DE20318362U1 - Form zur Herstellung von Teelichtern - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/02Apparatus for preparation thereof
    • C11C5/023Apparatus for preparation thereof by casting or melting in a mould

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Abstract

Form zur Herstellung von Teelichtern, dadurch gekennzeichnet, dass die Form aus einem polymeren oder metallischen Material besteht und einen entnehmbaren Stift als Platzhalter für den Docht besitzt.

Description

  • Einführung
  • Wachskerzen kann man neben fabrikmäßiger Produktion und auch bei kleinere Stückzahlen durch manuelles Gießen in Silikonformen herstellen. Dabei werden eine Vielzahl von Formen angeboten. Beim üblichen manuellen Kerzengießen wird der Docht vor dem Guss in der Form befestigt. Bei der manuellen Teelichtherstellung wird der Docht nachträglich in den Kerzenkörper eingeführt.
  • Problemstellung
  • Gießt man das Teelicht manuell in eine Form, so muss sich der Docht entweder schon vorher in der Form befinden, oder das Loch für den Docht nachträglich durch Bohren oder Stanzen erzeugt werden. Während die Teelichtdochte im ersten Fall sich vom Untergrund der Form lösen können und zusätzlich schwerer zu positionieren sind, weißt das Verfahren mit der nachträglichen Bohrung einen unnötigen Verfahrensschritt auf. Dieses Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Form, die eine vereinfachte Methode zur Herstellung von Teelichtern ermöglicht.
  • Stand der Technik
  • Teelichter werden fabrikmäßig maschinell hergestellt. Bei einem Patent ( DE 197 39 675 C1 ) zur Problemlösung bei der Herstellung von Teelichtern über Spritzguss wird der Docht mit einem Haltemechanismus in die Form eingeführt. Kleinere Stückzahlen lassen sich auch ohne Automatisierung fertigen. Dazu gibt es im Prinzip zwei Verfahren. Beim ersten Verfahren wird ein Docht mit einem Metallfuß (Metallplättchen) in eine Teelicht-Aluform gegeben. Das Metallplättchen vom Docht muss dazu auf dem Grund der Aluform haften. Dann wird diese Form voll flüssigem Wachs gegossen und erkalten lassen.
  • Das Metallplättchen wird bei diesem Verfahren mit einem heißen Tropfen Wachs in die Aluform geklebt oder auch mit Klebstoff. Das Wachs kann durch das anschließende Gießen aufgeschmolzen werden und der Docht sich von der Aluform lösen und das Teelicht unbrauchbar machen. Dieses Verfahren ist zudem noch sehr zeitaufwendig. Durch das Gießverfahren lassen sich außerdem keine Muster an der späteren Oberseite des Teelichtes erhalten, da sich beim Gießen des flüssigen Wachses ein Abbild des erkalteten Flüssigkeitsoberfläche bildet.
  • Beim zweiten Verfahren wird eine Form aus einem Kunststoff, Metall oder ähnlichem formgebenden Material in der Form eines Teelichtes verwendet und mit Wachs gefüllt. Das erkaltete Wachs wird anschließen aus der Form entnommen und das Loch für den Docht nachträglich gebohrt oder gestanzt. Der Docht wird anschließend in das Dochtloch eingeführt.
  • Beschreibung
  • Die Form in der erfindungsgemäßen Ausführung besteht aus einem weichen, verformbaren Elastomer (a), in teelichtförmige ein oder mehrere teelichtförmige Vertiefungen (b) vorhanden sind.
  • In der Vertiefung (b) können diverse Muster (x = Beispiel einer Rinne) eingebracht werden. Vor dem Gießvorgang (B) wird in ein Loch in der Mitte der Vertiefung ein Stift (c) eingesetzt, an die Stelle, wo später der Docht in dem gegossenen Wachs ist. In die Vertiefungen (C) wird das flüssige Wachs (d=Wachs) gegossen. Nach dem erkalten wird der Stift mit dem Teelichtrohling (Teelicht ohne Docht) (D) entnommen. Der Stift wird aus dem Teelichtrohling (E) gezogen. In das Loch des Teelichtrohlings (F) wird der Teelichtdocht (e) hineingesteckt, bis der Metallfuß (Metallplättchen) auf der Unterseite des Teelichtes aufliegt. Das Teelicht ist nun fertig oder kann gegebenenfalls eine dazu vorgesehene Aluschale gesetzt werde. Das hier beschriebene Herstellung umgeht das nachträgliche Bohren oder ähnlicher Methoden zu Erzeugung eines Loches für den Docht. Durch das einfach Einstecken der Stifte in die Form kann diese schneller bestückt und somit schneller für den Wachsguss vorbereitet werden.

Claims (6)

  1. Form zur Herstellung von Teelichtern, dadurch gekennzeichnet, dass die Form aus einem polymeren oder metallischen Material besteht und einen entnehmbaren Stift als Platzhalter für den Docht besitzt.
  2. Form zur Herstellung von Teelichtern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Herstellung von glatten oder strukturierten Teelichtern oder Teelichtern beliebiger Geometrie ermöglicht.
  3. Form zur Herstellung von Teelichtern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift aus Kunststoff, Kunststoffmischung oder Metall bzw. Legierungen besteht.
  4. Form zur Herstellung von Teelichtern nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift zur Haftungsverminderung an Wachs beschichtet sein kann.
  5. Form zur Herstellung von Teelichtern nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift von der oberen Seite (Wachseinfüllseite) und/oder von der unteren Seite (dadurch ein Loch in der Form) entfernt werden kann.
  6. Form zur Herstellung von Teelichtern nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass pro Form ein oder mehrere Teelichter herstellbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008014722U1 (de) 2008-10-16 2009-02-12 Kristavcnik, Herbert Kerzengießform

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