DE1222481B - Verfahren zum Herstellen von hochreinem Silicium - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von hochreinem Silicium

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DE1222481B
DE1222481B DES96422A DES0096422A DE1222481B DE 1222481 B DE1222481 B DE 1222481B DE S96422 A DES96422 A DE S96422A DE S0096422 A DES0096422 A DE S0096422A DE 1222481 B DE1222481 B DE 1222481B
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silicon
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reaction vessel
hydrogen
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DES96422A
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Wilhelm Langhammer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/02Silicon
    • C01B33/021Preparation
    • C01B33/027Preparation by decomposition or reduction of gaseous or vaporised silicon compounds other than silica or silica-containing material
    • C01B33/035Preparation by decomposition or reduction of gaseous or vaporised silicon compounds other than silica or silica-containing material by decomposition or reduction of gaseous or vaporised silicon compounds in the presence of heated filaments of silicon, carbon or a refractory metal, e.g. tantalum or tungsten, or in the presence of heated silicon rods on which the formed silicon is deposited, a silicon rod being obtained, e.g. Siemens process

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von hochreinem Silicium Durch Anwendung der Methode, Halbleiterstoffe aus gasförmigen Halbleiterverbindungen durch eine thermische oder elektrothermische Reaktion zu gewinnen und auf einem aus dem zu gewinnenden Halbleiter bestehenden Trägerkörper oder auf den Elektroden einer Gasentladung niederzuschlagen, sind der HalbleitertechnikMöglichkeiten gegeben, elementares Silicium mit großer Reinheit und damit auch mit definierter Dotierung darzustellen. Insbesondere ist hierzu das in der deutschen Patentschrift 1102117 beschriebene Verfahren zum Herstellen von reinstem Silicium, bei dem eine Siliciumverbindung in Gasform thermisch unter Bildung von freiem Silicium auf einem erhitzten Siliciumträgerkörper abgeschieden wird, bei welchem der langgestreckte draht-oder fadenförmige Trägerkörper- aus Silicium mit einem Reinheitsgrad, der mindestens dem Reinheitsgrad des zu gewinnenden Siliciums entspricht, verwendet wird, bei dem ferner der Trägerkörper zunächst vorgewärmt und anschließend zur Durchführung des Abscheidevorganges durch direkten Stromdurchgang weiter erhitzt und auf Reaktionstemperatur gehalten wird, für dieses Ziel besonders geeignet.
  • Als Silicium liefernde gasförmige Ausgangsverbindungen können sowohl Siliciumwasserstoffe als auch Siliciumhalogenide, insbesondere Siliciumchloride, Verwendung finden. Infolge des niedrigen Siedepunktes dieser Verbindungen lassen sie sich beispielsweise durch Destillation, die unter Zugabe von die Verunreinigungen (insbesondere die Verunreinigungen, die durch ein Zonenschmelzverfahren sich nur schwer aus dem Silicium entfernen lassen, wie Bor) unter Bildung schwerflüchtiger Stoffe bindender Zusätze zum Destillat erfolgt, so hoch reinigen, daß in ihnen die Verunreinigungen chemisch nicht mehr nachweisbar sind. Diese hochgereinigten Siliciumverbindungen werden dann bevorzugt mit einem keine Verunreinigungen bedingenden Hilfsgas, insbesondere gereinigtem Wasserstoff, vermischt und dem zur Abscheidung bestimmten Reaktionsgefäß zugeführt. Bevorzugt werden die Verbingungen SiC14 oder SiHC13 als aktiver Bestandteil des Reaktionsgases verwendet.
  • Erfahrungsgemäß enthält das das Abscheidegefäß verlassende Reaktionsgas noch erhebliche Mengen an gebundenem Silicium. Es ist deshalb bei derartigen Abscheideverfahren bekannt, das Abgas aus einem ersten Abscheidegefäß einem zweiten nachgeschalteten Abscheidegefäß zuzuleiten. In der Regel erhält man auch in dieser zweiten Abscheidungsstufe noch eine Siliciumabscheidung, die gegebenenfalls einen noch größeren Reiheitsgrad als die Abscheidung in der ersten Stufe aufweisen kann. Im allgemeinen ist jedoch die Abscheidung in der zweiten Stufe- unergiebig.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von hochreinem Silicium für Halbleiteranordnungen durch eine unter Bildung von freiem Silicium erfolgende thermische oder elektrothermische Reaktion einer Siliciumhalogenverbindung, insbesondere mit hochreinem Wasserstoff, unter Abscheidung des aus der Gasphase anfallenden Siliciums auf einem erhitzten Trägerkörper, der in einem von den Reaktionsgasen durchströmten Reaktionsgefäß angeordnet wird, oder durch eine in diesem Reaktionsgefäß stattfindende Gasentladung, bei dem das Reaktionsgas nach dem Verlassen eines zur Siliciumabscheidung dienenden ersten Reaktionsgefäßes mindestens noch durch ein zweites Reaktionsgefäß geleitet wird. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß dem das vorgeschaltete Reaktionsgefäß verlassenden Reaktionsgas vor dem Eintritt in das nachgeschaltete Reaktionsgefäß hochgereinigter Wasserstoff zugemischt wird.
  • Untersuchungen haben gezeigt, daß die Ausbeute durch diese Wasserstoffzumischung erheblich auch in solchen Fällen gesteigert werden kann, bei denen das Reaktionsgas im ersten Reaktionsgefäß einen. das optimale Abscheidevermögen des Reaktionsgases gewährleistenden Wasserstoffgehalt aufweist. Es läßt sich durch die erfindungsgemäße Maßnahme, dem Reaktionsgas vor dem Eintritt in das nachgeschaltete Reaktionsgefäß neuen hochgereinigten Wasserstoff zuzumischen, die Ausbeute um mehr als 4011/9 steigern.
  • Dient als Ausgangsverbindung SiHCl3, so werden wahrscheinlich nicht alle an der im ersten Reaktionsgefäß stattfindenden Umsetzung beteiligten SiHCIa-Moleküle im Sinne einer vollständigen Reduktion zu freiem Si ; und, IICI umgesetzt, sondern es findet gleichzeitig bei einer Anzahl dieser Moleküle eine Disproportionierung zu Si, SiC14 und 2 HCl statt. Das so entstandene SiC14 findet in den Reaktionsgasen nicht mehr genügend Wasserstoff vor; um restlos zu freiem Silicium. umgesetzt zu werden. Auch bei Verwendung anderer wasserstoffhaltiger Siliciumchloride als Ausgangsverbindung findet wahrscheinlich neben -einer vollständigen Reduktion eine solche Disproportionierung unter Bildung von SiC14 oder höheren Siliciumchloriden statt. Dient SiC14 als Ausgangsmaterial, so dürfte der hohe, zu einer solchen Reaktion erforderliche Wasserstoffverbrauch und die Verdünnung durch das bei der Reaktion reichlich gebildete HCl zu einer Verlangsamung der Siliciumabscheidung führen, die dann durch die Zumischung von neuem Wasserstoff wieder beschleunigt wird. -T-edenfalls..wird_- wie auch die Verhältmisse im einzelnen bei den verschiedenen Siliciumhalogeniden liegen mögen - durch den neu zugemischten Wasserstoff das chemische Gleichgewicht in den durch die Reaktion im-ersten Reaktionsgefäß teilweise verbrauchten Reaktionsgasen zugunsten einer erhöhten Siliciumabscheidung verschoben, die dann- im nachgeschalteten Reaktionsgefäß ausgenutzt wird. --- - Die erzielbare Erhöhung der Ausbeute im zweiten Reaktionsgefäß in Abhängigkeit--von -der-Menge des neu zugemischten Wasserstoffs besitzt offenbar ein Optimum, da durch zu reichliche Wasserstoffzugabe die in dem in das nachgeschaltete Reaktionsgefäß eingeleiteten Reaktionsgas - noch enthaltenen Silicipmverbindungen zu stark verdünnt werden und dadurch die dort abgeschiedene Menge an freiem Silicium sich wieder verringert: Die Menge der optimalen Wasserstoffzugabe zwischen den beiden Reaktionsgefäßen hängt von einer Reihe von Umständen ab, z. B. von der Wahl der- gasförmigen @Si= liciumausgangsver@bindung, - der ' Temperatur und Größe der- Träge:' oder der.Temperatur der Gasentladung, der Größe der Reaktioüsgefäße, des Mengenverhältnisses des beim Eintreten in das erste Reaktionsgefäß in - der -Zeiteinheit zur Verfügung stehenden Wasserstöffs zu der Siliciumverbindung, so daß die Menge des zur optimalen Abscheidung erforderlichen, vor dem Eintritt in das zweite Reaktionsgefäß hinzuzum;schenden Wasserstoffs von Fall zu Fall empirisch ermittelt werden muß. Dabei hat es sich gezeigt, daß die Ausbeute in dem nachgeschalteten Reaktionsgefäß durch den sekundär hinzuzugebenden Wasserstoff auch bei reichlich bemessener primärer Wasserstoffzugabe noch überraschend groß ist.
  • Bei der Erprobung der Erfindung wurde folgender Weg beschritten: Hochgereinigter Wasserstoff wurde durch auf verhältnismäßig niedriger Temperatur (z. B. 6 bis 8° C) gehaltenes, chemisch hochgereinigtes, flüssiges SiHC13 oder den über dieser Flüssigkeit erzeugten Dampf geleitet und transportierte entsprechend der gewählten Strömungsgeschwindigkeit eine bestimmte Menge des SiHCIs, gegebenenfalls nach Absolvierung der in der deutschen Patentanmeldung S 570841V a/ 12i beschriebenen Reinigung in ein erstes Reaktionsgefäß R. Obwohl bei diesem Verfahren in dem vorgeschalteten Reaktionsgefäß R der Wasserstoff stark überwiegt, konnte die Siliciumausbeute in -einem, -dem Reaktionsgefäß R nächgeschalteten-_ Reaktionsgef4-ß,R'_' `dürch"Hinzumischen von weiterem reinstepn Wasserstoff zu den Abgasen des ersten Reälcrionsgefäßes bis über 401/o erhöht werden.
  • Häufig sind auch die Abgase des nachgeschalteten Reaktionsgefäßes R' noch verhältnismäßig reich an umausgenutzten Siliciumverbindungen. Dann läßt sich das beschriebene Verfahren mit Vorteil so lange wiederholen, bis der Gehalt des Reaktionsgases an gebundenem Silicium erschöpft ist. Zu diesem Zweck werden die Abgase des zweiten Reaktionsgefäßes R' in ein drittes mit einem zur Siliciumabscheidung dienenden, erhitzten Träger beschicktes Reaktionsgefäß R" geleitet, wobei dem Reaktionsgas vor dem Eintritt in das dritte Gefäß R" wiederum neuer Wasserstoff hinzugemischt wird.
  • In der Zeichnung ist eine aus zwei Reaktionsgefäßen bestehende Kaskade zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, wobei ein der Reinigung des Reaktionsgases vor seinem Eintritt in das erste Reaktionsgefäß dienende Reinigungskammer, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, vorgesehen sein kann. Diese Reinigungskammer ist z. B. mit Raschigringen beschickt, die auf eine unterhalb der Temperaturen der Träger in den Abscheidegefäßen liegende, zweckmäßig zwischen 400 und 900° C liegende Temperatur erhitzt sind. Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung wird hochgereinigtes Wasserstoffgas mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 1,5 bis 2.1/min durch ein -auf etwa 6 bis 8° C temperiertes flüssiges, chemisch hochgereinigtes SiHCIs enthaltendes Verdampfergefäß V (Eintritt des Wasserstoffs an der Stelle E) und anschließend durch zwei hintereinandergeschaltete, etwa 31 fasssende, je einen 30 cm langen, dunneu, durch Elektroden 33, 34 bzw. 35,.36 gehalterten, einkristallinen, durch Stromdurchgang erhitzten Siliciumdraht 31; 32 als Träger enthaltende Reaktionsgefäße R und R' geleitet und. dem Reaktionsgas vor dem Einströmen in das zweite Reaktionsgefäß - beispielsweise an der Stelle 38 des Verbindungsrohres 37 zwischen den beiden Reaktionsgefäßen R und R' - hochgereinigter Wasserstoff mit-.-einer Geschwindigkeit von 0,7 1/sec, zugemischt. Die Träger werden beispielsweise auf 1100 bis 1150° C erhitzt. Bei Zumischung von Wasserstoff zwischen den beiden Reaktionsgefäßen R und R' wurde mit der beschriebenen Anordnung im zweiten Reaktionsgefäß R' eine Ausbeute von 0,8 bis 1,2 g/cm2 - h erreicht, die durch die Wasserstoffzufuhr schlagartig auf 1,7 bis 2 g/cm2 - h erhöht werden konnte. Die Ausbeute im ersten Reaktionsgefäß betrug unverändert 3,5 g/cm2 - h.
  • Für den Fall einer Verwendung einer Vorreinigung nach der deutschen Patentanmeldung- S 57084 IVa/12i, die darin besteht, daß man das vorgereinigte Reaktionsgas vor dem Eintritt in das eigentliche zur Gewinnung des Siliciums dienende Reaktionsgefäß in einem diesem Reaktionsgefäß vorgeschalteten Reinigungsgefäß über erhitztes Silicium, dessen Temperatur unterhalb der Oberflächentemperatur des Trägerkörpers im Reaktionsgefäß bzw. bei Verwendung eines Reaktionsgefäßes mit Gasentladung unterhalb von 1100° C, vorzugsweise unterhalb von 1000° C liegt, leitet, empfiehlt es sich, in dem Reinigungsgefäß, durch das bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel das Reaktionsgas nach seiner Herstellung im Verdampfer V vor dem Eintritt in das erste Reaktionsgefäß R zu leiten wäre, eine größere Siliciumabscheidung zu unterdrücken. Hier empfiehlt es sich, die Zusammensetzung des Reaktionsgases, d. h. das Molverhältnis Siliciumverbindung zum Wasserstoff im Vorreinigungsgefäß so zu wählen, daß eine nennenswerte Siliciumabscheidung nicht erfolgt und daß dem Reaktionsgas nach dem Verlassen des Reinigungsgefäßes und vor dem Eintritt in das erste Abscheidungsgefäß zusätzlich reiner Wasserstoff entsprechend zugemischt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von hochreinem Silicium durch eine unter Bildung von freiem Silicium erfolgende thermische oder elektrothermische Reaktion einer Siliciumhalogenverbindung, insbesondere mit hochreinem Wasserstoff, unter Abscheidung des aus der Gasphase anfallenden Siliciums auf einen erhitzten Trägerkörper, der in einem von den Reaktionsgasen durchströmten Reaktionsgefäß angeordnet wird, oder durch eine in diesem Reaktionsgefäß stattfindende Gasentladung, bei dem das Reaktionsgas nach dem Verlassen eines zur Siliciumabscheidung dienenden ersten Reaktionsgefäßes mindestens noch durch ein zweites Reaktionsgefäßgeleitetwird, dadurch gekennzeichnet, daß dem das vorgeschaltete Reaktionsgefäß verlassenden Reaktionsgas vor dem Eintritt in das nachgeschaltete Reaktionsgefäß hochgereinigter Wasserstoff zugemischt wird.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von hochreinem Silicium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dem Reaktionsgefäß vorgeschalteten Reinigungsgefäß das in einem Verdampfergefäß hergestellte Reaktionsgas über erhitztes Silicium geleitet und derWasserstoffgehalt des Reaktionsgefäßes dabei so niedrig eingestellt wird, daß eine nennenswerte Siliciumabscheidung im Reinigungsgefäß nicht stattfindet und daß dem das Reinigungsgefäß verlassenden Reaktionsgas vor dem Eintritt in das erste Abscheidungsgefäß weiterer Wasserstoff zugemischt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2426085A1 (de) 2010-09-06 2012-03-07 Wacker Chemie AG Verfahren zur Herstellung von polykristallinem Silicium
DE102017009059A1 (de) 2016-09-28 2018-03-29 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. System zur Reinigung von Trichlorsilan und Verfahren zum Herstellen von polykristallinem Silicium

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EP2426085A1 (de) 2010-09-06 2012-03-07 Wacker Chemie AG Verfahren zur Herstellung von polykristallinem Silicium
DE102010040293A1 (de) 2010-09-06 2012-03-08 Wacker Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von polykristallinem Silicium
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DE102017009059A1 (de) 2016-09-28 2018-03-29 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. System zur Reinigung von Trichlorsilan und Verfahren zum Herstellen von polykristallinem Silicium
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