DE20314276U1 - Stapelbares Trinkgefäß mit Griff, Trinkgefäß mit Innenrelief und Stempel zur Herstellung eines Trinkgefäßes mit Innenrelief - Google Patents

Stapelbares Trinkgefäß mit Griff, Trinkgefäß mit Innenrelief und Stempel zur Herstellung eines Trinkgefäßes mit Innenrelief Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/23Drinking vessels or saucers used for table service of stackable type

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Abstract

Trinkgefäß (1) aus Glas, das einen Griff (2) aufweist, der ein erstes Ende (3), das mit dem Trinkgefäß (1) fest verbunden ist und ein zweites Ende (4), das nicht mit dem Trinkgefäß (1) verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkgefäß (1) stapelbar ist.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft ein Trinkgefäß, das einen Griff aufweist und stapelbar ist. Weiterhin betrifft die vorliegende Neuerung ein Trinkgefäß, das ein Innenrelief aufweist. Außerdem betrifft die vorliegende Neuerung einen Stempel zur Herstellung eines Trinkgefäßes, das ein Innenrelief aufweist.
  • Aus der industriellen Fertigung sind stapelbare Gläser bekannt, die eine im wesentliche zylindrische oder eine konische Form und ggf. eine Stapelkante aufweisen. Weiterhin sind Gläser mit einem Griff bekannt, die nicht stapelbar sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, ein kostengünstiges und einfach zu fertigendes Trinkgefäß zu entwickeln, das einen Griff aufweist, einfach gehandhabt werden kann, leicht stapelbar ist, sowie vielfältig gestaltet und das industriell gefertigt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Trinkgefäß aus Glas, das einen Griff aufweist, der ein erstes Ende, das mit dem Trinkgefäß fest verbunden ist und ein zweites Ende, das nicht mit dem Trinkgefäß verbunden ist, aufweist, wobei das Trinkgefäß stapelbar ist.
  • Neuerungsgemäß ist der Griff nur an seiner ersten Seite mit dem Trinkgefäß verbunden, so dass mehrere Trinkgefäße übereinander gestapelt werden können und der Griff dabei nicht hinderlich ist. Die Trinkgefäße sind dadurch einfach handhabbar und können platzsparend untergebracht werden.
  • Bevorzugt ist das Trinkgefäß nach unten hin verjüngt, da es dann vorteilhafter weise leicht entformbar ist. Außerdem können mehrere Trinkgefäße dadurch ineinandergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Trinkgefäß innen und/oder außen eine Stapelkante auf.
  • Beim Stapeln wirken entweder der Boden eines Trinkgefäßes mit der innen befindlichen Stapelkante des im Stapel unterhalb befindlichen Trinkgefäßes oder der obere Rand eines Trinkgefäßes mit der außen befindlichen Stapelkante des im Stapel oberhalb befindlichen Trinkgefäßes zusammen. Durch die Stapelkante sind die Trinkgefäße leicht entstapelbar.
  • Das erste Ende des Griffes ist oberhalb der Stapelkante mit dem Trinkgefäß verbunden, so dass das Stapeln nicht durch den Griff behindert wird und die Gefäße aufrecht ineinander gestellt werden können.
  • Außerdem kann das Erscheinungsbild des Trinkgefäßes durch Variation der Höhe der Stapelkante verändert werden. Weiterhin kann durch Veränderung der Höhe der Stapelkante die Standsicherheit sowie die Höhe eines Stapels optimiert werden.
  • Vorzugsweise weist die Stapelkante des Trinkgefäßes die Form einer Umlaufkante oder einer Facette auf, wodurch das Trinkgefäß vielfältig gestaltet werden kann. Beispielsweise kann die Umlaufkante auch Zacken oder Wellen aufweisen.
  • Bevorzugt ist das Trinkgefäß zweistückig gefertigt. Ganz besonders bevorzugt ist es einstückig gefertigt. Dadurch ist die Herstellung des Trinkgefäßes kostengünstig und einfach möglich.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Trinkgefäß, das ein Innenrelief aufweist.
  • Durch die Ausführung des Trinkgefäßes mit Innenrelief ist ein besonderes Erscheinungsbild des Trinkgefäßes möglich. Die Oberfläche an der Außenseite des Trinkgefäßes kann anders gestaltet sein, als die der Innenseite. Insbesondere kann das Trinkgefäß neuerungsgemäß so ausgeführt sein, dass es ein Innenrelief aufweist und seine Oberfläche an der Außenseite glatt ist. Eine glatte Oberfläche der Außenseite ist besonders für das Aufbringen einer Bildes, Musters oder einer Werbung geeignet, wodurch die Gestaltung des Trinkgefäßes noch vielfältiger möglich ist.
  • Vorzugsweise ist das Trinkgefäß aus Glas. Der Fachmann erkennt, dass auch andere Herstellungsmaterialien möglich sind, beispielsweise Porzellan, Keramik oder Kunststoff, die sich zur Herstellung eines Trinkgefäßes eignen.
  • Bevorzugt verjüngt sich das Trinkgefäß nach unten hin, wodurch es leicht entformbar und vielfältiger gestaltbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Trinkgefäß stapelbar. Dadurch ist es einfach und platzsparend handhabbar.
  • Das Innenrelief kann eine Stapelkante bilden, die entweder die Form einer Facette oder die Form einer Umlaufkante aufweist. Durch die Stapelkante sind die Trinkgefäße leicht entstapelbar. Die Stapelkante kann sich auch auf der Außenseite des Trinkgefäßes befinden und auch dort entweder die Form einer Facette oder die Form einer Umlaufkante aufweisen.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist das Trinkgefäß einen Griff auf, der ein erstes Ende, das mit dem Trinkgefäß fest verbunden ist und ein zweites Ende, das nicht mit dem Trinkgefäß verbunden ist, aufweist.
  • Durch den Griff verändert sich das Erscheinungsbild des Trinkgefäßes erheblich. Er kann vielfältig gestaltet sein und beispielsweise der Handform ergonomisch angepasst werden.
  • Bevorzugt ist das Trinkgefäß zweistöckig gefertigt. Ganz besonders bevorzugt ist es einstückig gefertigt. Dadurch ist die Herstellung des Trinkgefäßes kostengünstig und einfach möglich.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Stempel zur Herstellung eines Trinkgefäßes aus Glas, wobei der Stempel eine Oberflächenstruktur zur Herstellung eines Innenreliefs aufweist.
  • Der neuerungsgemäße Stempel kann leicht und kostengünstig hergestellt werden und ist mit einer Oberflächenstruktur versehen, die das Negativ des Innenreliefs des Trinkgefäßes ist. Er ermöglicht eine vielfältige Gestaltung des Trinkgefäßes.
  • Durch die Verwendung des Stempels zur Herstellung eines Trinkgefäßes aus Glas ist die Fertigung des Trinkgefäßes zweistückig, kostengünstig und einfach durchführbar.
  • Bevorzugt weist der Stempel einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt auf und die Oberflächenstruktur ist im unteren Abschnitt angeordnet.
  • Der Stempel ermöglicht die Herstellung eines Trinkgefäßes, dessen innen befindliche Oberfläche eine beliebige Form haben kann. Durch die Unterteilung des Stempels in einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt und das Anordnen der Oberflächenstruktur im unteren Abschnitt des Stempels wird das Trinkgefäß so ausgeführt, dass sich das Innenrelief im unteren Abschnitt des Trinkgefäßes befindet. Es kann eine beliebige Struktur aufweisen. Insbesondere kann das Innenrelief so ausgeführt sein, dass es die Stapelkante bildet. Die Stapelkante kann die Form einer Facette oder die Form einer Umlaufkante aufweisen.
  • Der Stempel ist im oberen Abschnitt und/oder im unteren Abschnitt vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch. Zur leichteren Entformbarkeit sollte der Zylinder einen minimalen Winkel von 0,5° zur Vertikalen aufweisen, so dass für jede zwei horizontalen Ebenen des Stempels die obere Ebene einen größeren Querschnitt aufweist, als die untere.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Stempel im oberen Abschnitt und/oder im unteren Abschnitt konisch.
  • Dadurch wird die Entformbarkeit weiter verbessert und die Gestaltungsmöglichkeiten für das Trinkgefäß vielfältiger.
  • Die beschriebenen Trinkgefäße können einfach, kostengünstig und industriell gefertigt werden. Sie sind sowohl in der Produktion als auch im Gebrauch leicht handhabbar. Sowohl das Trinkgefäß, dass einen Griff aufweist, als auch das Trinkgefäß mit Innenrelief sind stapelbar. Die Trinkgefäße können vielfältig gestaltet werden.
  • Im folgenden wird die Neuerung anhand der 14 beschrieben. Die Beschreibungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Neuerungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt Seitenansichten möglicher Ausführungsformen des Trinkgefäßes mit Griff.
  • 2 zeigt Seitenansichten möglicher Ausführungsformen des Trinkgefäßes mit Innenrelief.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer möglichen Ausführungsform eines Stempels zur Herstellung eines Trinkgefäßes mit Innenrelief
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Stempels der 3.
  • In 1 sind mögliche Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Trinkgefäßes (1) dargestellt. Die Trinkgefäße (1) sind stapelbar. Die Ausführungsformen (a) und (b) weisen außen eine Stapelkante (6) auf, die Stapelkante (5, 6) der Ausführungsformen (c) – (f) befindet sich innen (5). In den Ausführungsbeispielen (a) und (d) weist die Stapelkante (5, 6) die Form einer Facette (8) auf, in den Ausführungsbeispielen (b), (c), (e) und (f) weist sie die Form einer Umlaufkante (7) auf.
  • Die Oberfläche der Gläser ist innen und außen vielfältig gestaltbar und verschieden. Die Ausführungsbeispiele (d) und (e) ist die Außenoberfläche (15) glatt ausgeführt. Eine glatte Außenoberfläche (15) eignet sich besonders zum Aufbringen von Bildern, Mustern oder Werbung.
  • Sowohl die Höhe der Trinkgefäße (1) als auch die Höhe der Stapelkante (5, 6) kann variieren.
  • Die Trinkgefäße (1) weisen einen Griff (2) auf, der mit seiner ersten Seite (3) fest mit dem Trinkgefäß (1) verbunden ist und der mit seiner zweiten Seite (4) nicht mit dem Trinkgefäß (1) verbunden ist. Der Grift (2) kann so gestaltet sein, dass er sich ergonomisch an die Form der Hand anpasst, beispielsweise indem der Griff in dem Bereich, in dem er durch Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleinem Finger gefasst wird, bauchig geformt ist und/oder indem für den Daumen eine Einbuchtung (14) vorgesehen ist, in die der Daumen gelegt werden kann.
  • Die Trinkgefäße (1) verjüngen sich nach unten hin, so dass sie ineinander gestapelt werden können.
  • Die Trinkgefäße (1) sind zweistückig fertigbar, so dass die Herstellung der Trinkgefäße (1) kostengünstig und einfach durchgeführt werden kann.
  • In 2 sind verschiedene Ausführungsformen von Trinkgefäßen (1) mit Innenrelief (9) dargestellt.
  • In den Ausführungsformen (a) und (b) bildet das Innenrelief eine Stapelkante (5, 6). Die Stapelkante (5, 6) der Ausführungsformen (a) weist die Form einer Facette (8) auf. Die Stapelkante (5, 6) der Ausführungsformen (b) weist die Form einer Umlaufkante (7) auf. In der Ausführungsform (c) befindet sich die Stapelkante (5, 6) außen.
  • Alle dargestellten Trinkgefäße (1) verjüngen sich nach unten hin, können einen Grift (2) aufweisen, der hier nicht dargestellt ist und sind zweistückig fertigbar.
  • In 3 ist eine perspektivische Ansicht des Stempels (10) dargestellt. Der Stempel (10) weist zwei Abschnitte (12, 13) auf, wobei der untere Abschnitt (13) mit einer Oberflächenstruktur (11) versehen ist, während der obere Abschnitt (12) glatt ausgeführt ist. Zur leichteren Entformbarkeit ist der Stempel (10) konisch geformt.
  • Der Fachmann erkennt, dass in einer alternativen Ausführungsform, die jedoch nicht dargestellt ist, im oberen Abschnitt (12) des Stempels (10) durch Veränderung der Oberflächenstruktur (11) leicht ein Negativ eines Ausgusses angeformt sein kann, so dass das hergestellte Gefäß als Kanne verwendbar ist.
  • 4 zeigt den Stempel (10) in der Seitenansicht. Hier ist sichtbar, dass bei Verwendung des Stempels (10) zur Herstellung eines Trinkgefäßes (1) mit Innenrelief (9) der Übergang vom unteren (13) zum oberen Abschnitt (12) eine Stapelkante innen (5) bilden kann, die dann die Form einer Facette (8) oder Umlaufkante (7) hat.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    Trinkgefäß
    2
    Grift
    3
    Erstes Ende des Griffes
    4
    Zweites Ende des Griffes
    5
    Stapelkante innen
    6
    Stapelkante außen
    7
    Umlaufkante
    8
    Facette
    9
    Innenrelief
    10
    Stempel
    11
    Oberflächenstruktur
    12
    Oberer Abschnitt
    13
    Unterer Abschnitt
    14
    Einbuchtung
    15
    Außenoberfläche des Trinkgefäßes

Claims (15)

  1. Trinkgefäß (1) aus Glas, das einen Griff (2) aufweist, der ein erstes Ende (3), das mit dem Trinkgefäß (1) fest verbunden ist und ein zweites Ende (4), das nicht mit dem Trinkgefäß (1) verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkgefäß (1) stapelbar ist.
  2. Trinkgefäß (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich nach unten hin verjüngt.
  3. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es innen eine Stapelkante (5) und/oder außen eine Stapelkante (6) aufweist.
  4. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelkante (5, 6) die Form einer Umlaufkante (7) oder einer Facette (8) aufweist.
  5. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zweistückig gefertigt ist.
  6. Trinkgefäß (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass es ein Innenrelief (9) aufweist.
  7. Trinkgefäß (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Glas ist.
  8. Trinkgefäß (1) nach einem der Ansprüche 5 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich nach unten hin verjüngt.
  9. Trinkgefäß (1) nach einem der Ansprüche 5 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass es stapelbar ist.
  10. Trinkgefäß (1) nach einem der Ansprüche 5 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Griff (2) aufweist, der ein erstes Ende (3), das mit dem Trinkgefäß (1) fest verbunden ist und ein zweites Ende (4), das nicht mit dem Trinkgefäß (1) verbunden ist, aufweist.
  11. Trinkgefäß (1) nach einem der Ansprüche 5 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass es zweistückig gefertigt ist.
  12. Stempel (10) zur Herstellung eines Trinkgefäßes (1) aus Glas, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Oberflächenstruktur (11) zur Herstellung eines Innenreliefs (9) aufweist.
  13. Stempel (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er einen oberen Abschnitt (12) und einen unteren Abschnitt (13) aufweist und dass die Oberflächenstruktur (11) im unteren Abschnitt (13) angeordnet ist.
  14. Stempel (10) nach einem der Ansprüche 9 -10, dadurch gekennzeichnet, dass er im oberen Abschnitt (12) und/oder im unteren Abschnitt (13) im wesentlichen zylindrisch ist.
  15. Stempel (10) nach einem der Ansprüche 9 -11, dadurch gekennzeichnet, dass er im oberen Abschnitt (12) und/oder im unteren Abschnitt (13) konisch ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT512810A1 (de) * 2012-04-25 2013-11-15 Marco Schaerf Gefäß
AT512810B1 (de) * 2012-04-25 2014-04-15 Schärf Marco Stapelbares Gefäß mit doppel- und einwandigem Bereich

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