DE20315882U1 - Papierlocher - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/04Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with selectively-operable punches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut
    • B26D5/16Cam means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Locher mit:
– einem oberen Sitz (10) mit einer langen Verschiebebahn (11) und einem Verschiebeelement (1), das entlang derselben verschiebbar ist;
– einem unteren Sitz (30), dessen eine Seite mit einer Seite des oberen Sitzes verbunden ist und der über einen Langschlitz verfügt; und
– einer Gruppe von Stanzen (20), die zwischen dem oberen und dem unteren Sitz installiert sind und wobei diese Gruppe über mindestens ein innerhalb des Schlitzes bewegliches Stanzteil verfügt, das nach unten gedrückt wird, wenn das Verschiebeelement in Kontakt mit ihm verschoben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Locher für Papierwaren.
  • Gemäß dem bisherigen Stand der Technik werden Locher mit verschiedenen Spezifikationen hergestellt, um Löcher in Schreibwaren verschiedener Größen einzustanzen, und es werden auch Ordner für Dokumente hergestellt, die mit zwei, drei oder vier Löchern versehen sind. Große Locher sorgen zwar für vielseitige Funktionen, jedoch belegen sie viel Raum, während kleine Locher normalerweise dazu geeignet sind, eine spezielle Anzahl von Löchern in Papier einer speziellen Größe einzustanzen.
  • Die 1 zeigt einen herkömmlichen Locher. Wie dargestellt, verfügt dieser über einen Halter 10a, einen Pressgriff 20a und eine Gruppe von Stanzteilen 30a. Die Oberfläche des Halters 10a verfügt über zwei Durchgangslöcher 11a und zwei Positionierplatten 12a. Die Positionierplatten 12a sorgen für eine Schwenkbewegung mit dem Pressgriff 20a. Der hintere Teil der Oberseite des Halters 10a ist ausgespart, um zwischen den Positionierplatten 12a und ihm einen Schlitz auszubilden. So kann Papier in den Schlitz eingeführt werden, um ein Loch zu stanzen. Um das Papier zu lochen, wird der Pressgriff 20a nach unten gedrückt, um die Gruppe von Stanzteilen 30a nach unten zu drücken, um Löcher durch das Papier zu stanzen.
  • Dieser herkömmliche Locher sorgt zwar für Stanzfunktion, jedoch zeigt er die folgenden Nachteile:
    • 1. Die Relativpositionen der Durchgangslöcher 11a des Halters 10a und der Stanzteilen 31 sind festgelegt. Daher kann eine derartige Konstruktion nur dazu verwendet werden, Löcher mit speziellem Abstand zu lochen. Um Löcher mit anderem Abstand zu lochen, wird ein anderer Locher benötigt.
    • 2. Die Abmessungen des Halters 10a und des Pressgriffs 20a variieren abhängig vom benötigten Abstand zwischen gestanzten Löchern. Wenn ein größerer Abstand erforderlich ist, wird der Locher mit großen Abmessungen hergestellt, wodurch er viel Lagerraum einnimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flexibel benutzbaren Locher zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch den Locher gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst. Dieser ist mit einem Verschiebeelement versehen, mit dem Löcher mit verschiedenen Formen und Abständen eingestellt werden können. Daher kann dieser Locher über kleine Abmessungen verfügen, so dass sein Lagerraum minimiert ist. Außerdem ist er vielseitiger anwendbar als herkömmliche Locher.
  • Gemäß einer Ausführungsform verfügt dieser Locher über einen oberen Sitz, mindestens eine Gruppe von Stanzteilen und ei nen unteren Sitz. Der obere Sitz verfügt über eine Verschiebebahn, in der ein Verschiebeelement verschoben werden kann. Der obere Sitz ist am unteren Sitz befestigt und er nimmt die Gruppe von Stanzteilen auf und verfügt über einen Schlitz, in den diese eingreifen können. Die Gruppe von Stanzteilen verfügt ferner über einen Papierschlitz zum Anordnen zu lochenden Papiers. Die Gruppe von Stanzteilen ist zwischen dem oberen und dem unteren Sitz installiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Locher;
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lochers;
  • 3 zeigt den zusammengebauten Locher;
  • 4 und 5 zeigen verschiedene Betriebszustände des Lochers;
  • 6 veranschaulicht die Bedienung des Verschiebeelements und der Gruppe von Stanzteilen;
  • 7 und 8 zeigen zusammengebaute Locher gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung; und
  • 9 ist eine Schnittansicht des in der 8 dargestellten Lochers.
  • Der in den 2 und 3 dargestellte Locher verfügt über einen oberen Sitz 10, mindestens eine Gruppe von Stanzteilen 20 und einen unteren Sitz 30.
  • Der obere Sitz 10 verfügt über zwei einander gegenüberstehende lange Seitenwände, ein offenes oberes Ende und ein offenes unteres Ende. Eine lange Verschiebebahn 11 mit einer Oberseite und zwei Seitenflächen ist so ausgebildet, dass die zwei Seitenflächen an den Seitenwänden sitzen. Die Verschiebebahn 11 erstreckt sich über die Länge des oberen Sitzes 10 hinweg. An entgegengesetzten Enden des oberen Teils des oberen Sitzes 10 sind zwei Anschlagselemente 12 ausgebildet. Das Zentrum der Oberseite der Verschiebebahn 11 ist offen, wobei sich ein Kanal 13 über die gesamte Länge der Verschiebebahn 11 erstreckt. Der obere Sitz 10 verfügt ferner über ein Verschiebeelement 1, das zwischen den Anschlagselementen 12 der Verschiebebahn 11 entlang verschoben werden kann. Das Verschiebeelement 1 verfügt über ein oberes Verschiebeelement 14 und ein unteres Verschiebeelement 15. Das obere Verschiebeelement 14 verfügt über eine Oberseite und zwei Seitenflächen, die sich ausgehend von zwei Seiten der Oberfläche erstrecken, um über die Verschiebebahn 11 zu passen. Oberhalb des oberen Verschiebeelements 14 erstreckt sich ein Griff 141 für den Benutzer. Die Oberseite des oberen Verschiebeelements 14 ist mit zwei Löchern 142 durchsetzt, durch die Befestigungseinrichtungen wie die Schrauben gesteckt werden können, um das obere Verschiebeelement 14 mit dem unteren Verschiebeelement 15 zu verbinden. Das untere Verschiebeelement 15 ist unter der Verschiebebahn 11 angeordnet, und es verfügt über eine Platte mit einer dreieckigen oder ovalen Seitenwand. Das untere Verschiebeelement verfügt über eine lange Oberseite, zwei Seitenwände und zwei schräge Unterseiten. Die Oberseite ist mit dem Kanal 13 ausgerichtet, und sie verfügt über zwei vorstehende Zapfen 152, die mit den Durchgangslöchern 142 ausgerichtet sind, während die Seitenwände jeweils über eine Keilnase 151 verfügen. Durch Einführen der vorstehenden Zapfen 152 in die Löcher 142 durch den Kanal 13 hindurch können das obere und das untere Verschiebeelement 14 und 15 mittels Befestigungs einrichtungen wie Schrauben über die Verschiebebahn 11 hinweg in Eingriff gebracht werden. Wie es in der 2 dargestellt ist, verfügt eine der Seitenwände des oberen Sitzes 10 ferner über einen Langeschlitz 16.
  • Jede Gruppe von Stanzteilen 20 verfügt über einen Stanzteil-Einsetzkörper, ein elastisches Element 22, ein Stanzteil 23, einen Halter 24 und ein Positionierelement 25. Der Stanzteil-Einsetzkörper 21 verfügt über eine rechteckige Platte mit zwei parallelen Rändern 211, die von seiner Oberseite hochstehen und sich entlang der Länge des oberen Sitzes 10 erstrecken. Ein zentraler Zapfen 212 ist so ausgebildet, dass er von der Oberseite der rechteckigen Platte zwischen den parallelen Rändern 211 hochsteht. Das elastische Element 22 passt über den zentralen Zapfen 212. Es besteht aus einer Schraubenfeder, einer Blattfeder oder einer ähnlichen Konstruktion. Bei dieser Ausführungsform ist eine Schraubenfeder verwendet. Das elastische Element 22 wird dazu verwendet, das Stanzteil 23 zurückzustellen, nachdem es nach unten gedrückt wurde. Einer der parallelen Ränder 211 ist mit einem Loch als Befestigungsteil 214 durchsetzt, das mit dem Langschlitz 16 der Seitenwand des oberen Sitzes 10 ausgerichtet ist. In das Befestigungsteil 214 kann das Positionierelement 25 eingeschoben werden, das über eine Schraube oder ein ähnliches Bauteil verfügt. Eine der Seitenflächen der rechteckigen Platte ist mit einem ausgesparten Schlitz 215, in dem Papier angeordnet werden kann, versehen.
  • Der untere Sitz 30 verfügt über einen langgestreckten Rahmen mit vier Seitenwänden, einer unteren Wand und einer offenen Oberseite. Die untere Wand ist durch einen Langschlitz 31 durchsetzt, der mit den Stanzteilen 23 ausgerichtet ist. Die vier Seitenwände erstrecken sich über die untere Wand, um unter dieser ein Fach 25 zu bilden, das durch einen Deckel 24 verschlossen ist, um das durch die Stanzteile 23 ausge lochte Papier aufzunehmen.
  • Nun wird die auf die 4 bis 6 Bezug genommen, in denen Betriebszustände der Gruppe von Stanzteilen und des Verschiebeelements dargestellt sind. Wie es aus der 4 erkennbar ist, verfügt eine Seitenwand des oberen Sitzes 10 über eine horizontale Verlängerung für Verbindung mit der Seitenwand des unteren Sitzes 30 durch eine Schraube oder eine ähnliche Befestigungseinrichtung. Dadurch sind die Stanzteile 23 im Schlitz 31 der Unterseite des unteren Sitzes 30 angeordnet. Das Positionierelement 25 ist durch den Langschlitz 16 in das Befestigungsteil 214 des Stanzteil-Einsetzkörpers 21 eingesteckt, um die Position des Stanzteils 23 zu fixieren. Alternativ kann, bevor die Position des Stanzteils 23 fixiert wird, das durch den Langschlitz 16 in das Befestigungsteil 214 eingesteckte Positionierelement 25 entlang der Längsrichtung verstellt werden, um das Stanzteil 23 an eine gewünschte Position zu verschieben. Dann wird das Positionierelement 25 in vollen Eingriff mit dem Befestigungsteil 214 gebracht, um die Position des Stanzteils 23 zu fixieren. Durch Verschieben des Verschiebeelements 14 entlang der Verschiebebahn 11 wird die Unterseite des unteren Verschiebeelements 15 mit dem Stanzteil 23 in Kontakt gebracht. So wird das Stanzteil 23 nach unten gedrückt, um ein Loch 40 durch Papier zu stanzen, das in den Schlitz 215 eingeführt wurde. Der abgeschnittene Teil des Papiers 40 wird dann im Fach 35 des unteren Sitzes 30 gesammelt.
  • Bei der in der 7 dargestellten anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lochers sind mehrere Stanzteile 20 im Schlitz 31 des unteren Sitzes 30 installiert. Jedes der Stanzteile verfügt über ein Positionierelement 25, so dass jedes an einer speziellen, gewünschten Position eingestellt werden kann. Durch Verschieben des Verschiebeelements mit tels der Verschiebebahn kann im Schlitz 215 angebrachtes Papier mit mehreren Löchern gestanzt werden.
  • Bei der in den 8 und 9 dargestellten Ausführungsform verfügt der Stanzteil-Einsetzkörper 21 über eine rechteckige Platte, und die von ihm hochstehende Platte 211 verfügt über L-Form. Entlang einer langen Seitenwand der L-förmigen Platte 211 sind mehrere Löcher 213 ausgebildet, und an ihr ist ein Ende eines langen, elastischen Elements 22 angebracht, dessen anderes Ende in die Stanzteile 23 eingesetzt ist, um deren Position wieder herzustellen.
  • Gemäß dem Vorstehenden verfügt der erfindungsgemäße einstellbare Locher über mindestens die folgenden Vorteile:
    • 1. Die schräge Fläche des Verschiebeelements verringert die Kraft, die zum Stanzen von Papier erforderlich ist. Der Papierstanzprozess wird durch Verschieben des Verschiebeelements auf einfache Weise ausgeführt.
    • 2. Die Stanzteile können entsprechend der Spezifikation zu stanzenden Papiers oder des zu stanzenden Lochs geändert werden. Ferner kann auch der Abstand zwischen den Stanzteilen eingestellt werden, um Löcher mit gewünschtem Abstand zu stanzen.
    • 3. Die Abmessungen des Lochers sind im Vergleich zu denen eines herkömmlichen Lochers verringert.

Claims (19)

  1. Locher mit: – einem oberen Sitz (10) mit einer langen Verschiebebahn (11) und einem Verschiebeelement (1), das entlang derselben verschiebbar ist; – einem unteren Sitz (30), dessen eine Seite mit einer Seite des oberen Sitzes verbunden ist und der über einen Langschlitz verfügt; und – einer Gruppe von Stanzen (20), die zwischen dem oberen und dem unteren Sitz installiert sind und wobei diese Gruppe über mindestens ein innerhalb des Schlitzes bewegliches Stanzteil verfügt, das nach unten gedrückt wird, wenn das Verschiebeelement in Kontakt mit ihm verschoben wird.
  2. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebeelement (1) über ein oberes Verschiebeelement und ein unteres Verschiebeelement verfügt.
  3. Locher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verschiebeelement über einen Griff verfügt.
  4. Locher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verschiebeelement über ein Paar schräger unterer Seiten verfügt, die mit dem Stanzteil in Kontakt treten.
  5. Locher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verschiebeelement über eine dreieckige Seitenwand verfügt.
  6. Locher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verschiebeelement über eine ovale Seitenwand verfügt.
  7. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verschiebeelement über eine durch die lange Verschiebebahn (11) durchsetzte Oberfläche und zwei rechtwinklig zu dieser verlaufende Seitenflächen verfügt.
  8. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzteil über Zylinderform verfügt.
  9. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzteil eine Parallelepipedstruktur aufweist.
  10. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Stanzen (20) über ein Befestigungsteil verfügt und der obere Sitz (10) einen an einer seiner Seitenwände ausgebildeten Langschlitz verfügt, wobei das Befestigungsteil mit dem Langschlitz ausgerichtet ist.
  11. Locher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil mit einem Positionierelement in Eingriff steht.
  12. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzteil eine halbkugelförmige Spitze aufweist.
  13. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Stanzen (20) ein elastisches Element aufweist, das um ein Stanzteil herum passt.
  14. Locher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Feder aufweist.
  15. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Stanzen (20) ein mit einem Stanzteil verbundenes elastisches Element aufweist.
  16. Locher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Blattfeder aufweist.
  17. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Stanzen (20) ferner Folgendes aufweist: – einen Stanzteil-Einsetzkörper; – einen Stanzteil-Positionierzapfen, der vom Stanzteil-Einsetzkörper hochsteht, um ein Stanzteil aufzunehmen; und – ein elastisches Element, das um den Stanzteil-Positionierzapfen herum eingesetzt ist.
  18. Locher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzteil-Einsetzkörper in seinem Zentrum durch ein Loch durchsetzt ist, das mit dem Stanzteil-Positionierzapfen ausgerichtet ist.
  19. Locher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenfläche des Stanzteil-Einsetzkörpers ausgespart ist, um einen Papierschlitz zu bilden.
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