DE20311385U1 - Rolladenkasten - Google Patents

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DE20311385U1
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Rolladenkasten, zusammengefügt aus mehreren, gleichen Rasterstücken (1), welche zur Gänze aus einem wärmedämmenden Material, mineralischem Schaum oder geschäumtem Kunststoff, beispielsweise aus Styropor- Hartschaum, gefertigt sind. Diese Rasterstücke umschließen einen Innenraum (2), welcher der Aufnahme der Rolladenwelle (3) dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterstück in einem Stück mit außenseitig ausgeformten Schwalbenschwanzvertiefungen (4,5,6 u. 7) und Nuten zur Putzaufnahme, als Monoblock, ohne nachträglichen Einbau von Keilstücken oder Platten, mit untenliegender Öfffnung (15), gefertigt wird.

Description

  • 8.1) techn. Gebiet
  • Rolladenkasten
  • 8.2) bisheriger Stand der Technik
  • Bisher wurden Rolladenkästen in Stangen von üblicherweise 5000 mm Länge gefertigt. Diese Stangenware wurde von den Rolladenverarbeitern nach den vom Kunden benötigten Kastenlängen zugeschnitten, wobei in der Regel ein Verschnitt von ca.10% anfiel.
  • Dieser Verschnitt war technisch kaum noch zu verwenden, da diese Reste verklebt werden müßten und somit vom Kunden kaum akzeptiert wurden.
  • Die Stangenlänge von 6000 mm war durch die Länge der Spritzform vorgegeben und hatte neben dem durch die fixe Länge verursachten Verschnitt noch den Nachteil, daß die Entformung der Stangen nicht in Längsrichtung der Form möglich war.
  • Daher mußten diese Elemente nach oben aus der Form gehoben werden und es war unmöglich, sogenannte Monoblock-Profile auf diese Art zu realisieren.
  • 8.3) Erfindung, wie in den Ansprüchen gekennzeichnet
  • Rolladenkasten im Baukastensystem, einsetzbar als Neubaukasten und Aufsatzelement, in Rasterlängen zusammenfügbar, hergestellt aus mineralischem Schaum oder geschäumtem Kunststoff, Einzelelemente in Monoblockausführung, nach dem Zusammenfügen der Raststücke auf die benötigte Länge einbaufertig für die Baustelle bzw. für den Aufbau als Aufsatzelement, ohne vorherigem Anbringen einer Putzträgerschicht, vorbereitet zum Verputzen durch im Schaumkörper eingearbeitete, schwalbenschwanzartige Vertiefungen (leistenförmige Hinterschneidungen), an der Außen-, Innen- und Oberseite; Unterseite mit gerader Anschlußfläche für das Fenster- bzw. Türelement, rauminnenseitig davon ebenfalls Nuten zur Putzaufnahme.
  • Die bisher üblichen, vorgefertigten Putzträgerschichten haben den Nachteil, daß sie vielfach mit verschiedenen Putzsystemen, welche zum endgültigen Verputzen bei Gebäuden Verwendung finden, nicht kompatibel sind und daher mit großem Zeit- und Arbeitsaufwand vor dem Verputzen entfernt werden müssen.
  • Durch dieses Entfernen der Putzträgerschicht werden häufig die Rolladenkästen bzw. deren Oberflächen beschädigt).
  • Bei diesem Rolladenkasten besteht erstmalig, dadurch daß nur zwei verschiedene Längen von Raststücken existieren, (½ Raststück 12,5 cm, 1/1 Raststück 25 cm ), die Möglichkeit, den Rolladenkasten als Bausatz zu vertreiben.
  • Dies bedeutet, daß der Bauherr, nach Erhalt des Bauplanes, anhand der vorgegebenen Fenster- bzw. Türbreiten bestimmen kann, welche Längen von Neubau- Rolladenkästen er benötigt.
  • Daraus ergibt sich die erforderliche Anzahl von Raststücken, Gurteinführungen und Seitendeckeln, welche nach den Herstellervorgaben zusammengebaut werden können. Die dazu benötigten Einzelteile können platzsparend z.B. in jedem Pkw transportiert werden.
  • 8.5) Beschreibung des Erfindungsgegenstandes unter Verwendung der in den Zeichnungen eingetragenen Bezeichnungen:
  • Rolladenkasten, zusammengefügt ans mehreren, gleichen Rasterstücken (1), welche zur Gänze aus einem wärmedämmenden Material, mineralischem Schaum oder geschäumtem Kunststoff, beispielsweise aus Styropor- Hartschaum, gefertigt sind. Diese Rasterstücke umschließen einen Innenraum (2), welcher der Aufnahme der Rolladenwelle (3) dient.
  • Das Rasterstück (1) wird in einem Stück, mit außenseitig ausgeformten Schwalbenschwanzvertiefungen und Nuten (4, 5, 6 u. 7) zur Putzaufnahme, als Monoblock, ohne nachträglichen Einbau von Keilstücken oder Platten, mit untenliegender Öffnung, gefertigt.
  • Das Rasterstück (1) hat an einer Stirnseite (8) Ansätze und an der anderen Stirnseite Vertiefungen zur Aufnahme der Ansätze ( 9 u. 10), welche das Zusammenstecken der einzelnen Rasterstücke zu einem ganzen Rolladenkasten ermöglichen.
  • Die Rasterstücke (1) werden durch die in den Vertiefungen sitzenden Ansätze (9 u. 10) lediglich zusammengesteckt oder mit Klebstoffen verklebt.
  • Die Außenseiten (4,5,6 u. 7) sind als leistenförmige Hinterschneidungen (11) (Schwalbenschwanzprofil) zur Putzaufnahme ausgebildet.
  • Die Oberseite (12) ist zur Putzaufnahme mit leistenförmigen Hinterschneidungen (11), ( Schwalbenschwanzprofil), ausgebildet.
  • Die Rauminnenseite (13) ist zur Putzaufnahme mit leistenförmigen Hinterschneidungen (11), (Schwalbenschwanzprofil), ausgebildet.
  • Die Unterseite (14) ist von der Kastenöffnung (15) aus gesehen über ca. ½ der Breite zum optimalen Anschluß des Fenster – oder Türelementes eben ausgeführt (16), die andere ca. ½ Breite zur Putzaufnahme mit leistenförmigen Hinterschneidungen (11), (Schwalbenschwanzprofil), ausgebildet.
  • Die untere Kastenöffnung (15), welche kleiner ist als die Breite des Innenraumes (2), kann durch einfaches Aufschneiden bis maximal zur Breite des Innenraumes (2) vergrößert werden, je nachdem welche Ausfertigungsvarianten ( Rolladen und/ oder Insektenschutz, Jalousie und / oder Insektenschutz, Raffstore und / oder Insektenschutz), gewählt werden.
  • Durch Zusammenfügen der einzelnen Rasterstücke (1), (ganzes Stück: Länge 25 cm, ½ Stück: Länge 12,5 cm), kann unter Berücksichtigung der im Bauwesen üblichen 12,5 cm- Raster jede gewünschte Kastenlänge gefertigt werden.
  • Durch die Einhaltang der im Bauwesen üblichen Rastermaße von 12,5 bzw. 25 cm fällt kein Verschnitt an.
  • An den Außenseiten (4,5,6 u. 7) der zusammengefügten Rolladenkästen wird keinerlei mineralische oder auf Kunststoffbasis aufgebaute Putzträgerschicht, mit oder ohne Trägergewebe, aufgebracht.
  • Die Rasterstücke (1) sind nach dem Zusammenstecken auf die gewünschte Kastenlänge und eventuellem Verkleben, nach Einbau der Seitendeckel mit Lagerhalterungen, einbaufertig.
  • Aufgrund des speziell geformten Innenraumes (2) können die verschiedensten Beschattungen wie Rolläden, Jalousien, Insektenschutzrollos, Raffstores und Kombinationen dieser vorgenannten Techniken eingebaut werden. („three in one") Der Rolladenkasten kann als Neubaukasten zum Mitmauern auf der Baustelle und, durch Verwendung spezieller Haltebügel, abgestimmt auf das jeweils verwendete Fenster- oder Türprofil, als Aufsatzelement auf Fenster- bzw. Türelemente gefertigt werden.
  • Aufsatzelement bedeutet, daß der Rolladenkasten nicht in der Rohbauphase beim Aufmauern eingebaut, sondern fest montiert auf einem Fenster- oder Türelement mit diesem in die fertige Maueröffnung eingesetzt wird.
  • Durch Einfügen von vorgefertigten Stahlstanzteilen (17) zwischen jeweils zwei Rasterstücke (1), zentriert durch die Ansätze (9 u. 10) zur Verbindung derselben, können Belastungen von der Deckenkonstruktion durch den nicht belastbaren Rolladenkasten hindurch auf den Blendrahmen des Fenster- bzw. Türelementes übertragen werden.
  • Durch nur zwei benötigte Längen von Rasterstücken (1), (½ Rasterstück 12,5 cm, 1/1 Rasterstück 25 cm), besteht die Möglichkeit, den Rolladenkasten als Bausatz zu vertreiben. (Zusammenbau durch den Bauherrn, lediglich Heimwerkerkenntnisse erforderlich).
  • 1
    Rasterstück
    2
    Innenraum des Rasterstückes
    3
    Rolladenwelle
    4
    Außenseite des Rasterstückes
    5
    leistenförmige Hinterschneidungen an der Oberseite des Rasterstückes
    6
    leistenförmige Hinterschneidungen an der Rauminnenseite des Rasterstückes
    7
    leistenförmige Hinterschneidungen an der Unterseite des Rasterstückes
    8
    Stirnseite des Rasterstückes mit Ansätzen zum Zusammenfügen
    9
    länglich ausgeführte Ansätze zum Zusammenfügen der Rasterstücke
    10
    rund ausgeführte Ansätze zum Zusammenfügen der Rasterstücke
    11
    leistenförmige Hinterschneidungen (Schwalbenschwanz)
    12
    Oberseite des Rasterstückes
    13
    Rauminnenseite des Rasterstückes
    14
    Unterseite des Rasterstückes
    15
    Kastenöffnung
    16
    ebener Anschluß für Fenster – und Türelemente
    17
    Stahlstanzteile zur Abstützung und Lastaufnahme
  • 8.4) Zeichnungen:
  • 1: Rolladenkasten
  • 2: Außenseite des Rolladenkastens (Detail)
  • 3: Oberseite des Rolladenkastens (Detail)
  • 4: Unterseite des Rolladenkastens, innenseitig, (Detail)
  • 5: Stirnseite des Rolladenkastens mit länglichen Ansätzen zum Zusammenfügen (raumaußenseitig)
  • 6: Stirnseite des Rolladenkastens mit runden Ansätzen zum Zusammenfügen (rauminnenseitig)
  • 7: Stahlstanzteil zur Verstärkung

Claims (16)

  1. Rolladenkasten, zusammengefügt aus mehreren, gleichen Rasterstücken (1), welche zur Gänze aus einem wärmedämmenden Material, mineralischem Schaum oder geschäumtem Kunststoff, beispielsweise aus Styropor- Hartschaum, gefertigt sind. Diese Rasterstücke umschließen einen Innenraum (2), welcher der Aufnahme der Rolladenwelle (3) dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterstück in einem Stück mit außenseitig ausgeformten Schwalbenschwanzvertiefungen (4,5,6 u. 7) und Nuten zur Putzaufnahme, als Monoblock, ohne nachträglichen Einbau von Keilstücken oder Platten, mit untenliegender Öfffnung (15), gefertigt wird.
  2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterstück (1) an einer Stirnseite (8) Ansätze und an der gegenüberliegenden Stirnseite Vertiefungen zur Aufnahme der Ansätze (9 u. 10) hat, welche das Zusammenstecken der einzelnen Rasterstücke (1) zu einem ganzen Rolladenkasten ermöglichen.
  3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterstücke durch die in den Vertiefungen sitzenden Ansätze (9 u. 10) lediglich zusammengesteckt oder mit Klebstoffen verklebt werden.
  4. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (4,12,13 u. 14) zur Putzaufnahme mit leistenförmigen Hinterschneidungen (11) (Schwalbenschwanzprofil) ausgebildet ist.
  5. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (12) zur Putzaufnahme mit leistenförmigen Hinterschneidungen (11) ( Schwalbenschwanzprofil) ausgebildet ist.
  6. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (Raumseite) (13) zur Putzaufnahme mit leistenförmigen Hinterschneidungen (11) (Schwalbenschwanzprofil) ausgebildet ist.
  7. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (14) von der Kastenöffnung (15) aus gesehen über ca. ½ der Breite zum optimalen Anschluß des Fenster –oder Türelementes eben ausgeführt (16), die andere ca. ½ Breite zur Putzaufnahme mit leistenförmigen Hinterschneidungen (7) (Schwalbenschwanzprofil) ausgebildet ist.
  8. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kastenöffnung (15), welche kleiner ist als die Breite des Innenraumes (2), durch einfaches Aufschneiden bis maximal zur Breite des Innenraumes (2) vergrößert werden kann, je nachdem welche Ausfertigungsvarianten (Rolladen und/ oder Insektenschutz, Jalousie und / oder Insektenschutz, Raffstore und / oder Insektenschutz), gewählt werden.
  9. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zusammenfügen der einzelnen Rasterstücke (1), (ganzes Stück: Länge 25 cm, ½ Stück: Länge 12,5 cm), unter Berücksichtigung der im Bauwesen üblichen 12,5 cm- Raster, jede gewünschte Kastenlänge gefertigt werden kann
  10. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einhaltung der im Bauwesen üblichen Rastermaße kein Verschnitt anfällt.
  11. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten ( 4,12,13 u. 14) keinerlei mineralische oder auf Kunststoffbasis aufgebauten Putzträgerschichten, mit oder ohne Trägergewebe, aufgebracht werden.
  12. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterstücke nach dem Zusammenstecken auf die gewünschte Kastenlänge und eventuellem Verkleben, nach Einbau der Seitendeckel mit Lagerhalterungen, einbaufertig sind.
  13. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund des speziell geformten Innenraames (2) die verschiedensten Beschattungen wie Rolläden, Jalousien, Insektenschutzrollos, Raffstores und Kombinationen der vorgenannten Techniken eingebaut werden können. („three in one")
  14. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten zum Mitmauern auf der Baustelle und durch Verwendung spezieller Haltebügel, als Aufsatzelement auf Fenster- bzw. Türelemente montiert werden kann.
  15. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einfügen von vorgefertigten Stahlstanzteilen (17) zwischen jeweils zwei Rasterstücke (1), zentriert durch die Ansätze zur Verbindung derselben, Belastungen von der Deckenkonstruktion durch den nicht belastbaren Rolladenkasten auf den Blendrahmen des Fenster- bzw. Türelementes übertragen werden können.
  16. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch nur zwei benötigte Längen von Raststücken, (½ Raststück 12,5 cm, 1/1 Raststück 25 cm), die Möglichkeit besteht, den Rolladenkasten als Bausatz zu vertreiben. (Zusammenbau durch den Bauherrn).
DE20311385U 2003-02-18 2003-07-23 Rolladenkasten Expired - Lifetime DE20311385U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005007937U1 (de) * 2005-05-17 2005-10-13 Schmitz, Dirk Rollladenkastensystem mit einem Rollladenkasten und wenigstens einem Putzträgerflächenelement
FR2957627A1 (fr) * 2010-03-19 2011-09-23 Delphia Coffre-tunnel incorporant une armature de renfort de sa structure

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005007937U1 (de) * 2005-05-17 2005-10-13 Schmitz, Dirk Rollladenkastensystem mit einem Rollladenkasten und wenigstens einem Putzträgerflächenelement
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