DE20315972U1 - Schneiderlineal für Stoffzuschnitte - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H3/00Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth
    • A41H3/002Set squares or rulers for drafting patterns

Abstract

Schneiderlineal für Stoffzuschnitte, bestehend aus einer rechtwinkeligen Dreiecksfläche (10)
mit einem vorzugsweise dreieckförmigen Durchbruch (18) inmitten der Dreiecksfläche (10),
mit einer konkav gebogenen Außenkante (14) anstelle der Hypotenuse der Dreiecksfläche (10)
und mit einem Längenmaßstab (16; 17) an wenigstens einer der beiden Katheten (12, 13) der Dreiecksfläche (10), dadurch gekennzeichnet, dass inmitten der Dreiecksfläche (10) wenigstens ein bogenförmiger Schlitz (20) zur Führung eines darin einzusteckenden Schneidwerkzeugs und/oder eines Markierungsstifts angeordnet ist,
wobei der Schlitz (20) als Ausführungshilfe für einen definierten Kurvenverlauf vom auszuführenden Schnitt im Stoffzuschnitt dient.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Schneiderlineal der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art. Solche Lineale sind zwecks besserer Handhabung mit einem Durchbruch versehen, der vorzugsweise dreieckförmig ausgebildet ist und dessen drei Innenkanten parallel zu den drei Seiten des Dreiecks verlaufen. Die Außenkante der Hypotenuse der Dreiecksfläche besitzt eine konkav gebogene Kontur; die als Führungskante für Werkzeuge dient, mit denen Markierungen und/oder Schnitte in zu verarbeitende Stoffzuschnitte eingebracht werden. An mindestens eine der beiden Katheten der Dreiecksfläche ist ein Längenmaßstab angeordnet.
  • Es gibt im Schneiderhandwerk noch eine Fülle weiterer Standardmaße und Verläufe, die bei der Bearbeitung eines Stoffzuschnitts zu beachten sind, an denen Werkzeuge zur Markierung und/oder zum Schneiden des Stoffzuschnitts wirken. Für diese weiteren Maßnahmen sind weitere Hilfsmittel, wie Lineale, erforderlich. Diese Hilfsmittel müssen zusätzlich zum vorerwähnten Schneiderlineal hergestellt, gelagert und bei der Bearbeitung des Stoffzuschnitts bereitgehalten werden, damit der Schneider bei Bedarf darauf zurückgreifen kann.
  • Die Herstellung und Lagerung dieser zahlreichen Hilfsmittel ist arbeits- und platzaufwendig, was unnötige Kosten verursacht. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein bequem zu handhabendes, preiswertes Hilfsmittel dem Schneiderhandwerk zur Verfügung zu stellen. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Weil ein bogenförmiger Schlitz zur Führung eines darin einzusteckenden Schneidwerkzeugs bereits inmitten der Dreiecksfläche angeordnet ist, bedarf es der Herstellung und Lagerung eines dafür dienenden weiteren Hilfsmittels nicht. Das verfügbare Schneiderlineal kann bei der Erfindung diese Aufgabe ohne Weiteres selbst übernehmen und als Zuschnitthilfe für einen Kurvenverlauf im Stoffzuschnitt fungieren. Bei der Erfindung sind also unterschiedliche Funktionen in einem gemeinsamen Schneiderlineal zusammengefasst. Das sichert nicht nur einen preisgünstigen Erwerb, sondern auch einen geringeren Platzbedarf in der Werkstatt und eine bessere Übersichtlichkeit und Handhabung bei Gebrauch der Erfindung.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die
    • Figur zeigt schematisch die Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Schneiderlineal in verkleinertem Maßstab.
  • Das erfindungsgemäße Schneiderlineal besteht aus einer Dreiecksfläche 10 mit einem rechten Winkel an der einen Dreieckspitze 15. Es handelt sich dabei um ein ungleichschenkeliges Dreieck. Dadurch entstehen in der Dreiecksfläche 10 eine lange Außenkante 12 an der einen Kathete, eine kurze Außenkante 13 an der anderen Kathete und schließlich eine konkav gebogene Außenkante 14 an der Hypotenuse der Dreiecksfläche 10. Mindestens eine der beiden kathetenseitige Außenkanten 12, 13 ist mit einem aufgedruckten Längenmaßstab 16 bzw. 17 versehen. Diese Längenmaßstäbe 16 und/oder r haben die Funktion eines Maßbands.
  • Zur besseren Griffigkeit ist inmitten der Dreiecksfläche ein dreieckförmiger Durchbruch 18 eingebracht. Wegen der Bogenführung der hypotenusenseitigen Bogenkante 14 entsteht, der kurzen Kathete 13 gegenüberliegend, eine lineare Endkante 19, die an der dritten Dreiecksspitze 40 beginnt und vorzugsweise rechtwinklig zur langen Kathete 12 verläuft. Diese Endkante 19 liegt der kurzen Kathete 13 gegenüber. Die gebogene Hypotenuse 14 ist eine Standardkurve für einen Hüftbogen oder für einen Taillenverlauf oder einen Beinverlauf od. dgl..
  • Das erfindungsgemäße Schneiderlineal kann gleichzeitig eine Fülle weiterer Funktionen übernehmen, die aus der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Inmitten der Dreieckfläche 10 ist mindestens ein bogenförmiger Schlitz 20 eingelassen, der einen stärker gekrümmten Kurvenverlauf als die bogenförmige Außenkante 14 aufweist. Der Schlitz 20 dient zur Führung eines darin einzusteckenden Schneidwerkzeugs und/oder eines Markierungsstifts. Der Schlitz 20 fungiert somit als Zuschnitthilfe für einen anderen Kurvenverlauf im Stoffzuschnitt, z.B. für den Hosenschritt, für die Armkugel oder für die Ärmelausschnitte.
  • In dem leistenförmigen Endstück 21 der Dreiecksfläche 10, welches bei der genannten Endkante 19 beginnt und sich in Richtung des Durchbruchs 18 erstreckt, sind zwei weitere Elemente beim erfindungsgemäßen Schneiderlineal angeordnet. Es gibt zunächst eine Schar 22 von Schlitzen 23, die vorzugsweise zueinander parallel verlaufen. Diese Schlitze 23 fungieren als Abstandsmarkierungen zur Bestimmung von Falten, Knopfabständen od. dgl., in dem Stoffzuschnitt.
  • Das andere Hilfsmittel in dem Endstück 21 besteht aus mehreren Spaltabschnitten 24 bis 27. Es sind zwar verschiedene Spaltbreiten denkbar, doch besitzen im vorliegenden Fall alle Spaltabschnitte 24 bis 27 die gleiche Spaltbreite 28. In jedem Fall ist aber eine unterschiedliche Spaltlänge 29.1 bis 29.4 vorgesehen. Außerdem empfiehlt es sich, den Spaltabschnitt im wesentlichen miteinander linear auszurichten und dabei in Längsverlaufsrichtung des leistenförmigen Endstücks 21 zu orientieren. Diese Spaltabschnitte 24 bis 27 dienen zur Herstellung von Paspel-Knopflöchern unterschiedlicher Größe im Stoffzuschnitt.
  • Ferner ist das erfindungsgemäße Schneiderlineal mit Markierungslinien 31 bis 33 versehen, die sowohl untereinander als auch zur kathetenseitigen Außenkante 13 parallel verlaufen. Sie bestehen aus mehreren hintereinander liegenden Linienabschnitten 30, die voneinander beabstandet sind. Die erste Markierungslinie 31 ist in Abstand von 2 cm, die zweite 32 in Abstand von 3 cm und schließlich die dritte 33 in einem 4 cm-Abstand von der Kathetenkante 13 entfernt. Es versteht sich natürlich, dass die Markierungslinien auch in beliebigen anderen Schritten von der Kante 13 entfernt sein könnten. Die Markierungslinien 31 bis 33 dienen als Saumzugaben im zu verarbeitenden Stoffzuschnitt.
  • Schließlich ist die Dreiecksfläche 10 mit mehreren Kreisausschnitten 34 bis 38 versehen, die einen zueinander unterschiedlichen Durchmesser 39.1 bis 39.5 aufweisen. Die Kreisausschnitte 34 bis 38 fungieren als Markierungshilfen im Stoffzuschnitt.
  • Bezugszeichenliste:
  • 10
    Dreiecksfläche
    11
    erste Dreiecksspitze von 10
    12
    lange Kathete von 10
    13
    kurze Kathete von 10
    14
    konkav gebogene Hypotenuse von 10
    15
    rechtwinkelige zweite Dreiecksspitze
    16
    Längenmaßstab bei 12
    17
    Längenmaßstab bei 13
    18
    dreieckförmiger Durchbruch in 10
    19
    zusätzliche Endkante an 10
    20
    bogenförmiger Schlitz in 10
    21
    leistenförmiges Endstück von 10
    22
    Schar von 23
    23
    Schlitz
    24
    größter Spaltabschnitt
    25
    zweitgrößter Spaltabschnitt
    26
    zweitkleinster Spaltabschnitt
    27
    kleinster Spaltabschnitt
    28
    Spaltbreite von 24 bis 27
    29.1
    Spaltlänge von 24
    29.2
    Spaltlänge von 25
    29.3
    Spaltlänge von 26
    29.4
    Spaltlänge von 27
    30
    Linienabschnitte von 31 bzw. 32
    31
    erste Markierungslinie
    32
    zweite Markierungslinie
    33
    dritte Markierungslinie
    34
    größter Kreisausschnitt
    35
    zweitgrößter Kreisausschnitt
    36
    mittlerer Kreisausschnitt
    37
    zweitkleinster Kreisausschnitt
    38
    kleinster Kreisausschnitt
    39.1
    Durchmesser von 34
    39.2
    Durchmesser von 35
    39.3
    Durchmesser von 36
    39.4
    Durchmesser von 37
    39.5
    Durchmesser von 38
    40
    dritte Dreiecksspitze

Claims (7)

  1. Schneiderlineal für Stoffzuschnitte, bestehend aus einer rechtwinkeligen Dreiecksfläche (10) mit einem vorzugsweise dreieckförmigen Durchbruch (18) inmitten der Dreiecksfläche (10), mit einer konkav gebogenen Außenkante (14) anstelle der Hypotenuse der Dreiecksfläche (10) und mit einem Längenmaßstab (16; 17) an wenigstens einer der beiden Katheten (12, 13) der Dreiecksfläche (10), dadurch gekennzeichnet, dass inmitten der Dreiecksfläche (10) wenigstens ein bogenförmiger Schlitz (20) zur Führung eines darin einzusteckenden Schneidwerkzeugs und/oder eines Markierungsstifts angeordnet ist, wobei der Schlitz (20) als Ausführungshilfe für einen definierten Kurvenverlauf vom auszuführenden Schnitt im Stoffzuschnitt dient.
  2. Schneiderlineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schar (22) paralleler Schlitze (23) in der Dreiecksfläche (10) eingelassen ist, wobei die Schlitze (23) zur Abstandsmarkierung für Falten, Knopfabstände od. dgl. im Stoffzuschnitt dienen.
  3. Schneiderlineal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spaltabschnitte (24 bis 27) in der Dreiecksfläche (10) eingelassen sind, welche zwar eine im wesentlichen übereinstimmende Spaltbreite (28), aber eine zueinander unterschiedliche Spaltlänge (29.1 bis 29.4) aufweisen, und dass die Spaltabschnitte (24 bis 27) zur Herstellung von Paspel-Knopflöchern unterschiedlicher Größe im Stoffzuschnitt dienen.
  4. Schneiderlineal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltabschnitte (24 bis 27) im wesentlichen miteinander linear ausgerichtet sind.
  5. Schneiderlineal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere linienförmige Markierungen (31 bis 33) auf der Dreiecksfläche (10) aufgebracht sind, wobei die Markierungen (31 bis 33) sowohl untereinander als auch zu mindestens der einen Kathete (13) im wesentlichen parallel verlaufen, und dass der Linienverlauf der unterschiedlichen Markierungen (31 bis 33) verschiedene Saumzugaben im Stoffzuschnitt bestimmen.
  6. Schneiderlineal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere unterschiedliche (39.1 bis 39.5) Kreisausschnitte (34 bis 38) in der Dreiecksfläche (10) eingelassen sind, wobei die Kreisausschnitte (34 bis 38) als Markierungshilfen im Stoffzuschnitt dienen.
  7. Schneiderlineal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreiecksfläche (10) ein ungleichschenkeliges Dreieck bildet und mit einem leistenförmigen Endstück (21) versehen ist, wobei das Endstück (21) an seiner dritten Dreiecksspitze (40) eine Endkante (19) bildet, die vorzugsweise rechtwinkelig zur angrenzenden langschenkeligen Kathete (12) verläuft.
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