DE2031634A1 - Transport- und Beschickeinrichtung, insbesondere für korn- und pulverförmiges, fließendes oder halbfließendes Material, z.B. Stampfmasse - Google Patents
Transport- und Beschickeinrichtung, insbesondere für korn- und pulverförmiges, fließendes oder halbfließendes Material, z.B. StampfmasseInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
- Transport- und Beschickeinrichtung, insbesondere für korn- und pulverförmiges, fließendes oder halbfließendes Material, z. B. Stampfmasse Der Transport und das Aufgeben von z. B. pulverförmiger Stampfmasse aus einem Lagerbereich an die Verarbeitungs-bzw. Beschickungsstelle, z. B. beim Auskleiden von Induktionsöfen, erfolgt in der Regel mit Säcken, die von dem Bedienungsmann an der Verwendungsstelle geöffnet und ausgeschüttet werden. Das Zustellen eines Ofens nimmt deshalb infolge des Zeitverbrauchs beim Ausschütten und Einfüllen der Stampfmasse erhebliche Zeit in Anspruch. Daran ändert sich auch nichts, wenn der Transport der Säcke zur Verarbeitungsstelle etwa maschinell durch Fördermittel od. dgl.
- vorgenommen wird. Die Beschaffung des zu verarbeitenden Materials wird im Verhältnis zur Verarbeitungszeit dadurch noch ungünstiger, daß beim Verdichten der Stampfmasse im Induktionsofen heute allgemein Vibratoren (Elektrovibratoren) verwendet werden, durch die die Zustellzeit stark verkürzt werden kann.
- Beiz einem Ofen von beispielsweise 30 t Inhalt werden durch diese Art des Herbeischaffens der zu verarbeitenden Stampfmasse mindestens vier bis fünf Stunden benötigt.
- Man hat schon vorgeschlagen, Einfüllmaschinen für die Stampfmasse zu verwenden, durch die der Materialtransport nicht nur erleichtert, sondern zeitlich auch erheblich verkürzt werden soll. Derartige maschinelle Einrichtungen, z. B. mechanische Förderschnecken oder pneumatische Fördermittel, haben indessen den Nachteil, daß, abgesehen von der Staubbelästigung, die wiederum die zusätzliche Verwendung von Entstaubungseinrichtungen erforderlich macht, ein-hoher Platzbedarf besteht und in der Regel eine nicht genügende Leistung erreichbar ist, da ja die Einfüllmaschinen auch wieder aus Papiersäcken od. dgl. von Hand gespeist werden müssen.
- Die Erfindung will das Transport- und Beschickungsproblem auf andere Weise lösen, wobei die erfindungsgemäße Einrichtung ein Fassungsvermögen von etwa 1,2 cbm besitzt, was einer Menge von etwa 2 t Stampfmasse entspricht. Durch eine derartige Transport- und Beschickeinrichtung wird ohne die vorstehend angedeuteten Nachteile in dem Aufgeben der Masse eine erhebliche Beschleunigung ermöglicht, die in Übereinstimmung zu bringen ist mit dem schnellen Arbeiten von Elektrovibratoren od. dgl., durch die die Masse beim Zustellen eines Ofens verdichtet wird.
- Erfindungsgemäß besteht die Transport- und Beschickeinrichtung für das korn- und pulverförmige, fließende oder halbfließende Material, vorzugsweise derartige feuerfeste Stampfmasse, aus einem formfesten Tragschalenunterteil in Kombination mit einer schalenartigen Behälterwand und einem bedarfsweise mit der Behälterwand verbundenen oberen Tragteil. Der ineinander stapelbare, mit verschließbarer Auslaßöffnung versehene, standfest ausgebildete formfeste Tragschalenunterteil ist mit einer zusammenlegbaren oder zusammenfaltbaren, in der Tragschale unterbringbaren, im Profil vorzugsweise kreisrunden schalenartigen Behälterwand lösbar verbunden, die bedarfsweise mit ihrer dem Tragschalenunterteil abgewandten bzw. entgegengesetzten Randoberkante an einem formfesten, als Angriffsstelle für Trag- und Hubelemente ausgebildeten oberen Tragteil abnehmbar befestigt ist.
- Dadurch wird erreicht, daß eine mobile und trotzdem ein großes Fassungsvermögen aufweisende Transport- und Beschickeinrichtung geschaffen ist, die infolge der Zusammenfaltbarkeit bzw. Zusammenlegbarkeit der Behälterwand stapelbar ist, wenig Platz bedarf, sich beliebig oft verwenden läßt und auseinandergenommen bzw. im zusammengelegten Zustand leicht zurückgesandt werden kann. Es werden Kosten und Platz, wie etwa sonst bei Einfüllmaschinen erforderlich, erspart. Das Beschicken wird vereinfacht und erleichtert, und das Einfüllen von Auskleidungsmasse in Induktionstiegelöfen, wie auch in alle anderen öfen und Pfannen, mit einer erheblichen Arbeitsersparnis vorgenommen; eine weitere Kostenersparnis bedeutet der Umstand, daß die sonst verlorene Verpackung der Stampfmasse, z. B. in Papiersäcken od.
- dgl., wegfällt.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Behälterwand in nicht zusammengelegtem bzw. -gefaltetem Zustand durch eine Armierung derart weitgehend formfest ausgebildet, daß ein Herausdrücken der Wandung oder ein durch inneren Druck der Füllung drohendes seitliches Sichhinausbiegen von Teilen der Wandung verhindert wird. Dabei kann die Armierung durch mehrere Kordschichten, durch Drähte oder Bänder od. dgl. erfolgen, die schraubenlinienförmig um oder in die Behälterwand ringsherum, der Wandung eine Verstärkung verleihend, angeordnet sind, ohne daß die Falt-oder Zusammenlegbarkeit beeinträchtigt wird. Weiter kann die Behälterwand aus einem Mehrschichtenmaterial bestehen, z. B. einer inneren nässedichten Schicht, einer Armierungsschicht und einer äußeren, gegen mechanische-Beanspruchungen widerstandsfähigen Schicht.
- In manchen Fällen ist es angebracht, daß der Behälterinhalt, nämlich das pulverförmige Material, beheizt wird, um seine Fließfähigkeit aufrechtzuerhalten.- Zu diesem Zwecke sieht die Erfindung vor, daß die Armierungsschicht im Falle ihres Bestehens aus metallischen Verstärkungsdrähten als an eine Stromquelle anschließbares Widerstandselement ausgebildet ist, um die Behälterwand beheizen zu können. Natürlich kann auch der Tragschlenunterteil allein oder zusätzlich mit einer Heizvorrichtung ausgerüstet sein.
- Der obere Tragteil ist als Angriffsstelle für Trag- oder Hubelemente aus zwei übereinander angeordneten, miteinander z. B. durch Streben fest verbundenen ringförmigen Rahmen gebildet, von denen der untere mit der Oberkante der Behälterwand lösbar verbunden ist, während der obere als Auflager für die Trag- oder Hubelemente dient. Die Erfindung sieht dabei vor, daß die Transport- und Beschickeinrichtung im ganzen eine im Querschnitt kreisförmige Profilierung besitzt. Selbstverständlich kann sie auch ein hiervon abweichendes Profil aufweisen, etwa eine quadratische Form mit abgerundeten Ecken usw., ohne aus dem Erfindungsgedanken herauszufallen.
- Analog zu der Ausbildung des oberen ringförmigen Rahmens des oberen Tragteils als Auflager für Trag- oder Hubelemente besitzt der Tragschalenunterteil einen unteren ringförmigen Rahmen als Auflager für Trag- oder Hubelemente.
- Die Lösbarkeit zwischen der Behälterwand und dem oberen Tragteil und die Verbindung der Teile untereinander geschieht dadurch, daß die Behälterwand im Kantenbereich umgebogen den entsprechenden ringförmigen Rahmen umgreift, wobei die Befestigung durch Klemmelemente erfolgt, die den umgebogenen Kantenbereich gegen ein ungewolltes Ablösen sichern.
- Nach dem Entleeren der Transport- und Beschickeinrichtung, die bedarfsweise auch einen innerhalb der Behälterwand lose einlegbaren Materialsack oder -beutel aus Papier, Plastik od. dgl. aufnehmen kann, der nach dem Einlegen geöffnet wird, kann der obere Tragteil abgenommen, die Behälterwand zusammengefaltet oder zusammengelegt werden, und es kann dann ein, jeweils eine zusammengefaltete Behälterwand enthaltender Tragschalenunterteil mit seinen Standfüßen in den nächsten Tragschalenunterteil ineinandergestapelt und so ohne hohen Platzbedarf zum Wiederfüllen gebracht oder versandt werden.
- Die Erfindung sieht schließlich noch vor, daß die verschließbare Auslaßöffnung, die zwischen den Standfüßen und dem Boden des Tragschalenunterteils leicht zugänglich ist, mit einer Dosier- oder Reguliervorrichtung ausgerüstet ist, so daß beim Arbeiten mit der Einrichtung der Auslauf den Erfordernissen z. B. einer Ofenzustellung entsprechend gesteuert werden kann.
- Ferner ist vorgesehen, daß das Entleeren sowie das Füllen der Transport- und Beschickeinrichtung auch durch eine Vorrichtung mit Uberdruck- oder Ejektorwirkung erfolgen kann.
- Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausbildung der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 die Einrichtung in seitlicher Ansicht, durch einen Tragarm am oberen Tragteil angehoben, Fig. 2 die Einrichtung in seitlicher Ansicht, durch einen Tragarm am Tragschalenunterteil angehoben, Fig. 3 drei Tragschalenunterteile ineinandergestapelt und Fig. 4 die Befestigung der Behälterwand am oberen Tragteil, im Schnitt herausgezogen.
- In der Zeichnung sind bezeichnet der Tragschalenunterteil mit 1, seine Standfüße mit 2, die verschließbare Auslaßöffnung mit 3 und die Behälterwand mit 4. Der obere Tragteil ist mit 5 und das Hubelement mit 6 bezeichnet.
- Der obere Tragteil 5 besteht aus zwei übereinander angeordneten ringförmigen Rahmen 7 und 8, die durch Streben 9 fest miteinander verbunden sind. Der Rahmen 8 dient dabei als Auflager für das Hubelement. Analog dient der untere Rahmen 11 des Tragschalenunterteils 1 als Auflager.
- Die Klemmelemente für den umgebogenen Randbereich der Behälterwand 4 sind mit 10 bezeichnet (Fig. 4).
- P a t e n t a n s p r ü c h e :
Claims (9)
- P a t e n t a n s p r ü c h e Transport- und Beschickeinrichtung, insbesondere für korn- und pulverförmiges, fließendes oder halbfliessendes Material, z. B. Feuerfeststampfmasse, dadurch gekennzeichnet, daß ein ineinander stapelbarer, mit verschließbarer Auslaßöffnung (3) versehener, standfest (2) ausgebildeter formfester Tragschalenunterteil (1) mit einer zusammenlegbaren oder zusammenfaltbaren, in der Tragschale unterbringbaren, im Profil vorzugsweise kreisrunden, schalenartigen Behälterwand (4) lösbar verbunden ist, die bedarfsweise mit ihrer dem Tragschalenunterteil abgewandten bzw. entgegengesetzten Oberkante an einem formfesten, als Angriffsstelle für Trag- oder Hubelemente (6) ausgebildeten oberen Tragteil (5) abnehmbar befestigt ist.
- 2. Transport- und Beschickeinrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand (4) in nicht zusammengelegtem oder zusammengefaltetem Zustand durch Armierung derart weitgehend formfest ausgebildet ist, daß eine Füllung die Wandung nicht herausdrückt, wobei die Armierung z. B. durch eine oder mehrere Kordschichten, durch vorzugsweise schraubenlinienförmig angeordnete Draht- oder Bandverstärkungen od. dgl. erfolgt.
- 3. Transport- und Beschickeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand (4) aus einem Mehrschichtenmaterial besteht, z. B.einer inneren nässedichten Schicht, einer Armierungsschicht und einer äußeren, gegen mechanische Beanspruchungen widerstandsfähigen Schicht.
- 4. Transport- und Beschickeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsschicht im Falle ihres Bestehens aus metallischen Verstärkungsdrähten als an eine Stromquelle anschließbares Widerstandselement für die Beheizung der Behälterwand (4) ausgebildet ist.
- 5. Transport- und Beschickeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Angriffsstelle für die Trag- und Hubelemente ausgebildete ober Tragteil (5) aus zwei übereinander angeordneten, miteinander z. B. durch Streben (9) fest verbundenen ringförmigen Rahmen (7, 8) besteht, von denen der untere (7) mit der Oberkante der Behälterwand (4) lösbar verbindbar ist, während der obere (8) als Auf lager zum Auflegen der Einrichtung auf Tragarme, Greifer od. dgl. )6) dient.
- 6. Transport- und Beschickeinrichtung nach den vorausgegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch Klemmelemente (10) od.- dgl. zur lösbaren Verbindung der Behälterwand (4) mit dem oberen Tragteil (5), die auf den umgebogenen, den ringförmigen Rahmen (7) umgreifenden Kantenbereich der Behälterwand einwirken.
- 7. Transport- und Beschickeinrichtung nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Behälterwand (4) ein Materialbehälter, z. B. ein nach dem Einbringen zu öffnender Materialsack, -beutel od. dgl.aus Papier, Plastik usw. lose einlegbar ist.
- 8. Transport- und Beschickeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbare Aus daß öffnung (3) des Tragschalenunterteils (1) eine Dosier-oder Reguliervorrichtung zwecks Steuerung des Aus laufs des Inhalts der Einrichtung aufweist.
- 9. Transport- und Beschickeinrichtung nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entleerungs- oder Einfüllvorrichtung mit Uberdruck- oder Ejektorwirkung vorgehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031634 DE2031634A1 (de) | 1970-06-26 | 1970-06-26 | Transport- und Beschickeinrichtung, insbesondere für korn- und pulverförmiges, fließendes oder halbfließendes Material, z.B. Stampfmasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031634 DE2031634A1 (de) | 1970-06-26 | 1970-06-26 | Transport- und Beschickeinrichtung, insbesondere für korn- und pulverförmiges, fließendes oder halbfließendes Material, z.B. Stampfmasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031634A1 true DE2031634A1 (de) | 1971-12-30 |
Family
ID=5775042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702031634 Pending DE2031634A1 (de) | 1970-06-26 | 1970-06-26 | Transport- und Beschickeinrichtung, insbesondere für korn- und pulverförmiges, fließendes oder halbfließendes Material, z.B. Stampfmasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2031634A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0080126A1 (de) * | 1981-11-24 | 1983-06-01 | Norsk Hydro A/S | Flexible Behälter und Verfahren für seine Produktion und seine Anwendung |
EP3326937A3 (de) * | 2016-11-25 | 2019-04-10 | Process Link Limited | Vorrichtung zur handhabung von schüttgut und entladungsanordnung damit |
-
1970
- 1970-06-26 DE DE19702031634 patent/DE2031634A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0080126A1 (de) * | 1981-11-24 | 1983-06-01 | Norsk Hydro A/S | Flexible Behälter und Verfahren für seine Produktion und seine Anwendung |
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