DE20316894U1 - Vorrichtung zum Transport von losem Abfall - Google Patents

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    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
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Abstract

Vorrichtung (1) zur Aufnahme und zum Transport von losem Abfall, insbesondere Pferdemist, mit einem kehrblechartigen Sammelbehälter (8), der zu seiner Beladungsseite hin offen ist und mit einer damit verbundenen Führungseinrichtung (2) für die Handhabung des Sammelbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ein Fahrwerk (5) aufweist, über das die Vorrichtung (1) verfahrbar ist, und daß der Sammelbehälter (8) um eine Kippachse kippbar gelagert ist, die sich im Bereich der Beladungsseite des Sammelbehälters (8) und parallel zu dieser erstreckt, und über die der Sammelbehälter (8) aus einer Sammelposition in eine Auskipposition und zurück bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von losem Abfall, insbesondere Pferdemist, mit einem kehrblechartigen Sammelbehälter, der zu seiner Beladungsseite hin offen ist, und mit einer damit verbundenen Führungseinrichtung für die Handhabung des Sammelbehälters.
  • Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise zur Entsorgung von losem Abfall wie Zigarettenkippen, Kaugummipapier o.ä. in Bahnhöfen oder zur Aufnahme beispielsweise von Laub oder Abfall bei der Straßenreinigung eingesetzt. Auch im Hotelgewerbe und bei der Entfernung von Pferdemist finden solche Vorrichtungen Anwendung.
  • Ein Hauptnachteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß sie zum Transport während des Sammelns bzw. zwecks einer Ausleerung des Sammelbehälters von dem Benutzer getragen werden muß. Dies erfordert einen hohen Kraftaufwand seitens des Benutzers. Das zusätzlich zum Eigengewicht der Vorrichtung anfallende Gewicht des Abfalles nimmt im Fortlauf der Sammlung stetig zu, so daß schon nach kurzer Zeit ein Gesamtgewicht erreicht wird, daß die Tragkraft eines Benutzers übersteigen kann. Der Sammelbehälter muß dann wieder entleert werden, um von dem Benutzer getragen werden zu können und eine relativ ökonomische Handhabung der Vorrichtung beizubehalten. Dadurch werden die Sammelzyklen stark verkürzt, bzw. die Sammelmenge durch ihr Gewicht begrenzt. Auch wird das Sammeln des losen Abfalles durch das häufige Ausleeren des Sammelbehälters unnötig verlängert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die die Handhabung sowohl während der Aufnahme als auch während des Transportes von losem Abfall erleichtert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein Fahrwerk aufweist, über das die Vorrichtung verfahrbar ist, und daß der Sammelbehälter um eine Kippachse kippbar gelagert ist, die sich im Bereich der Beladungsseite des Sammelbehälters und parallel zu dieser erstreckt und über die der Sammelbehälter aus einer Sammelposition in eine Auskipposition und zurück bewegbar ist. Durch das Fahrwerk wirkt die durch die Vorrichtung und den gesammelten Abfall entstehende Gewichtslast nahezu vollständig auf die Räder der Vorrichtung, so daß der Benutzer die Vorrichtung ohne großen Kraftaufwand manuell oder motorgetrieben zum Sammeln weiteren Abfalls oder zum Entleeren verfahren kann, ohne daß er sie heben bzw. tragen muß. Da der Sammelbehälter um eine Kipp-achse im Bereich der Beladungsseite des Sammelbehälters kippbar gelagert ist, muß die Vorrichtung selbst zum Ausleeren nicht in ihrem Ganzen angehoben und umgedreht werden, sondern kann durch einfaches Kippen des Sammelbehälters entleert werden.
  • Zur Stabilisierung der Lage des Sammelbehälters in der Vorrichtung ist es zweckmäßig, daß der Sammelbehälter an den freien Enden von zwei sich beidseits des Sammelbehälters erstreckenden Kragarmen gelagert ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist das Fahrwerk zwei koaxial zueinander liegende Räder auf. Um die Handhabung besonders einfach zu gestalten, sollte die gemeinsame Achse der Räder parallel zur Kippachse verlaufen, was beispielsweise das Anfahren von weiterem auf dem Boden verteilten losen Abfall bzw. das Anfahren einer Entladestation mit anschließendem Auskippen des gesammelten Abfalls erleichtert.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß sich die Achse der Räder im Bereich der Beladungsseite der gegenüberliegenden Rückseite des Sammelbehälters erstreckt, da hierdurch eine besonders günstige Lastverteilung und eine einfache Führung der Vorrichtung zu ihrem Transport erzielt werden kann.
  • Um ein Herausfallen von losem Abfall während der Aufnahme oder des Transportes zu verhindern, weist der Sammelbehälter einen Boden auf, von dem, außer im Bereich der Beladungsseite, vertikale Wandungen hochstehen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, den Boden des Sammelbehälters eben auszubilden. Damit wird erreicht, daß die Aufnahme des losen Abfalls beispielsweise durch einfaches Kehren mittels eines Besens besonders einfach und effektiv ist.
  • Um den Sammelbehälter einfach aus der Sammelposition in die Auskipposition zu bewegen, kann der Sammelbehälter mit einer Betätigungseinrichtung verbunden sein. Es ist dabei zweckmäßig, daß die Betätigungseinrichtung als Betätigungshebel ausgebildet ist, der mit dem Sammelbehälter gelenkig verbunden ist. Dies ermöglicht eine schnelle Überführung des Sammelbehälters aus der Sammelposition in die Auskipposition ohne großen Kraftaufwand seitens des Benutzers.
  • Um die Handhabung während der Aufnahme des losen Abfalles durch den Betätigungshebel nicht unnötig zu erschweren, kann der Betätigungshebel mit der Führungseinrichtung über ein Gelenk verbunden sein, welches z.B. als einfacher Führungsring ausgebildet ist. Dabei kann der Betätigungshebel verschieblich in dem Gelenk gehalten sein. Diese Anordnung führt zu einer sehr flexiblen und einfachen Handhabung beispielsweise bei dem Entleeren des Sammelbehälters und gleichzeitig zu einer kompakten und einfachen Bauweise der Vorrichtung.
  • Der Betätigungshebel kann an der der Beladungsseite gegenüberliegenden Rückseite des Sammelbehälters außensei tig angelenkt sein, wobei der Betätigungshebel in der Sammelposition des Sammelbehälters nach oben gerichtet ist. Der Betätigungshebel ist dabei derart ausgerichtet, daß er ungefähr parallel zu der Führungseinrichtung verläuft, so daß der Platzbedarf der Vorrichtung möglichst klein gehalten wird und der Betätigungshebel während der Aufnahme des losen Abfalls den Benutzer nicht unnötig behindert, beispielsweise, wenn dieser um die Vorrichtung herum laufen möchte, um den losen Abfall in der näheren Umgebung zusammenzufegen.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, die Führungseinrichtung als eine in der Sammelposition nach oben gerichtete Führungsstange auszubilden, so daß sie in der Sammelposition über das Gelenk mit dem Betätigungshebel eine relativ kompakte Baugruppe bildet.
  • Es ist dabei zweckmäßig, daß die Führungsstange aus dem Bereich der der Beladungsseite gegenüberliegenden Rückseite des Sammelbehälters hochsteht, da zum Verfahren der Vorrichtung das Greifender Führungsstange für den Benutzer besonders einfach und ökonomisch ist.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 von hinten; und
  • 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1, bei der der Sammelbehälter zum Ausleeren nach vorne gekippt ist.
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Aufnahme und zum Transport von losem Abfall. Die Vorrichtung 1 weist eine Führungseinrichtung in Form einer Führungsstange 2 auf, an deren oberen Ende eine Querstange 3 angebracht ist. An den beiden freien Enden der Querstange 3 ist jeweils ein Griffelement 4 zur komfortablen Betätigung der Führungsstange 2 angebracht.
  • Das untere Ende der Führungsstange 2 ist starr an einem Fahrwerk 5 angebracht. Das Fahrwerk 5 weist zwei seitliche Kragarme 6 sowie eine Bodenplatte 7 auf, in die ein kehrblechartiger Sammelbehälter 8 eingesetzt ist, der zu seiner Beladungsseite hin offen ist. Des weiteren sind an dem Fahrwerk 5 zwei über eine Achse 10 verbundene Räder 11 angebracht, die rechts und links von den Kragarmen 6 parallel zueinander angeordnet und über die Achse 10 miteinander verbunden sind. An den freien Enden der Kragarme 6 ist eine Kippachse 12 vorgesehen, über die der Sammelbehälter 8 an seiner Beladungsseite mit den Kragarmen 6 schwenkbar angebracht ist. Des weiteren ist an dem Sammelbehälter 8 ein Betätigungshebel 13, hier als Kippstange ausgebildet, über ein Gelenk 16 angeschraubt, wobei das freie Ende des Betätigungshebels 13 ein kugelförmiges Griffelement 14 aufweist. Über einen Führungsring 15 ist eine gelenkartige und verschiebliche Verbindung zwischen dem Betätigungshebel 13 und der Führungsstange 2 gegeben.
  • Die 2 zeigt die Hinteransicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Die Querstange 3 ist senkrecht an der Führungsstange 2 angebracht und weist an ihren beiden äußeren Enden Griffelemente 4 auf. An ihrem unteren Ende ist die Führungsstange 2 mit dem Fahrwerk 5 verbunden, beispielsweise verschweißt. Der Betätigungshebel 13 ist an seinem unteren Ende in dem an den Sammelbehälter 8 angeschraubten Gelenk 16 beweglich gelagert. Um eine angenehme Handhabung der Betätigungshebels 13 zu ermöglichen, weist der Betätigungshebel 13 an seinem freien Ende einen Knauf 14 beispielsweise aus einem Kunststoff auf. Der Knauf 14 kann aber auch aus einem Metall bzw. eine Metallegierung oder aus Holz sein.
  • Die 3 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels gemäß 1, bei dem der Sammelbehälter 8 zum Ausleeren über den Betätigungshebel 13 in eine um das Gelenk 12 um 90° gedrehte Position gebracht ist. Zum Kippen und damit zum Ausleeren des Sammelbehälters 8 wird der Betätigungshebel entlang der Führungsstange 12 nach unten bewegt und in Richtung der Kippbewegung des Sammelbehälters 8 nach vorne gedrückt, wodurch der Sammelbehälter um das Gelenk 12 nach vorne gekippt wird und gesammelte lose Abfall aus dem Sammelbehälter 8 aufgrund der Kippbewegung und der Schwerkraft herausrutscht.
  • Um die gesamte Vorrichtung 1 danach wieder bewegen zu können, wird der Betätigungshebel 13 nach hinten und gleichzeitig nach oben gezogen, wodurch der Sammelbehälter 8 um das Gelenk 12 gedreht wird und zwischen den Kragarmen 6 auf der Bodenfläche 7 des Fahrwerkes 5 zu liegen kommt. Dann wird die Vorrichtung 1 durch Ziehen an der Führungsstange 2 über die Querstange 3 mit den Griffelementen 4 derart nach links gekippt, so daß die Bodenfläche 7 des Fahrwerkes 5 angehoben wird und die gesamte Last der Vorrichtung 1 auf den Rädern 11 liegt. In dieser gekippten Stellung kann die Vorrichtung auf einfache Weise verfahren werden. Da die Gewichtslast auf den Rädern 11 liegt, muß dazu lediglich ein sehr geringer Kraftaufwand seitens des Benutzers aufgewendet werden.

Claims (16)

  1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme und zum Transport von losem Abfall, insbesondere Pferdemist, mit einem kehrblechartigen Sammelbehälter (8), der zu seiner Beladungsseite hin offen ist und mit einer damit verbundenen Führungseinrichtung (2) für die Handhabung des Sammelbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ein Fahrwerk (5) aufweist, über das die Vorrichtung (1) verfahrbar ist, und daß der Sammelbehälter (8) um eine Kippachse kippbar gelagert ist, die sich im Bereich der Beladungsseite des Sammelbehälters (8) und parallel zu dieser erstreckt, und über die der Sammelbehälter (8) aus einer Sammelposition in eine Auskipposition und zurück bewegbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (8) an den freien Enden von zwei sich beidseits des Sammelbehälters (8) erstreckenden Kragarmen (6) gelagert ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (5) zwei koaxial zueinander liegende Räder (11) aufweist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (10) der Räder (11) parallel zur Kippachse verläuft.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (10) der Räder (11) im Bereich der der Beladungsseite gegenüberliegenden Rückseite des Sammelbehältes (8) erstreckt.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (8) einen Boden (7) aufweist, von dem außer im Bereich der Beladungsseite vertikale Wandungen (6) hochstehen.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) des Sammelbehälters (8) eben ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (8) mit einer Betätigungseinrichtung (13) verbunden ist, über die der Sammelbehälter (8) aus der Sammelposition in die Auskipposition bewegbar ist.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als Betätigungshebel (13) ausgebildet ist, der mit dem Sammelbehälter (8) gelenkig verbunden ist.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (13) mit der Führungseinrichtung (2) über ein Gelenk (16) verbunden ist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (13) verschieblich in dem Gelenk (16) gehalten ist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Führungsring (16) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (13) an der der Beladungsseite gegenüberliegenden Rückseite des Sammelbehälters (8) außenseitig angelenkt ist.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (13) in der Sammelposition des Sammelbehälters (8) nach oben gerichtet ist.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (2) als eine in der Sammelposition nach oben gerichtete Führungsstange ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (2) aus dem Bereich der der Beladungsseite gegenüberliegenden Rückseite des Sammelbehälters hoch steht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104480888A (zh) * 2014-12-18 2015-04-01 广西大学 一种手动控制烟头捡拾装置
CN104645636A (zh) * 2015-02-02 2015-05-27 河南智金电子科技有限公司 一种铲雪球的装置
CN109930535A (zh) * 2019-04-16 2019-06-25 苏州米颜生物科技有限公司 一种宠物粪便清理装置及清理方法

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