DE1802552C3 - Formmassen auf der Grundlage von Propylenpolymerisaten - Google Patents

Formmassen auf der Grundlage von Propylenpolymerisaten

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DE1802552C3
DE1802552C3 DE19681802552 DE1802552A DE1802552C3 DE 1802552 C3 DE1802552 C3 DE 1802552C3 DE 19681802552 DE19681802552 DE 19681802552 DE 1802552 A DE1802552 A DE 1802552A DE 1802552 C3 DE1802552 C3 DE 1802552C3
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Description

—C —N
bezogen auf Asbestgehalt, und 0,1 bis 2,5 Gewichtsprozent einer phenolischen Verbindung, bezogen auf Polypropylen, enthalten.
2. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 0,5 bis 0,75% einer üblichen organischen Schwefelverbindung enthalten.
Die Erfindung betrifft neue Formmassen, die aus Homopolymeren oder Copolymeren von Propylen, Chrysotilasbestfasern als Füllstoff, einem Antioxydans sowie gegebenenfalls noch üblichen Füllstoffen und Pigmenten oder Farbstoffen bestehen.
Es ist bekannt, daß durch Verwendung einer faserförmigen Verstärkung in thermoplastischen Harzmischungen deren mechanische Eigenschaften, Formbeständigkeit und Wärmebeständigkeit verbessert werden können und daß die daraus hergestellten Produkte eine höhere Festigkeit aufweisen. Zu diesem Zweck können organische oder anorganische faserförmige Verstärkungsmaterialien verwendet werden, am häufigsten werden anorganische Fasermaterialien, in der Regel Asbest- oder Glasfasern, verwendet.
Es hat sich nun gezeigt, daß durch das Einbringen von Asbestfasern in Formmassen auf Polypropylenbasis deren Beständigkeit gegen Oxydation beträchtlich vermindert wird, was bei Verwendung von Chrysotilasbest besonders ausgeprägt ist. Es ist daher bereits bekannt, dem Polypropylen Anthophyllitasbest sowie ein Antioxydationmittel oder eine Mischung von Antioxydationsmitteln zuzumischen, beispielsweise unter Verwendung eines Kautschukmischers, um das Produkt gegen oxydativen Abbau besser zu schützen. Andere Asbeste als Anthophyllit haben sich dabei als nicht zufriedenstellend erwiesen (vgl. »Chemisches Zentralblatt« 1965, Heft 3, Referat Nr. 2614, und »Chemisches Zentralblatt« 1965, Heft 13, Referat Nr. 2812).
Antophyllitfasern haben jedoch den Nachteil, daß sie normalerweise stark mit Glimmer und Talk verunreinigt und nicht leicht zu reinigen sind. Andererseits stellen Chrysotilfasern sehr saubere Fasern dar, die leicht gereinigt werden können und eine viel höhere Festigkeit als Antophyllitfasern sowie einen kleineren Faserdurchmesser als letztere haben und somit flexibler als diese sind. Chrysotilfasern sind auch in einem größeren Längenbereich und in einem größeren Bereich der wirksamen Oberflächen als Antophyllitfasern erhältlich. Man ist daher seit langem bestrebt, in Formmassen auf Polypropylenbasis die bisher verwendeten Antophyllitfasern durch Chrysotilasbestfasern unter Aufrechterhaltung der Oxydationsbeständigkeil zu ersetzen. .
Zwar ist es gelungen, die Oxydationsbestandigkeit von mit Chrysotilasbestfasern gefülltem Polypropylen durch Zugabe eines phenolischen Antioxydationsmittels in einer Menge von bis zu 5% zu verbessern, die Lebensdauer des auf diese Weise gefüllten Polypropylens bei hohen Temperaturen ist jedoch noch immer nicht ausreichend und außerdem tritt der Nachteil auf, daß das dabei erhaltene Produkt sich verfärbt und sowohl eine schlechtere Verarbeitbarkeit als auch eine geringere mechanische Festigkeit bei erhöhten Herstellungskosten aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, verbesserte Formmassen auf Basis von Propylenpolymerisate!! anzugeben, die Chrysotilasbestfasern als Füllstoff enthalten und bei denen die vorstehend geschilderten Nachteile nicht auftreten. . .
Gegenstand der Erfind jng sind neue Formmassen, die aus Homopolymeren oder Copolymeren von Propylen, Chrysotilasbestfasern als Füllstoff, einem Antioxydans sowie gegebenenfalls noch üblichen Füllstoffen und Pigmenten oder Farbstoffen bestehen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie 0,5 bis 5 Gew.-°/o, bezogen auf den Asbestgehalt, einer oder mehrerer Verbindungen mit einer Gruppe der folgenden Formel
N-C-N
' Il N
und 0,1 bis 2,5 Gew.-%, bezogen auf Polypropylen, einer phenolischen Verbindung enthalten.
Aus den erfindungsgemäßen Formmassen, welche die beiden vorstehend angegebenen Antioxydations-Mittel in den angegebenen Mengen (nachfolgend als Antioxydationssystem bezeichnet) enthalten, können leicht zu Produkten mit einer wesentlich besseren Oxydationsbeständigkeit als die bisher bekannten Formmassen auf Polypropylenbasis verarbeitet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung enthalten die Formmassen der Erfindung außerdem noch 0,5 bis 0,75% einer üblichen organischen Schwefelverbindung. ' Die erfindungsgemäßen Formmassen enthalten das stickstoffhaltige Oxydationsmittel der oben angegebenen Formel vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 3 Gew.-%, bezogen auf den Asbestgehalt. Besonders geeignete Verbindungen dieses Typs sind Dicyandiamid, Melamin, Guanidin und Derivate davon.
Die phenolische Verbindung enthalten die Formmassen der Erfindung vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 2,5 Gew.-%, bezogen auf das Polypropylen.
Als Schwefelverbindung enthalten die Formmassen der Erfindung vorzugsweise Dilauryl-3,3'-thiodipropionat oder Distearyl-3,3'-thiodipropionat.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen werden die Chrysotilasbestfasern und das Propylenhomopolymere oder -copolymere unter Anwendung eines Trommel-, Misch- oder Mahlverfahrens in einer Kugelmühle in pulveriger Form miteinander gemischt. Das erfindungsgemäß verwendete Antioxydationssy-
stem kann ebenso ν» ic die anderen Zusätze bei der Herstellung dieser Vormischung sowohl dem Polypropylen als auch den Chrysotilasbestfasern zugesetzt werden. Diese Vormischung wird dann in einem geeigneten Mischer kompoundiert und gewünschtenfalls, beispielsweise durch Spritzgießen oder Strangpressen, zu Pellets verformt.
Beispiele für die in den erfindungsgemäßen Massen verwendbare Verbindungen, die die G ruppe
N-C N
enthalten, sind Dicyandiamid, Melamin, Guanidin und ihre Derivate. Melamin ist wegen seiner Wärmebeständigkeit bevorzugt Die anderen Verbindungen haben die Neigung, sich an dem oberen Ende des Bereiches der Temperaturen, wie sie für die Verarbeitung von Polypropylen angewendet werden, zu zersetzen oder zu verflüchtigen. Es werden 0.5 bis 5, vorzugsweise 2 bis 3 Gew.-% einer oder mehrerer dieser Verbindungen, bezogen auf den Asbestgehalt. eingemischt.
Die zweite Komponente in den des erfmdungsgemäßen Massen verwendeten Amioxydationssystems ist vorzugsweise eine solche phenolische Verbindung, die wenig flüchtig ist. Verbindungen, die sich als zufriedenstellend erwiesen haben, sind sowohl polymere sterisch gehinderte Phenole, hochmolekulare phenolische Verbindungen und 4,4'-Buiyliden-bis-6-t-butyl-m-cresol als auch andere Antioxydationsmittel vom Bisphenoltyp, wie z. B. 4.4'-Methyien-bis(2,6-di-t-butylphenol). Erstere haben sich als besonders geeignet erwiesen. Es wird gewöhnlich eine Mindestmenge von etwa 0.5 Gew.-%. bezogen auf das Polypropylen, verwendet, obgleich in gewissen Fällen auch geringeie Zusätze von nur 0.1% geeignet sein können. Mehr als 2,5% sind im allgemeinen nicht nötig.
Es ist bekannt, daß einige organische Schwefelverbindungen mit phenolischen Antioxydationsmitteln synergistisch wirken, und Beispiele hierfür sind Dilaurj 1-3.3 thiodipropionat (DLTP) und Distearyl-3,3'-thiodipropionat Solche schwefelhaltigen Verbindungen können mit Vorteil dem erfindungsgemäß verwendeten Antioxydationssystem zugesetzt werden. Wenn solche Verbindungen verwendet werden, beträgt ihre Menge 0,5 bis 0,75%. Der Gehalt an phenolischer Verbindung kann dann herabgesetzt werden und ist vorzugsweise derselbe wie der der Schwefelverbindung.
Um Formmassen mit guten Fließeigenschaften herzustellen, werden die kürzeren Sorten von Chrysotil-Asbestfasern verwendet bis herauf zur Klasse 4 der kanadischen Klassifikation einschließlich. Die bevorzugte Faser ist die mit einer mittleren Länge zwischen Klasse 5 und 6 und ein-;r wirksamen Oberfläche von 80 bis 120 dm2/g. Der Gehalt von Chrysotilasbestfasern beträgt allgemein 5 bis 50, vorzugsweise 25 bis 45 Gew.-%.
Es eignen sich auch andere Fasern aus Canada. Cypern und Südafrika der Klasse 4S, 5\ 6* und 7* (kanadische Klassifikationen) mit wirksamen Oberflächen von 20dm2/g bis 400dm2/g, gemessen nach der Rigden Air Permeability-Methode. In einigen Fällen ist es vorteilhaft, gereinigte und mechanisch geöffnete Chrysotilasbestfasern zu verwenden, um die Homogenität der Gemische zu verbessern und verbesserte Fließeigenschafien und eine bessere Oberflachenbeschaffenheit der Formkörper zu erzielen.
Gewünschtenfalls können übliche Füllstoffe und Pigmente oder Farbstoffe in die Mischung eingebracht werden. Als Füllstoffe kommen beispielsweise Talk. Federweiß, SchieiermehL Kies und Kieselerde in Frage. Nachfolgend werden die Ergebnisse von Untersuchungen an verschiedenartigen Mischungen angegeben. Der Asbest war in jedsr Mischung ein solcher der
ίο Klasse 5 bis 6. der Asbestgehalt des gefüllten Produktes betrug 40 Gew.-% und das verwendete Polypropylen war ein Homopolymer mit einem nicht spezifizierten Gehalt an AntioxydationsmiueL
Das Polypropylen, der Asbest und die Zusätze
ι S wurden vorgemischu in einem Laboratoriumsmischer kompoundiert und dann bei 260cC zu Tafeln einer Dicke von 139 mm verformt Diese Tafeln wurden dann einem einfachen Alterungsversuch in einem Ofen bei 150cC unterworfen, um ihre Oxydationsbeständigkeit zu prüfen, wobei jede Tafel als Versager angesehen wurde, wenn eine Rißbildung, ά h. ein Netz von Rissen, auf ihrer Oberfläche zu erkennen war. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
25 Ge- JS E 40 F ♦5 \ er»ende'.es Antiowdaiions- O:e; -:;es;: Zeit t
prüfte s\!>;em zum Versase-
Mi- rei 150 C
SCiTJ ng
w A 10 Stunden
B 0.9% Melamin 20 Stunden
C 0.6% sterisch gehindertes 60 Stunden
polymeres Phenol
D 0.4% sterisch gehindertes 80 Stunden
polymeres Phenol
0.4% Dilauryl-3.3 -thio-
dipropionat
0,9% Melamin 232 Stunder,
0,6% sterisch gehindertes
polymeres Phenol
0,9% Melamin 256 Stundeii
0.4% sierisch gehindertes
polymeres Phenol
0.4% Dilaurvl-3.3'-thio-
dipropionat
Die Überlegenheit der Formmassen der Erfindung ist leicht zu erkennen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Oxydationsbeständigkeit des gefüllten Polypropylens noch weiter erhöht werden, wenn die Chrysotilasbestfaser in geeigneter Weise vor dem Kompoundieren vorbehandelt wird. Man nimmt an, daß Asbestfasern auf ihrer Oberfläche das besitzen, was man als aktive Zentren bezeichnet, d. h. Stellen, welche zur Reaktion mit anderen Verbindungen befähigt sind oder eine katalytische Aktivität bei der Störung anderer Stoffe zeigen können. Im Falle des Chrysotilasbests nimmt man an. daß diese Stellen in Form von Magnesiumhydroxid vorliegen. Erfindungsgemäß wurde eine Anzahl von Vorbehandlungen für Asbestfasern im allgemeinen und für Chrysotilasbest im besonderen entwickelt mit dem Ziel, in irgendeiner Weise diese aktiven Stellen zu desaktivieren. Vorbehandlungen, welche diese Wirkung haben, sind beispielsweise folgende:
1. Fällung einer unlöslichen anorganischen Seife, z. B. Calciumstearat, auf der Faser, dieses kann dadurch erfolgen, daß man die Faser beispielsweise in einer
Natriumstearatlösung dispergiert und dann Calciumchlorid zusetzt,
2. Behandlung der Faser mit einer Lösung einer SilikonflQssigkeit,
3. Behandlung der Faser mit einer Lösung eines Isocyanats, z. B. Toluoldiisocyaiiat,
4. Behandlung der Faser mit einem organischen Silicat, z. B. Äthylsilikat oder Isopropylsilikat.
5. Behandlung der Faser mit einem substituierten Chlorsilan in der Gasplane,
6. Behandlung dei Faser mit einem substituierten Alkoxysilan entweder in der Gasphase oder in Lösung.
Beispielsweise wurde festgestellt, daß eine Tafel aus S mit Chrysotilasbest gefülltem Polypropylen, das ein Antioxydationssystem gemäß der Erfindung und Asbestfasern enthielt, die mit 2,5% Calciumstearat vorbehandelt waren, eine Zeit bis zum Versagen bei 150° C aufwies, die um 70 Stunden länger war als die ίο einer ähnlichen Tafel, die unbehandelten Asbest enthielt.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Formmassen, bestehend aus Homopolymeren oder Copolymeren \ on Propylen, Chrysotilasbestfasern als Füllstoff, einem Antioxydans sowie gegebenenfalls noch üblichen Füllstoffen und Pigmenten oder Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5 bis 5 Gewichtsprozent einer oder mehrerer Verbindungen mit einer Gruppe der ι ο folgenden Formel
DE19681802552 1967-10-12 1968-10-11 Formmassen auf der Grundlage von Propylenpolymerisaten Expired DE1802552C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB46668/67A GB1181425A (en) 1967-10-12 1967-10-12 Reinforced Thermoplastic Material
GB4666867 1967-10-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1802552A1 DE1802552A1 (de) 1969-05-29
DE1802552B2 DE1802552B2 (de) 1976-04-01
DE1802552C3 true DE1802552C3 (de) 1976-11-11

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