DE20318083U1 - Dichtelement zum Belüften und Entwässern von Fassadenkonstruktionen oder Lichtdächern - Google Patents

Dichtelement zum Belüften und Entwässern von Fassadenkonstruktionen oder Lichtdächern Download PDF

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

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Abstract

Dichtelement (20) zum Belüften und Entwässern von Fassadenkonstruktionen oder Lichtdächern, mit einem Dichtungsfuß (21), der klemmend in einer Nut (4, 13) eines Profils (2) oder einer Isolierleiste (12) einfügbar ist, und an gegenüberliegenden Seiten parallel zu dem Dichtungsfuß (21) angeordnete Dichtlippen (22, 23) zum Abdichten eines Spaltes zwischen zwei Fassadenfeldern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dichtungsfuß (21) eine Aussparung (24) vorgesehen ist, die mit einer an der zum Dichtungsfuß (21) gegenüberliegenden Seite angeordneten nach unten offenen Abdeckung (25) an dem Dichtelement (20) zum Belüften und Entwässern in Verbindung steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtelement zum Belüften und Entwässern von Fassadenkonstruktionen oder Lichtdächern, mit einem Dichtungsfuß, der klemmend in einer Nut eines Profils oder einer Isolierleiste einfügbar ist, und an gegenüberliegenden Seiten parallel zu dem Dichtungsfuß angeordnete Dichtlippen zum Abdichten eines Spaltes zwischen zwei Fassadenfeldern aufweist.
  • Aus der DE 203 00 137 ist eine Tragkonstruktion für Fassaden oder Lichtdächer bekannt, bei der zwischen zwei Isolierglasscheiben ein Dichtprofil eingezogen ist. Das Dichtprofil ist mit einem Dichtungsfuß in einer Nut einer Isolierleiste gehalten, die wiederum in einer Schraubnut eines Pfostenprofils oder eines Riegelprofils festgelegt ist. Bei solchen Konstruktionen besteht der Nachteil, dass die Fassaden zumindest feldweise nicht belüftet oder entwässert werden. Denn zwischen den Fassadenelementrändern wird durch die Dichtprofile eine durchgängige Abdichtung erreicht. In den nicht belüfteten und nicht entwässerten Fassaden kann eingedrungenes Wasser, beispielsweise Kondensat, auf Dauer zu Schäden führen, da die Profile korrodieren können, aber auch die Scheiben durch Randdiffusion Schäden nehmen können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Dichtelement zum Belüften und Entwässern von Fassadenkonstruktionen oder Lichtdächern zu schaffen, das bei einer Tragkonstruktion in Form einer Structural Glazing Konstruktion einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Dichtelement zum Belüften und Entwässern von Fassadenkonstruktionen oder Lichtdächern mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Dichtungsfuß eine Aussparung vorgesehen, die mit einer an der zum Dichtungsfuß gegenüberliegenden Seite angeordneten nach unten offenen Abdeckung an dem Dichtelement zum Belüften und Entwässern in Verbindung steht. Durch die Aussparung und den Raum innerhalb der Abdeckung wird ein sich von innen nach außen erstreckender Kanal geschaffen, mittels dem ein Belüften und Entwässern erfolgen kann. Dadurch wird eingedrungenes Wasser wieder nach außen entfernt und es kommt nicht zu Schäden durch Korrosion und Wasserdampf, auch wenn innen Kondensat gebildet wird. Die Abdeckung besitzt dabei die Funktion, dass von außen keine Feuchtigkeit durch die Aussparung in die Fassadenkonstruktion insbesondere durch Schlagregen eindringen kann, sodass Feuchtigkeit nur von innen nach außen abgeführt wird.
  • Vorzugsweise umgibt die Abdeckung die Aussparung haubenförmig. Dadurch wird die Feuchtigkeit nur durch die untere Öffnung in der Haube nach außen abgeführt und die Aussparung ist ansonsten vollkommen überdeckt. In einer weiteren Ausgestaltung ist die untere Öffnung der Abdeckung nach unten beabstandet von dem unteren Ende der Aussparung angeordnet. Dadurch muss die eingetretene Feuchtigkeit zunächst ein Stück nach unten durch die Abdeckung ablaufen, um in die Umgebung zu gelangen. Diese Maßnahme gewährleistet jedoch, dass auch bei Schlagregen und Spritzwasser nicht ungewollt Feuchtigkeit von außen nach innen eindringt. Der Überlappungsbereich schützt somit die Fassadenkonstruktion.
  • Für eine kostengünstige Herstellung des Dichtelementes ist die Abdeckung integral mit dem Dichtelement ausgebildet und lässt sich als Einheit an entsprechenden Profilen montieren.
  • Um die Bildung von stehendem Wasser zu vermeiden, ist an der oberen Seite der Abdeckung eine Ablaufschräge vorgesehen, sodass die Feuchtigkeit auch in diesem Bereich nach unten abläuft.
  • Vorzugsweise wird das Dichtelement in einem Kreuzungsbereich von Pfosten- und Riegelprofilen eingesetzt, und weist daher mindestens eine oder zwei seitliche Ausnehmungen zum Anschluss von seitlich ankommenden Dichtungen auf. Die Dichtungen liegen dann mit einer Stirnkante in der Ausnehmung des Dichtelementes an.
  • Für eine einfache Montage sind an dem Dichtungsfuß endseitig Anschlusszapfen vorgesehen, die jeweils in eine Hohlkammer einer benachbarten Dichtung einfügbar sind. Dadurch erfolgt eine Zentrierung der Dichtung relativ zu den benachbarten Dichtleisten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Ansicht einer Tragkonstruktion für ein erfindungsgemäßes Dichtelement;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Tragkonstruktion der 1 mit einem erfindungsgemäßen Dichtelement;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Dichtelementes, und
  • 4 eine Schnittansicht des Dichtelementes der 3.
  • 1 zeigt eine Tragkonstruktion 1 einer Fassade oder eines Lichtdaches mit einem Pfostenprofil 2, das an zwei seitlichen Rändern Aufnahmenuten für Glasanlagedichtungen 3 aufweist. Mittig ist an dem Pfostenprofil 2 eine Schraubnut 4 ausgebildet, zu dessen beiden Seiten eine Drainagenut 5 vorgesehen ist. In diesen Drainagenuten 5 wird eindringende Feuchtigkeit oder Kondensat nach unten abgeführt.
  • An dem Pfostenprofil 2 sind Glashalter 6 befestigt, die mit einem seitlichen Arm in eine Nut eines Abstandshalters 8 eingreifen und über Schrauben an der Schraubnut 4 festgelegt sind. Über den Glashalter 6 werden Glasscheiben 7 gegen die Dichtungen 3 gedrückt, sodass die Isolierglasscheibe klemmend an dem Pfostenprofil 2 und entsprechenden Riegelprofilen festgelegt sind. Die Tragkonstruktion kann dabei so ausgebildet sein, wie es in dem Gebrauchsmuster DE 203 00 137 U1 offenbart ist.
  • Wie insbesondere in 2 zu sehen ist, sind in die Schraubnut 4 beabstandet von den Glashaltern Isolierleisten 12 eingezogen, die an der nach außen gerichteten Seite eine offene Nut 13 aufweisen. In diese Nut 13 sind leistenförmige Dichtungen 9 festgelegt, die einen Dichtungsfuß 14 aufweisen, der klemmend in die Nut 13 eingreift. Gleichermaßen sind horizontal verlaufende Riegelprofile 11 vorgesehen, die eine Schraubnut 4 besitzen, in die ein Isolationsprofil 12 zur Wärmedämmung eingefügt ist.
  • Zwischen den Isolierglasscheiben sind vorderseitig die Dichtungen 9 vorgesehen, die mit Dichtlippen 10 an die Stirnkanten der Glasscheiben drücken und somit eine durchgängige Abdichtung bereitstellen.
  • Im Kreuzungsschnittpunkt des Pfostenprofils 2 und der Riegelprofile 11 befindet sich ein Entwässerungsstück 15. Dieses Entwässerungsstück 15 dient dazu, in die Drainagenuten 5 eingedrungenes Wasser aus der Tragkonstruktion herauszuleiten. Das Entwässerungsteil 15 kann an beliebiger Stelle des Pfostenprofils 2 eingesetzt werden. An dem Entwässerungsteil 15 sind Kanäle vorgesehen, die zur Wasserableitung in eine nach außen gerichtete schnabelähnliche Mündung verlaufen, die sich über die Ebene der Isolationsprofile 12 hinaus erstreckt. In Verlängerung die ses Entwässerungsteils 15 ist das erfindungsgemäße Dichtelement 20 eingesetzt. Auch hier gilt, dass das Dichtelement 20 an beliebiger Stelle im vertikalen Dichtungsbereich vor einem Pfostenprofil 2 eingesetzt werden kann. Vorteilhaft jedoch ist, dass das Dichtelement 20 im Kreuzungsbereich eingesetzt wird, da es zum optimalen Anschluss an die horizontal verlaufenden Dichtungen 9 korrespondierende Anschlussmöglichkeiten aufweist.
  • In den 3 und 4 ist das erfindungsgemäße Dichtelement 20 im Detail dargestelllt. Das Dichtelement 20 weist einen leistenförmigen Dichtungsfuß 21 auf, der ähnlich wie der Dichtungsfuß 14 der benachbarten Dichtungen 9 in die Nut 13 der Isolierleisten 12 klemmend festlegbar ist. Benachbart zu dem Dichtungsfuß 21 sind seitlich hervorstehende Dichtlippen 22 und 23 ausgebildet, die eine unterschiedliche Länge aufweisen und mit einer gewissen Vorspannung an den Randbereich der Isolierglasscheiben anliegen. Das Dichtelement 20 besitzt in diesem Bereich dieselbe Kontur wie die Dichtungen 9.
  • Im Bereich des Dichtungsfußes 21 ist im mittleren Bereich eine Aussparung 24 vorgesehen, in die die Mündung des Entwässerungsteils 15 hervorsteht. Diese Aussparung 24 ist nach außen hin von einer Abdeckung 25 geschützt angeordnet, die haubenförmig ausgebildet ist und die Öffnung der Aussparung 24 vollkommen überdeckt. Im oberen Bereich ist die Abdeckung 25 mit einer Ablaufschräge 26 versehen, sodass sich dort kein stehendes Wasser ausbilden kann. Im unteren Bereich weist die Abdeckung 25 eine Öffnung 27 auf, die nach unten beabstandet von der unteren Kante der Aussparung 24 angeordnet ist. Durch die überlappende Ausbildung der Abdeckung 25 wird verhindert, dass von außen Spritzwasser in die Aussparung 24 eindringt. Innerhalb der Aussparung 24 ist eine Seitenwand 28 vorgesehen, an die die Stirnkante einer seitlichen Dichtung 9 anlegbar ist, die am Riegelprofil 11 festgelegt ist.
  • Zur Montage des Dichtelementes 20 ist im Bereich des Dichtungsfußes 21 jeweils ein hervorstehender Zapfen 30 ausgebildet, der in eine entsprechende Hohlkammer an dem Dichtungsfuß 14 der benachbarten Dichtungen 9 einfügbar ist. Dadurch wird gleich eine Zentrierung des Dichtelementes 20 relativ zu den benachbarten Dichtungen 9 erreicht.
  • Das dargestellte Dichtelement 20 besteht aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus EPDM. Es ist auch möglich, andere Materialien für das Dichtelement 20 einzusetzen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die untere Kante 29 der Aussparung 24 horizontal ausgebildet. Es ist auch möglich, diese Kante 29 nach außen hin abfallend auszubilden, da dort auftreffende Feuchtigkeit dann zwangsläufig nach außen abgeführt wird.

Claims (8)

  1. Dichtelement (20) zum Belüften und Entwässern von Fassadenkonstruktionen oder Lichtdächern, mit einem Dichtungsfuß (21), der klemmend in einer Nut (4, 13) eines Profils (2) oder einer Isolierleiste (12) einfügbar ist, und an gegenüberliegenden Seiten parallel zu dem Dichtungsfuß (21) angeordnete Dichtlippen (22, 23) zum Abdichten eines Spaltes zwischen zwei Fassadenfeldern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dichtungsfuß (21) eine Aussparung (24) vorgesehen ist, die mit einer an der zum Dichtungsfuß (21) gegenüberliegenden Seite angeordneten nach unten offenen Abdeckung (25) an dem Dichtelement (20) zum Belüften und Entwässern in Verbindung steht.
  2. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (25) die Aussparung (24) haubenförmig umgibt.
  3. Dichtelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Öffnung (27) der Abdeckung (25) nach unten beabstandet von dem unteren Ende der Aussparung (24) angeordnet ist.
  4. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (25) integral mit dem Dichtelement (20) ausgebildet ist.
  5. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Seite der Abdeckung (25) eine Ablaufschräge (26) vorgesehen ist.
  6. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart der Aussparung (24) mindestens eine Seitenwand (28) zum Anschluss einer seitlich ankommenden Dichtung (9) vorgesehen ist.
  7. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dichtungsfuß (21) endseitig ein Anschlusszapfen (30) vorgese hen ist, der in eine Hohlkammer einer benachbarten Dichtung (9) einfügbar ist.
  8. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (20) aus einem elastischen Material, vorzugsweise EPDM hergestellt ist.
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