 | Wacker Chemie Ag | Method for producing polycrystalline silicon |
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