DE20314633U1 - Statik-Rolladenkasten - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Rolladenkasten (2), zusammengefügt aus mehreren gleichen Rasterstücken (1), welche zur Gänze aus einem wärmedämmenden Material, mineralischem Schaum oder geschäumtem Kunststoff, beispielsweise Styropor-Hartschaum, hergestellt sind, wobei die Rasterstücke einen Innenraum (2) umschließen, welcher zur Aufnahme der Rolladenwelle (3) dient, eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (7), und einen I-förmigen Schacht (8).

Description

  • 11.1) technisches Gebiet:
  • Rolladenkasten
  • 11.1.1) bisheriger Stand der Technik:
  • Bisher wurden Rolladenkästen, welche eine bestimmte Statik im Bauwerk übernehmen sollen, aufgrund der statischen Anforderungen konstruiert und nachträglich isoliert. Dazu wurden tragfähige Materialien wie z.B. Beton verwendet, welche ein hohes Gewicht aufwiesen und danach meist aufwendig isoliert werden muBten. Diese nachträglich angebrachten Isolierungen waren oft mehrteilig und wurden durch Aufkleben, Eindrücken oder Einschieben eingebaut. Dabei blieben aufgrund des Aufbaues meistens Kältebrücken bestehen, welche sehr schlechte Wärmedurchgangskoeffizienten für den fertigen Kasten ergaben.
  • 11.1.2) Erfindung, wie in den Ansurüchen gekennzeichnet:
  • Rolladen- Neubaukasten, in Rasterlängen zusammenfügbar, hergestellt aus mineralischem Schaum oder geschäumtem Kunststoff, Einzelelemente in Monoblockausführung mit außenliegender Revisionsöffnung, durch Nut- und Federprinzip zusammengesteckt.
  • Die Nut- und Federverbindung gewährleistet außerdem, daß ins Innere des Kastens kein Füllmittel eindringen kann und somit Verschmutzungen vermieden werden; weiters ist der so verbundene Kasten zugluftdicht
  • 11.1.2.1) Nach dem Zusammenfügen der Raststücke auf die jeweils benötigte Länge und die Ausklinkung der Endstücke im Auflagerbereich des Kastens, werden die obere, schwalbenschwanzförmige Nut und die I-förmige Ausnehmung mit Füllmaterial, z.B. Feinbeton mit oder ohne Stahlbewehrung, verfüllt.
  • Wird keine Statikübernahme durch den Rolladenkasten gewünscht, kann das Füllmaterial wiederum aus mineralischem Schaum oder geschäumtem Kunststoff, auch mit verschiedenen Zuschlagstoffen vermischt, bestehen.
  • Durch die Ausklinkung der Kastenendstücke im Auflagerbereich wird eine optimale Auflage des statikübernehmenden Kernes auf dem Mauerwerk gewährleistet. Somit befindet sich der tragende Teil des Kastens im isolierten Bereich, es besteht bei der Bewehrung (Stahlstäbe, Stahlklammer- oder Gitterbewehrung), keine Gefahr der Rostbildung.
  • 11.1.2.2) Weiters besteht die Möglichkeit, daß das Bauunternehmen oder der Bauherr die Raststücke lose beziehen, diese auf der Baustelle nach Herstellerrichtlinien zusammenfügen und die Kästen im Rahmen des Deckenbetonierens ausgießen. Somit wird die Stahlbewehrung des Kastens in die Decken- oder die Ringankerbewehrung miteinbezogen.
  • 11.1.5) Beschreibung des Erfindungsgegenstandes unter Verwendung der in den Zeichnungen eingetragenen Bezeichnungen:
  • Rolladenkasten, zusammengefügt aus mehreren, gleichen Rasterstücken (1), welche zur Gänze aus einem wärmedämmenden Material, mineralischem Schaum oder geschäumtem Kunststoff, beispielsweise aus Styropor- Hartschaum, gefertigt sind und einen Innenraum (2) umschließen, welcher zur Aufnahme einer Rolladenwelle (3) mit Rolladenpanzer oder Sonnenschutzanlage dient.
  • Das Rasterstück (1) wird in einem Stück, mit ausgeformten Nuten (10 u. 12) zur Putzaufnahme an der Außen-(4), Innen-(5) und Unterseite (6), sowie einer schwalbenschwanzförmigen Vertiefung (7) an der Oberseite zur Aufnahme einer Zusatzbewehrung und einer I-förmigen Ausnehmung (8) zur Aufnahme des Füllstoffes, als Monoblock, ohne nachträglichem Einbau von isolierenden Keilstücken oder Platten, mit untenliegender Öffnung, gefertigt.
  • Das Rasterstück (1) hat an einer Stirnseite (9) nutartige Vertiefungen und an der gegenüberliegenden Stirnseite federartige Ansätze, welche das Zusammenstecken der einzelnen Rasterstücke zu einem ganzen Kastenelement ermöglichen. Die Rasterstücke (1) werden durch diese Nut- und Feder-Verbindung (9) lediglich zusammengesteckt und mit Klebstoff verklebt. Die Außenseiten (4, 5 u. 6) sind als leistenförmige Hinterschneidungen (10 u. 12) zur Putzaufnahme ausgebildet.
  • Die Oberseite (11) ist zur Aufnahme von Füllmasse mit eventueller Bewehrung, mit einer schwalbenschwanzförmigen Vertiefung (7) und einem I-förmigen Schacht (8) ausgeführt.
  • Die Rauminnenseite (5) ist zur Putzaufnahme mit leistenförmigen Hinterschneidungen (10) ausgebildet.
  • Die Unterseite (6) ist von der Kastenöffnung (13) aus gesehen über ca.1/3 der Tiefe zum optimalen AnschluB des Fenster- oder Türelementes eben ausgeführt (14), die restliche Fläche (6) ist zur Putzaufnahme mit leistenförmigen Hinterschneidungen (12) ausgebildet.
  • Die untere Kastenöffnung (13), welche kleiner ist als die Breite des Innenraumes (2), kann durch einfaches Aufschneiden bis maximal zur Breite des Innenraumes (2) vergrößert werden, je nachdem, welche Ausführungsvarianten (Rolladen und/ oder Insektenschutz, Jalousie und/oder Insektenschutz, Raffstore und/ oder Insektenschutz), gewählt werden.
  • Durch Zusammenfügenfügen der einzelnen Rasterstücke (1) kann im Raster von 25 cm jede gewünschte Kastenlänge gefertigt werden.
  • Durch Einhaltung dieser Rastermaße von 25 cm fällt kein Verschnitt an.
  • An den Außenseiten (4, 5 u. 6) der zusammengefügten Rasterstücke (1) wird vor dem Einbau keinerlei mineralische oder auf Kunststoffbasis aufgebaute Putzträgerschicht aufgebracht.
  • Die Rasterstücke (1) können nach dem Zusammenfügen und eventuellem Verkleben auf die gewünschte Kastenlänge, nach Einbau der Seitendeckel mit Lagerhalterungen an der Oberseite (11) und dem Ausklinken des Raumes unter der I-förmigen Ausnehmung (15) in der Vertiefung (7) und dem Schacht (8) mit Füllmasse, z.B. Feinbeton, mit oder ohne Stahlbewehrung, oder, wenn keine Statikübernahme durch den Neubaukasten erforderlich ist, mit mineralischem Schaum oder geschäumtem Kunststoff, auch mit verschiedenen Zuschlagstoffen, verfüllt werden.
  • Als Alternative dazu besteht die Möglichkeit, den fertig zusammengefügt und verklebten Kasten (2) ohne Verfüllung zu fertigen und auf der Baustelle, nach Versetzen der Rolladenkästen, die Deckenbewehrung in den Kasten mit einzubeziehen. Dies wird dadurch erreicht, daß die in die Öffnungen (7) und (8) zu legende Bewehrung (16) durch das im Bauwesen übliche Verfahren des Verdrahtens von Bewehrungseisen, mit der Decken- oder Ringankerbewehrung (17), verbunden wird.
  • Als weitere Möglichkeit können die Rasterstücke (1) mit den benötigten Seitendeckeln und Lagerhalterungen lose auf die Baustelle gebracht und vor Ort zusammengefügt und wie im vorhergehenden Absatz geschildert, eingebaut, eventuell bewehrt und verfüllt werden.
  • Die Ausklinkung (15) dient zur optimalen Lastübernahme des verfüllten Kernes (8) im Auflagerbereich (18) des Mauerwerkes.
  • Aufgrund des speziell geformten Innenraumes (2) können die verschiedensten Beschattungen wie Rolläden, Jalousien, Insektenschutzrollos, Raffstore und Kombinationen dieser vorgenannten Techniken eingebaut werden.
  • 11.1.3) Zeichnungen:
  • 1: Rolladenkasten, Raststück
  • 2: fertiger Kasten
  • 3: Schnittebenen im Kasten
  • 4: Schnitt A – A
  • 5: Schnitt B – B
  • 6: Einbezug in Decken- und Ringankerbewehrung
  • 11.1.4) In den Zeichnungen enthaltene Details:
  • 1)
    Rasterstück
    2)
    Innenraum des Rasterstückes
    3)
    Rolladenwelle
    4)
    Außenseite des Rasterstückes
    5)
    Innenseite des Rasterstückes
    6)
    Unterseite des Rasterstückes
    7)
    schwalbenschwanzförmige Vertiefung
    8)
    I-förmige Ausnehmung
    9)
    nutartige Vertiefung
    1o)
    leistenförmige Hinterschneidung
    11)
    Oberseite des Rasterstückes
    12)
    leistenförmige Hinterschneidung
    13)
    Kastenöffnung
    14)
    ebener Anschluß für Tür- bzw. Fensterelemente
    15)
    Ausklinkung in den Endstücken
    16)
    Bewehrung des Rolladenkastens
    17)
    Decken- bzw. Ringankerbewebrung
    18)
    Auflager des Rolladenkastens

Claims (17)

  1. Rolladenkasten (2), zusammengefügt aus mehreren gleichen Rasterstücken (1), welche zur Gänze aus einem wärmedämmenden Material, mineralischem Schaum oder geschäumtem Kunststoff, beispielsweise Styropor-Hartschaum, hergestellt sind, wobei die Rasterstücke einen Innenraum (2) umschließen, welcher zur Aufnahme der Rolladenwelle (3) dient, eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (7), und einen I-förmigen Schacht (8).
  2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterstück (1) an der Außen-(4), Innen- (5) und Unterseite (6) mit leistenförmigen Hinterschneidungen (10, 12) zur Putzaufnahme ausgebildet ist.
  3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterstück (1) an einer Stirnseite (9) nutartige Vertiefungen und an der gegenüberliegenden Stirnseite federartige Ansätze aufweist, welche das Zusammenstecken der einzelnen Rasterstücke (1) zu einem ganzen Rolladenkasten (2) ermöglichen.
  4. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterstück (1) als Monoblock, ohne nachträglichem Einbau von Keilstücken oder Platten, mit untenliegender Öffnung (13), gefertigt wird.
  5. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterstücke (1) durch die Nut- und Federverbindung lediglich zusammengesteckt oder zusätzlich mit Klebstoff verklebt werden.
  6. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die zu einem fertigen Rolladenkasten (2) zusammengefügten Rasterstücke (1) in der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung (7) an der Oberseite (11) mit einer Füllmasse, beispielsweise Feinbeton, mit oder ohne Bewehrung, ausgefüllt wird.
  7. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem fertigen Rolladenkasten (2) zusammengefügten Rasterstücke (1) in den I-förmigen Schacht (8) an der Oberseite (11) mit einer Füllmasse, beispielsweise Feinbeton, mit oder ohne Bewehrung, ausgefüllt wird.
  8. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (6) der Rasterstücke (1) von der Kastenöffnung (13) aus gesehen, über ca. 1/3 der Tiefe zum optimalen Anschluß des Fenster- oder Türelementes eben ausgeführt ist (14).
  9. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem fertigen Rolladenkasten (2) zusammengefügten Rasterstücke (1) ohne Verfüllung in der Vertiefung (7) und dem Schacht (8) auf die Baustelle geliefert und die vorgesehene Bewehrung des Kastens (16) vor Ort in die Deckenbewehrung bzw. Ringankerbewehrung (6) (17) mit einbezogen und mit dem Deckenbeton vergossen werden.
  10. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endstücken der zu einem fertigen Rolladenkasten (2) zusammengefügten Rasterstücke (1) unterhalb der I-förmigen Ausnehmung (8) eine Ausklinkung (15) vorgenommen wird, welche die Lastübernahme des statikaufnehmenden, I-förmigen Trägerelementes auf das Mauerwerk im Auflagerbereich (18) gewährleistet.
  11. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kastenöffnung (13), welche kleiner ist als die Breite des Innenraumes (2), durch einfaches Aufschneiden bis maximal zur Breite des Innenraumes (2) vergrößert werden kann, je nach gewünschter Ausfertigungsvariante, wie beispielsweise Rolladen und/oder Insektenschutz, Jalousie und/oder Insektenschutz, Raffstore und/oder Insektenschutz.
  12. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zusammenfügen der einzelnen Rasterstücke (1) jede gewünschte Kastenlänge gefertigt werden kann.
  13. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einhaltung der Rastermaße kein Verschnitt anfällt.
  14. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten (4, 5 u. 6) vor dem Versetzen am Bau keine mineralischen oder auf Kunststoffbasis aufgebauten Putzträgerschichten, mit oder ohne Trägergewebe, aufgebracht werden.
  15. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Fertigung das Prinzip der „verlorenen Schalung" angewandt wird, d.h. es wird keine Schalung zum Verfüllen benötigt, das Rasterstück (1) selbst ist die Schalung und wird mit dem Verfüllen zum fertigen Produkt.
  16. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund des speziell geformten Innenraumes (2) des Rasterstückes (1) die verschiedensten Beschattungen, wie Rolläden, Jalousien, Insektenschutzrollos, Raffstores und Kombinationen der vorgenannten Techniken eingebaut werden können.
  17. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rasterstücke (1) lose auf die Baustelle geliefert und nach Herstellerrichtlinien zusammengefügt, mit der nachträglich in die Ausnehmung (7) und dem I-förmigen Schacht (8) eingebauten Kastenbewehrung, welche mit der Decken- bzw. Ringankerbewehrung verbunden wird, zusammen mit der Decke mit Beton ausgegossen werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3021342A1 (fr) * 2014-05-20 2015-11-27 Delphia Coffre-tunnel pourvu de plaques de facade
EP3282080A1 (de) 2016-08-11 2018-02-14 NeWo Sonnen- und Insektenschutz GmbH Rollladenschalungskasten aus porigem leichtbaumaterial

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