DE20319315U1 - Bauteil mit einem Befestigungsmittel zum Befestigen des Bauteils an einem im Querschnitt etwa kreisförmigen Träger - Google Patents

Bauteil mit einem Befestigungsmittel zum Befestigen des Bauteils an einem im Querschnitt etwa kreisförmigen Träger Download PDF

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Abstract

Bauteil mit einem Befestigungsmittel zum Befestigen des Bauteils an einem im Querschnitt etwa kreisförmigen Träger, insbesondere an einem Lenkradkranz oder einer Lenkradspeiche, wobei das Bauteil eine Längsmulde und einen über die Mulde führenden Gurt zum Umschlingen des Trägers aufweist, sowie einen um eine Schwenkachse spannbaren Spannhebel besitzt, an dem ein Ende des Spanngurtes lösbar im Abstand von der Schwenkachse befestigt ist, so dass der Spannhebel zur Verkürzung der Umschlingungslänge von einer Freistellung, bei der der Spannhebel vom Bauteil absteht, in eine Spannstellung schwenkbar ist, bei der der Spannhebel am Bauteil anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung des Spannhebels (4) ein tangentiales Spiel aufweist und dass der Spannhebel (4) durch ein Schloss in der Spannstellung am Bauteil (1) gehalten wird, welches durch eine tangentiale Verschiebung des Spannhebels (4) ver- bzw. entriegelt wird.

Description

  • Bauteil mit einem Befestigungsmittel zum Befestigen des Bauteils an einem im Querschnitt etwa kreisförmigen Träger Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauteil mit einem Befestigungsmittel zum Befestigen des Bauteils an einem im Querschnitt etwa kreisförmigen Träger, insbesondere an einem Lenkradkranz oder einer Lenkradspeiche, wobei das Bauteil eine Längsmulde und einen über die Mulde führenden Gurt zum Umschlingen des Trägers aufweist, sowie einen um eine Schwenkachse spannbaren Spannhebel besitzt, an dem ein Ende des Spanngurtes lösbar im Abstand von der Schwenkachse befestigt ist, so dass der Spannhebel zur Verkürzung der Umschlingungslänge von einer Freistellung, bei der der Spannhebel vom Bauteil absteht, in eine Spannstellung schwenkbar ist, bei der der Spannhebel am Bauteil anliegt.
  • Ein derartiges Bauteil ist in der EP 11 42 771 A1 beschrieben. Der Gurt besteht aus zwei überlappenden Abschnitten, die jeweils mit einer Vielzahl von ineinander greifenden Rillen versehen sind.
  • Das eine Gurtteil ist mit einer Befestigungsachse am Spannhebel verbunden, wobei sich in der Spannstellung die Befestigungsachse nahe dem Bauteil und jenseits der Schwenkachse befindet, so dass die Spannung des Gurtes ein Zurückschnellen des Spannhebels in die Freistellung verhindert. Zum Befestigen des Bauteils wird somit lediglich der Spannhebel gegen das Bauteil gedrückt, so dass die Befestigungsachse über die Schwenkachse schwenkt. In ebenso einfacher Weise kann aber auch die Befestigung gelöst werden. Damit ist aber ein unbeabsichtigtes Lösen der Befestigung nicht gänzlich auszuschließen.
  • Die Erfindung beruht somit auf der Aufgabe, einen Verriegelungsmechanismus darzustellen, der zwar noch hinreichend einfach zu handhaben ist, aber möglichst ein unbeabsichtigtes Öffnen verhindert.
  • Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung vor, dass die Schwenklagerung des Spannhebels ein tangentiales Spiel aufweist und dass der Spannhebel durch ein Schloss in der Spannstellung am Bauteil gehalten wird, welches durch eine tangentiale Verschiebung des Spannhebels ver- bzw. entriegelt wird.
  • Zum Befestigen ist daher nicht nur eine Schwenkbewegung des Spannhebels notwendig, sondern gleichzeitig eine tangentiale Verschiebung, d. h. eine Verschiebung in Richtung der Gurtlage beim Eingang in den Spannhebel. Dadurch wird durch die Spannung des Gurtes das Schloss verriegelt und kann nur durch eine Verschiebung entgegen der Spannkraft entriegelt werden, so dass der Spannhebel zurück in die Freistellung gekippt werden kann, die ein Entfernen des Gurtes ermöglicht. Um diese Bewegung zu ermöglichen, benötigt die Schwenklagerung des Spannhebels ein tangentiales Spiel.
  • Dieses tangentiale Spiel lässt sich in einfacher Weise dadurch realisieren, dass am Bauteil zu beiden Seiten des Spannhebels jeweils ein Lagerstift angeordnet ist, der in sich in tangentiale Richtung erstreckende Langlöcher am Spannhebel eingreift. Die beiden Stifte können durch einen sich über die Breite des Gurtes erstreckenden, durchgehenden Stift realisiert werden. Die Langlöcher am Spannhebel erlauben eine Bewegung des Spannhebels in tangentialer Richtung, wobei das zugestandene Spiel so groß gewählt ist, dass es die tangentiale Verschiebung zum Ver- bzw. Entriegeln ermöglicht.
  • Das Schloss zwischen dem Spannhebel und dem Bauteil kann in einfacher Weise dadurch realisiert werden, dass der Spannhe bel wenigstens einen sich ebenfalls in tangentialer Richtung erstreckenden Vorsprung aufweist, der in der Spannlage einen Riegel am Bauteil hintergreift.
  • Eine besonders einfache Ausführung sieht vor, dass von der dem Bauteil zugewandten Innenseite des Spannhebels wenigstens ein Haken absteht, der an seinem vom Spannhebel abstehenden Ende den in tangentialer Richtung zur Schwenkachse gerichteten Vorsprung weist. Zur Darstellung des Riegels, der von diesem Haken hintergriffen wird, sieht das Bauteil eine Öffnung vor, die teilweise durch eine Lasche abgedeckt ist. Die Öffnung kann sich dabei über die Breite des Spannhebels erstrecken, so dass ein über den Spannhebel hinaus stehendes Ende des Gurtes durch die Öffnung in das Innere des Bauteiles geführt werden kann.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass der Gurt mit seinem einen Ende am Bauteil befestigt ist und an seinem anderen Ende in Längsrichtung des Gurtes angeordnete, vorzugsweise paarweise auftretende Löcher aufweist, die zum Befestigen des Gurtes in unterschiedlichen Positionen auf eine oder mehrere Stecknasen am Spannhebel aufgesteckt sind. Je nachdem welche Position gewählt wird, ergeben sich unterschiedliche Umschlingungslängen, so dass damit eine Anpassung an den Durchmesser des Bauteils erfolgen kann.
  • Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Gurtes vom Spannhebel zu verhindern, ist vorgesehen, dass der Spannhebel einen an die Schwenkachse anschließenden, parallel zur Schwenkachse verlaufenden Schlitz aufweist, durch den der Gurt hindurch gesteckt wird und dass die Stecknasen an der Innenseite des Spannhebels vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise wird das zur Innenseite des Spannhebels geführte Gurtende zwischen dem Spannhebel und einer entspre chenden Gegenfläche am Bauteil eingeklemmt und kann daher nicht von den Stecknasen abrutschen.
  • Damit das Bauteil und der Spannhebel, nachdem die Befestigung am Träger erfolgt ist, eine möglichst glatte Außenkontur aufweist, ist vorgesehen, dass das Bauteil eine flache Vertiefung aufweist, in der der Spannhebel in seiner Spannstellung liegt.
  • Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigt die Figurenfolge:
  • 1a1c eine perspektivische Darstellung des Bauteils in den verschiedenen Phasen der Fixierung des Gurtes,
  • und die Figurenfolge
  • 2a2c entsprechende Querschnitte durch den Spannhebel und den anschließenden Bereich des Bauteils.
  • Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen. Das Bauteil 1 hat die Form einer gestreckten Halbkugel. Es dient zur Aufnahme von Bedienteilen, wie Schalter und entsprechenden Funkeinrichtungen, um mit den zu bedienenden Geräten kommunizieren zu können. Das Bauteil 1 soll so ausgestaltet sein, dass es z. B. am Lenkrad befestigt werden kann, so dass nachträglich in das Fahrzeug eingebaute Geräte auf diese Weise ein Bedienteil erhalten, das sich im Griffbereich der Hände des Fahrzeugführers am Lenkrad befindet.
  • An der Unterseite weist das Bauteil eine langgestreckte Mulde 2 auf, deren Form in etwa an die Kontur eines Lenkrades angepasst ist.
  • An der einen Seite der Mulde 2 ist ein Gurt 3 befestigt, der in einem Bogen zur anderen Seite der Mulde 2 geführt wird. Dort befindet sich ein schwenkbarer Spannhebel 4, der in eine flache Vertiefung 5 am Bauteil eingeklappt werden kann.
  • Der Gurt 3 wird so am Spannhebel 4 befestigt, dass er den Träger möglichst eng umfasst. Durch Einschwenken des Spannhebels 4 in die Vertiefung 5 erfolgt eine weitere Spannung des Spanngurtes 3, so dass letztlich eine feste reibschlüssige Verbindung zwischen dem Bauteil 1 und dem Gurt 3 einerseits sowie dem Träger andererseits entsteht. Die zusätzliche Spannung wird letztlich durch eine weitere Verkürzung der Umschlingungslänge bewirkt.
  • Der Spannhebel 4 ist mittels einer Schwenkachse 6 schwenkbar am Bauteil gehalten. Zum Einfädeln des Gurtes 3 ist der Spannhebel 4 in seine Freistellung gebracht, wo er vom Bauteil absteht, wie dies in den 1a und 1b zu erkennen ist. Der Gurt 3 wird durch einen Schlitz 7 zur Innenseite 8 des Spannhebels 4 geführt, wo sich mehrere Stecknasen 9 befinden, die in entsprechende Löcher 10 am Gurt 3 eingreifen. Zum Spannen des Gurtes 3 wird, wie dies die 2a zeigt, der Spannhebel 4 nach innen gegen das Bauteil geklappt und dort mittels eines Schlosses verriegelt, was in den 2a2c näher dargestellt werden soll. Diese zeigen jeweils einen Längsschnitt durch den Spannhebel 4 sowie durch die sich daran anschließenden Bereiche des Bauteils 1. Am Bauteil 1 befindet sich ein Stift 15, der in zwei Langlöcher 16 hineinragt. Auf diese Weise ist eine Schwenkachse gebildet.
  • Die Langlöcher 16 erlauben eine tangentiale Bewegung des Schwenkhebels in Bezug auf den Stift 15.
  • Der Begriff tangentiale Bewegung wurde deswegen gewählt, weil es für die Ent- bzw. Verriegelung auf eine Bewegung des Spannhebels 4 in Richtung des in den Spannhebel 4 einlaufenden Gurtes 3, also tangential zum Umschlingungskreis ankommt.
  • Die 2a zeigt den Spannhebel 4 in halbgeöffneter Stellung. Der Gurt 3 ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt; man erkennt aber an der Innenseite 8 des Spannhebels 4 die Stecknasen 9 zur Aufnahme des Gurtes 3.
  • Am freien Ende des Spannhebels 4 befindet sich ein Haken 17 mit einem sich in tangentialer Richtung zur Schwenkachse erstreckenden Vorsprung 18.
  • Am Bauteil 1 befindet sich die flache Vertiefung 5, an deren Boden eine Öffnung 21 vorhanden ist. Diese erstreckt sich über die Breite der Vertiefung 5, so dass überstehende Gurtenden dort eingefädelt werden können.
  • Die Haken 17 befinden sich zu beiden Seiten des Spannhebels 4, so dass der Gurt 3 zwischen diesen hindurch verläuft. Zu beiden Seiten der Öffnung 21 befinden sich je zwei Laschen 22, die über die Öffnung 21 ragen, aber noch genügend Platz lassen, so dass der Haken 17 an diesen vorbei in die Öffnung 21 hinein geführt werden kann. Dabei befindet sich der Stift 15 am unteren Ende der Langlöcher 16, wie dies in 2a dargestellt ist.
  • Wenn der Spannhebel 4 die Spannstellung erreicht hat, übt der gespannte Gurt 3 einen Zug in Richtung des Pfeils 23 aus, so dass der Spannhebel 4 zur Schwenkachse hin verschoben wird, wobei ein Vorsprung 18 am Haken 17 die Laschen 22 hintergreift und der Haken 17 zur Anlage an diese Laschen 22 gelangt. Dies ist in 2c dargestellt. Die Haken-Laschen-Anordnung hält einerseits die Spannung im Gurt 3 aufrecht und verhindert andererseits, dass der Spannhebel 4 ohne weiteres in die Freistellung zurückgeschwenkt werden kann. Dazu muss er vielmehr gegen die Spannung des Gurtes 3 zurückgeschoben werden, so dass der Vorsprung 18 wieder an der Lasche 22 vorbei geführt werden kann. Dazu müssen bewusst manuelle Kräfte aufgebracht werden (siehe Pfeil 23 in 1c), die gegen die Spannung des Gurtes 3 arbeiten, wozu auf der Außenseite des Spannhebels 4 Griffnoppen 24 vorgesehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bauteil
    2
    Mulde
    3
    Gurt
    4
    Spannhebel
    5
    Vertiefung
    6
    Schwenkachse
    7
    Schlitz
    8
    Innenseite
    9
    Stecknase
    10
    Loch
    15
    Stift
    16
    Langloch
    17
    Haken
    18
    Vorsprung
    21
    Öffnung
    22
    Lasche
    23
    Pfeil
    24
    Griffnoppen

Claims (8)

  1. Bauteil mit einem Befestigungsmittel zum Befestigen des Bauteils an einem im Querschnitt etwa kreisförmigen Träger, insbesondere an einem Lenkradkranz oder einer Lenkradspeiche, wobei das Bauteil eine Längsmulde und einen über die Mulde führenden Gurt zum Umschlingen des Trägers aufweist, sowie einen um eine Schwenkachse spannbaren Spannhebel besitzt, an dem ein Ende des Spanngurtes lösbar im Abstand von der Schwenkachse befestigt ist, so dass der Spannhebel zur Verkürzung der Umschlingungslänge von einer Freistellung, bei der der Spannhebel vom Bauteil absteht, in eine Spannstellung schwenkbar ist, bei der der Spannhebel am Bauteil anliegt, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung des Spannhebels (4) ein tangentiales Spiel aufweist und dass der Spannhebel (4) durch ein Schloss in der Spannstellung am Bauteil (1) gehalten wird, welches durch eine tangentiale Verschiebung des Spannhebels (4) ver- bzw. entriegelt wird.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Bauteil (1) zu beiden Seiten des Spannhebels (4) jeweils ein Lagerstift angeordnet ist, der in sich in tangentialer Richtung erstreckende Langlöcher (16) am Spannhebel (4) eingreift.
  3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (4) wenigstens einen sich ebenfalls in tangentialer Richtung erstreckenden Vorsprung (18) aufweist, der in der Spannlage einen Riegel am Bauteil (1) hintergreift.
  4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der dem Bauteil (1) zugewand ten Innenseite des Spannhebels (4) wenigstes ein Haken (17) absteht, der an seinem vom Spannhebel (4) abstehenden Ende den in tangentialer Richtung zur Schwenkachse (6) gerichteten Vorsprung (18) aufweist.
  5. Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) eine Öffnung (21) aufweist, die teilweise durch eine Lasche (22) abgedeckt ist, die als Riegel dient.
  6. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (3) einteilig ist und mit seinem einen Ende am Bauteil (1) befestigt ist und an seinem anderen Ende in Längsrichtung des Gurtes (3) angeordnete, vorzugsweise paarweise auftretende Löcher aufweist, die zum Befestigen des Gurtes (3) in unterschiedlichen Positionen auf eine oder mehrere Stecknasen (9) am Spannhebel (4) aufgesteckt sind.
  7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (4) einen an die Schwenkachse (6) anschließenden, parallel zur Achse verlaufenden Schlitz (7) aufweist und dass die Stecknasen (9) an der Innenseite des Spannhebels (3) vorgesehen sind.
  8. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) eine flache Vertiefung (5) aufweist, in der der Spannhebel (4) in seiner Spannstellung liegt.
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