DE2031716B2 - Formmassen auf der Grundlage von Propylenpolymerisaten - Google Patents
Formmassen auf der Grundlage von PropylenpolymerisatenInfo
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- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/29—Compounds containing one or more carbon-to-nitrogen double bonds
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Description
einer phenolischen Verbindung sowie gegebenenfalls üblichen Pigmenten oder Farbstoffen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einem teilchenförmigen mineralischen Silikat gefüllt oder
mit einem faserigen mineralischen Silikat verstärkt sind, deren Oberfläche vorwiegend ein Netzwerk
von Süoxaneinheiten aufweist
2. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mineralische Silikat aus
Talkum besteht
3. Formmassen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 0,5 bis 0,75%
einer üblichen organischen Schwefelverbindung enthalten.
Polypropylen ist ein sehr wertvolles Material, das jtdoch einem Abbau durch Oxidation unterliegt und
demgemäß normalerweise mit einem Antioxidationsmittel oder Stabilisator vermischt wird bevor es
verwendet wird. Die normalen Antioxidationsmittel sind langkettige substituierte phenolische Verbindungen,
polymere phenolische Verbindungen und mehrkernige phenolische Verbindungen, die alle ein hohes
Molekulargewicht haben. Beispiele sind
butyliertes Hydroxytoluol,
Tri-(2-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan,
butyliertes Hydroxytoluol,
Tri-(2-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan,
4,4'-Thio-bis-(6-tert.-butyl-m-creasol),
Oc'adecyl-(3',5'-di-tert.-butyl-4'-hydroxyphenyl)-propionat,
Oc'adecyl-(3',5'-di-tert.-butyl-4'-hydroxyphenyl)-propionat,
Tetrakis-[methylen-3(3',5'-di-tert.-butyl-4'-hydroxyphenyl)-propionat]-methan
oder polymere gehinderte Phenole.
oder polymere gehinderte Phenole.
Bei einem oxidativen Abbau von Polypropylen bilden sich instabile Peroxide und führen zu Kettenspaltung
und Verminderung des Molekulargewichts. Phenolische Antioxidationsmittel verhindern diesen Abbau, indem
sie die durch die Peroxide gebildeten freien Radikale entaktivieren.
Es ist oft wünschenswert, faserige Verstärkungen oder teilchenförmige Feststoffe in Polypropylen einzuarbeiten,
besteht jedoch die Verstärkung aus Chrysotilasbestfasern, dann ist die Oxidationsbeständigkeit trotz
der Anwesenheit eines phenolischen Antioxidationsmittels beträchtlich vermindert.
Das Recht aus dem Patent Nr. 18 02 552 betrifft Formmassen, bestehend aus Homopolymeren oder
Copolymeren von Propylen, Chrysotilasbestfasern als Füllstoff, einem Antioxidant, sowie gegebenenfalls noch
üblichen Füllstoffen und Pigmenten oder Farbstoffen, die sich dadurch auszeichnen, daß sie 0,5 bis 5 Gew.-%
einer oder mehrerer Verbindungen mit einer Gruppe der folgenden Formel
N—C —N
/ Il \
ίο bezogen auf Asbestgehalt, und 0,1 bis 2,5 Gew.-% einer
phenolischen Verbindung, bezogen auf Polypropylen, enthalten.
Diese Formmassen besitzen eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber oxidativen Abbau.
Neben Chrysotilasbestfasern bestehen andere wertvolle Verstärkungen oder Füllstoffe für Formmassen
der genannten Gattung aus mineralischen Silikaten, die eine äußere Oberfläche besitzen, die aus einer
Vernetzung von Süoxaneinheiten besteht und nicht wie Chrysotilasbest eine Oberfläche besitzen, die durch
Hydroxylgruppen charakterisiert ist Man hai angenommen,
daß die normalen phenolischen Stabilisatoren ausreichen, um eine Oxidation des Polypropylens durch
diese mineralischen Silikate zu verhindern. Beispielsweise hat man auch festgestellt, daß Polypropylen eine
gewisse Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Oxidation besitzt, wenn Anthophyllitasbestfasern als
Verstärkung verwendet werden.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis
in zugrunde, daß das Antioxidationssystem, das mit
Chrysotilasbestfasern wirksam ist, in sehr bemerkenswerter Weise die Oxidationsbeständigkeit verbessert,
wenn Propylen mit anderen mineralischen Silikaten verstärkt oder gefüllt wird.
Ii Die Erfindung betrifft daher Formmassen, bestehend
aus Homopolymeren oder Copolymeren von Propylen, einem Füllstoff, l ,er oder mehreren Verbindungen mit
einer Gruppe der folgenden Formel
N -C- N
/ ι
einer phenolischen Verbindung sowie gegebenenfalls noch üblichen Füllstoffen und Pigmenten oder Farbstoffen
gemäß dem Patent 18 02 552, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mit einem teilchenförmigen
mineralischen Silikat gefüllt oder mit einem faserigen mineralischefr^ilikat verstärkt sind, deren
Oberfläche vorwiegend ein Netzwerk von Süoxaneinheiten aufweist.
Beispiele für Verbindungen der angegebenen Formel sind Melamin, Hexamethylolmelamin, Guanidin, Salze
von Guanidin, die von anorganischen Säuren abgeleitet sind, beispielsweise Salpetersäure, Schwefelsäure oder
Kohlensäure, Cyanoguanidin, Aminoguanidin sowie N-substituierte Derivate von Guanidin, wie s-Diphenylguanidin
und Di-o-tolylguanidin. Melamin sowie jene Derivate von Guanidin, welche die Sulfongruppe
enthalten, wie Sulfaguanidin und Sulfadiazin sowie Derivate von 1,2,4-TriazoIen, in denen die Cj- und
Cs-Atome an Stickstoff gebunden sind, beispielsweise 3,4,5-Triamino-l,2,4-triazol sowie 3,5-Di-imino-tetrahydro-l,2,4-triazol
sind besonders geeignet.
Es ist gewöhnlich wünschenswert, von 0,5 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise von 2 bis 3 Gi;w.-% einer
oder mehrerer dieser Verbindungen, berechnet auf das
Gewicht der Verstärkung oder des Füllstoffs, einzubringen.
Als phenolische Komponente des Antioxidationssystems kann jede übliche Verbindung, insbesondere mit
geringer Flüchtigkeit, verwendet werden. Verbindungen, die sich als geeignet erwiesen haben, sind
beispielsweise Tetrakis [methylen-3-(3',5'-di-tert.-butyl-4'-hydroxyphenyl)-propionat]methan, phenolische
Verbindungen mit hohem Molekulargewicht, 4,4'-Butyliden-bis-6-tert-butyl-m-cresol sowie andere bis-PhenoI-Antioxidationsmittel, beispielsweise 4.4'-Methylenbis(2,6-di-terL-butylenphenoi). Es ist normalerweise ein
Minimum von 0,5 Gew.-% berechnet auf das Polymere oder Copolymere, erforderlich. Nicht alle diese phenolischen Antioxidationsmittel sind in gleicher Weise
wirksam, und die Mengen, die für eine maximale Wirksamkeit erforderlich sind, sind verschieden. Es
können so geringere Zusätze wie 0,1% geeignet sein, und im allgemeinen sind nicht mehr als 2,5%
erforderlich.
Es ist bekannt, daß einige organische Schwefelverbindungen mit phenolischen Antioxidationsmitteln synergistisch wirken. Spezifisch sind diese Verbindungen der
Zusammensetzung R-S-R', in der R und R' Alkyl-substituenten sind, die Carbonsäure oder Estergruppen enthalten. Beispiele für diese Verbindungen
sind Dilauryl-3,3'-thiodipropionat (DLTP), Distearyl-3,3'-thiodipropionat und Thiodipropionsäure. Derartige schwefelhaltige Verbindungen können den
Formmassen züge -".izt werden, wobei DLTP bevorzugt
wird. Eine solche Verbindung wird vorzugsweise in
einer Menge von 0,25 bis 1 Gew. % und mehr, insbesondere von 0,5 bis 0,75% bp-echnet auf das
Polymere oder Copolymere, zugesetzt; der Gehalt an der phenolischen Verbindung kann dann verringert
werden und ist vorteilhafterweise derselbe wie der der schwefelhaltigen Verbindung.
Vorzugsweise besteht das mineralische Silikat aus Talk,, der gewöhnlich als Füllstoff für Polymere
verwendet wird. Talk weist in hervorragender Weise Siloxaneinheiten auf seiner äußeren Oberfläche auf. Die
Formmassen können auch Anthophyllitasbest, der eine faserige Form von Magnesiumsilikat der Formel
7 MgO ■ 8 SiO2 · H2O
ist, oder jede andere Asbestfaser, mit Ausnahme von
Chrysotil, enthalten oder mit Diatomenerde, Tone,
Glimmer, Schiefermehl, Magnesiumtrisilikat und Hornblendeasbest gefüllt sein.
Die Menge von Talk oder anderem mineralischem Silikat in dem Polypropylen kann zwischen 1 und 85%
Silikat und 99 bis 15% Polypropylen, bezogen auf Gewicht, variieren. Außerdem kann gemäß der
Erfindung stabilisiertes Polypropylen andere Füllstoffe und Pigmente oder Farbstoffe enthalten und kann
gewünschtenfalls durch Glasfasern verstärkt sein.
Es werden besonders nützliche Produkte erhalten, wenn das Polypropylen, das durch das Antioxidationsmittelsystem stabilisiert ist, mit Talk, der chemisch durch
die Idealformel
3 MgO -4 SiO2 χ H2O
charakterisiert ist, in der χ 0,1 oder 2 ist, in massiver,
blattähnlicher oder nadeiförmiger Form und vorieilhafterweise von einer solchen Teilchengröße, daß über
98% durch ein 325-Maschen-Sieb hindurchgehen, gefüllt wird.
Beispiele sind chinesischer Talk, kanadischer Talk und
norwegischer Talk.
Der durch die erfindungsgemäßen Formmassen erzielte technische Fortschritt läßt sich dadurch deutlich
machen, daß durch Vermischen von Polypropylen, Talk und verschiedenen Additiven, Granulieren der erhaltenen Masse sowie Verformen des Granulats bei 250° C
Platten mit einer Dicke von 1,5 mm hergestellt werden. Nach einer Standardmethode wird die Widerstandsfähigkeit dieser Platten gegen Oxidation durch die
Anzahl der Stunden ermittelt, die bis zum Auftreten einer Rißbildung verstreichen, d. h, bis ein Netzwerk
von Rissen auf der Oberfläche sichtbar wird, wenn eine derartige Platte bei 150° C in Luft erhitzt wird. Die
Prüfplatten enthielten jeweils 60 Gew.-Teile Polypropylen und 40 Gew.-Teile Talk. Eine Platte wurde aus im
Handel erhältlichen Propylen, das mit einem unbekannten Stabilisator versetzt ist, hergestellt. Die anderen
Platten wurden aus Polypropylen, das ohne Stabilisator in den Handel gebracht wird, hergestellt, wobei jedoch
ein übliches Antioxidationsmittel, DLTP und Melamin in den in der Tabelle I angegebenen Gew.-%-Gehalten
vorlagen. Es wurden die Stunden bis zur Rißbildung bei 15O0C ermittelt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in
der Tabelle I zusammengefaßt.
Üblicher
Stabilisator
I'henolisches Antioxidationsm.
D.L.T.P.
Melamin
Stunden bis RiU-bildung
Vorhanden
Abwesend
Abwesend
Abwesend
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,25 0,25
0,5
110
480
600
1700
Die Ergebnisse in der Tabelle II, die unter Einsatz von
Platten erhalten wurden, die in der selben Weise wie die vorstehend beschriebenen Platten erhalten wurden,
zeigen, daß Melamin eine Verbesserung in einer
Formmasse auf
bedingt, das
Antioxidationsmittel
enthält.
der Grundlage von Polypropylen ein weniger wirksames phenolisches
erwähnte
als das vorstehend
2031 716 | Tabelle H | Ofentest: Zeit bis Bruch bei 150 C |
Antioxidatjonssystem in Gew.-% des Polypropylens |
80 Stunden | |
0,10% phenolisches Antioxidations mittel |
150 Stunden | |
0,30% phenolisches Antioxidations mittel |
||
0,20% phenolisches Antioxidations mittel |
200 Stunden | |
0,20% D.L.T.P. | ||
0,20% phenolisches Antioxidations mittel |
||
0,20% D.L.T.P. | 300 Stunden | |
1,70% Melamin | ||
Claims (1)
- Patentansprüche:t. Formmassen, bestehend aus Homopolymeren oder Copolymeren von Propylen, einem Füllstoff, einer oder mehreren Verbindungen mit einer Gruppe der folgenden FormelN—C —N/ Il \
N
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB32691/69A GB1281089A (en) | 1969-06-27 | 1969-06-27 | Reinforced thermoplastic material |
Publications (2)
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---|---|
DE2031716A1 DE2031716A1 (de) | 1971-01-07 |
DE2031716B2 true DE2031716B2 (de) | 1980-01-10 |
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ID=10342564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2031716A Withdrawn DE2031716B2 (de) | 1969-06-27 | 1970-06-26 | Formmassen auf der Grundlage von Propylenpolymerisaten |
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---|---|---|---|---|
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-
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- 1970-06-27 JP JP45056441A patent/JPS5116465B1/ja active Pending
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FR2047993B2 (de) | 1973-08-10 |
DE2031716A1 (de) | 1971-01-07 |
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GB1281089A (en) | 1972-07-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |