DE202004013812U1 - Vorrichtung zum Aufsammeln von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Sammelkarre zum Aufsammeln von Gütern (1), die eine Mulde zum Aufnehmen der Güter, mindestens ein Transportrad und mindestens eine Griffstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
– die vordere Ladekante der Mulde (2) von einem zinken- oder schaufelförmigen Fortsatz (7) gebildet wird,
– die Griffstange(n) (9) an der Sammelkarre angebracht ist/sind und die Griffstange(n) jeweils zumindest zwei Griffflächen rechts und links der Mittelachse M der Sammelkarre auf unterschiedlicher Höhe aufweist/aufweisen.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Sammelkarre zum Aufsammeln von Gütern, die eine Mulde zum Aufnehmen der Güter, mindestens ein Transportrad und mindestens eine Griffstange aufweist.
  • Im täglichen Leben müssen häufig Güter vom Boden aufgenommen und zu einem anderen Ort transportiert werden. Teilweise handelt es sich dabei um Abfall oder Unrat, der beseitigt werden muss, wie Gartenabfälle, Tierkot oder Bauschutt, oder um lose Schuttgüter beispielsweise im Baustellenbereich, die vom Anlieferungsort zum Verwendungsort transportiert werden müssen.
  • Zum Aufsammeln solcher Güter werden üblicherweise Besen und Schaufeln verwendet und der Abfall wird ggf. zum Transport in eine Schubkarre geladen.
  • So ist aus der DE 202 07 632 U1 ein Pferdekotentferner zum Aufsammeln von Pferdekot bekannt, der aus einer an einem Stab befestigten Auffangschaufel besteht, die im Frontbereich runde Zacken aufweist. Zum Aufsammeln von Pferdekot wird die Schaufel unter die Pferdeäpfel geführt oder diese mit einem Besen auf die Schaufel geschoben. Die gefüllte Schaufel muss dann entweder beladen getragen oder der Inhalt auf eine Schubkarre umgeladen werden.
  • Für den Transport von Gartenabfall ist aus der DE 202 18 736 U1 ein rollbarer Behälter bekannt, dessen Vorderseite wie bei einer Kehrschaufel, flach auf dem Boden aufliegt. Aufzunehmendes Laub wird mit einem Besen oder Rechen über die offene Vorderseite in den Behälter gekehrt.
  • Nachteil der bekannten Sammelwerkzeuge ist, dass meisten mehrere Werkzeuge benötigt werden und das Aufsammeln mit diesen Werkzeugen mühsam und körperlich sehr anstrengend ist. Weiterhin können viele Werkzeuge nicht für jeden Untergrund oder für jedes einzusammelnde Gut verwendet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine manuell betriebene Vorrichtung bereitzustellen, die aus einer Werkzeugeinheit besteht und ohne schwere körperliche Arbeit, ergonomisch günstig das Aufsammeln von Abfall oder Schuttgütern ermöglicht.
  • Die vorliegende Aufgabe wird gelöst durch eine Sammelkarre zum Aufsammeln von Gütern, wie Abfall oder losen Schuttgütern, die eine Mulde zum Aufnehmen der Güter, mindestens ein Transportrad und mindestens eine Griffstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
    • – die vordere Ladekante der Mulde von einem zinkenförmigen oder schaufelartigen Fortsatz gebildet wird, vorzugsweise einem zinkenförmigen Fortsatz,
    • – die Griffstange(n) an der Sammelkarre, vorzugsweise an der Mulde, angebracht ist/sind und die Griffstange(n) jeweils zumindest zwei Griffflächen rechts und links der Mittelachse der Sammelkarre auf unterschiedlicher Höhe aufweist/aufweisen.
  • Bevorzugt ist im vorderen Bereich der Sammelkarre im Bereich des Fortsatzes zumindest ein Führungsrad angeordnet.
  • Vorzugsweise ist/sind die Griffstange(n) an der Sammelkarre an zumindest einem Ansatzpunkt befestigt und verläuft/verlaufen ausgehend von dem Ansatzpunkt ansteigend zu einem Scheitelpunkt (S), wobei die Griffflächen unterschiedlicher Höhe auf der Griffstange(n) hinter der Lotrechten durch den Scheitelpunkt (S) liegen. Unter Scheitelpunkt wird hier der höchste Punkt auf einer Kurve, vergleichbar dem Zenit einer Flugbahn verstanden. Besonders bevorzugt weist die Sammelkarre genau zwei Griffstangen auf und die Griffstangen sind rechts und links der Mittelachse der Mulde angeordnet.
  • Die Griffstange(n) sind bevorzugt so ausgebildet, dass sie von dem Ansatzpunkt bogenförmig, kreisförmig, linear oder vieleckförmig ansteigen zum Scheitelpunkt (S) und hinter der Lotrechten durch den Scheitelpunkt unabhängig vom ansteigenden Bereich bogenförmig, kreisförmig oder vieleckförmig verlaufen. Besonders bevorzugt verlaufen die Griffstangen parallel zueinander.
  • Der Ansatzpunkt an der Sammelkarre befindet sich bevorzugt im hinteren Bereich und bevorzugt an der hinteren Kante der Mulde. Die Griffstange kann sowohl oben als auch unten an der Sammelkarre bzw. der Mulde angebracht sein, wobei eine Anbringung an der oberen Seite bevorzugt ist. Ist die Griffstange oben angebracht wird dieses als oberer Ansatzpunkt bezeichnet, bei einer Befestigung unten ist dieses der unteren Ansatzpunkt.
  • Besonders bevorzugt ist der obere Ansatzpunkt im Bereich der hinteren Muldenkante befestigt. Die Begriffe oben und unten verstehen sich dabei relativ zueinander, wobei unten zum Untergrund/Boden hin bezeichnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Griffstangen in einem zweiten Ansatzpunkt wieder an der Sammelkarre, vorzugsweise an der Mulde, befestigt. Besonders bevorzugt weist die Sammelkarre in dieser Ausführungsform genau zwei Griffstangen auf, die rechts und links der Mittelachse der Mulde angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsförm verbindet die Griffstange einen rechten Ansatzpunkt und einen linken Ansatzpunkt der Sammelkarre miteinander, so dass ein Griff ähnlich wie bei einem Kinderwagen entsteht, der jedoch stärker gebogen ist.
  • Zumindest eine obere Grifffläche dient als Griffposition beim Verfahren der Sammelkarre bei angehobenen Führungsrädern, während zumindest eine untere Grifffläche als Griffposition beim Unterschieben des Fortsatzes unter die aufzunehmenden Güter bei aufgesetzten Führungsrädern dient. Optional kann die Griffstange eine weitere Grifffläche aufweisen, die zum Entleeren der Sammelkarre durch Kippen der Mulde dient. Vorzugsweise sind die Griffflächen an der Griffstange/den Griffstangen rechts und links der Mittelachse der Mulde jeweils parallel auf gleicher Höhe angeordnet. Besonders bevorzugt weist die Griffstange drei Griffflächen auf unterschiedlichen Höhen auf, die, wie oben beschrieben, zum Verfahren, Unterschieben und/oder Entleeren der Sammelkarre geeignet sind.
  • Die erfindungsgemäße Sammelkarre weist bevorzugt zwei vordere Führungsräder auf, die seitlich rechts und links der Mittelachse der Mulde, vorzugsweise außen an der Mulde, angeordnet sind. Dabei ist, dass die vorderen Führungsräder längs der Mittelachse in einem Abstand größer als der Radius r eines Führungsrades von der vorderen Aufsetzkante der Mulde entfernt angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, die Sammelkarre beim Anheben zunächst über das vordere Führungsrad abzurollen, bis die vordere Kante der Mulde, die so genannte Aufsetzkante, auf dem Boden aufsetzt. Die Sammelkarre berührt dann mit der Aufsetzkante den Boden und das Rad hängt in der Luft, so dass ein Kippen des Karren möglich ist. Solange das Rad den Boden berührt, unterstützt es die Vorwärtsbewegung des Karren anstelle der Auskippbewegung.
  • Unter oder seitlich der Mulde ist zumindest ein Transportrad angeordnet. Vorzugsweise sind zwei Transporträder parallel zueinander seitlich an der Sammelkarre befestigt. Vorzugsweise sind diese seitlich rechts und links der Mittelachse an den Längsseiten der Mulde angeordnet. Besonders bevorzugt ist eine Anordnung im hinteren Bereich der Mulde, d.h. etwa ein Drittel bis ein Zentel der Länge von dem hinteren Ende der Mulde entfernt bezogen auf die Gesamtlänge der Muldenseite.
  • Seitlich, vorne und hinten verstehen sich jeweils relativ und sind auf das auf zu ladende Gut bezogen. Hinten bezeichnet dabei die dem Benutzer zugewandte Seite, an der der Griff befestigt ist und vorne die dem Gut zugewandete Seite, auf der aufgeladen wird. Als Mittelachse der Mulde wird eine vom vorderen zum hinteren Ende der Mulde verlaufende Achse, die also vom Fortsatz zur hinteren Muldenkante führt bezeichnet.
  • Als Transporträder können handelsübliche Räder verwendet werden, wie sie beispielsweise von Schubkarren oder Kinderwagen bekannt sind. Der Durchmesser der Transporträder beträgt vorzugsweise 350 – 400 mm und ist bevorzugt mindest doppelt so groß, wie der Durchmesser der Führungsräder. Die Räder können luftgefüllt sein oder aus Vollmaterial, beispielsweise Vollgummi bestehen. Die Transporträder befinden sich vorzugsweise an der Drehachse des Sammelkarren, d.h. der Achse die Senkrecht zur Mittelachse der Mulde steht und um die beim Kippen bzw. anheben sich die Sammelkarre dreht.
  • Die vordere Ladekante der Mulde wird von einem zinken- und schaufelförmigen Fortsatz gebildet, wobei die Zinken oder die Schaufel des Fortsatzes unter aufzunehmenden Gütern gebracht/gefahren werden, vergleichbar einer Mistgabel.
  • Der zinkenförmige Fortsatz weist an seinem vorderen Ende zumindest eine Zinke auf. Die Zinke kann ähnlich wie bei einer Gabel stabförmig, dreieckig oder vorne abgerundet sein, wobei auch andere Formen möglich sind, die einen Freiraum zwischen den einzelnen Zinken lassen. Es können auch gerade offene Zinken, wie bei einer Forke, verwendet werden. Die Zinken können aus Vollmaterial bestehen oder bügelförmig einen Hohlraum in der Mitte aufweisen. Die Größe und Anzahl der Zinken hängt vom Einsatzgebiet ab. Zur Aufnahme von Pferdekot sind beispielsweise 8 bis 12 Zinken, in einem Abstand kleiner als ein Pferdeapfel bevorzugt, während zur Aufnahme von Laub eine größere Anzahl engstehender Zinken geeignet ist.
  • Der schaufelartige Fortsatz weist an seinem vorderen Ende eine Rundung oder Zacken auf und ist am hinteren an der Mulde befestigten Ende, wie bei einer Schaufel, geschlossen. Die Zacken können alle gleichmäßig geformt sein, etwa alle dreieckig mit nach vorne zeigenden Spitzen. Es ist aber auch möglich, dass die Schaufel vorne wellenartige oder unregelmäßige Ausnehmungen oder eine Rundung, deren am weitesten ausladende Stelle im Bereich der Mittelachse der Mulde liegt, aufweist.
  • Der Fortsatz ist unbeweglich oder beweglich mit der Mulde verbunden. Dabei kann der zinkenförmige Fortsatz auch so gestaltet sein, dass die Zinken sich einzeln unabhängig voneinander bewegen lassen. Eine Befestigung der Zinken, die eine Bewegung der einzelnen Zinken erlaubt, ist besonders zum Aufsammeln von Laub bevorzugt.
  • Um das aufzunehmende Gut im Bereich des Fortsatzes anzuhebeln und/oder die Mulde nach vorne zu verschließen, ist der Fortsatz vorzugsweise beweglich an der Mulde befestigt. In dieser Ausführungsform ist der Fortsatz bevorzugt mit mindestens einem Hebelarm verbunden und durch Bewegung des Hebelarms wird der Fortsatz in Richtung der Mulde bewegt. Vorzugsweise ist der Fortsatz hierzu mit einem Befestigungsmittel in Form eines Scharniers an der Mulde angebracht.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass der Fortsatz eine Ebene mit der Unterseite der Mulde bildet. Hierdurch kann das Gut beim Anheben der Sammelkarre besonders leicht in die Mulde gekippt werden.
  • Der Fortsatz kann fest oder auswechselbar mit der Mulde verbunden sein. Ist der Fortsatz fest mit der Mulde verbunden, so kann er verschweißt, verklebt, vernietet oder auf andere übliche Weise verbunden sein. Insbesondere bei einer Fertigung aus Kunstoffen ist es auch bevorzugt Mulde und Fortsatz aus einem Stück zu formen. Dieses ist auch bei einer Fertigung aus anderem Material möglich. Der Fortsatz kann auch abnehmbar an der Mulde befestigt sein, beispielsweise verschraubt oder gesteckt. Diese Befestigung ist insbesondere bevorzugt, wenn die Sammelkarre zum Aufsammeln verschiedener Güter eingesetzt werden soll, da sie es erlaubt verschiedene Fortsätze, beispielsweise mit einer unterschiedlichen Anzahl oder einer unterschiedlichen Form der Zinken oder der Schaufel für verschiedene Güter zu verwenden.
  • Die Griffstange kann ein Rohr oder eine runde Stange sein, die an der Sammelkarre vorzugsweise der Mulde befestigt ist, die Griffstangen können auch durch eine Verlängerung eines Rahmens gebildet werden, der die Mulde trägt.
  • Die Mulde ist bevorzugt aus Kunststoff oder Metall gefertigt. Geeignete Materialien sind Aluminium, verzinkter Stahl, Edelstahl oder beschichteter Stahl. Bei schweren oder „rauen" Gütern, die aufgenommen oder transportiert werden, ist eine Mulde aus Metall, insbesondere Stahl oder Edelstahl, bevorzugt, die auch bei starker Gewichtsbelastung nicht bricht und nicht so leicht zerkratzt. Für leichte und lose Güter, wie Laub, Gartenabfälle oder Mulch, oder für kleinere Ausführungen beispielsweise für den Gartenbereich ist die Mulde bevorzugt aus Kunststoff, um Gewicht einzusparen.
  • Die Mulde ist vorzugsweise kastenförmig oder wannenartige ausgebildet, wobei eine Kasten- oder Wannenseite ausgelassen ist, an der der Fortsatz zur Aufnahme des Ladeguts bzw. Schüttguts befestigt ist. Die Mulde kann auch andere Formen, die sich zum Transport von Schuttgütern eignen, haben.
  • Zusätzlich kann am oberen Ende der Mulde eine zusätzliche Trittfläche zum Schieben angebracht sein. Durch einen Tritt gegen diese Fläche kann zusätzliche Kraft aufgewandt werden, um den Fortsatz der Sammelkarre unter das aufzunehmende Gut zu schieben. Diese Ausführungsform ist weniger bevorzugt.
  • Die erfindungsgemäße Sammelkarre ermöglicht eine besonders ergonomische Aufnahme von Gütern, da sich die Position der Handfläche relativ zum Griff nicht verändert, sondern die Hand lediglich am Griff entlang wandert. Die Hand wechselt nicht die Position relativ zum Griff, ist hier im Sinne von Vorhand, Rückhand etc. zu verstehen. Der Daumen zeigt somit beim Greifen immer nach oben und nach innen zwischen rechte und linke Griffstange, es ändert sich aber die Stelle d.h. die Grifffläche an der die Hand abgesetzt wird.
  • Hierdurch kann sowohl das Aufsammeln, Verfahren (Transportieren), als auch Entladen jeweils in aufrechter Körperhaltung erfolgen, was rückenfreundlich und daher ergonomisch günstig ist. Da das Gewicht des Sammelguts auf dem Transportrad lastet ist eine Nutzung im Gegensatz zur herkömmlichen Schubkarre auch Personen ohne größere Körperkraft möglich.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass diese als einteilige Vorrichtung ausgebildet ist und daher nur ein Werkzeug für die verschiedenen Arbeitsgänge benötigt wird. Zu dem lässt die Vorrichtung sich leicht reinigen und es können auch größere Mengen Schüttgüter oder Abfälle transportiert werden, ohne dass hierzu ein größerer Kraftaufwand nötig ist.
  • Die Verwendung der Sammelkarre zum Aufsammeln von Gütern erfolgt über folgende Schritte:
    • 1. Schritt: Sammelkarre wird mit dem Fortsatz vor aufzunehmendem Gut angesetzt.
    • 2. Schritt: Fortsatz wird unter das Gut geschoben, bis Gut auf dem Fortsatz liegt.
    • 3. Schritt: Sammelkarren wird angehoben, so dass die Führungsräder nicht mehr den Boden berühren; Gut wird dabei vom Boden aufgenommen und rutscht von den Fortsätzen in die Mulde.
    • 4. Schritt Gut wird bei angehobener Mulde zum gewünschten Ort transportiert.
    • 5. Schritt: ggf. Wiederholung der Schritte 1 – 4, dann Entleeren durch Kippen der Mulde, bis nur noch die vordere Aufsetzkante den Boden berührt.
  • Die erfindungsgemäße Sammelkarre ist zum Aufsammeln von verschiedensten Abfällen und losen Schuttgütern geeignete. Insbesondere eignet sie sich zum Aufsammeln von Tierkot, wie Pferdeäpfeln oder Gartenabfällen, wie Laub. Aus hygienischen und praktischen Gründen müssen Pferdeäpfel sowohl aus dem Stallbereich und auch aus Sicherheitsgründen aus dem Reitbereich entfernt werden. Dabei müssen sie von verschiedensten Untergründen, wie z.B. in der Pferdebox von Stroh, Späne oder Holz, in der Reithalle von Späne oder Sand oder im Außengelände von Erde, Rasen, Pflaster oder Sand aufgelesen werden.
  • Weiterhin ist die Sammelkarre auch gut zum Auflesen von zusammen geharktem Laub, Rasenschnitten oder anderen Gartenabfällen geeignet. Nach Entsorgung dieser Abfälle kann ggf. nach kurzer Reinigung neues Schüttgut, wie Rindenmulch, Stroh oder Kies wieder angefahren werden, ohne das hier für das Werkzeug gewechselt werden müsste.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Sammelkarre in Seitenansicht;
  • 2 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Sammelkarre von oben,
  • 3 einen Sammelkarre in Seitenansicht mit anderer Griffstange
  • 4 eine weitere Ausführungsform der Sammelkarre mit Hebelarm in Seitenansicht.
  • Die Sammelkarre (1) weist eine wannenartige Mulde (2) zur Aufnahme von Lade- bzw. Schüttgut auf. An der Mulde (2) sind im Bereich der vorderen Ladekante (3) zwei kleine Führungsräder (4) sowie im Bereich der hinteren Muldenkante (5) zwei größere Transporträder (6), vorzugsweise an der Drehachse der Sammelkarre, angeordnet. Weiterhin ist an der vorderen Muldenkante ein zinkenförmiger Fortsatz (7) so an der Mulde angebracht, dass sich die Sammelkarre in der Ausgangsposition auf den Rädern (4) und (6) und dem zinkenförmigen Fortsatz (7) abstützt und auf dem Untergrund (14) eine stabile Position einnimmt. Der Fortsatz (7) weist an einem Ende mehre Zinken (11) auf. Die Zinken (119 sind hier als bügelförmig mit einen Hohlraum in der Mitte ausgebildet Der Fortsatz (7) ist über ein Befestigungselement (8) mit Schrauben abnehmbar befestigt. Das Befestigungselement (8) kann zusätzlich ein Scharnier enthalten. Der Fortsatz (7) endet an der vorderen Ladekante, die vordere Ladekante ist die vorderste Kante des zinkenförmigen Fortsatzes, wobei der Fortsatz noch etwas über das Führungsrad hinausführt.
  • Ferner ist die Sammelkarre mit bogenförmigen Griffstangen (9) jeweils rechts und links versehen. Die Griffstangen setzen am oberen Griffansatz (10) an und enden am unteren Griffansatz (13) der Sammelkarre. Erfindungsgemäß sind die Griffstangen (9) bogenförmig so angeordnet, dass diese nicht unterbrochen sind und somit bei der Aufnahme von Sammelgut die Hände lediglich auf den bogenförmigen Griffstangen in die Position auf die Grifffläche gleiten, die am Leichtesten fällt.
  • Gemäß dieser Ausführung ist es zum Verfahren der Sammelkarre möglich, dass der Benutzer die Sammelkarre (1) an den bogenförmigen Griffstangen (9) an den Griffflächen A anfasst und den zinkenförmigen Fortsatz (7) unter das aufzuladende Gut fährt. Befindet sich das aufzuladende Gut auf dem zinkenförmigen Fortsatz (7), wird dieses durch Heraufgleiten der Hände an den bogenförmigen Griffstangen (9) bis zu den Griffflächen B und folgendes leichtes Drücken auf die bogenförmigen Griffstangen (9) in die Mulde (2) der Sammelkarre (1) befördert.
  • Der Vorteil gemäß dieser Erfindung ist, dass der Benutzer hierfür nicht die Last, die durch die Sammelkarre (1) und das in der Sammelkarre befindliche aufzuladende Gut gebildet wird, anheben muss. Es ist lediglich erforderlich, die Hände entlang den bogenförmigen Griffstangen (9) zu bewegen ohne die relative Position der Handfläche zum Griff verändern zu müssen, um, unterstützt durch den muldenförmigen Bau der Sammelkarre eine Verschwenkung der Sammelkarre zu erreichen, so dass der zinkenförmige Fortsatz (7) von der Aufstandsebene abhebt und das aufzuladende Gut hierdurch abwärts in die Mulde (2), etwa bis auf Höhe der Transporträder (6), rutscht. Das so aufgeladene Gut wird bei verbleibender Position der Hände an den Griffflächen B zum gewünschten Ort transportiert bzw. werden zur Aufnahme von weiterem Gut die beschriebenen Schritte bis zur vollständigen Füllung der Mulde (2) wiederholt.
  • Zum Abladen des Gutes senkt der Benutzer die Hände an den bogenförmigen Griffstangen (9) herab bis zu den Griffflächen C und hebt die Sammelkarre (1) in eine Position in der diese, gestützt durch den Benutzer, nur noch auf den Führungsrädern (4) sowie auf dem zinkenförmigen Fortsatz (7) steht. In dieser Position wird das Gut, das sich in der Mulde (2) befindet in Richtung der vorderen Ladekante (3) auf den zinkenförmigen Fortsatz (7) befördert. Für die vollständige Entleerung der Sammelkarre (1) senkt der Benutzer die Hände weiter an den bogenförmigen Griffstangen (9) herab bis zu den Griffflächen D. Der Benutzer bringt in dieser Position beide Arme in eine nach vorn gestreckte Position, wodurch die Arme parallel zum Boden gehalten werden. Durch diese Position des Benutzers ist die Mulde (2) in eine senkrechte Position gebracht, wodurch der gesamte Inhalt der Sammelkarre (1) über den zinkenförmigen Fortsatz an der vorderen Ladekante (3) an dem gewünschten Ort wieder aus der Sammelkarre (1) befördert wird Eine weitere Ausführungsform (4) weist zusätzlich mindestens einen Hebelarm (12) auf, hier an der linken Seite der Mulde. Der Hebelarm (12) beginnt an der linken Griffstange (9) und läuft in einer geraden Linie über das linke Transportrad (6) bis zur vorderen Ladekante (3). Er ist dort an der Befestigungsschiene (8) befestigt, die mit dem zinkenförmigen Fortsatz (7) verbunden ist. Durch Bewegen des Hebelarms (12) lässt sich der Fortsatz (7) bewegen und die Aufnahme des Gutes ist durch Einklappen des zinkenförmigen Fortsatzes (7) in Richtung der Mulde (2) möglich, ohne dass der Benutzer mit den Händen an den Griffstangen (9) an den Griffflächen B Druck ausüben muss, um das aufzuladende Gut durch Bewegung der Sammelkarre in die Mulde (2) zu befördern. In dieser Ausführungsform wird durch einfaches Anheben des zinkenförmigen Fortsatzes (7) das aufzunehmende Gut in die Mulde (2) befördert. Danach gleitet der Benutzer mit den Händen zu den Griffflächen B und transportiert das aufgenommene Gut zum gewünschten Ort bzw. wiederholt zur Aufnahme von weiterem Gut die beschriebenen Schritte bis zur vollständigen Füllung der Mulde (2).
  • Die Griffstange (9) kann auch nur an einem Ansatzpunkt (10) befestigt sein, wie in 3 zu sehen. Alternativ kann die Griffstange auch nur in einem weiter unten liegenden Punkt befestigt sein. In 3 ist weiterhin zu erkennen, dass die Griffstange(n) (9) an der Sammelkarre (1) an zumindest einem Ansatzpunkt (10) befestigt ist/sind, und ausgehend von dem Ansatzpunkt ansteigend zu einem Scheitelpunkt (S) verläuft/verlaufen, wobei die Griffflächen unterschiedlicher Höhe auf der Griffstange(n) hinter der Lotrechten durch den Scheitelpunkt (S) liegen.

Claims (17)

  1. Sammelkarre zum Aufsammeln von Gütern (1), die eine Mulde zum Aufnehmen der Güter, mindestens ein Transportrad und mindestens eine Griffstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – die vordere Ladekante der Mulde (2) von einem zinken- oder schaufelförmigen Fortsatz (7) gebildet wird, – die Griffstange(n) (9) an der Sammelkarre angebracht ist/sind und die Griffstange(n) jeweils zumindest zwei Griffflächen rechts und links der Mittelachse M der Sammelkarre auf unterschiedlicher Höhe aufweist/aufweisen.
  2. Sammelkarre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – im vorderen Bereich der Sammelkarre im Bereich des Fortsatzes (7) zumindest ein Führungsrad (4) angeordnet ist.
  3. Sammelkarre gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange(n) (9) an der Sammelkarre (1) an zumindest einem Ansatzpunkt (10) befestigt ist/sind, und ausgehend von dem Ansatzpunkt ansteigend zu einem Scheitelpunkt (S) verläuft/verlaufen, wobei die Griffflächen unterschiedlicher Höhe auf der Griffstange(n) hinter der Lotrechten durch den Scheitelpunkt (S) liegen.
  4. Sammelkarre gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange(n) (9) von dem Ansatzpunkt (10) bogenförmig, kreisförmig, linear oder vieleckförmig ansteigt zum oberen Scheitelpunkt (S) und hinter der Lotrechten durch den Scheitelpunkt unabhängig vom ansteigenden Bereich bogenförmig, kreisförmig oder vieleckförmig verläuft.
  5. Sammelkarre gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange in einem zweiten Ansatzpunkt (13) wieder an der Sammelkarre befestigt ist.
  6. Sammelkarre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung genau zwei Griffstangen (9) aufweist und die Griffstangen rechts und links der Mittelachse der Mulde (2) angeordnet sind.
  7. Sammelkarre gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstangen (9) parallel zueinander verlaufen.
  8. Sammelkarre gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (9) einen rechten Ansatzpunkt und einen linken Ansatzpunkt verbindet.
  9. Sammelkarre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Ansatzpunkt (10) im Bereich der hintere Muldenkante (5) befestigt ist.
  10. Sammelkarre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei vordere Führungsräder (4) hat, die seitlich rechts und links der Mittelachse der Mulde (2), vorzugsweise außen an der Mulde, angeordnet sind.
  11. Sammelkarre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Führungsräder (4) längs der Mittelachse in einem Abstand größer als der Radius r eines Führungsrades von der vorderen Aufsetzkante (15) der Mulde (2) entfernt angeordnet sind.
  12. Sammelkarre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Transporträder (6) hat, die parallel zueinander seitlich an der Sammelkarre befestigt sind.
  13. Sammelkarre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (7) unbeweglich mit der Mulde verbunden ist.
  14. Sammelkarre gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zinkenförmige Fortsatz (7) beweglich an der Mulde befestigt ist, um das aufzunehmende Gut im Bereich des Fortsatzes anzuheben und oder die Mulde nach vorne zu verschließen.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (7) mit mindestens einem Hebelarm (12) verbunden ist und durch Bewegung des Hebelarms (12) der Fortsatz (7) in Richtung der Mulde (2) bewegt wird.
  16. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (7) eine Ebene mit der Unterseite der Mulde (2) bildet.
  17. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (7) abnehmbar an der Mulde befestigt ist.
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