DE20315420U1 - Rollstuhlseitenteil - Google Patents

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Abstract

Rollstuhlseitenteil mit einem an einem Rahmen eines Rollstuhls lösbar befestigbaren Grundkörper (4), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (4) einstückig ein an ein Rahmenrohr (2, 3) des Rollstuhls anklipsbarer Befestigungsteil (5) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollstuhlseitenteil gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
  • Im Einzelnen betrifft die Erfindung ein Rollstuhlseitenteil mit einem an einem Rahmen eines Rollstuhls lösbar befestigbaren Grundkörper.
  • Rollstuhlseitenteile sind aus demm Stand der Technik in vielfältigen Ausgestaltungsformen bekannt. Sie werden auch als Kleiderschutz bezeichnet und finden Anwendung, um den seitlichen Bereich eines Sitzes oder eines Sitzmoduls zu den Rädern eines Rollstuhls hin zu schließen. Hierdurch wird zum einen verhindert, dass Kleidungsstücke in die Speichen der Räder gelangen. Zum anderen wird die Möglichkeit genommen, dass der Rollstuhlfahrer unbeabsichtigter Weise mit den Fingern in den Bereich der Räder greift. Zusätzlich dienen derartige Seitenteile zum Schutz vor Verschmutzungen.
  • Die bekannten Seitenteile oder Kleiderschutz-Vorrichtungen weisen üblicherweise einen Grundkörper auf, an welchem Laschen oder Ähnliches angebracht, beispielsweise angeschraubt, sind. Diese Laschen sind dann mit weiteren Anbauteilen des Rollstuhlrahmens verbindbar. Hieraus ergibt sich der Nachteil, dass zur Befestigung bzw. Demontage Werkzeuge erforderlich sind. Weiterhin ist eine gewisse handwerkliche Kenntnis vonnöten, um die Seitenteile oder Kleiderschutzvorrichtungen sachgerecht anzubringen.
  • Durch die aus dem Stand der Technik bekannte Schraubverbindung ergibt sich weiterhin der Nachteil, dass die Seitenteile beim Fahren des Rollstuhls klappern. Es sind deshalb zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um einen Klapperschutz zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollstuhlseitenteil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und kostengünstiger Herstellbarkeit die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und leicht montierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Rollstuhlseitenteil mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Rollstuhlseitenteil weist somit an seinem Grundkörper einstückig ein Befestigungsteil auf, welches an ein Rahmenrohr des Rollstuhls anklipsbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die anklipsbare Befestigung des Rollstuhlseitenteils sind zu dessen Montage keinerlei Werkzeuge erforderlich. Das Rollstuhlseitenteil wird vielmehr lediglich aufgedrückt oder angeklipst. In entsprechend einfacher Weise kann es jederzeit wieder demontiert werden.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, dass an dem Rollstuhlrahmen selbst keine zusätzlichen Anbauteile oder Ähnliches erforderlich sind. Hierdurch ermäßigen sich die Gesamtkosten ganz erheblich.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass das erfindungsgemäße Rollstuhlseitenteil nicht an einer exakt definierten Stelle an dem Rahmen des Rollstuhls angeklipst zu werden braucht. Vielmehr ist es möglich, den Einbauort variabel zu gestalten, um beispielsweise unterschiedliche Stellungen eines Sitzmoduls berücksichtigen zu können.
  • Da erfindungsgemäß die Abstützung des Rollstuhlseitenteils direkt am Rahmen erfolgt, ist dieses platzsparend bei unterschiedlichsten Rahmenkonstruktionen einsetzbar. Spezielle Anbauteile oder Ähnliches können gänzlich entfallen.
  • Durch die Möglichkeit, das Seitenteil anzuklipsen, ergibt sich eine vorgespannte Montage, die aus sich selbst heraus klapperfrei ist. Zusätzliche Maßnahmen zur Geräuschverminderung können somit entfallen.
  • In besonders günstiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Befestigungsteil des Rollstuhlseitenteils einen Querschnitt aufweist, welcher passend zu der Außenkontur des Rahmenrohrs ausgebildet ist und dieses entsprechend hintergreift. Hierdurch ergibt sich ein sicherer Sitz des Rollstuhlseitenteils an dem Rahmen, wodurch zusätzlich eine Verdrehsicherheit gewährleistet werden kann.
  • Der Befestigungsteil weist bevorzugterweise über seine gesamte Länge einen gleichen Querschnitt auf. Somit kann das Rollstuhlseitenteil an unterschiedlichen Rohrabschnitten eines Rollstuhlrahmens aufgeklipst werden.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Rollstuhlseitenteil bzw. dessen Befestigungsteil einen im montierten Zustand sich im Wesentlichen seitlich oder horizontal erstreckenden oberen Schenkel umfasst. Durch diesen Schenkel kann zum einen das Rohr des Rollstuhl-Rahmens zusätzlich abgedeckt werden, zum anderen kann der Schenkel so breit ausgebildet sein, dass er als Armablage dient und sich beispielsweise auch über einen Teil des Rades oder über das gesamte Rad erstreckt und somit ähnlich einem Schutzblech vor Verschmutzungen durch das Rad oder vor Verletzungen des Rollstuhlbesitzers schützt.
  • Der Befestigungsteil des Rollstuhlseitenteils kann einen oberen und einen unteren Schenkel umfassen, so dass sich ein im Wesentlichen U-förmiger Querschnitt ergibt, durch den das Rahmenrohr sicher umgriffen werden kann.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn der Grundkörper des Rollstuhlseitenteils von der Seite des Sitzes des Rollstuhls aus anklipsbar ist. Hierdurch führt die durch einen Benutzer aufgebrachte Kraft, mit welcher sich dieser gegen das Rollstuhlseitenteil anlehnt, zu einem verstärkten Anpressen oder Aufdrücken des Befestigungsteils auf den Rahmen des Rollstuhls.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich somit eine sehr leichte Konstruktion, das Rollstuhlseitenteil kann aus einem dünnen, leichten Material gefertigt sein, bevorzugterweise aus Kunststoff.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Rollstuhls mit erfindungsgemäßem Rollstuhlseitenteil,
  • 2 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rollstuhlseitenteils,
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-B von 2,
  • 4 eine Schnittansicht längs der Linie C-D von 2, und
  • 5 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 2.
  • Die 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine mögliche Ausgestaltung eines Rollstuhls, an welchem das erfindungsgemäße Rollstuhlseitenteil angebaut werden kann. Auf die detaillierte Beschreibung des Rollstuhls kann verzichtet werden, da diese für die Erfindung nicht ausschlaggebend ist.
  • Der gezeigte Rollstuhl ist beidseitig eines Sitzes jeweils mit einem erfindungsgemäßen Rollstuhlseitenteil 1 versehen, welches jeweils auf ein seitliches Rahmenrohr 2 bzw. 3 aufgeklipst ist, so wie sich dies beispielsweise aus der Schnittansicht der 4 ergibt.
  • Bei dem gezeigten Rollstuhl sind die Rahmenrohre 2, 3, welche jeweils einen Seitenrahmen bilden, bogenförmig. Dies bedeutet, dass sich die seitliche Kontur des Rollstuhlseitenteils 1 ebenfalls bogenförmig gestaltet, so dass das Rollstuhlseitenteil entsprechend auf die Rahmenrohre 2 bzw. 3 aufklipsbar ist. Der Radius der bogenförmigen Kontur ist dabei passend gewählt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, das Rollstuhlseitenteil 1 an variabler Stelle aufzuklipsen und somit entsprechend weiter vorne oder weiter hinten zu montieren, abhängig von der Position des Sitzes oder Sitzmoduls relativ zu dem Rollstuhlrahmen.
  • Die 2 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rollstuhlseitenteils 1 in detaillierterer Darstellung. Hieraus ergibt sich, dass dieses einen plattenförmigen Grundkörper 4 umfasst, welcher beispielsweise in Form einer Halb-Ellipse konturiert sein kann, um an die baulichen Gegebenheiten angepasst zu werden. Es können selbstverständlich auch andere Außenkonturen des Grundkörpers 4 vorgesehen sein.
  • Zu seiner Verstärkung umfasst der Grundkörper 4 bei dem ge zeigten Ausführungsbeispiel eine umlaufende Verstärkungssicke oder Rippe 8.
  • An dem obenliegenden Bereich des Grundkörpers 4 ist ein Befestigungssteil 5 ausgebildet, welcher einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist (siehe 3 und 4). Hierzu ist ein vertikaler Schenkel 9 vorgesehen, welcher in einen oberen Schenkel 6 und einen unteren Schenkel 7 übergeht. Der obere Schenkel 6 ist verlängert ausgebildet, so dass er nicht nur das Rahmenrohr 2, 3, sondern auch einen Teil des benachbarten Rades abdecken kann und zugleich als Arm-Auflagefläche dienen kann.
  • Der untere Schenkel 7 geht entsprechend der Darstellung in den plattenförmigen Grundkörper 4 über.
  • Um die Klemmwirkung hervorzurufen und ein sicheres Anklipsen zu gewährleisten, sind, wie insbesondere in den 3 und 4 gezeigt, an dem oberen Schenkel 6 sowie an dem unteren Schenkel 7 eine obere Wulst oder Einschnürung 10 bzw. eine untere Wulst oder Einschnürung 11 ausgebildet, durch welche der freie Querschnitt der U-Form verringert wird. Durch elastische Verformung beim Aufschieben des Befestigungsteils 5 ergibt sich somit der Aufklips-Effekt. Dieser ist grundsätzlich unabhängig von der Querschnittsform des Rahmenrohrs 2, 3. Es versteht sich, dass der Befestigungsteil 5 hinsichtlich seiner Dimensionierung an den Querschnitt des Rahmensrohrs 2, 3 angepasst werden muss.
  • Wie die 5 zeigt, kann der obere Schenkel 6 an seinen Eckbereichen abgerundet sein, um zum einen Verletzungen zu vermeiden und um zum anderen das optische Erscheinungsbild zu verbessern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollstuhlseitenteil
    2
    Rahmenrohr
    3
    Rahmenrohr
    4
    Grundkörper
    5
    Befestigungsteil
    6
    oberer Schenkel
    7
    unterer Schenkel
    8
    Verstärkungssicke
    9
    vertikaler Schenkel
    10
    obere Wulst
    11
    untere Wulst

Claims (11)

  1. Rollstuhlseitenteil mit einem an einem Rahmen eines Rollstuhls lösbar befestigbaren Grundkörper (4), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (4) einstückig ein an ein Rahmenrohr (2, 3) des Rollstuhls anklipsbarer Befestigungsteil (5) ausgebildet ist.
  2. Rollstuhlseitenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (5) einen Querschnitt aufweist, welcher passend zu der Außenkontur des Rahmenrohrs (2, 3) ausgebildet ist und dieses hintergreift.
  3. Rollstuhlseitenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (5) mit einem über im Wesentlichen seine gesamte Länge gleichen Querschnitt versehen ist.
  4. Rollstuhlseitenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (5) einen im montierten Zustand sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden oberen Schenkel (6) umfasst.
  5. Rollstuhlseitenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (5) im Wesentlichen der Kontur eines Rades angepasst ist und dieses umgreift.
  6. Rollstuhlseitenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (5) einen oberen (6) und einen unteren (7) , das Rahmenrohr (2, 3) im montierten Zustand hintergreifenden Schenkel umfasst.
  7. Rollstuhlseitenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) von der Seite des Sitzes des Rollstuhls aus anklipsbar ist.
  8. Rollstuhlseitenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) mit zumindest einer Verstärkungssicke (8) versehen ist.
  9. Rollstuhlseitenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) in der Seitenansicht abgerundet ist.
  10. Rollstuhlseitenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkel (6) in der Draufsicht abgerundet ist.
  11. Rollstuhlseitenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (5) in der Seitenansicht bogenförmig ausgebildet ist.
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