DE2032700C3 - Vorrichtung zur Durchführung von Polymerisationen in Großautoklaven - Google Patents
Vorrichtung zur Durchführung von Polymerisationen in GroßautoklavenInfo
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Description
A, = D- 0,28,
b = D -0,08,
c=D- 0,025 abhängen.
b = D -0,08,
c=D- 0,025 abhängen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleitbleche
auf der der Innenwand des Großautoklavs zugekehrten Seite derart gerundet sind, daß der Rundungsradius
gleich ist dem Zylinderradius des Autoklaveninnenraumes oder kleiner ist als dieser.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleitbleche
in einem Abstand von der Autoklaveninnenwand angebracht sind, der mindestens 50 mm beträgt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Polymerisationen, beispielsweise Suspensions-
oder Massepolymerisationen, in Großansätzen vornehmlich über 90 m3 Inhalt.
Der hohe Verbrauch an Kunststoffen und Kautschuken macht es erforderlich, nach größeren und daher
wirtschaftlicher arbeitenden Einheiten für die Ausführung der Polymerisationsreaktion zu suchen. Die Inhalte
der Autoklaven zur technischen Herstellung von Polymerisaten betragen heute 1 bis 20 m3, in selteneren
Fällen 40 m3. Die Temperatur im Autoklav wird durch Abfuhr der Polymerisationswärme konstant auf
einem optimalen Wert gehalten. Die Polymerisation kann diskontinuierlich oder kontinuierlich betrieben
werden. Das Polymerisat fällt als Lösung oder Emulsion oder als Suspension in einem Verdünnungsmittel
an. Bei der sogenannten Massepolymerisation verwendet man kein Verdünnungsmittel. Hier arbeitet
man bei Temperaturen, unter denen das Polymerisat flüssig ist.
Für alle Polymerisationen ist es wichtig, daß der Autcklaveninhalt gut gerührt wird, damit Stoff- und
Wärmeaustausch in ausreichendem Maße über den gesamten Inhalt gegeben sind. Zum Beispiel verlangt die
Polymerisation von Styrol in wäßriger Suspension eine besonders gleichmäßige Verteilung der Scherspannungen
im Autoklaveninhalt, damit Perlen gewünschter Größe entstehen können.
Die Viskosität der Polymerisationsflüssigkeiten ist fast immer höher als die des Wassers. Meistens betreibt
man die Polymerisationen bei hohen Viskositäten (ζ. B. bei 5000 bis 20 000 cP), um möglichst viel
Feststoff bei einem Minimum an eingesetztem Verdünnungsmittel zu gewinnen. Der Steigerung der Viskosität
im Polymerisationsansatz ist eine Grenze gesetzt durch die Rührfähigkeit.
Methoden zum Rühren von Flüssigkeiten sehr hoher Viskosität in Autoklaven der heute gebräuchlichen
Größen beruhen auf der Verwendung von schnecken-, schrauben- oder wendeiförmigen Rührorganen, die
sich über einen möglichst großen Teil des Autoklaven-
ao Inhalts ersiiecken (Crawford und Rüssel,
Lightnin, W. u. P.). Bei sehr großen Autoklaven, z. B. bei Autoklaven mit einem Inhalt über 50 m3, sind solche
Rührorgane in ihrer Anwendung sehr problematisch. Die Rührwellen sind bei Lagerung an nur einem
Autoklavenboden so stark, daß sie nicht wirtschaftlich hergestellt, eingebaut und betrieben werden können,
wobei insbesondere die Größe der Gleitringdichtung hohe Kosten verursacht. Bei einer Lagerung der Welle
an beiden Autoklavenböden, mit Gleitringdichtungen an beiden Wellenenden, kann zwar die Welle dünner
ausgeführt sein, jedoch ist die Wärmedehnung der Rührwelle dann Ursache für häufiges Versagen der
Dichtungen.
Weil bei den Rührautoklaven mit Inhalten über 90 m3 — im weiteren Großautoklaven genannt — die
ausschließliche Verwendung der Wandkühlung zur Abfuhr der Polymerisationswärme wegen des ungünstigen
Verhältnisses der Kühloberfläche zum Gesamtvolumen nicht ausreicht, ist man gezwungen, andere
Kühlverfahren anzuwenden, die es notwendig machen, die Autoklaven mit Flüssigkeitsstand — d. h. nicht
vollständig gefüllt — zu betreiben.
Bei dem Betrieb der teilweise gefüllten Polymerisationsautoklaven entstehen an der Autoklaveninnenwand
im Bereich der Phasengrenzfläche Flüssigkeit/ Gas unerwünschte Wandanwüchse. Ihre Bildung erklärt
sich aus dem Verhalten der beim Rühren entstehenden Trombe.
Ist die Trombe unruhig, so werden die der Flüssigkeitsoberfläche nahen Wandbereiche immer wieder geflutet
und freigelegt. Dabei wächst festes Polymerisat an diesen Wandbereichen an und formt Wächten.
Mit dem Ziel, die Durchmischung des Autoklaveninhaltes während des Rührvorganges zu verbessern, werden
häufig Stromstörer, wie Blechstreifen oder Stangen, im Autoklaveninneren angebracht. Diese bewirken,
daß der Autoklaveninhalt nicht mehr als Ganzes rotieren kann, weil seine Teilvolumina jetzt zu einem ständigen
Ortswechsel relativ zueinander gezwungen werden.
Die Blechstreifen—sogenannte Bewehrungsbleche—■
werden meist über die gesamte Höhe des Autoklavs mit der zylindrischen Innenwand so verschweißt oder
verschraubt, daß sie radial zur Autoklavenmittellinie weisen.
An den von oben in die Trombe hineinragenden Stromstörern und an dem in die Trombe hineintauchenden
Teil Her Rührwelle entstehen rrfahninpsge-
maß große Wächten. Auch die Bewehrungsbleche zeigen
dort starke Wächten, wo sie aus der Trombe herausragen. In der Flüssigkeit — dem eigentlicher Polymerisationsraum
— wirken sich derartige Bewehrungsbleche dadurch nachteilig aus, daß sie nahe der Autoklaveninnenwand
Räume schaffen, wo die Flüssigkeitsströmung stagniert oder zumindest deutlich verlangsamt
ist. Deshalb findet man in diesen Bereichen ebenfalls starke Wandanwüchse, die sich über die gesamte
Höhe der Bewehrungsbleche erstrecken.
Die Anwüchse an der Wand, an der Rührwelle und an den Stromstörern verschlechtern die Qualität des
Polymerisationsproduktes. Das durch erforderliche Reinigungsarbeiten bedingte Stillegen der Autoklaven
stellt besonders beim Einsatz der Großautoklaven die Wirtschaftlichkeit der Herstellung von Polymerisationsprodukten
in Frage.
In der USA.-Patentschrift 2 854 320 wird Hn fliissigkeitsgefüllter
Reaktor mit spezieller Formgebung beschrieben, bei dem Wandablagerungen dadurch ver- »o
mieden werden können, daß in dem Reaktor durch einen mehrflügeligen Rührer mit LJntenantrieb eine
starke Turbulenz erzeugt wird. Da diese Vorrichtung aber nur bei flüssigkeitsgefülltem Reaktor wirksam ist,
ist eine Abführung der Reaktionswärme durch Verdampfung des Lösungsmittels, wie sie bei GroCreaktoren
nötig ist, nicht möglich. Die verwendeten Bewehrungsbleche sind nicht verstellbar und haben keine
hinterspülten Innenkanten, so daß sie zu Wandablagerungen neigen. Außerdem verbietet sich wegen der ungewöhnlichen
Form ein Bau des Reaktors als Großautoklav aus Fertigungs- und Festigkeitsgründen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in den zum Polymerisieren angesetzten Inhalten nicht vollständig
gefüllter zylindrischer Großautoklaven, in deren Innenraum Stromleitbleche sowie ein mehrllügeliges
Rührwerk mit Untenantrieb am Boden angebracht sind, die Entstehung der Wandanwüch&e zu
vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei einander gleiche Stromleitbleche drehbar
und durch die Autoklavenseitenwand hindurch verstellbar im oberen Drittel des zylindrischen Teils
des Autoklavs an der Innenwand in gleicher Höhe radialsymmetrisch angebracht sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt eine homogene Durchrnischung von Polymerisationsansätzen
in Autoklaven, vornehmlich der Größe 100 bis 400 m3 Gesamtinhalt, unter gleichzeitigem Vermeiden
der Entstehung von Wandanwüchsen und ermöglicht damit in vorteilhafter Weise die Ausführung von Suspensions-
und Massepolymerisationen im Großmaßstab
der Polymerisationsansatzvolumina vornehmlich über 90 m3.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen S5
Vorrichtung ist in F i g. 1 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Ein dreiflügeliger Rührer 2 mit einem an dem von den Rührblättern beschriebenen Kreis gemessenen
Außendurchmesser von 3000 mm und einer Steghöhe der Blätter von 665 mm befindet sich am unteren
Korbboden eines Großautoklavs 1 und wird von unten angetrieben. Die Blätter des Riihrers 2 sind von der
Nabe 8 der Rührwelle 9 abnehmbar. Als Wellendichtung dient ein doppelt wirkender Gleitring 3. Der
Autoklav hat ein Gesamtvolumen von 100 m3. Das Verhältnis der Höhe //, gemessen über Korbböden,
zum Innendurchmesser D beträgt 1,7 : 1. Zwei Zapfeno
sind im oberen Drittel des zylindrischen Teils des Großautoklavs in gleicher Höhe durch die zylindrische
Seitenwand des Autoklavs dicht geführt, mit Flanschen 4 befestigt und radialsymmetrisch angeordnet.
Auf diese Zapfen sind einander gleiche Stromleitbieche 5 gesteckt, die von außen drehbar und um die
Zapfenachse verstellbar sind. Die Abmessungen der Stromleitbleche betragen: Höhe A1 = 1200 mm. Breite
b = 350 mm und Dicke c = 110 mm. Die Kanten der Stromleitbleche sind abgerundet. Damit die Stromleitbleche
5 auf dem Zapfen 6 gedreht werden können, ohne in der zu der Querschnittebene des Zylinders geneigten
oder parallelen Stellung mit ihren Enden an die Autoklavenwand zu stoßen, ist die der Auioklavenwand
zugekehrte Seite gerundet, und zwar so, daß der Krümmungsradius gleich ist dem Zylinderradius des
Autoklaveninnenraumes oder kleiner ist als der. Die Stromleitbleche sind in einem Abstand von der
Autoklavenwand angebracht, der mindestens 50 mm beträgt.
In waagerechter Stellung beeinflussen die Stromleitbleche die Strömung kaum. In einem bestimmten, mit
der Richtung der umlaufenden Strömung positiv gebildeten, experimentell jeweils zu bestimmenden Winkel
gebracht, wirkt sich die Anordnung der Stromleitbleche beruhigend auf die Trombe aus, d. h., die Wandteile
des Großautoklavs über dem Polymerisationsansatz werden nicht mdir periodisch geflutet und freigelegt.
Die Rührversuche im i00-m3-Autoklav haben gezeigt,
daß dabei die der Trombenoberfläche nächstliegende Kante des Stromleitblechs etwa 500 mm unter
der Trombenoberfläche liegt.
Weil die Gestalt der Trombenoberfläche von der Füllhöhe und Viskosität des Polymerisationsansatzes,
von der Drehzahl und der Beschaffenheit des Rührers und von dem Höhe-Durchmesser-Verhältnis des Großautoklavs
abhängt, aber auch durch die Stellung der Stromleitbleche beeinflußt wird, muß der Ort der
Zapfen 6 in der Höhe wählbar sein.
Die Dimensionierung der Stromleitbleche und der Rührer steht im Zusammenhang mit den Abmessungen
des verwendeten Großautoklavs. Bei den Großautoklaven, die zweckmäßigerweise mit Korbböden ausgeführt
werden und die mit dreiflügeligen Rührern mit Untenantrieb gerührt werden sollen, hängt die
Gestalt der Autoklaven, d. h. das Verhältnis von Höhe zum Durchmesser, von folgenden Überlegungen
ab: Sind die Autoklaven zu schlank, so wird das nahe der Oberfläche gelegene, vom Rührer am weitesten entfernte
Flüssigkeitsvolumen zu schwach gerührt. Ist dagegen der Autoklav zu flach gebaut, so entstehen
große, von der Güte der Polymerisationsreaktion her nicht zu verantwortende Unterschiede in der Durchmischung
zwischen den Umfangszcneu und den Axialzonen des gerührten Volumens.
An Hand der Rühr- und Polymerisationsexperimente im 100-rr.3-Autoklaven mit einem Verhältnis
der über Korbböden gemessenen Höhe H zum Innendurchmesser D von 1,7:1 wurden die vorteilhaften
Abmessungen des dreiflügeligen Rührers mit Unterantrieb und die der Stromleitbleche gefunden. Mit Hilfe
von strömungstechnischen Analogiebetrachtungen wurden hieraus die Konstruktionsmaße f ür dreiflügelige
Rührwerke und die Stromleitbleche in Großautoklaven der Gesamtinhalte von 200, 300 und 400 m3 derselben
Baugruppe (HID) = 1,7: 1 sowie in Großautoklaven der Gesamtinhalte von 100, 200, 300 und -KX) m3
der Baugruppen (H/D) = 1:1 und (///D) =-- 2,1 : 1
abgeleitet.
Eine Ausdehnung der strömungstechnischen Analogiebetrachtungen auf Autoklaven größerer Gesamtinhalle
ist nicht sinnvoll, da druckfeste zylindrische Autoklaven mit dem Gesamtinhalt über etwa 400 m3
nicht mehr wirtschaftlich sind, da die Herstellungskosten sehr hoch liegen. Autoklaven, die wesentlich
kleiner sind als die 100-nv-Autoklaven, sind ebenfalls
unwirtschaftlich, jedoch vom Gesichtspunkt des Durchsatzes her gesehen. Die Konstruktionsmaße für
dreiflügelige Rührwerke und die Stromleitbleche lassen sich für alle erwähnten Großautoklaven und die denkbaren,
zwischen H/D =1:1 und 2,1 : 1 liegenden Baugruppen mit einer Genauigkeit von ± 10% rrsit
Hilfe einer einzigen Gruppe von Faktoren darstellen, mit denen der Innendurchmesser D des Großautoklavs
zu multiplizieren ist, um das bestimmte Konstruktionsmaß zu erhalten:
Innendurchmesser von Autoklaven mit Korbböden
Durchmesser des dreiflügeligen
Rührers d = D- 0,68
Steghöhe des Rührblattes
beim dreiflügeligen Rührer h = D -0,16
beim dreiflügeligen Rührer h = D -0,16
Höhe des Stromleitblechs Zi1 = D- 0,28
Breite des Stromleitblechs b = D- 0,08
Dicke des Stromleitblechs c = D ■ 0,025
(hat keinen Einflußauf den Rührvorgang).
Der hier verwendete Innendurchmesser D des Großautoklavs
sei in der folgenden Tabelle 1 für die drei angegebenen Baugruppen wiedergegeben.
1 .. 1 .. 1 .. |
100 | Inhalt 200 |
in ma 300 |
400 | |
H: D | |||||
1,7 2,1 |
5300 mm 4400 mm 4200 mm |
6800 mm 5500 mm 5200 mm |
7500 mm 6300 mm 5800 mm |
8200 mm 6900 mm 6400 mm |
|
B | e i s ρ i c 1 | ||||
In einem Großautoklav mit Körbböden und einem Gesamtinhalt von 100 m3 bei einem Höhe-Durchmcsser-Verhältnis
von 1,7: 1 wurde die Suspensionspolymerisation von Styrol in einem Ansatz von 85 m3 mil
einem End-Feststoffgehalt von 50% ausgeführt. Der dreiflügelige Rührer mit einem Durchmesser von
665 mm nahm bei einer Drehzahl von 40 UpM die Leistung von 48 kW auf.
Die Abmessungen der Stromleitbleche betrugen:
a5 Höhe A1 = 1200 mm,
Breite b = 350 mm,
Dicke c = 110 mm.
Breite b = 350 mm,
Dicke c = 110 mm.
Die Anzahl der Stromleitbleche war zwei. Die Stromleitbleche waren so eingestellt, daß sie mit der Strömungsrichtung
einen Winkel von 60° bildeten. Die Trombenoberfläche befand sich während des Rührvorganges
500 mm über der oberen Kante der Stromleitbleche und war völlig stationär. Die Wandanwüchsc
an der Phasengrenze Ansatz/Gasraum fanden sich aui einem ringförmigen Streifen von etwa 10 cm Breite
und hatten insgesamt 0,5 kg Masse und betruger 0,0017% der Polystyrolausbeute.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Durchführung von Polymerisationen in Großansätzen, bestehend aus
einem zylindrischen Großautoklaven, in dessen Innenraum Stromleitbleche sowie ein mehrflügeliges
Rührwerk mit Untenantrieb am Boden angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei einander gleiche Stromleitbleche drehbar und durch die Autoklavenseitenwand
hindurch verstellbar im oberen Drittel des zylindrischen Teils des Autoklavs an der Innenwand
in gleicher Höhe radialsymmetrisch angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Stromleitbleche,
die Höhe A1, die Breite b und die Dicke c.
von dem Innendurchmesser D des Großautoklavs nach den Beziehungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702032700 DE2032700C3 (de) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Vorrichtung zur Durchführung von Polymerisationen in Großautoklaven |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702032700 DE2032700C3 (de) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Vorrichtung zur Durchführung von Polymerisationen in Großautoklaven |
Publications (3)
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DE2032700A1 DE2032700A1 (en) | 1972-01-13 |
DE2032700B2 DE2032700B2 (de) | 1974-02-28 |
DE2032700C3 true DE2032700C3 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=5775540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702032700 Expired DE2032700C3 (de) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Vorrichtung zur Durchführung von Polymerisationen in Großautoklaven |
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Country | Link |
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JP (1) | JPS4943380B1 (de) |
DE (1) | DE2032700C3 (de) |
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DE2852622C2 (de) * | 1978-12-05 | 1982-09-09 | Wacker-Chemie GmbH, 8000 München | Polymerisationsautoklav |
DE2854450A1 (de) * | 1978-12-16 | 1980-06-26 | Hoechst Ag | Verfahren und vorrichtung zur grosstechnischen durchfuehrung exothermer und endothermer prozesse in einem behaelter |
DE19711022A1 (de) * | 1997-03-17 | 1998-09-24 | Basf Ag | Verwendung eines Mehrstufenrührers zur Herstellung von Polymerisaten |
US8653207B1 (en) * | 2012-11-30 | 2014-02-18 | Westlake Longview Corporation | Process and apparatus for polymerizing ethylene under ultra-high pressure |
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1970
- 1970-07-02 DE DE19702032700 patent/DE2032700C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-06-30 JP JP4797171A patent/JPS4943380B1/ja active Pending
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---|---|
DE2032700A1 (en) | 1972-01-13 |
JPS4943380B1 (de) | 1974-11-20 |
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Owner name: HUELS AG, 4370 MARL, DE |
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