DE20316827U1 - Dachhaubenvorrichtung für Wohnwagen o.dgl. - Google Patents

Dachhaubenvorrichtung für Wohnwagen o.dgl. Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting

Abstract

Dachhaubenvorrichtung für Wohnwagen oder dergleichen, bei der eine an einem wagenseitigen Rahmen angelenkte Haube über einen etwa U-förmigen, an der Haube angelenkten Bügel, der mit seitlichen Elementen am wagenseitigen Rahmen geführt ist, in unterschiedlichen Stellungen fixiert aufstellbar und in der Verschlußstellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg des U-förmigen Bügels (4) eine an den Bügelschenkeln (1) verdrehbar gelagerte Griffstange (42) ist, bei der an einem außenseitigen, in einer Schlitzführung (22) aufgenommenen Ende ihrer Lagerwelle (43) ein Verriegelungselement (5) befestigt ist, welches in einer Verschlußstellung der Haube (3) über die begrenzt verdrehbare Stange (42) in ein haubenseitiges Gegenelement (33) einschwenkbar ist zur Festsetzung der Haube (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachhaubenvorrichtung für Wohnwagen oder dergleichen, bei der eine an einem wagenseitigen Rahmen angelenkte Haube über einen etwa U-förmigen an der Haube angelenkten Bügel, der mit seitlichen Elementen am wagenseitigen Rahmen geführt ist, in unterschiedlichen Stellungen fixiert aufstellbar und in der Verschlußstellung verriegelbar ist.
  • Handelsüblich ist eine Dachhaubenvorrichtung mit den vorhergenannten Merkmalen. Dabei sind in den Seitenteilen des den Dachausschnitt einfassenden, zweiteiligen Rahmens etwa horizontal verlaufende Führungen eingeformt, in denen ein an der Haube angelenkter U-förmiger Betätigungsbügel mit seitlichen Elementen geführt ist. Der einteilige Bügel selbst ist dabei an der am Rahmen angelenkten Haube gelenkig befestigt. Die Schenkel des Bügels sind im Inneren des Rahmens sichtbar aufgenommen und durchgreifen den Rahmeninnenraum nach oben. Es lassen sich daher keine feststehenden Insektengitter am Rahmen anbringen. Am verschlußseitigen Ende der Führungen sind zwei Einraststellungen für die seitlich am U-förmigen Bügel angeordnete Elemente vorgesehen, die verriegelbar sind. Die Verriegelungsvorrichtung ist getrennt zu betätigen. Sie ist parallel zum Steg des Bügels im Seitenrahmen angeordnet, also sozusagen von der Stirnseite betätigbar. Sie greift mit ihrem Gestänge und Verriegelungselementen in den Bereich der seitlichen Führungen bzw. in deren die Endstellungen bestimmenden Ausformungen ein. Als nachteilig erweist sich dabei, dass zumindest zum Öffnen der Haube zunächst die zurückfedernde Verriegelungsvorrichtung mit einer Hand zu betätigen ist, während danach durch entsprechende Verschiebung des Steges mit der anderen Hand am U-förmigen Bügel die Aufstellung erfolgen kann. Vorgesehen ist außerdem eine lediglich der Entlüftung dienende fixierbare Stellung der Dachhaube kurz vor Erreichen der Verschlußstellung. Dabei rasten die Führungselemente am Bügel in entsprechende Ausformungen in den Führungen ein. Eine spezielle Verriegelung dieser Entlüftungsstellung ist nicht vorgesehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dachhaubenvorrichtung der eingangs genannten Art bedienungsfreundlicher zu gestalten.
  • Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Dachhaubenvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Einziges Betätigungselement zum Aufstellen, Absenken und Verschließen der Haube der erfindungsgemäßen Dachhaubenvorrichtung ist der verschieb- und begrenzt verdrehbare Steg des U-förmigen Bügels in der Art einer Griffstange. Nach Verschieben in die geeignete Öffnungsstellung, insbesondere aber in die Verschlußstellung, wird durch Verdrehen dieser Griffstange die Verriegelung erreicht, so daß nur eine Einhandbetätigung notwendig ist.
  • Durch die Ausbildung des Verriegelungselementes in der Art einer doppelseitigen Klinke gemäß Anspruch 3 und 5 ist auch eine Verriegelung einer Öffnungs- bzw. Lüftungsstellung möglich.
  • Die Anordnung der Klinken und der Schenkel des U-förmigen Bügels in den als Hohlwände ausgeführten Seitenteilen des Rahmens gemäß Anspruch 6 gewährleistet unter anderem die Möglichkeit, oben auf dem wagenseitigen Rahmen fest ein Insektengitter zu installieren. Die Bügelschenkel sind außerhalb in einer Kammer der Hohlwand geführt, so dass die Rahmenöffnung nach oben frei ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart gemäß Anspruch 5 wird eine verriegelbare Lüftungsstellung erreicht, die eine Verschlußstellung der Haube ist, bei der die Haube von oben gesehen den wagenseitigen Rahmen vollständig überdeckt und nur ein schmaler Lüftungsschlitz offenbleibt.
  • Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung einer Dachhaubenvorrichtung auf dem Ausschnitt eines Wohnwagendaches,
  • 2: einen Längsschnitt durch die Darstellung in 1,
  • 3: einen Ausschnitt dieses Längsschnittes bei geschlossener Haube,
  • 4: eine 3 entsprechende Darstellung in einer Lüftungsstellung der Haube, die eine Verschlußstellung ist,
  • 5: eine entsprechende Darstellung der Haube in einer Zwischenöffnungsstellung und
  • 6: eine Teilquerschnittsdarstellung durch die geschlossene Dachhaubenvorrichtung.
  • Im entsprechenden Ausschnitt 11 eines mit der Ziffer 1 angedeuteten Wohnwagendaches ist ein zweiteiliger Rahmen 2 einer Dachhaubenvorrichtung befestigt. Sichtbar ist in 1 das Oberteil dieses Rahmens. Im folgenden wird dieses Oberteil nur als Rahmen 2 bezeichnet. Seine Seitenteile 21 sind als Hohlwände ausgebildet, in denen jeweils eine Kammer 25 mit dem aus 6 ersichtlichen Boden 27 gebildet ist. In der nach innen gerichteten Wand 26 dieser Seitenteile 21 ist als entsprechender Durchbruch die mit der Ziffer 22 angedeutete Schlitzführung vorgesehen. Sie dient bei entsprechender Ausgestaltung und Anordnung zur Führung des mit der Ziffer 4 insgesamt angedeuteten U-förmigen Bügels, der mit seinen Schenkeln 41 an der aufstellbaren Haube 3 angelenkt ist. Die entsprechenden Lagerböckchen an der Haube 3 tragen die Ziffern 31. Die Schwenkachse ist mit der Ziffer 44 bezeichnet, wie beispielsweise aus 2 hervorgeht. Die Haube 3 selbst ist am Rahmen 2 angelenkt. Die Gelenke tragen die Ziffer 32.
  • Die an beiden Seitenteilen 21 des Rahmens 2 vorgesehenen Schlitzführung 22 weisen an ihrem die Verschlußstellung begrenzenden Ende einen nach oben abgebogenen Abschnitt 23 auf. Vor diesem Abschnitt 23 ist eine Aufnahmeausnehmung 24 eingeformt. In diesen Schlitzführungen 22 ist die Lagerwelle 43 einer den Steg des Bügels 4 bildenden Griffstange 42 verschiebbar. Auf den Lagerwellen 43 sind im Bereich der Kammern 25 in den Seitenteilen 21 des Rahmens 2 die Schenkel 41 des Bügels gelenkig befestigt.
  • Wird die Griffstange 42 aus der Öffnungsstellung der Haube 3 in Richtung der Verschlußseite gezogen, so ist der Bügel 4 in den Schlitzführungen 22 entsprechend verschiebbar. Durch Verschwenken der Schenkel 41 schließt sich die Haube 3 und ist in zwei durch die Führungsenden 23 und die Aufnahmeausnehmung 24 bestimmten Verschlußstellungen verriegelbar.
  • Diese Verriegelung erfolgt durch entsprechende Verdrehung der begrenzt verdrehbaren Griffstange 2 in den entsprechenden Stellungen. Außen im Bereich der Kammern 25 sind an der Lagerwelle 43 Verriegelungselemente in Form von doppelseitigen Klinken 5 befestigt. In der vollständigen Verschlußstellung, die durch Eingreifen der Lagerwelle 43 in das Ende 23 der Schlitzführung 22 bestimmt ist, kann durch Verdrehen der Griffstange 22 die Klinke 5, wie aus 3 ersichtlich, mit ihrem Klinkenende 51 bzw. dem daran vorgesehenen Klinkenmaul 511 in eine entsprechende Stange 33 an haubenseitigen Lagerböckchen 31 eingeschwenkt werden, so dass die Haube 3 fixiert ist.
  • Zur Erzielung eines geringen Lüftungsspaltes in der Verschlußstellung sind die Klinken 5 mit ihren anderen Klinkenenden 52 an den haubenseitigen Lagerböcken 31 einschwenkbar.
  • Einrichtbar ist die Haube 3 auch in eine Stellung, gemäß 5 mit einer geringen Lüftungsöffnung. Dazu wird die Lagerwelle 43 der Griffstange 42 in der Aufnahmeausnehmung 24 der Schlitzführung 22 eingerastet. Durch entsprechende Verdrehung der Griffstange 42 sitzt das Klinkenende 51 mit seiner Außenkontur auf dem Boden 27 der Kammer 25 auf, so dass die Öffnungsstellung fixiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wohnwagendach
    11
    Ausschnitt
    2
    Rahmen
    21
    Seitenteil
    22
    Schlitzführung, Schlitz
    23
    Ende der Schlitzführung
    24
    Aufnahmeausnehmung
    25
    Kammer
    26
    Wand
    27
    Boden
    3
    Haube
    31
    Lagerböckchen
    32
    Gelenk
    33
    Gegenelement, Stange
    4
    Bügel
    41
    Schenkel
    42
    Steg, Griffstange
    43
    Lagerwelle
    44
    Schwenkachse
    5
    Verriegelungselement
    51
    Klinkenende
    511
    Klinkenmaul
    52
    Klinkenende
    521
    Klinkenmaul

Claims (6)

  1. Dachhaubenvorrichtung für Wohnwagen oder dergleichen, bei der eine an einem wagenseitigen Rahmen angelenkte Haube über einen etwa U-förmigen, an der Haube angelenkten Bügel, der mit seitlichen Elementen am wagenseitigen Rahmen geführt ist, in unterschiedlichen Stellungen fixiert aufstellbar und in der Verschlußstellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg des U-förmigen Bügels (4) eine an den Bügelschenkeln (1) verdrehbar gelagerte Griffstange (42) ist, bei der an einem außenseitigen, in einer Schlitzführung (22) aufgenommenen Ende ihrer Lagerwelle (43) ein Verriegelungselement (5) befestigt ist, welches in einer Verschlußstellung der Haube (3) über die begrenzt verdrehbare Stange (42) in ein haubenseitiges Gegenelement (33) einschwenkbar ist zur Festsetzung der Haube (3).
  2. Dachhaubenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement eine Klinke (5) ist, die mit einem Klinkenmaul (511, 521) in der entsprechenden Verschlußstellung in das haubenseitige Gegenelement (33) einschwenkbar ist.
  3. Dachhaubenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement eine Klinke (5) ist mit zwei sich gegenüberliegenden Klinkenmäulern (511, 521), deren jeweiliger Abstand von der Lagerwelle (43) zum Klinkenmaul (511 bzw. 521) unterschiedlich ist.
  4. Dachhaubenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement bzw. die Klinke (5) in einer nach oben offenen Kammer (25) im Seitenteil (21) des Rahmens (2) aufgenommen ist, wobei die Schlitzführung (22) als entsprechende Durchbrechung der nach innen gerichteten Wand (26) der Kammer (5) ausgebildet ist.
  5. Dachhaubenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerwelle (43) der Stange (42) zur Erzielung einer fixierten Öffnungsstellung der Haube (3) in einer Aufnahmeausnehmung (24) der Schlitzführung (22) einrastbar ist, wobei die an der Lagerwelle (43) befestigte Klinke (5) mit einem Klinkenende (51) in eine Stellung schwenkbar ist, in der ihre Außenkontur auf dem Boden (27) der Kammer (25) am Seitenteil (21) des Rahmens (2) aufsitzt zur Fixierung dieser Stellung der Haube (3).
  6. Dachhaubenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seitenteile (21) des Rahmens (2) als nach oben offene Hohlwände ausgebildet sind, innerhalb derer die angelenkten Schenkel (41) des Bügels (4) verschiebbar und die Klinken (5) verschwenkbar sind.
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