DE20321250U1 - Abgabegerät für alkoholische Getränke - Google Patents

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Abstract

Rohrleitung zum Weiterleiten von mit Gas versetzten Flüssigkeiten, wobei die Rohrleitung einen Durchflussbegrenzer hat, der in Reihe zur Rohrleitung angeordnet ist, und der Begrenzer mindestens eine Öffnung umfasst, die angepasst ist, um die mit Gas versetzte Flüssigkeit durch die Rohrleitung und über einen Druckabfall von einer Seite mit höherem Druck vor der Öffnung zu einer Seite mit niedrigerem Druck nach der Öffnung passieren zu lassen, und bei der die Öffnung bedienbar ist, um die Druckänderungsrate über einen Übergangsdruckabfall zu beeinflussen, sodass unterhalb eines kritischen Drucks die Bildung örtlicher Drücke gemildert wird, bei denen das Ausgasen der mit Kohlensäure versetzten Flüssigkeit zur Bildung einer erheblichen Menge an Schaum führt.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft ein Abgabegerät für alkoholische Getränke und insbesondere eine Bierleitung zur Abgabe von Bier, gewöhnlich in Verbindung mit einem Zapfhahnadapter, zum Befestigen an einem Behälter oder einem Fass.
  • Es ist bekannt, Alkohol wie z. B. Wein in Beuteln aufzubewahren, die sich in einem Behälter aus Karton befinden, wobei der Wein aufgrund der Schwerkraft durch einen außen am Behälter angebrachten Absperrhahn herausläuft. Außerdem ist bekannt, einen Beutel in einem Fass mit Bier zu füllen. Im Fall eines Bierfasses wird Druck an den Beutel angelegt, um das Bier aus dem Beutel und somit aus dem Fass abzugeben. Des Weiteren wird der Beutel in das Fass eingesetzt, bevor das Bier über eine Ventilbaugruppe in den Beutel gefüllt wird.
  • Für den Benutzer besteht jedoch die Notwendigkeit, mittels eines an die Ventilbaugruppe angeschlossenen Zapfhahns die Abgabe des Biers aus dem Fass steuern zu können, insbesondere unter speziellen Umständen, in denen das Bier direkt aus dem Fass abgegeben werden soll. Diese speziellen Umstände treten dann ein, wenn das Fass bei einer Aktivität im Freien genutzt wird oder wenn ein Verbraucher kein Heim-Bierabgabesystem kaufen, aber dennoch Fassbier verwenden möchte.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Rohrleitung für mit Gas versetzte Flüssigkeiten zu schaffen, die dazu beiträgt, die Bildung von Schaum während des Durchflusses durch die Leitung zu reduzieren. Die vorliegende Neuerung findet Anwendung bei Rohrleitungen für mit Kohlensäure oder Stickstoff versetzte Flüssigkeiten oder für eine Kombination aus mit Kohlensäure oder Stickstoff versetzten Flüssigkeiten. Obwohl eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten für eine derartige Rohrleitung denkbar ist, ist die Anwendung als Rohrleitung für die Flüssigkeitsabgabe besonders relevant in Bezug auf die Vermeidung übermäßiger Schaumbildung – und Beispiele dafür ergeben sich bei der Abgabe von Getränken, insbesondere im Falle von Bier.
  • In einer weiteren Ausführungsform schafft die Neuerung einen Zapfhahnadapter für die Abgabe eines Getränks aus einem Behälter, während gleichzeitig die Bildung übermäßigen Schaums kontrolliert wird.
  • Allgemein gesagt betrifft die vorliegende Neuerung eine Rohrleitung zur Durchleitung einer mit Gas versetzten Flüssigkeit, wobei die Rohrleitung einen Durchflussbegrenzer hat, der in Reihe zur Rohrleitung angeordnet ist. Darüber hinaus ist wichtig, dass sich der Strömungsdurchmesser nach dem Begrenzer nur allmählich vergrößern darf.
  • Der Begrenzer selbst umfasst mindestens eine Öffnung (obwohl zwei oder mehr in Reihe verwendet werden können), wobei jede angepasst ist, um die mit Gas versetzte Flüssigkeit passieren zu lassen, die durch die Rohrleitung und über einen Druckabfall von einer Seite mit höherem Druck vor der Öffnung zu einer Seite mit niedrigerem Druck nach der Öffnung strömt.
  • Die Öffnung ist bedienbar, um die Druckänderungsrate über einen Übergangsdruckabfall zu beeinflussen, sodass unterhalb eines kritischen Drucks die Bildung örtlicher Drücke gemildert wird, bei denen das Ausgasen aus der mit Kohlensäure versetzten Flüssigkeit zur Bildung einer erheblichen Menge an Schaum führt.
  • Bei einigen Anwendungen ist es eigentlich bevorzugt, eine Vielzahl von Öffnungen zu verwenden, die entlang des Durchflusswegs der mit Gas versetzten Flüssigkeit in Reihe angeordnet sind. In diesem Fall werden zwischen aufeinander folgenden Paaren von Öffnungen nach der Öffnung aufeinander folgende Druckabfälle zu den entsprechenden Zwischendrücken erzeugt, die niedriger als der Druck vor der ersten Öffnung in der Reihe und höher als der Druck nach der letzten Öffnung in der Reihe sind. Diese Anordnung verbessert die Gesamtwirkung bei der Milderung der Schaumbildung. Mindestens zwei derartige Öffnungen, und vorzugsweise feste Öffnungen, sind bevorzugt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält die Rohrleitung mindestens eine Öffnung in Form einer Venturi-Öffnung. Es ist insbesondere im Fall der Abgabe von Bier wünschenswert, dass eine derartige Venturi-Öffnung einen Rückkehrwinkel von weniger als 24 Grad, vorzugsweise von etwa 20 Grad oder weniger und noch mehr bevorzugt von etwa 15 Grad oder weniger hat.
  • Die Rohrleitung ist vorzugsweise ausgebildet als geformtes Rohr mit einer integrierten Verengung, die entlang des Rohrs angeordnet ist, um die erforderliche Öffnung zu schaffen und in bevorzugten Ausführungsformen insbesondere eine Öffnung in Venturi-Form zu bilden.
  • Obwohl das Rohr vorgeformt sein kann (zum Beispiel gegossen oder extrudiert), um die erforderliche Öffnung zu schaffen, ist es auch möglich, das Rohr an Ort und Stelle zu formen. Wenn es sich zum Beispiel bei der Rohrleitung um ein biegsames Rohr handelt, das sich durch Anwendung einer externen Kraft an Ort und Stelle zu einer Öffnung zusammendrücken lässt, kann die Anwendung einer externen Kraft wie z. B. eines Klemmvorgangs entlang einer Fläche eines nocken- oder keilförmigen Körpers, die im Kontakt mit dem Rohr steht, eingesetzt werden, um eine entsprechend geformte Öffnung in dem Rohr zu erzeugen und das Rohr in Bezug auf das übrige Abgabegerät in Position zu halten. Der Innendurchmesser des Rohrteils nach der Verengung vergrößert sich wiederum nur allmählich, sodass die Innenwände des Rohrs zum Beispiel einen effektiven Rückkehrwinkel von weniger als 24 Grad haben.
  • Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der Rohrleitung am Einlass und am Auslass im Wesentlichen identisch – obwohl Abweichungen davon bei Bedarf möglich sind. In jedem Fall ist es bei Bierabgabeanwendungen wünschenswert, dass das Einlassende an ein Bierfassventil angepasst ist und es sich beim Auslassende um eine Düse handelt, durch die das Bier in einen Bierbehälter abgegeben wird. Eine derartige Rohrleitung – „Abgaberohr" – ist kostengünstig und leicht zu installieren. Außerdem ist sie besonders gut für die Verwendung geeignet, wenn sie aus einem flexiblen Rohr besteht, das durch ein externes Klemmventil zusammengedrückt werden kann, um den Durchfluss zwischen einem im Wesentlichen ungehinderten Abgabedurchfluss und dem Absperrzustand zu beschränken.
  • Die beiliegende schematische Zeichnung dient dem besseren Verständnis der Art und Aufgaben der vorliegenden Neuerung. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Heim-Bierabgabegeräts gemäß der vorliegenden Neuerung;
  • 2 eine Seitenansicht des Heim-Bierabgabegeräts;
  • 3 eine perspektivische aufgebrochene Ansicht des Bierfasses mit der im Fass befestigten Ventil/Lanze-Baugruppe;
  • 4 eine Längsschnittdarstellung der in 3 gezeigten Ventil/Lanze-Baugruppe;
  • 5 eine Draufsicht auf den Ventilkörper der Ventilbaugruppe;
  • 6 eine Längsschnittdarstellung des am Fass montierten Zapfhahnadapters;
  • 7 eine Längsschnittdarstellung des Zapfhahnadapters aus 6 mit in den Offen-Zustand geschwenktem Zapfhahn;
  • die 8 und 9 perspektivische Ansichten des Zapfhahnadapters, die den Hohlarm in der Offen- bzw. Geschlossen-Stellung zeigen;
  • 10 einen schematischen Querschnitt einer Venturi-Anordnung gemäß der vorliegenden Neuerung, in dem die Betriebsbedingungen und Abmessungen dargestellt sind, die insbesondere für Bierabgabeanwendungen geeignet sind;
  • 11 eine Explosionsansicht eines Zapfhahnadapters mit einem einsetzbaren röhrenförmigen Schlaucheinsatz, der eine mit einem Venturi-Rohr ausgestattete Rohrleitung gemäß der vorliegenden Neuerung umfasst;
  • 12 eine Längsschnittdarstellung des Zapfhahnadapters aus 11;
  • 13 eine perspektivische Ansicht des Zapfhahnadapters, wobei der Hohlarm in einer Offen-Stellung dargestellt und das Rohr bereit ist, in den Adapter eingesetzt zu werden;
  • 14 eine gestreckte Längsschnittdarstellung, in der das teilweise Zusammendrücken des Abgaberohrs gezeigt ist, und
  • die 15 bis 17 weiter gestreckte Längsschnittdarstellungen, in denen das teilweise Zusammendrücken des Abgaberohrs gezeigt ist.
  • In einer bevorzugten Anwendung der vorliegenden Neuerung wird eine mit einem Venturi-Rohr ausgestattete Rohrleitung genutzt, die als Schlaucheinsatz in eine Öffnung eines Bierzapfhahns einsetzbar ist – was wiederum nützlich ist bei der Abgabe von Bier aus einem Fass in entweder freistehenden Anwendungen oder aus einem Gehäuse wie zum Beispiel bei einer Bierkühlanlage oder Ähnlichem, wie in 2 dargestellt.
  • In den 1 und 2 ist ein Bierabgabegerät, eine Bierabgabeanlage oder Bierabgabeeinheit 10 für den Hausgebrauch dargestellt. Das Bierabgabegerät 10 ist hauptsächlich für die Verwendung in häuslichen Küchen vorgesehen, kann aber auch in Versorgungsräumen, Garagen/Werkstätten, Hausbars, Caravans usw. verwendet werden. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform die Abgabe von Bier betrifft, können alternativ auch mit Kohlensäure versetzte Lösungen oder andere alkoholische Getränke mittels des Geräts 10 abgegeben werden.
  • Das Heim-Bierabgabegerät 10 hat eine Vorderwand 12 und einen Abgabezapfhahn 14, der aus der Vorderwand 12 nach vorn herausragt. Eine Tropfschale 16 ragt ebenfalls aus der Vorderwand 12 nach vorn heraus und ist angepasst, um einen offenen Glasbehälter 18 unter dem Abgabezapfhahn 14 zu tragen. Das Heim-Bierabgabegerät 10 hat ferner einen Fuß 21, der angepasst ist, um auf einem Ausschanktisch zu stehen. Die Vorderwand 12 ist eine Verlängerung von zwei schwenkbaren Seitenwänden 20, die zwischen einer Offen- und einer Geschlossen-Stellung bewegt werden können, um das Fass 22 (siehe Strichlinien in 2) in das Gehäuse des Heim-Bierabgabegeräts 10 stellen zu können.
  • Das Gehäuse 17 des Heim-Bierabgabegeräts 10 schließt ferner eine obere Wand 24 und eine Rückwand 26 ein. Die Rückwand 26 hat ein Gitter 30, das die Luftzirkulation in dem Heim-Bierabgabegerät 10 ermöglicht. Ein elektrisches Anschlusskabel 32 ist durch die Rückwand 26 des Geräts 10 geführt, um an eine elektrische Netzspannungsversorgung angeschlossen werden zu können, sodass die in der Einheit 10 untergebrachten elektrischen Komponenten mit elektrischer Energie versorgt werden können. Als Alternative kann ein 12-V-Gleichspannungsanschluss verwendet werden.
  • Das Abgabegerät 10 hat ein hinter und unter dem Fass 22 angeordnetes Kühlsystem 34, das angepasst ist, um Bier im Fass 22 zu kühlen, wenn sich das Fass 22 im Abgabegerät 10 befindet.
  • In den 3 bis 5 sind die bevorzugte Ventilbaugruppe 40 und die Lanze 102 dargestellt. Die Ventilbaugruppe 40 ist angepasst, um in die mit einem erhöhten Rand versehene Öffnung 42 des Fasses 22 zu passen. Die Ventilbaugruppe 40 hat einen ringförmigen Körper 46, der in der Öffnung 42 befestigt ist. Der Ventilkörper 46 hat eine Ringnut 47 und einen Flansch 49, der über das Fass 22 hinausreicht, damit er an einen Abgabeadapter 38 des Zapfhahns (4) passt, der mit dem Zapfhahn 14 verbunden ist.
  • Der Ventilkörper 46 hat einen ersten Durchgang 48, einen zweiten Durchgang 50 und einen dritten Durchgang 52, die jeweils in einem Abstand zueinander angeordnet sind und durch den Ventilkörper 46 verlaufen. Wie am besten in 8 zu erkennen ist, ist der erste Durchgang 48 im Ventilkörper 46 mittig angeordnet und der zweite Durchgang 50 und dritte Durchgang 52 sind in einem radialen Abstand vom ersten, mittleren Durchgang 48 angeordnet.
  • Die Ventilbaugruppe schließt ein erstes Ventil 54, ein zweites Ventil 56 und ein drittes Ventil 58 ein. Das erste Ventil 54 befindet sich im ersten Durchgang 48 und dient der Steuerung des Getränke- oder Bierdurchflusses durch den ersten Durchgang 48 in den Beutel 44 und aus diesem heraus.
  • Das zweite Ventil 56 befindet sich im zweiten Durchgang 50 und dient der Steuerung des Durchflusses von Gas wie z. B. Kohlendioxid durch den zweiten Durchgang 50 in den Beutel und aus diesem heraus.
  • Das dritte Ventil 58 befindet sich im dritten Durchgang 52 und dient der Steuerung des Durchflusses von Gas außerhalb des Beutels 44 durch den dritten Durchgang 52 in das Fass 22 und aus diesem heraus.
  • Jedes Ventil 54, 56 und 58 hat ein Ventilstellglied oder einen Ventilschaft 60 zum Öffnen und Schließen des Ventils. Bei jedem Ventil 54, 56 und 58 erstreckt sich der Ventilschaft 60 vom Ventilkörper 46 aus unterschiedlich weit um einen fest vorgegebenen Abstand. Jedes Ventil 54, 56 und 85 schließt ferner einen Ventilkopf 70 ein, der mit dem Ventilschaft 60 verbunden ist. Der Ventilkopf 70 trägt einen O-Ring 72, der angepasst ist, um den Ventilkopf in dem betreffenden Durchgang abzudichten. Eine Feder 74 drückt den Ventilkopf 70 so in den betreffenden Durchgang, dass er diesen abdichtet. Die Ventilschafte 60 sind von außerhalb des Fasses 22 zugänglich, um jeden Ventilkopf 70 in eine Offen- und Geschlossen-Stellung bewegen zu können, sodass die Flüssigkeitsströmung durch die Durchgänge 48, 50 und 52 hindurch freigegeben oder gesperrt werden kann.
  • Der Ventilkörper 46 hat eine ringförmige vertiefte Nut 62, die in einer Innenwand 64 des Ventilkörpers 46 aufgenommen ist. Die Innenwand 64 befindet sich innerhalb des Fasses 22. Die Nut 62 ist angepasst, um den Ansatz 66 des Beutels 44 in einem Presssitz aufzunehmen. Die Nut 62 hat einen Durchmesser, der den ersten (48) und zweiten (50) Durchgang umgibt. Der dritte Durchgang 52 befindet sich außerhalb des Durchmessers der Nut 62, und infolgedessen befindet sich der dritte Durchgang 52 außerhalb des Beutels 44.
  • Das Fass 22 hat einen Hülsenflansch 82, der die mit einem erhöhten Rand versehene Öffnung 42 definiert, der Ventilkörper 46 hat eine äußere Umgebungswand 63 mit einer vertieften Nut 61, die um die äußere Wand 63 verläuft. Ein Zwischenring oder Spundring 80 ist so angepasst, dass der Ventilkörper 46 in der Öffnung mit dem erhöhten Rand 42 sitzen kann. Der Zwischenring 80 hat Innen- und Außenwände 84, 86. Die Innenwand 84 hat einen Flansch 88, der sich von der Innenwand aus nach innen erstreckt und so angepasst ist, dass er in die vertiefte Nut 61 der Außenwand 63 des Ventilkörpers 46 passt. Die Außenwand 86 des Zwischenrings 80 hat eine elastische Spitze 90 und in einem Abstand von der Spitze 90 einen Halteflansch 92, sodass eine äußere Fixiernut 94 gebildet wird, in welcher der Hülsenflansch 82 des Fasses 22 gehalten wird. Die Spitze 90 ist so angepasst, dass sie durch die Öffnung 42 passt und in die Verriegelung mit dem Hülsenflansch 82 zurückfedert, sodass die Ventilbaugruppe 40 in ihrer Position verriegelt wird. Wenn das Fass zum Füllen in die Brauerei zurückgegeben wird, sind Spezialwerkzeuge zum Entfernen der Ventilbaugruppe 40 und des Zwischenrings 80 von dem Hülsenflansch 82 des Fasses 22 erforderlich.
  • Um zu gewährleisten, dass der Inhalt des Fasses 22 nicht durch Unbefugte manipuliert wird, hat das Fass 22 einen Manipulationsschutzring 96, der über dem Zwischenring 80, einem Teil des Fasses 22 und einem Teil des Ventilkörpers 46 angeordnet ist. Der Zwischenring 80 hat eine Öffnung 98, die durch den ganzen Zwischenring 80 verläuft, um einen Durchgang für Entlüftungszwecke zu schaffen. Der Manipulationsschutzring 96 hat einen Flanschteil 100, der in die Entlüftungsöffnung 98 des Zwischenrings 80 eingesetzt ist. Falls der Manipulationsschutzring 96 vom Fass 22 entfernt wird, ist die Entlüftungsöffnung 98 offen und der im Fass 22 befindliche Inhalt oder Druck wird freigegeben. Außerdem ist der Manipulationsschutzring 96 zu Druckentlastungszwecken so gestaltet, dass durch die Öffnung 98 Druckluft bzw. Druck entweichen kann, wenn der Druck im Fass 22 einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • In den 6 bis 9 ist der neuerungsgemäße Zapfhahnadapter 38 ausführlicher dargestellt. Der Zapfhahnadapter 38 ist an der Ventilbaugruppe 40 befestigt und hat eine Durchflussverbindung zum ersten Ventil 54. Bei dieser Befestigung handelt es sich um eine abgedichtete Einschnappbefestigung an der Innen- und Außenwand des Ventilflansches 49.
  • Der Abgabeadapter 38 hat einen Hohlarm 120 mit einem ersten Endteil 122 nahe der Ventilbaugruppe 40 und einem zweiten Endteil 124 entfernt von dieser. Der erste Endteil 122 ist mit dem ersten Ventil 54 verbunden, um das erste Ventil 54 zu öffnen. Diese Verbindung wird hergestellt, wenn der Adapter nach unten auf den Ansatzflansch 49 des Ventils gedrückt wird und einrastet. Der Hohlarm 120 erstreckt sich von der Ventilbaugruppe 40 durch das Gehäuse 17 bis in eine Position, in der sich der entfernte Endteil 124 des Hohlarms 120 außerhalb des Gehäuses 17 befindet.
  • Wie in den 7 und 9 besser dargestellt, ist der Hohlarm 120 an einem Gelenkpunkt 130 teilbar. Der Arm 120 kann in einen oberen Armteil 132 und einen unteren Armteil 134 aufgeteilt werden. Wie in 9 dargestellt, trägt der untere Armteil 134 den integrierten Zapfhahn 14. Der untere Armteil 134 umfasst einen zur Hälfte ausgehöhlten Durchgang 137 (siehe 9).
  • In den unmittelbar folgenden Ausführungen wird ausführlich eine erste Ausführungsform beschrieben, bei der sich ein Schaumkontrollelement in Form eines Schlaucheinsatzes im Hohlarm 120 des Adapters 38 befindet. In diesen unteren Armteil 134 eingesetzt ist ein röhrenförmiger Schlaucheinsatz 126 mit einem Rohr 128, das den Zapfhahn 14 mit dem ersten Ventil 54 verbindet, sodass das Getränk durch das Rohr 128 und aus dem Zapfhahnende 136 strömen kann. Der Schlaucheinsatz 126 ist de facto ein rahmenähnliches Element, das angepasst ist, um am unteren Armteil 134 einzurasten. Der Schlaucheinsatz 126 trägt außerdem das durch ihn hindurchführende Rohr 128 für die Verbindung zum ersten Endteil 122 des Hohlarms 120, sodass, wenn der Schlaucheinsatz in den Hohlarm 120 eingesetzt und der Hohlarm anschließend an der Ventilbaugruppe 40 befestigt ist, ein Ende 129 des Rohrs 128 abdichtend in dem Durchgang 48 aufgenommen ist und das Ventil 54 öffnet, sodass über das Ventil 54 und in das Rohr 128 hinein Getränk abgegeben werden kann. Der obere Armteil 132 kann dann wie in 9 dargestellt in seiner Position am unteren Armteil 134 eingerastet werden.
  • Der Adapter 38 ist mit einem Unterteil 140 zum Stützen des Hohlarms 120 versehen. Das Unterteil 140 hat einen Ansatz- oder Stützring 142, der so angepasst ist, dass er den Ansatzflansch 49 des Ventils umgibt und lösbar in diesen eingreift. Das Unterteil 140 schließt ferner einen ringförmigen Flanschteil 144 ein, der die umgekehrte Form einer Untertasse aufweist und so angepasst ist, dass er an der oberen Oberfläche des Fasses 22 anliegt und von dieser gestützt wird.
  • Das Unterteil 140 hat Verriegelungsfederelemente 146 (siehe 9), die in die Ringnut 47 des Ventils eingreifen und beweglich sind, sodass der Adapter 38 von der Ventilbaugruppe 40 gelöst werden kann.
  • Der Zapfhahn 14 ist mit dem entfernten Ende 124 des Hohlarms 120 und im Speziellen mit dem unteren Armteil 134 verbunden. Der Zapfhahn ist bedienbar zwischen einer Geschlossen-Stellung, in der wie in 6 dargestellt der Getränkefluss durch den Hohlarm hindurch abgesperrt wird, und einer Offen-Stellung, in der wie in 9 dargestellt Getränk durch den Hohlarm und aus dem Zapfhahn 14 strömen kann. Der Zapfhahn 14 bildet außerdem einen integrierten Teil des Hohlarms 120 und insbesondere des unteren Teils 134. Der Zapfhahn 14 hat einen Griff 140, der schwenkbar mit einem Nockenelement 150 verbunden ist, sodass er das Nockenelement 150 in einer Drehbewegung gegen das Rohr 128 quetscht, wie durch den Quetschpunkt 152 angedeutet. Der Griff ist normalerweise in dieser Position vorgespannt und kann nach vorn gezogen werden, um das Nockenelement 150 vom Rohr 128 freizugeben und dadurch das Rohr am Punkt 152 zu öffnen, sodass Getränk von der Ventilbaugruppe 40 durch das im Hohlarm 120 enthaltene Rohr 128 abgegeben werden kann.
  • Wie in den 6 bis 9 dargestellt, schließt der Abgabeadapter 38 eine Luftleitung 160 ein, die angepasst ist, um mit einem zweiten Luftventil 58 zu Durchflusszwecken verbunden zu werden. Die Luftleitung 160 hat ein erstes End- oder Kappenelement 162, welches mit dem zweiten Ventil 58 verbunden ist und dieses öffnet, wenn der Adapter 38 auf dem Ventilsystem 40 eingerastet wird. Die Luftleitung 160 hat einen zweiten Endteil 164 mit einem Einweg-Luftventil 166, das normalerweise geschlossen ist und geöffnet wird, wenn es zum Beispiel an eine manuell bedienbare Faltenbalgpumpe 10 angeschlossen wird. Bei manueller Betätigung der Pumpe 10 gelangt unter Druck stehende Luft in das Innere des Fasses 22 und drückt gegen den Beutel 44. Die Luftleitung 160 ist integraler Bestandteil des Adapters 38.
  • Der Adapter 38 gemäß der vorliegenden Neuerung hat viele Vorteile. Insbesondere kann der Adapter 38 als separates Teil an einen Verbraucher verkauft werden, und der Schlaucheinsatz 126 kann bei jedem erneuten Auffüllen des Fasses 22 als Austauschkartusche zum Einsetzen in den Adapter 38 verkauft werden, sodass ein hygienisches Abgabemedium für das Getränk geschaffen wird. Der Schlaucheinsatz 126 wird in den Adapter 38 eingesetzt und der Adapter 38 in seine Geschlossen-Stellung gebracht und auf dem Fassansatz 47 eingerastet. Da der Adapter den Zapfhahn 14 trägt, der sich in einer Geschlossen-Stellung befindet, wird durch das abdichtende Einrasten des Adapters 38 an der Ventilbaugruppe 40 des Fasses 22 das Ventil 54 geöffnet und somit eine einfache und zuverlässige Verbindung geschaffen, die zu keinerlei Getränkeverlust führt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Luftversorgungsleitung 160 mit dem Luftventil 58 der Ventilbaugruppe 40 verbunden. Das Fass 22 ist als tragbare freistehende Einheit gebrauchsfertig.
  • Der Adapter 38 ist jetzt bereit zur Getränkeabgabe: Hierfür wird der Griff 148 nach vorn gezogen, wodurch der Nocken 150 aus der Stellung gelöst wird, in der er das Rohr 128 quetscht, und das Getränk durch das Rohr und das Ventil 54 ausströmen kann. Es versteht sich, dass durch manuelle Bedienung der Pumpe 10 über die Luftleitung 160 und das Ventil 58 der Ventilbaugruppe 40 Druck an den Beutel 44 (3 und 4) angelegt wird.
  • In 10 der Zeichnung ist ein schematischer Längsschnitt durch einen Abschnitt der neuerungsgemäßen Rohrleitung 200 mit der Venturi-Struktur 201 abgebildet. Mit den Abmessungen und unter den dargelegten Einsatzbedingungen ist die Anordnung insbesondere für Heim-Bierabgabeanwendungen geeignet.
  • In den 11 und 12 ist die Rohrleitung 200 und die Venturi-Anordnung 201 zusammen mit einem Bierabgabegerät dargestellt. Obwohl die nockenförmige Klemme nicht dargestellt ist, verdeutlicht 12 allgemein, wie eine nockenförmige Klemme in Bezug auf eine in das Zapfgerät geklemmte flexible Rohrleitung eingesetzt werden könnte, um an Ort und Stelle eine Öffnung zu bilden, wobei dieser Aspekt der Neuerung im Folgenden ausführlich beschrieben wird.
  • Unter Bezug auf die Zeichnung im Allgemeinen und auf eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Neuerung hat die Bierleitung einen Venturi-Teil oder einen Rohrteil, der sich allmählich von etwa 8 mm auf 1,5 mm verjüngt, den Durchmesser von 1,5 mm über eine Strecke von 50 mm bis 60 mm beibehält und sich dann allmählich (über einen Rückkehrwinkel) wieder zurück auf etwa 8 mm erweitert. Die Länge und der Durchmesser des verengten Teils bestimmen zusammen sowohl die Durchflussgeschwindigkeit des abgegebenen Bieres als auch den Druckabfall im Verlauf des Durchflussbegrenzers. Im bevorzugten Fall sollte dieser bei etwa 1 bar liegen – dem Innendruck des Fasses – um ein Schäumen des Bieres zu vermeiden. Der Durchmesser des Begrenzers stellt ebenfalls einen Einflussfaktor dar – bei einem zu großen Durchmesser ist die Durchflussgeschwindigkeit zu hoch und es herrscht ein kleiner Druckabfall, bei einem zu kleinen Durchmesser ist die Durchflussgeschwindigkeit sehr niedrig. Bei der Bildung der Venturi-Anordnung sind die verjüngten konvergierenden und divergierenden Abschnitte so angepasst, dass gewährleistet ist, dass in der Bierströmung keine Wirbel entstehen, was zu örtlichen Bereichen mit niedrigem Druck und damit verbundenem Ausgasen sowie zu Schaumbildung führen würde.
  • In einer bevorzugten Form von Venturi-System zur Druckreduzierung und Durchflusssteuerung wird ein 8-mm-Standardrohr mit einem Durchmesser von 1,5 mm in dem integral ausgebildeten Venturi-Teil verwendet, der sich auf einer Länge von über 50 mm erstreckt und sich in einem eingeschlossenen Winkel von 20° (oder von 10° auf beiden Seiten) wieder zurück auf den Enddurchmesser der Rohrleitung von 8 mm erweitert. Diese allmähliche Rückkehr zum ursprünglichen Rohrdurchmesser verringert bei dem Bier, das diese Rohrleitung passiert (etwa 2 Liter/min), das Risiko der Schaumbildung. Es ist zu beachten, dass auf der Seite vor der Venturi-Anordnung dieselben Winkel verwendet werden können, um den Nenndurchmesser des Rohrs auf den kleinen Durchmesser des Venturi-Rohrs zu reduzieren. Unter den hierin und in der Zeichnung beschriebenen Bedingungen liegt der Druck in allen Abschnitten der Rohrleitung vor der Venturi-Anordnung einschließlich bis zum Fassventil über dem Schaumbildungsdruck. Die Minimierung des Abstands nach der Venturi-Anordnung bis hin zum Abgabeauslass ist ebenfalls hilfreich.
  • Die Bierabgabe schließt in diesem Fall eine kontinuierliche Abgabemenge zwischen 1,5 Liter/min und 2,0 Liter/min ein, ohne dass bei den nachfolgend beschriebenen Bedingungen eine „übermäßige" Schaumbildung eintritt. Der Luftdruck muss zwischen 1,2 bar und 1,5 bar Manometerdruck liegen, die Biertemperatur (untere 25 %) unter 9 °C.
  • Der Schlaucheinsatz ist vorzugsweise ein Einwegartikel und kann mit jedem Fass, das ein Verbraucher kauft, als neues Exemplar mitgeliefert werden. Vorteile dieser Anordnung sind eine einfache Anwendung und Hygiene.
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung wird ein Abgaberohr verwendet, das zusammengedrückt werden kann, um eine Durchflussbegrenzung zu schaffen – siehe die 13 und 17, wobei ein gestrecktes Abgaberohr 126 in den unteren Führungskanal 137 eingesetzt ist. In 13 bildet das Abgaberohr 126 einen Durchgang, durch den das Getränk strömt, das über den Adapter 38 abgegeben werden soll. Das Abgaberohr 126 hat einen ersten Endteil 200 mit einem 90-Grad-Rohrbogen, der durch die Öffnung 202 im unteren Armteil 134 des Adapters 38 verläuft. Das Verbindungsstück 200 hat einen zylindrischen Anschluss 204, der abdichtend in das Ventil 54 eingreift. Das Abgaberohr 126 hat einen zweiten Endteil 206, der in den Zapfhahn 14 hinein- und durch diesen hindurchführt, um Getränk aus dem Zapfhahn oder Auslass 136 abzugeben. Das Abgaberohr 126 umfasst auf der gesamten Länge ein Material mit einer flexiblen Wand und wird im Weiteren als Teil mit flexibler Wand 210 bezeichnet. Insbesondere befindet sich dieser Teil mit flexibler Wand 210 zwischen den Endteilen 200 und 206 des Rohrs 126. Beim Zusammenbau des Rohrs 126 werden das Adapter-Verbindungsstück 200 in die Öffnung 202 und das Rohr 126 in den unteren Führungskanal 137 eingesetzt, wobei das Ende 206 in den Auslass 136 führt. Danach wird der obere Armteil 132 um den Schwenkpunkt 130 nach unten in eine Geschlossen-Stellung geschwenkt. Die Arme 132, 134 werden durch die Klinken 212, die über den Sperrstiften 214 im oberen Armteil 132 des Adapters 38 einrasten, auf dem unteren Armteil 134 in ihrer Position verriegelt. Der obere Armteil 132 ist ferner mit einem oberen gestreckten Führungskanal 220 versehen, der seitliche Führungswände 222 hat. Wenn der obere Armteil 132 auf dem unteren Armteil 134 geschlossen aufliegt, verläuft der obere gestreckte Führungskanal 220 über dem Rohr 126 und fixiert das Rohr im unteren Führungskanal 137.
  • Der obere Führungskanal 220 ist mit einem Stellglied zur Durchflussbegrenzung 240 versehen. Das Stellglied 240 umfasst eine Wandausbuchtung, die von dem vertieften Führungskanal 220 aus nach innen ragt und zwischen den Seitenwänden 222 angeordnet ist. Diese Wandausbuchtung oder dieses Stellglied zur Durchflussbegrenzung 240 hat eine feste Größe und Form. Alternativ dazu könnte die Ausbuchtung 240 um die Sperrstifte 214 schwenken und ihre Bewegung durch eine Einstellschraube (nicht dargestellt) gesteuert werden, die mit einem Gewinde durch die obere Fläche 250 des oberen Armteil 132 reicht, um gegen die Wandausbuchtung 240 zu drücken und somit das Ausmaß zu steuern, in dem die Ausbuchtung 240 von dem oberen gestreckten Führungskanal 220 hervorsteht.
  • 14 zeigt die Wirkung auf das Rohr 126, die durch das Schließen des oberen Armteils 132 auf dem unteren Armteil 134 entsteht. 14 zeigt speziell eine Querschnittsansicht des Rohrs 126, in dem die Ausbuchtung 240 den Durchmesser des Durchgangsquerschnitts im Rohr 126 verengt. Wie in 14 gezeigt, ruht das Rohr 126 auf dem vertieften Führungskanal 137. Das Rohr 126 wird außerdem durch den oberen vertieften Führungskanal 220 gestützt und teilweise durch das Durchflussbegrenzungsstellglied 240 zusammengedrückt, das in den Teil mit der flexiblen Wand 210 des Rohrs 126 eingreift. Diese Durchflussbegrenzung im Rohr 126 dient dazu, übermäßigem Druck im Abgabegerät des Fasses entgegenzuwirken. Damit ist gemeint: Druck, der im Fass 22 (siehe 3) an den Beutel 44 angelegt wird, um den Beutel 44 zusammenzudrücken und Getränk aus dem Beutel heraus und durch die Lanze 102, das Ventil 54 sowie das Rohr 126 zum Auslass 136 zu drücken. In 14 ist der zusammengedrückte Teil 260 des flexiblen Rohrs 126, die Durchflussöffnung, deutlich verkleinert, vergrößert sich dann jedoch nach dem Begrenzer bis zum Ende 206 langsam bzw. allmählich und dient dazu, überhöhtem Druck entgegenzuwirken und so den Getränkefluss durch den Auslass 136 hindurch zu steuern. Im Ergebnis dessen strömt das Getränk durch die Begrenzung des Getränkedurchflusses mit einer vorgegebenen Abgabemenge, die so gewählt ist, dass eine übermäßige oder unerwünschte Schaumbildung des Getränks reduziert wird.
  • Der Adapter 38 ist mit einem Unterteil 140 zum Stützen des Hohlarms 120 versehen. Das Unterteil 140 hat einen Ansatz- oder Stützring 142, der so angepasst ist, dass er den Ansatzflansch 49 des Ventils umgibt und lösbar in diesen eingreift. Das Unterteil 140 schließt ferner einen ringförmigen Flanschteil 144 – siehe 9 – ein, der die umgekehrte Form einer Untertasse aufweist und so angepasst ist, dass er an der oberen Oberfläche des Fasses 22 anliegt und von dieser gestützt wird. Das Unterteil 140 hat Verriegelungsfederelemente 146 (siehe 13), die in die Ringnut 47 des Ventils eingreifen und beweglich sind, sodass der Adapter 38 von der Ventilbaugruppe 40 gelöst werden kann. Der Zapfhahn 14 ist mit dem entfernten Ende 124 des Hohlarms 120 und im Speziellen mit dem unteren Armteil 134 verbunden. Der Zapfhahn ist bedienbar zwischen einer Geschlossen-Stellung, in der wie 6 dargestellt der Getränkefluss durch den Hohlarm hindurch abgesperrt wird, und einer Offen-Stellung, in der Getränk wie in 7 dargestellt durch den Hohlarm und aus dem Zapfhahn 14 strömen kann. Der Zapfhahn 14 bildet außerdem einen integrierten Teil des Hohlarms 120 und im Speziellen des unteren Teils 134. Der Zapfhahn 14 hat einen Griff, der schwenkbar mit einem Nockenelement 150 verbunden ist, sodass er das Nockenelement 150 in einer Drehbewegung gegen das Rohr 126 quetscht, wie am Quetschpunkt 152 angedeutet. Der Griff ist normalerweise in dieser Position vorgespannt und kann nach vorn gezogen werden, um das Nockenelement 150 vom Rohr 126 freizugeben und dadurch das Rohr am Punkt 152 zu öffnen, sodass Getränk von der Ventilbaugruppe 40 durch das im Hohlarm 120 enthaltene Rohr 126 abgegeben werden kann.
  • In den 15 bis 17 ist das auf unterschiedliche Arten zusammengedrückte Abgaberohr 126 dargestellt. In 15 wurde die Ausbuchtung 240 von dem durch die durchgezogene Linie bei 240 dargestellten Teil in den durch die unterbrochene Linie bei 240a dargestellten Teil bewegt, um dadurch das Abgaberohr 126 teilweise zusammenzudrücken. Dieses teilweise Zusammendrücken des Abgaberohrs in 15 ähnelt der in 14 dargestellten Art des Zusammendrückens.
  • In 16 ist das Abgaberohr 126 dargestellt, wobei es von zwei gegenüberliegenden Seiten zusammengedrückt wird. In dieser Ausführungsart werden die Ausbuchtung 240 und der untere Armteil 134 des Hohlarms 120 gleichzeitig mit dem Abgaberohr 126 in Eingriff gebracht. Dies führt dazu, dass die Ausbuchtung 240 im unteren Armteil 134 des Hohlarms 120 in Stellung 134a endet. Es leuchtet ein, dass der untere Armteil 134 auch mit seiner eigenen Ausbuchtung versehen sein kann, um dadurch das Abgaberohr 126 teilweise zusammenzudrücken. Da sich in der bevorzugten Ausführungsform der obere Armteil 132 relativ zum unteren Armteil 134 bewegt, beginnt die Ausbuchtung im oberen Armteil 134, das Rohr 126 teilweise zu biegen bzw. zusammenzudrücken, wenn der obere Armteil 132 am unteren Armteil 134 geschlossen wird und dadurch die Ausbuchtung 240 in Eingriff mit dem Abgaberohr 126 bringt.
  • In 17 kann der obere Armteil selektiv zusammengedrückt werden, um die Ausbuchtung 240 entweder in die bei 240a oder bei 240b dargestellte Position zu bringen. Die bei 240a dargestellte erste Position zeigt das teilweise zusammengedrückte Abgaberohr 126. Dies schafft die erforderliche Durchflussbegrenzung, die Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist. Der obere Armteil 134 kann jedoch geschlossen werden, um die Ausbuchtung 240a in die bei 240b gezeigte Position zu bringen, wodurch das Abgaberohr 126 vollständig geschlossen wird. Dies wirkt als Ventil zum Absperren des Rohrs, sodass der zweite Endteil 124 des Abgabeadapters 38 und andere Bauteile des Abgabeadapters 38, die nach der Absperrung angeordnet sind, gewartet und gereinigt werden können.

Claims (57)

  1. Rohrleitung zum Weiterleiten von mit Gas versetzten Flüssigkeiten, wobei die Rohrleitung einen Durchflussbegrenzer hat, der in Reihe zur Rohrleitung angeordnet ist, und der Begrenzer mindestens eine Öffnung umfasst, die angepasst ist, um die mit Gas versetzte Flüssigkeit durch die Rohrleitung und über einen Druckabfall von einer Seite mit höherem Druck vor der Öffnung zu einer Seite mit niedrigerem Druck nach der Öffnung passieren zu lassen, und bei der die Öffnung bedienbar ist, um die Druckänderungsrate über einen Übergangsdruckabfall zu beeinflussen, sodass unterhalb eines kritischen Drucks die Bildung örtlicher Drücke gemildert wird, bei denen das Ausgasen der mit Kohlensäure versetzten Flüssigkeit zur Bildung einer erheblichen Menge an Schaum führt.
  2. Rohrleitung nach Anspruch 1 mit einer Vielzahl von Öffnungen, die entlang des Durchflusswegs der mit Gas versetzten Flüssigkeit in Reihe angeordnet sind, und in der zwischen aufeinander folgenden Paaren von Öffnungen nach der Öffnung aufeinander folgende Druckabfälle zu den entsprechenden Zwischendrücken erzeugt werden, die niedriger als der Druck vor der ersten Öffnung in der Reihe und höher als der Druck nach der letzten Öffnung in der Reihe sind.
  3. Rohrleitung nach Anspruch 2, in der mindestens eine der Öffnungen eine Venturi-Form aufweist.
  4. Rohrleitung nach Anspruch 2, in der die Öffnungen mindestens zwei feste Öffnungen umfassen.
  5. Rohrleitung nach Anspruch 1, in der die Öffnung als Venturi-Rohr geformt ist.
  6. Rohrleitung nach Anspruch 1, in der die mit Gas versetzte Flüssigkeit aus folgender Gruppe ausgewählt ist: eine mit Kohlensäure versetzte Flüssigkeit, eine mit Stickstoff versetzte Flüssigkeit oder eine Kombination aus einer mit Kohlensäure und einer mit Stickstoff versetzten Flüssigkeit.
  7. Rohrleitung nach Anspruch 1 mit einer Flüssigkeitsabgaberohrleitung.
  8. Rohrleitung nach Anspruch 3 oder 5, bei der die Flüssigkeit ein Getränk ist.
  9. Rohrleitung nach Anspruch 8, bei der das Getränk Bier ist.
  10. Rohrleitung nach Anspruch 3 oder 5, bei der das Venturi-Rohr einen Rückkehrwinkel von weniger als 24 Grad hat.
  11. Rohrleitung nach Anspruch 10, bei welcher der Rückkehrwinkel etwa 20 Grad oder weniger beträgt.
  12. Rohrleitung nach Anspruch 11, bei welcher der Rückkehrwinkel etwa 15 Grad oder weniger beträgt.
  13. Rohrleitung nach Anspruch 3 oder 5 mit einem geformten Rohr, das entlang seiner Länge eine integrierte Verengung zur Bildung des Venturi-Rohrs hat.
  14. Rohrleitung nach Anspruch 1, bei der es sich um ein biegsames Rohr handelt, das an Ort und Stelle komprimierbar ist, um durch die Anwendung einer externen Kraft eine Öffnung zu bilden.
  15. Rohrleitung nach Anspruch 14, bei der die Anwendung externer Kraft ein Klemmvorgang ist.
  16. Rohrleitung nach Anspruch 15, bei welcher der Klemmvorgang eine externe Kraft entlang einer Fläche eines nocken- oder keilförmigen Körpers ausübt, wobei die Fläche im Kontakt mit dem Rohr steht, um in dem Rohr eine entsprechend geformte Öffnung zu erzeugen.
  17. Rohrleitung nach Anspruch 1, bei der das Einlassende und das Auslassende im Wesentlichen denselben Innendurchmesser aufweisen.
  18. Rohrleitung nach Anspruch 17, bei der das Einlassende angepasst ist, um in ein Fassventil einzugreifen.
  19. Rohrleitung nach Anspruch 17, bei der das Auslassende eine Düse ist, durch die das Bier in einen Getränkebehälter abgegeben wird.
  20. Rohrleitung nach Anspruch 1 mit einem flexiblen Rohr, das durch ein Klemmventil zusammengedrückt werden kann, um den Durchfluss zwischen einem im Wesentlichen ungehinderten Abgabedurchfluss und dem Absperrzustand zu beschränken.
  21. Kombination aus einem einsetzbaren röhrenförmigen Schlaucheinsatz mit einer Rohrleitung nach Anspruch 13 und einem Zapfhahnadapter zur Verwendung bei der Abgabe eines alkoholischen Getränks aus einem Fass mit einem darin enthaltenen Beutel, der mit einem alkoholischen Getränk gefüllt ist, wobei das Fass einen Ansatz und eine Ventilbaugruppe hat, die an dem Fassansatz befestigt ist, wobei die Ventilbaugruppe ein erstes Ventil hat, durch welches Getränk aus dem Fass abgegeben wird, und entweder das Fass oder die Ventilbaugruppe ein zweites Ventil hat, durch welches dem Fass Druckluft zugeführt wird, die an die Außenseite des Beutels angelegt wird, und wobei der Zapfhahnadapter Folgendes umfasst: einen Hohlarm, der angepasst ist, um lösbar und in abdichtender Weise an der Ventilbaugruppe befestigt zu werden, und eine Durchflussverbindung zum ersten Ventil aufweist, wobei der Hohlarm einen ersten Endteil und einen davon entfernten zweiten Endteil hat und der erste Endteil angepasst ist, um mit dem ersten Ventil verbunden zu werden und das Ventil zu öffnen, und wobei der Hohlarm den einsetzbaren röhrenförmigen Schlaucheinsatz stützt, der ein Rohr umfasst, durch welches das Getränk strömt, einen an das entfernte Ende des Hohlarms angeschlossenen Zapfhahn, wobei der Zapfhahn bedienbar ist zwischen einer Geschlossen-Stellung, in welcher der Getränkedurchfluss durch das im Hohlarm gestützte Rohr hindurch abgesperrt wird, und einer Offen-Stellung, in der das Getränk durch das im Hohlarm gestützte Rohr hindurch und aus dem Zapfhahn strömen kann, eine Luftleitung, die angepasst ist, um in abdichtender Weise am zweiten Ventil und mit einer Durchflussverbindung zu diesem angeschlossen zu werden, und eine Pumpe, die an der Luftleitung angeschlossen ist, um Druckluft an das zweite Ventil zu liefern.
  22. Kombination nach Anspruch 21, bei der die Luftleitung einen ersten Endteil hat, der an das zweite Ventil angeschlossen ist und dieses öffnet, und einen zweiten Endteil hat, der an die Pumpe angeschlossen ist.
  23. Kombination nach Anspruch 21, bei der die Luftleitung ein Luftventil hat, das angepasst ist, um an die Pumpe angeschlossen zu werden.
  24. Kombination nach Anspruch 21, bei der die Ventilbaugruppe einen Ventilansatzteil hat, der sich über den Ansatzteil des Fasses hinaus erstreckt, und der Adapter einen Unterteil zur Stützung des Hohlarms hat, wobei der Unterteil einen Ansatz umfasst, der angepasst ist, um lösbar in den Ventilansatz einzugreifen, und einen ringförmigen Flanschteil, der angepasst ist, um am Fass anzuliegen.
  25. Kombination nach Anspruch 24, bei der der Unterteil Verriegelungsfederelemente hat, die in den Ventilansatz eingreifen und beweglich sind, um den Adapter von der Ventilbaugruppe freizugeben.
  26. Kombination nach Anspruch 21, bei welcher der Zapfhahn ein Nockenelement hat, das sich dreht, um den Flüssigkeitsdurchfluss durch den Hohlarm des Adapters hindurch abzusperren.
  27. Kombination nach Anspruch 21, bei welcher der Hohlarm teilbar ist, um einen röhrenförmigen Schlaucheinsatz aufzunehmen, der zur Verbindung des Zapfhahns mit dem ersten Ventil dient und durch welchen das Getränk abgegeben wird.
  28. Kombination nach Anspruch 27, bei welcher der Hohlarm schwenkbar nahe dem ersten Endteil angebracht ist, um eine Teilung des Hohlarms in einen oberen Armteil und einen unteren Armteil zu ermöglichen.
  29. Kombination nach Anspruch 28, bei welcher der untere Armteil angepasst ist, um den Schlaucheinsatz in der Weise aufzunehmen, dass er in den unteren Armteil eingerastet werden kann.
  30. Kombination nach Anspruch 29, bei welcher der Zapfhahn ein Nockenelement hat, das sich dreht, um durch Abquetschen des Rohrs den Flüssigkeitsdurchfluss durch den röhrenförmigen Arm hindurch abzusperren.
  31. Kombination nach Anspruch 21, bei der die Pumpe manuell betätigt wird.
  32. Kombination nach Anspruch 21, bei der das Venturi-Rohr einen Rückkehrwinkel von weniger als 21 Grad hat.
  33. Zapfhahnadapter zur Verwendung bei der Abgabe eines alkoholischen Getränks aus einem Behälter, wobei der Zapfhahnadapter Folgendes umfasst: ein Abgaberohr, das einen Durchgang schafft für den Getränkedurchfluss zur Getränkeabgabe aus dem Behälter, wobei das Abgaberohr einen flexiblen Wandteil hat, und ein Stellglied zur Durchflussbegrenzung, das angepasst ist, um in den flexiblen Wandteil des Abgaberohrs einzugreifen und so den flexiblen Wandteil teilweise zusammenzudrücken und den Getränkefluss entlang des Getränkedurchgangs zu begrenzen, wobei nach dem flexiblen Wandteil der Durchmesser des Getränkeflussdurchgangs nur allmählich zunimmt.
  34. Zapfhahnadapter nach Anspruch 33, der ferner ein Armelement mit einem gestreckten Führungskanal umfasst, wobei sich das Abgaberohr entlang des gestreckten Führungskanals erstreckt.
  35. Zapfhahnadapter nach Anspruch 34, bei dem das Armelement das Stellglied zur Durchflussbegrenzung stützt.
  36. Zapfhahnadapter nach Anspruch 35, bei dem das Stellglied zur Durchflussbegrenzung eine Ausbuchtung hat, die angepasst ist, um in Eingriff mit dem flexiblen Wandteil gebracht zu werden.
  37. Zapfhahnadapter nach Anspruch 33, bei dem der Zapfhahnadapter einen Zapfhahn mit einem Nockenelement hat, welches sich dreht, um gegen den flexiblen Wandteil zu quetschen und den Durchgang abzusperren.
  38. Zapfhahnadapter nach Anspruch 35, bei dem sich die Ausbuchtung von einer Innenwand des Armelements aus nach innen erstreckt.
  39. Zapfhahnadapter nach Anspruch 35, bei dem sich die Ausbuchtung vom gestreckten Führungskanal aus und integriert in diesen nach innen erstreckt.
  40. Zapfhahnadapter nach Anspruch 39, bei dem sich die Ausbuchtung vom Führungskanal aus in unterschiedlichem Ausmaß nach innen erstreckt, um das teilweise Zusammendrücken des Durchgangs und somit den Getränkefluss durch den Durchgang hindurch zu steuern.
  41. Zapfhahnadapter nach Anspruch 33, bei dem das Stellglied zur Durchflussbegrenzung variabel in den flexiblen Wandteil eingreift, um das teilweise Zusammendrücken des flexiblen Wandteils und dadurch die Begrenzung des Durchflusses durch den Durchgang zu steuern
  42. Zapfhahnadapter nach Anspruch 33, der ferner ein zweites Stellglied zur Durchflussbegrenzung umfasst, das angepasst ist, um in den flexiblen Wandteil einzugreifen.
  43. Zapfhahnadapter nach Anspruch 33, bei dem das Stellglied zur Durchflussbegrenzung angepasst ist, um an einer ersten Eingriffsposition in den flexiblen Wandteil einzugreifen und den Getränkefluss entlang des Getränkedurchgangs zu begrenzen sowie an einer zweiten Eingriffsposition einzugreifen und den Durchgang abzusperren.
  44. Zapfhahnadapter zur Verwendung bei der Abgabe eines alkoholischen Getränks aus einem Fass, welches das alkoholische Getränk enthält, wobei das Fass einen Ansatz und eine am Fassansatz befestigte Ventilbaugruppe hat, die Ventilbaugruppe ein erstes Ventil hat, durch das Getränk aus dem Fass abgegeben wird, und der Zapfhahnadapter Folgendes umfasst: einen Hohlarm, der angepasst ist, um lösbar und abdichtend an der Ventilbaugruppe befestigt werden zu können, ein vom Hohlarm gestütztes Abgaberohr, wobei das Abgaberohr einen Durchgang hat, durch den das Getränk von der Ventilbaugruppe strömt, wobei der Durchgang einen ersten Endteil hat, der angepasst ist, um an das erste Ventil zur Aufnahme des Getränkes angeschlossen zu werden, und einen zweiten Endteil, von dem aus das Getränk abgegeben wird, und wobei das Abgaberohr einen flexiblen Wandteil zwischen dem ersten und zweiten Endteil hat, ein Stellglied zur Durchflussbegrenzung, das angepasst ist, um in den flexiblen Wandteil des Abgaberohrs einzugreifen und so den flexiblen Wandteil zusammenzudrücken und den Getränkefluss durch den Durchgang hindurch zu begrenzen, und einen Zapfhahn, der entfernt von der Ventilbaugruppe mit dem Hohlarm verbunden ist, wobei der Zapfhahn bedienbar ist zwischen einer Geschlossen-Stellung, in welcher der Getränkefluss durch den Durchgang hindurch abgesperrt wird, und einer Offen-Stellung, in der Getränk durch den Durchgang und aus dem zweiten Endteil strömen kann.
  45. Zapfhahnadapter nach Anspruch 44, bei dem der Zapfhahn einen integralen Teil des Hohlarms des Adapters bildet.
  46. Zapfhahnadapter nach Anspruch 44, der ferner einen Unterteil mit Verriegelungsfederelementen hat, die in den Ventilansatz eingreifen und beweglich sind, um den Adapter von der Ventilbaugruppe freizugeben.
  47. Zapfhahnadapter nach Anspruch 44, bei dem der Zapfhahn ein Nockenelement hat, welches sich dreht, um gegen den flexiblen Wandteil zu quetschen und den Durchgang abzusperren.
  48. Zapfhahnadapter nach Anspruch 44, bei dem der Hohlarm in einen oberen Armteil und einen unteren Armteil geteilt werden kann und zwischen einer Offen-Stellung zur Aufnahme des Abgaberohrs und einer Geschlossen-Stellung zur sicheren Fixierung des Abgaberohrs im Hohlarm beweglich ist.
  49. Zapfhahnadapter nach Anspruch 48, bei dem: der untere Armteil einen Eingangsanschluss hat, um den ersten Endteil des Durchgangs am ersten Ventil abdichtend aufzunehmen, und der untere Armteil einen gestreckten unteren Führungskanal zur Aufnahme des Abgaberohrs hat, und der obere Armteil einen oberen gestreckten Führungskanal hat, der mit dem unteren gestreckten Führungskanal zusammenwirkt, um das Abgaberohr sicher im Hohlarm zu fixieren, wenn der obere und untere Arm geschlossen sind.
  50. Zapfhahnadapter nach Anspruch 49, bei dem das Stellglied zur Durchflussbegrenzung eine Ausbuchtung in dem oberen und/oder unteren gestreckten Führungskanal umfasst und die Ausbuchtung angepasst ist, um den Durchgang beim Schließen des oberen und unteren Arms zusammenzudrücken.
  51. Zapfhahnadapter nach Anspruch 50, bei dem der obere und der untere Führungskanal jeweils Kanalwände umfassen und mindestens eine der Kanalwände die Ausbuchtung stützt.
  52. Zapfhahnadapter nach Anspruch 48, bei dem der obere und der untere Armteil in der Nähe des Endteils des Abgaberohrs schwenkbar verbunden sind.
  53. Zapfhahnadapter nach Anspruch 52, bei dem der Zapfhahn durch den oberen Armteil gestützt wird.
  54. Zapfhahnadapter nach Anspruch 44, bei dem das Stellglied zur Durchflussbegrenzung variabel in den flexiblen Wandteil eingreift, um das teilweise Zusammendrücken des flexiblen Wandteils und dadurch die Begrenzung des Durchflusses durch den Durchgang hindurch zu steuern
  55. Zapfhahnadapter nach Anspruch 44, der ferner ein zweites Stellglied zur Durchflussbegrenzung umfasst, das angepasst ist, um in den flexiblen Wandteil einzugreifen.
  56. Zapfhahnadapter nach Anspruch 44, bei dem das Stellglied zur Durchflussbegrenzung angepasst ist, um an einer ersten Eingriffsposition in den flexiblen Wandteil einzugreifen und den Getränkefluss entlang des Getränkedurchgangs zu begrenzen sowie an einer zweiten Eingriffsposition einzugreifen und den Durchgang abzusperren.
  57. Zapfhahnadapter nach Anspruch 1, bei dem die Zunahme des Durchmessers derart verläuft, dass die Innenwand des Abgaberohrs nach dem zusammengedrückten flexiblen Wandteil einen Winkel von nicht mehr als 24 Grad im Verhältnis zur Längsachse des Rohrs aufweist.
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