DE20315882U1 - Papierlocher - Google Patents
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Abstract
Locher mit:
– einem oberen Sitz (10) mit einer langen Verschiebebahn (11) und einem Verschiebeelement (1), das entlang derselben verschiebbar ist;
– einem unteren Sitz (30), dessen eine Seite mit einer Seite des oberen Sitzes verbunden ist und der über einen Langschlitz verfügt; und
– einer Gruppe von Stanzen (20), die zwischen dem oberen und dem unteren Sitz installiert sind und wobei diese Gruppe über mindestens ein innerhalb des Schlitzes bewegliches Stanzteil verfügt, das nach unten gedrückt wird, wenn das Verschiebeelement in Kontakt mit ihm verschoben wird.
– einem oberen Sitz (10) mit einer langen Verschiebebahn (11) und einem Verschiebeelement (1), das entlang derselben verschiebbar ist;
– einem unteren Sitz (30), dessen eine Seite mit einer Seite des oberen Sitzes verbunden ist und der über einen Langschlitz verfügt; und
– einer Gruppe von Stanzen (20), die zwischen dem oberen und dem unteren Sitz installiert sind und wobei diese Gruppe über mindestens ein innerhalb des Schlitzes bewegliches Stanzteil verfügt, das nach unten gedrückt wird, wenn das Verschiebeelement in Kontakt mit ihm verschoben wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Locher für Papierwaren.
- Gemäß dem bisherigen Stand der Technik werden Locher mit verschiedenen Spezifikationen hergestellt, um Löcher in Schreibwaren verschiedener Größen einzustanzen, und es werden auch Ordner für Dokumente hergestellt, die mit zwei, drei oder vier Löchern versehen sind. Große Locher sorgen zwar für vielseitige Funktionen, jedoch belegen sie viel Raum, während kleine Locher normalerweise dazu geeignet sind, eine spezielle Anzahl von Löchern in Papier einer speziellen Größe einzustanzen.
- Die
1 zeigt einen herkömmlichen Locher. Wie dargestellt, verfügt dieser über einen Halter10a , einen Pressgriff20a und eine Gruppe von Stanzteilen30a . Die Oberfläche des Halters10a verfügt über zwei Durchgangslöcher11a und zwei Positionierplatten12a . Die Positionierplatten12a sorgen für eine Schwenkbewegung mit dem Pressgriff20a . Der hintere Teil der Oberseite des Halters10a ist ausgespart, um zwischen den Positionierplatten12a und ihm einen Schlitz auszubilden. So kann Papier in den Schlitz eingeführt werden, um ein Loch zu stanzen. Um das Papier zu lochen, wird der Pressgriff20a nach unten gedrückt, um die Gruppe von Stanzteilen30a nach unten zu drücken, um Löcher durch das Papier zu stanzen. - Dieser herkömmliche Locher sorgt zwar für Stanzfunktion, jedoch zeigt er die folgenden Nachteile:
-
- 1. Die Relativpositionen der Durchgangslöcher
11a des Halters10a und der Stanzteilen31 sind festgelegt. Daher kann eine derartige Konstruktion nur dazu verwendet werden, Löcher mit speziellem Abstand zu lochen. Um Löcher mit anderem Abstand zu lochen, wird ein anderer Locher benötigt. - 2. Die Abmessungen des Halters
10a und des Pressgriffs20a variieren abhängig vom benötigten Abstand zwischen gestanzten Löchern. Wenn ein größerer Abstand erforderlich ist, wird der Locher mit großen Abmessungen hergestellt, wodurch er viel Lagerraum einnimmt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flexibel benutzbaren Locher zu schaffen.
- Diese Aufgabe ist durch den Locher gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst. Dieser ist mit einem Verschiebeelement versehen, mit dem Löcher mit verschiedenen Formen und Abständen eingestellt werden können. Daher kann dieser Locher über kleine Abmessungen verfügen, so dass sein Lagerraum minimiert ist. Außerdem ist er vielseitiger anwendbar als herkömmliche Locher.
- Gemäß einer Ausführungsform verfügt dieser Locher über einen oberen Sitz, mindestens eine Gruppe von Stanzteilen und ei nen unteren Sitz. Der obere Sitz verfügt über eine Verschiebebahn, in der ein Verschiebeelement verschoben werden kann. Der obere Sitz ist am unteren Sitz befestigt und er nimmt die Gruppe von Stanzteilen auf und verfügt über einen Schlitz, in den diese eingreifen können. Die Gruppe von Stanzteilen verfügt ferner über einen Papierschlitz zum Anordnen zu lochenden Papiers. Die Gruppe von Stanzteilen ist zwischen dem oberen und dem unteren Sitz installiert.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
-
1 zeigt einen herkömmlichen Locher; -
2 zeigt eine Explosionsansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lochers; -
3 zeigt den zusammengebauten Locher; -
4 und5 zeigen verschiedene Betriebszustände des Lochers; -
6 veranschaulicht die Bedienung des Verschiebeelements und der Gruppe von Stanzteilen; -
7 und8 zeigen zusammengebaute Locher gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung; und -
9 ist eine Schnittansicht des in der8 dargestellten Lochers. - Der in den
2 und3 dargestellte Locher verfügt über einen oberen Sitz10 , mindestens eine Gruppe von Stanzteilen20 und einen unteren Sitz30 . - Der obere Sitz
10 verfügt über zwei einander gegenüberstehende lange Seitenwände, ein offenes oberes Ende und ein offenes unteres Ende. Eine lange Verschiebebahn11 mit einer Oberseite und zwei Seitenflächen ist so ausgebildet, dass die zwei Seitenflächen an den Seitenwänden sitzen. Die Verschiebebahn11 erstreckt sich über die Länge des oberen Sitzes10 hinweg. An entgegengesetzten Enden des oberen Teils des oberen Sitzes10 sind zwei Anschlagselemente12 ausgebildet. Das Zentrum der Oberseite der Verschiebebahn11 ist offen, wobei sich ein Kanal13 über die gesamte Länge der Verschiebebahn11 erstreckt. Der obere Sitz10 verfügt ferner über ein Verschiebeelement1 , das zwischen den Anschlagselementen12 der Verschiebebahn11 entlang verschoben werden kann. Das Verschiebeelement1 verfügt über ein oberes Verschiebeelement14 und ein unteres Verschiebeelement15 . Das obere Verschiebeelement14 verfügt über eine Oberseite und zwei Seitenflächen, die sich ausgehend von zwei Seiten der Oberfläche erstrecken, um über die Verschiebebahn11 zu passen. Oberhalb des oberen Verschiebeelements14 erstreckt sich ein Griff141 für den Benutzer. Die Oberseite des oberen Verschiebeelements14 ist mit zwei Löchern142 durchsetzt, durch die Befestigungseinrichtungen wie die Schrauben gesteckt werden können, um das obere Verschiebeelement14 mit dem unteren Verschiebeelement15 zu verbinden. Das untere Verschiebeelement15 ist unter der Verschiebebahn11 angeordnet, und es verfügt über eine Platte mit einer dreieckigen oder ovalen Seitenwand. Das untere Verschiebeelement verfügt über eine lange Oberseite, zwei Seitenwände und zwei schräge Unterseiten. Die Oberseite ist mit dem Kanal13 ausgerichtet, und sie verfügt über zwei vorstehende Zapfen152 , die mit den Durchgangslöchern142 ausgerichtet sind, während die Seitenwände jeweils über eine Keilnase151 verfügen. Durch Einführen der vorstehenden Zapfen152 in die Löcher142 durch den Kanal13 hindurch können das obere und das untere Verschiebeelement14 und15 mittels Befestigungs einrichtungen wie Schrauben über die Verschiebebahn11 hinweg in Eingriff gebracht werden. Wie es in der2 dargestellt ist, verfügt eine der Seitenwände des oberen Sitzes10 ferner über einen Langeschlitz16 . - Jede Gruppe von Stanzteilen
20 verfügt über einen Stanzteil-Einsetzkörper, ein elastisches Element22 , ein Stanzteil23 , einen Halter24 und ein Positionierelement25 . Der Stanzteil-Einsetzkörper21 verfügt über eine rechteckige Platte mit zwei parallelen Rändern211 , die von seiner Oberseite hochstehen und sich entlang der Länge des oberen Sitzes10 erstrecken. Ein zentraler Zapfen212 ist so ausgebildet, dass er von der Oberseite der rechteckigen Platte zwischen den parallelen Rändern211 hochsteht. Das elastische Element22 passt über den zentralen Zapfen212 . Es besteht aus einer Schraubenfeder, einer Blattfeder oder einer ähnlichen Konstruktion. Bei dieser Ausführungsform ist eine Schraubenfeder verwendet. Das elastische Element22 wird dazu verwendet, das Stanzteil23 zurückzustellen, nachdem es nach unten gedrückt wurde. Einer der parallelen Ränder211 ist mit einem Loch als Befestigungsteil214 durchsetzt, das mit dem Langschlitz16 der Seitenwand des oberen Sitzes10 ausgerichtet ist. In das Befestigungsteil214 kann das Positionierelement25 eingeschoben werden, das über eine Schraube oder ein ähnliches Bauteil verfügt. Eine der Seitenflächen der rechteckigen Platte ist mit einem ausgesparten Schlitz215 , in dem Papier angeordnet werden kann, versehen. - Der untere Sitz
30 verfügt über einen langgestreckten Rahmen mit vier Seitenwänden, einer unteren Wand und einer offenen Oberseite. Die untere Wand ist durch einen Langschlitz31 durchsetzt, der mit den Stanzteilen23 ausgerichtet ist. Die vier Seitenwände erstrecken sich über die untere Wand, um unter dieser ein Fach25 zu bilden, das durch einen Deckel24 verschlossen ist, um das durch die Stanzteile23 ausge lochte Papier aufzunehmen. - Nun wird die auf die
4 bis6 Bezug genommen, in denen Betriebszustände der Gruppe von Stanzteilen und des Verschiebeelements dargestellt sind. Wie es aus der4 erkennbar ist, verfügt eine Seitenwand des oberen Sitzes10 über eine horizontale Verlängerung für Verbindung mit der Seitenwand des unteren Sitzes30 durch eine Schraube oder eine ähnliche Befestigungseinrichtung. Dadurch sind die Stanzteile23 im Schlitz31 der Unterseite des unteren Sitzes30 angeordnet. Das Positionierelement25 ist durch den Langschlitz16 in das Befestigungsteil214 des Stanzteil-Einsetzkörpers21 eingesteckt, um die Position des Stanzteils23 zu fixieren. Alternativ kann, bevor die Position des Stanzteils23 fixiert wird, das durch den Langschlitz16 in das Befestigungsteil214 eingesteckte Positionierelement25 entlang der Längsrichtung verstellt werden, um das Stanzteil23 an eine gewünschte Position zu verschieben. Dann wird das Positionierelement25 in vollen Eingriff mit dem Befestigungsteil214 gebracht, um die Position des Stanzteils23 zu fixieren. Durch Verschieben des Verschiebeelements14 entlang der Verschiebebahn11 wird die Unterseite des unteren Verschiebeelements15 mit dem Stanzteil23 in Kontakt gebracht. So wird das Stanzteil23 nach unten gedrückt, um ein Loch40 durch Papier zu stanzen, das in den Schlitz215 eingeführt wurde. Der abgeschnittene Teil des Papiers40 wird dann im Fach35 des unteren Sitzes30 gesammelt. - Bei der in der
7 dargestellten anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lochers sind mehrere Stanzteile20 im Schlitz31 des unteren Sitzes30 installiert. Jedes der Stanzteile verfügt über ein Positionierelement25 , so dass jedes an einer speziellen, gewünschten Position eingestellt werden kann. Durch Verschieben des Verschiebeelements mit tels der Verschiebebahn kann im Schlitz215 angebrachtes Papier mit mehreren Löchern gestanzt werden. - Bei der in den
8 und9 dargestellten Ausführungsform verfügt der Stanzteil-Einsetzkörper21 über eine rechteckige Platte, und die von ihm hochstehende Platte211 verfügt über L-Form. Entlang einer langen Seitenwand der L-förmigen Platte211 sind mehrere Löcher213 ausgebildet, und an ihr ist ein Ende eines langen, elastischen Elements22 angebracht, dessen anderes Ende in die Stanzteile23 eingesetzt ist, um deren Position wieder herzustellen. - Gemäß dem Vorstehenden verfügt der erfindungsgemäße einstellbare Locher über mindestens die folgenden Vorteile:
-
- 1. Die schräge Fläche des Verschiebeelements verringert die Kraft, die zum Stanzen von Papier erforderlich ist. Der Papierstanzprozess wird durch Verschieben des Verschiebeelements auf einfache Weise ausgeführt.
- 2. Die Stanzteile können entsprechend der Spezifikation zu stanzenden Papiers oder des zu stanzenden Lochs geändert werden. Ferner kann auch der Abstand zwischen den Stanzteilen eingestellt werden, um Löcher mit gewünschtem Abstand zu stanzen.
- 3. Die Abmessungen des Lochers sind im Vergleich zu denen eines herkömmlichen Lochers verringert.
Claims (19)
- Locher mit: – einem oberen Sitz (
10 ) mit einer langen Verschiebebahn (11 ) und einem Verschiebeelement (1 ), das entlang derselben verschiebbar ist; – einem unteren Sitz (30 ), dessen eine Seite mit einer Seite des oberen Sitzes verbunden ist und der über einen Langschlitz verfügt; und – einer Gruppe von Stanzen (20 ), die zwischen dem oberen und dem unteren Sitz installiert sind und wobei diese Gruppe über mindestens ein innerhalb des Schlitzes bewegliches Stanzteil verfügt, das nach unten gedrückt wird, wenn das Verschiebeelement in Kontakt mit ihm verschoben wird. - Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebeelement (
1 ) über ein oberes Verschiebeelement und ein unteres Verschiebeelement verfügt. - Locher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verschiebeelement über einen Griff verfügt.
- Locher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verschiebeelement über ein Paar schräger unterer Seiten verfügt, die mit dem Stanzteil in Kontakt treten.
- Locher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verschiebeelement über eine dreieckige Seitenwand verfügt.
- Locher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verschiebeelement über eine ovale Seitenwand verfügt.
- Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verschiebeelement über eine durch die lange Verschiebebahn (
11 ) durchsetzte Oberfläche und zwei rechtwinklig zu dieser verlaufende Seitenflächen verfügt. - Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzteil über Zylinderform verfügt.
- Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzteil eine Parallelepipedstruktur aufweist.
- Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Stanzen (
20 ) über ein Befestigungsteil verfügt und der obere Sitz (10 ) einen an einer seiner Seitenwände ausgebildeten Langschlitz verfügt, wobei das Befestigungsteil mit dem Langschlitz ausgerichtet ist. - Locher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil mit einem Positionierelement in Eingriff steht.
- Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzteil eine halbkugelförmige Spitze aufweist.
- Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Stanzen (
20 ) ein elastisches Element aufweist, das um ein Stanzteil herum passt. - Locher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Feder aufweist.
- Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Stanzen (
20 ) ein mit einem Stanzteil verbundenes elastisches Element aufweist. - Locher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Blattfeder aufweist.
- Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Stanzen (
20 ) ferner Folgendes aufweist: – einen Stanzteil-Einsetzkörper; – einen Stanzteil-Positionierzapfen, der vom Stanzteil-Einsetzkörper hochsteht, um ein Stanzteil aufzunehmen; und – ein elastisches Element, das um den Stanzteil-Positionierzapfen herum eingesetzt ist. - Locher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzteil-Einsetzkörper in seinem Zentrum durch ein Loch durchsetzt ist, das mit dem Stanzteil-Positionierzapfen ausgerichtet ist.
- Locher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenfläche des Stanzteil-Einsetzkörpers ausgespart ist, um einen Papierschlitz zu bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20315882U DE20315882U1 (de) | 2003-10-15 | 2003-10-15 | Papierlocher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20315882U DE20315882U1 (de) | 2003-10-15 | 2003-10-15 | Papierlocher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20315882U1 true DE20315882U1 (de) | 2003-12-11 |
Family
ID=29762540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20315882U Expired - Lifetime DE20315882U1 (de) | 2003-10-15 | 2003-10-15 | Papierlocher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20315882U1 (de) |
-
2003
- 2003-10-15 DE DE20315882U patent/DE20315882U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
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Effective date: 20061116 |
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Effective date: 20100501 |