DE20314139U1 - Präsentationsständer - Google Patents

Präsentationsständer Download PDF

Info

Publication number
DE20314139U1
DE20314139U1 DE20314139U DE20314139U DE20314139U1 DE 20314139 U1 DE20314139 U1 DE 20314139U1 DE 20314139 U DE20314139 U DE 20314139U DE 20314139 U DE20314139 U DE 20314139U DE 20314139 U1 DE20314139 U1 DE 20314139U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
stand according
presentation stand
presentation
mandrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20314139U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LMV LAUINGER METALLBAU und VER
Lmv Lauinger Metallbau und -Veredelung & Co GmbH
Original Assignee
LMV LAUINGER METALLBAU und VER
Lmv Lauinger Metallbau und -Veredelung & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LMV LAUINGER METALLBAU und VER, Lmv Lauinger Metallbau und -Veredelung & Co GmbH filed Critical LMV LAUINGER METALLBAU und VER
Priority to DE20314139U priority Critical patent/DE20314139U1/de
Publication of DE20314139U1 publication Critical patent/DE20314139U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0838Rails or bars; Article supports therefor, e.g. brackets being slidably attached on the outside thereof

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Abstract

Präsentationsständer mit Trägerelementen, aufweisend eine Standsäule (43) rechteckigen Hohlprofil-Querschnitts, die eine vertikale Anordnung beabstandeter Bohrungen (42) aufweist zur Aufnahme eines runden Dorns (41), der auf einer U-förmig abgewinkelten Grundplatte (44) des Trägerelements (49) angeordnet ist, deren freie Schenkel (45,46) nach Einsetzen des Dorns (41) in eine Bohrung (42) die Standsäule (43) paßgenau einfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Präsentationsständer mit Trägerelementen für die Präsentation unterschiedlichster Gegenstände.
  • Präsentationsständer gibt es in mannigfaltigen Ausführungsformen und sind häufig leicht an unterschiedliche, zu präsentierende Gegenstände anzupassen, bspw. für unterschiedlich große Zeitschriften.
  • Neben speziellen, vorzugsweise frei stehenden Präsentationsständern finden häufig auch Regale für die Zurschaustellung von Waren Verwendung, von denen bspw. verschiedene bekannte sehr variabel hinsichtlich der Einstellbarkeit einer Fach- bzw. Bretthöhe ausgebildet sind. Hierzu sind im Querschnitt U-förmige Metallleisten für eine Wandmontage mit auf einer Wand aufliegenden freien Schenkeln vorgesehen, wobei die die freien Schenkel verbindenden Stege mit länglichen Schlitzen versehen sind, in die hakenförmige Abschnitte von Brettträgern eingreifen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen möglichst variabel einsetzbaren Präsentationsständer zur Verfügung zu stellen, der insbesondere auch freistehend aufstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problematik wird ein Präsentationsständer mit Trägerelementen gem. des Anspruchs 1 eine Standsäule rechteckigen Hohlprofil-Querschnitts aufweisen, die eine vertikale Anordnung beabstandeter Bohrungen aufweist zur Aufnahme eines runden Dorns, der auf einer U-förmig abgewinkelten Grundplatte des Trägerelements angeordnet ist, wobei die freien Schenkel nach Einsetzen des Dorns in eine Bohrung die Standsäule passgenau einfassen.
  • Der Präsentationsständer nach der Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. So ist er insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der Trägerelemente weitestgehend frei, die lediglich über die abgewinkelte Grundplatte mit Dorn zwingend verfügen müssen. Ist der Dorn einer Grundplatte eines Trägerelements in eine der Bohrungen eingesetzt, umfassen die freien Schenkel die Standsäule passgenau und verhindern damit ein Verdrehen des angesetzten Trägerelements sicher.
  • In konstruktiver Ausgestaltung kann weiter vorgesehen sein, dass wenigstens zwei Seiten der Standsäule Bohrungen aufweisen. Hierbei wird insbesondere an fluchtende Bohrungen zweier gegenüberliegender Seiten gedacht sein.
  • Vorzugsweise ist die Standsäule auf einer quadratischen Bodenplatte aufgesetzt. Abgerundete Ecken stehen solchem nicht entgegen. Die Abmessungen der Bodenplatte, insbesondere bei einer mittig aufgehenden Standsäule, sollten wenigstens das 0,7fache der maximalen Erstreckung eines Trägerelements entsprechen, damit eine ausreichende Standsicherheit des Präsentationsständers auch bei relativ großer Belastung eines Trägerelementes durch Gegenstände gewährleistet ist. Ggfls. kann weiter vorgesehen sein, dass die Bodenplatte mit Befestigungsbohrungen für ein Verschrauben an einem Fußboden versehen ist.
  • Ist daran gedacht, dass der Präsentationsständer nach der Erfindung an häufig wechselnden Orten aufgestellt werden soll, kann für einen leichten Transport oder eine wenig Platz in Anspruch nehmende Aufbewahrung vorgesehen sein, dass die Bodenplatte mit der Standsäule verschraubt ist. Alternativ kann die Standsäule mit der Bodenplatte verschweißt sein.
  • Unabhängig hiervon können zwischen vertikal aufgehenden Wandflächen der Standsäule und der Bodenplatte Versteifungen vorgesehen sein, die zum einen eine exakt senkrechte Ausrichtung der Standsäule gegenüber der Bodenplatte garantieren und zum anderen ein in der Ansatzfläche auftretendes Drehmoment bei einer Belastung der Standsäule verringern.
  • Vorzugsweise läuft der runde Dorn konisch spitz, pyramidstumpfartig aus, so dass er einfach in eine Bohrung eingeführt werden kann, in der er sich dann auch selbst zentriert.
  • In einer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Dorn unterseitig einen Schlitz aufweist, dessen Breite der Materialstärke der Standsäule entspricht. Wird der Dorn in eine Bohrung eingeschoben, kann durch Niederdrücken desselben der Schlitz den Rand der Bohrung einfassen, womit auch in axialer Richtung, mit Bezug auf den Dorn, ein Ausziehen desselben aus der Bohrung unmöglich gemacht ist. Hierzu schließt der Schlitz zweckmäßigerweise unmittelbar an die Grundplatte an, so dass die Wandung der Standsäule zwischen einer Anlagefläche des die beiden feien Schenkel verbindenden Steges der Grundplatte und einer Schlitzwand gefangen ist, wobei bevorzugt die Tiefe des Schlitzes geringer als der Radius des Dorns bemessen ist.
  • In einer konstruktiver Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Dorn in einer Bohrung in der Grundplatte eingelassen und bspw. mit dieser verschweißt ist. Alternative Befestigungsmöglichkeiten wären ein Einschrauben in einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung in der Grundplatte.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Höhe der Grundplatte größer bemessen ist als deren Breite. Eine große Auflagefläche der Grundplatte an der Wandung der Standsäule kann so geschaffen werden, wie auch große Anlageflächen sowohl der Grundplatte als auch der freien Schenkel, wodurch auch vergleichsweise große Drehmomente aus einer Belastung eines Trägerelements auf die Standsäule übertragbar sind.
  • Hierzu trägt bei, dass die freien Schenkel etwa 1/3 der Breite der Standsäule einfassen, wodurch es weiter ermöglicht ist, auch auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Standsäule Trägerelemente einzusetzen.
  • Grundsätzlich ist die Ausbildung der Trägerelemente freibleibend, wenn auch bevorzugt wird, dass die den freien Schenkeln gegenüberliegende Seite der Grundplatte ein Distanzstück trägt, insbesondere von runden Querschnitt, wobei bevorzugt das Distanzstück und der Dorn eine gemeinsame Längsachse aufweisen, weshalb Distanzstück und Dorn auch einstückig bspw. als Drehteil ausgebildet sein können. An diesem Distanzstück kann weiter ein Tragarm angeschlossen sein oder alternativ eine Tragplattform oder dergleichen, die dann Träger einer Holz- oder Glasplatte oder dergleichen mehr sein können.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Schnitt gem. der Linie I,I in 2 durch eine Standsäule eines Präsentationsständers nach der Erfindung ohne Trägerelemente,
  • 2 eine Draufsicht auf die Standsäule nach 1,
  • 3 eine isometrische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Standsäule ohne Trägerelemente,
  • 4 eine weitere Variante einer Standsäule,
  • 5 in einer isometrischen Darstellung ein erstes Trägerelement,
  • 6 eine Draufsicht auf das Trägerelement nach 5,
  • 7 eine Frontansicht gem. des Pfeils VII in 6,
  • 8 einen Schnitt gem. der Linie VIII,VIII in 7,
  • 9 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Trägerelements,
  • 10 eine isometrische Darstellung eines weiteren Trägerelements,
  • 11 eine Draufsicht auf das Trägerelement nach 10,
  • 12 eine Frontansicht auf das Trägerelement gem. Pfeil XII in 11,
  • 13 einen Schnitt gem. der Linie XIII, XIII in 12,
  • 14 eine weitere Variante eines Trägerelements,
  • 15 eine isometrische Darstellung eines Lochbandarms, der an ein Trägerelement gem. 5 oder 9 anhängbar ist,
  • 16 eine Seitenansicht des Lochbandarms nach 15,
  • 17 eine isometrische Darstellung eines Abhängearms,
  • 18 dessen Seitenansicht,
  • 19 einen vertikalen Schnitt durch eine Standsäule mit eingesetztem Trägerelement und
  • 20 einen horizontalen Schnitt durch eine Standsäule mit eingesetztem Trägerelement.
  • 1 zeigt einen Präsentationsständer 1 nach der Erfindung ohne Trägerelemente, der eine einzige Standsäule 2 auf einer quadratischen Grundplatte 3 mit abgerundeten Ecken, vgl. 2 , aufweist .
  • Die Standsäule 2 weist eine vertikale Anordnung gleichmäßig beabstandeter Bohrungen 3 in wenigstens einer Wandung 4 in einem die Standsäule 2 ausbildenden, im Querschnitt hier quadratischen Hohlprofil 5 auf. Die Befestigung der Standsäule 2 auf der Bodenplatte 3 erfolgt durch Verschrauben, wozu in dem Hohlprofil 5 eine Platte 6 eingelassen ist, die mit zwei diagonal angeordneten Gewindebohrungen 7,8 versehen ist. Durch entsprechende Bohrungen 9 in der Bodenplatte 3 kann die Verschraubung erfolgen.
  • 3 zeigt eine Variante eines Präsentationsständers 10, dessen Standsäule 11 mittig auf einer quadratischen Bodenplatte 12 durch Verschweißen festgelegt ist. Ist insbesondere der Präsentationsständer 10 an einem festen Ort stehend vorgesehen, weist die Bodenplatte 12 Bohrungen 13 noch auf, so dass die Bodenpatte 12 an einem Boden sicher festgelegt werden kann.
  • Die Anbindung der Standsäule 11 an die Bodenplatte 12 kann weiter durch Versteifungen 14-17 ausgesteift werden, die zwischen vertikal aufgehenden Wandflächen 18,19 sowie den hier nicht sichtbaren der Stansäule 11 und der Bodenplatte 12 angeordnet sind.
  • Insbesondere bei den mittig der Bodenplatte angeordneten Standsäulen der vorangehenden Ausführungsbeispiele kann vorgesehen sein, gegenüberliegende Wände der Hohlprofile mit vorzugsweise fluchtenden Bohrungen zu versehen, ggfls. sogar alle vier Seiten. Dies ist möglich, da bei ausreichenden Abmessungen der Bodenplatte, insbesondere wenn diese wenigstens das 0,7fache der maximalen Erstreckung eines Trägerelementen entsprechen, eine hohe Standsicherheit gegeben ist.
  • Bei dem Präsentationsständer 20 gem. 4 ist die Standsäule 21 außermittig, randnah, jedoch nicht mit dem Rand der Bodenplatte 22 fluchtend, angeordnet. Entsprechend sind dort lediglich drei Versteifungen 23-25 vorgesehen. Eine derartige Anordnung kann vorgesehen sein, wenn der Standort des Präsentationsständers bspw. vor einer Wand gewählt ist.
  • In der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch zumeist zweckmäßig, insbesondere bei einer hochwertigen Ausführung der Präsentationsständer nach der Erfindung, ist eine das Profil der Standsäulen oberseitig schließende Kappe noch vorgesehen.
  • Anhand der 5-14 werden verschiedene Trägerelemente und anhand der 19 und 20 deren Anschluss an eine Standsäule weiter erläutert.
  • Die 5-8 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Trägerelements 26 mit einer Tragstange 36. Das Trägerelement 26 weist eine U-förmig abgewinkelte Grundplatte 27 auf, deren abgewinkelte freie Schenkel 28,29 einen Dorn 30 einfassen. Der Durchmesser des Dorns 30 entspricht dem Durchmesser der Bohrungen einer Standsäule und ist für ein leichtes Einführen in eine solche Bohrung mit einer pyramidstumpfartigen Spitze 31 versehen.
  • Unmittelbar anschließend an die Grundplatte 27 ist der Dorn 30 mit einem Schlitz 35 versehen, dessen Breite x der Materialstärke des Hohlprofils einer Standsäule entspricht.
  • Der Schnitt gem. 8 zeigt weiter, dass der Dorn 30 in eine Bohrung 32 in der Grundplatte 27 eingelassen ist. Auf der den freien Schenkeln 27,28 gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 27 ist ein Distanzstück 33 vorgesehen, hier von rundem Querschnitt, dessen Achse mit der Achse 34 des Dorns 30 zusammenfällt. An das Distanzstück 33 ist weiter eine Tragstange 36 angeschlossen, die ober- und unterseitig mit Abrundungen 37,38 versehen ist. Oberseitig sind in die Abrundung 37 noch Begrenzungsstifte 39,40 eingelassen, so dass z. B. aufliegende Kleiderbügel von der Tragstange 36 nicht abrutschen können.
  • Wird nun gem. 19,20 ein Dorn 41 in eine Bohrung 42 einer Standsäule 43 eingeschoben, fassen die einer in einem Querschnitt U-förmig ausgebildeten Grundplatte 44 vorstehenden, freien Schenkel 45,46 die Standsäule 43 exakt ein, vgl. 20. Ein Verdrehen der Grundplatte 44 gegenüber der Standsäule 43 ist somit ausgeschlossen.
  • Ist der Dorn 41 vollständig in die Bohrung 42 eingeschoben, verriegelt die Wand 47 der Standsäule 43 nach Niederdrücken der Grundplatte 44 in einem Schlitz 48 des Dorns 41, wozu die Breite des Schlitzes 48 der Materialstärke der Wand 47 entspricht. Ein unbeabsichtigtes Abziehen des Trägerelements 49 von der Standsäule 43 ist damit ausgeschlossen.
  • Der Schlitz 48 schließt unmittelbar an der Anlageseite 50 der Grundplatte 44 an, der die Schenkel 45,46 vorstehen. Infolge dieser Maßnahem liegt die Anlageseite 50 vollflächig auf der Wand 47 auf, womit eine gute Krafteinleitung in die Standsäule 43 gewährleistet ist. Dies insbesondere dann, wenn die Höhe der Grundplatte 44 größer bemessen ist als ihre Breite.
  • Die 19 und 20 zeigen weiter, dass die freien Schenkel 45,46 etwa 1/3 der Breite der Standsäule 43 einfassen. Damit können problemlos auch an gegenüberliegenden Wänden 47,51 Tragelemente angeordnet werden, wenn entsprechende Bohrungen vorgesehen sind.
  • Das Trägerelement 55 gem. 9 entspricht in seinem konstruktiven Aufbau im Wesentlichen dem Trägerelement 26. Jedoch ist das Distanzstück 56 deutlich verlängert ausgeführt. Ggfls. kann vorgesehen werden, Distanzstück 56 und Dorn 57 einstückig auch auszubilden.
  • Im Hinblick auf die Standsicherheit des Präsentationsständers nach der Erfindung, insbesondere bei einer Ausführungsform nach den 1 und 2, sollte weiter darauf geachtet werden, dass die Abmessung der Bodenplatte 3 wenigstens das 0,7fache der maximalen Erstreckung eines Trägerelements 26,49 entspricht, insbesondere der Länge der Tragstangen 36,58, gegebenenfalls auch der Länge des Distanzstücks 56.
  • An die Tragstangen 36,58 der Trägerelemente 26,49 können Lochbandarme 60 gem. den 15,16 bspw. angehängt werden. Der Lochbandarm 60 weist einen mit Löchern 61 versehenen Arm 61 aus einem Flachmetall auf, an dem einerends quer zu seiner Längserstreckung ein U-Profil 63 angeschlossen ist, dessen Innenabmessungen exakt auf die Abmessungen der Tragstangen 36,58 abgestimmt ist, so dass in einfacher Weise ein Lochbandarm 60 an eine derartige Tragstange 36,58 angehängt werden kann.
  • 17 und 18 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel für , die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten des Präsentationsständers nach der Erfindung einen Abhängearm 64, der wiederum ein U-Profil 65 für ein Aufsetzen auf eine Tragstange 36,58 aufweist und an das, nach Aufsetzen des U-Profils 65 auf eine Tragstange 36,58, ein horizontal sich erstreckender Arm 66 angeschlossen ist. Der Arm 66 weist gegenüberliegend dem U-Profil 65 einen Begrenzungsstift 67 noch auf, so dass zwischen dem U-Profil 65 und dem Begrenzungsstift 67 bspw. ein Tragboden sicher gehalten sein kann.
  • Für Tragböden oder dergleichen können auch Trägerelemente gem. den 10-14 vorgesehen sein.
  • Das Trägerelement 70 gem. den 10-13 weist wieder eine vergleichsweise große U-förmig abgewinkelte Grundplatte 71 auf, deren abgewinkelte, freien Schenkel 72,73 in einem oberen Drittel der Grundplatte 71 einen in diese Grundplatte eingelassenen Dorn 74 einfassen. Der Dorn 74 weist eine kegelstumpfförmige Spitze 75 auf für ein einfaches Einführen in eine Bohrung einer Standsäule, bis die Anlagefläche 76 der Grundplatte 71. auf einer Wand einer Standsäule anschlägt. Hierbei fassen die freien Schenkel 72,73 die Standsäule von insbesondere quadratischem Querschnitt passgenau ein, so dass ein Verdrehen um den Dorn 74 unmöglich ist. Liegt die Anlagefläche 76 an der Wand einer Standsäule an, wird das Trägerelement 70 niedergedrückt und verriegelt die Wand der Standsäule in einen Schlitz 77 in dem Dorn 75, wozu der Schlitz unmittelbar neben der Anlagefläche 76 angeordnet ist.
  • Auf der der Anlagefläche 76 gegenüberliegenden Seite 78 ist auf einer Achse 79 mit dem Dorn 74 ein Distanzstück 80 an die Grundplatte 71 angeschlossen, hier von rundem Querschnitt.
  • Mit dem Distanzstück verbunden ist eine Tragplattform 81 von in einer Draufsicht gem. 11 quadratischen Abmessungen. Die Tragplattform 81 weist eckseitig Befestigungsbohrungen 82 weiter auf für ein Festlegen bspw. von einem Tragboden oder dergleichen.
  • 14 zeigt eine weitere Variante eines Trägerelementes 83 für vergleichsweise leichte Tragböden oder dergleichen. Mittig einer Grundplatte 84 ist ein Dorn 85 angeordnet, der sich auf der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 84 in einem Distanzstück 86 fortsetzt, an das eine Tragplattform 87 angeschlossen ist, die in einer Draufsicht eine kreisabschnittförmige Grundfläche aufweist. Für das Festlegen eines Tragbodens oder dergleichen sind letztlich Befestigungsbohrungen 88 auf einem zu dem Außenrand 89 der Tragplattform parallelen Bogenabschnitt noch angeordnet.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1.
    Präsentationsständer
    2.
    Standsäule
    3.
    Bodenplatte
    4.
    Bohrung
    5.
    Wandung
    6.
    Platte
    7.
    Gewindebohrung
    8.
    Gewindebohrung
    9.
    Bohrung
    10.
    Präsentationsständer
    11.
    Standsäule
    12.
    Bodenplatte
    13.
    Befestigungsbohrung
    14.
    Versteifung
    15.
    Versteifung
    16.
    Versteifung
    17.
    Versteifung
    18.
    Wandfläche
    19.
    Wandfläche
    20.
    Präsentationsständer
    21.
    Standsäule
    22.
    Bodenplatte
    23.
    Versteifung
    24.
    Versteifung
    25.
    Versteifung
    26.
    Trägerelement
    27.
    Grundplatte
    28.
    Schenkel
    29.
    Schenkel
    30.
    Dorn
    31.
    Spitze
    32.
    Bohrung
    33.
    Distanzstück
    34.
    Längsachse
    35.
    Schlitz
    36.
    Tragstange
    37.
    Abrundung
    38.
    Abrundung
    39.
    Begrenzungsstift
    40.
    Begrenzungsstift
    41.
    Dorn
    42.
    Bohrung
    43.
    Standsäule
    44.
    Grundplatte
    45.
    Schenkel
    46.
    Schenkel
    47.
    Wand
    48.
    Schlitz
    49.
    Trägerelement
    50.
    Seite
    51.
    Wand
    52.
    Bohrung
    53.
    54.
    55.
    Trägerelement
    56.
    Distanzstück
    57.
    Dorn
    58.
    Tragstange
    59.
    60.
    Lochbandarm
    61.
    Loch
    62.
    Arm
    63.
    U-Profil
    64.
    Abhängearm
    65.
    U-Profil
    66.
    Arm
    67.
    Begrenzungsstift
    68.
    69.
    70.
    Trägerelement
    71.
    Grundplatte
    72.
    Schenkel
    73.
    Schenkel
    74.
    Dorn
    75.
    Spitze
    76.
    Anlagefläche
    77.
    Schlitz
    78.
    Seite
    79.
    Achse
    80.
    Distanzstück
    81.
    Tragplattform
    82.
    Befestigungsbohrung
    83.
    Trägerelement
    84.
    Grundplatte
    85.
    Dorn
    86.
    Distanzstück
    87.
    Tragplattform
    88.
    Befestigungsbohrung
    89.
    Außenrand

Claims (19)

  1. Präsentationsständer mit Trägerelementen, aufweisend eine Standsäule (43) rechteckigen Hohlprofil-Querschnitts, die eine vertikale Anordnung beabstandeter Bohrungen (42) aufweist zur Aufnahme eines runden Dorns (41), der auf einer U-förmig abgewinkelten Grundplatte (44) des Trägerelements (49) angeordnet ist, deren freie Schenkel (45,46) nach Einsetzen des Dorns (41) in eine Bohrung (42) die Standsäule (43) paßgenau einfassen.
  2. Präsentationsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Seiten der Standsäule Bohrungen aufweisen.
  3. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standsäule (2) auf einer quadratischen Bodenplatte (3) aufgesetzt ist.
  4. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Bodenplatte (3) wenigstens das 0,7fache der maximalen Erstreckung eines Trägerelements (26,49) entspricht.
  5. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (12) mit Befestigungsbohrungen (13) versehen ist.
  6. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) mit der Standsäule (2) verschraubt ist.
  7. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Standsäule (11) mit der Bodenplatte (12) verschweißt ist.
  8. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen vertikal aufgehenden Wandflächen der Standsäule (11) und der Bodenplatte (12) Versteifungen (14-17) vorgesehen sind.
  9. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (41) konisch spitz ausläuft.
  10. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (41) unterseitig einen Schlitz (48) aufweist, dessen Breite der Materialstärke der Standsäule (43) entspricht.
  11. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (43) unmittelbar an die Grundplatte (44) anschließt.
  12. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Schlitzes (43) geringer als der Radius des Dorns (41) bemessen ist.
  13. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (41) in eine Bohrung (52) in der Grundplatte (44) eingelassen ist.
  14. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Grundplatte (27) größer bemessen ist als die Breite.
  15. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Schenkel (45,46) 1/3 der Breite der Standsäule (43) einfassen.
  16. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den freien Schenkeln (28,29) gegenüberliegende Seite der Grundplatte (27) ein Distanzstück (33) trägt.
  17. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück und der Dorn eine gemeinsame Längsachse (34) aufweisen.
  18. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das Distanzstück (33) eine Tragstange (36) angeschlossen ist.
  19. Präsentationsständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an das Distanzstück (80) eine Tragplattform (81) angeschlossen ist.
DE20314139U 2003-09-10 2003-09-10 Präsentationsständer Expired - Lifetime DE20314139U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20314139U DE20314139U1 (de) 2003-09-10 2003-09-10 Präsentationsständer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20314139U DE20314139U1 (de) 2003-09-10 2003-09-10 Präsentationsständer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20314139U1 true DE20314139U1 (de) 2003-12-04

Family

ID=29724207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20314139U Expired - Lifetime DE20314139U1 (de) 2003-09-10 2003-09-10 Präsentationsständer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20314139U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009073989A1 (de) * 2007-12-11 2009-06-18 Visplay International Ag Aufhängevorrichtung mit einer profilierten vertikalstütze und einem daran einhängbaren primärträger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009073989A1 (de) * 2007-12-11 2009-06-18 Visplay International Ag Aufhängevorrichtung mit einer profilierten vertikalstütze und einem daran einhängbaren primärträger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3433907C2 (de) Flaschenständer
EP0268557B1 (de) Tablar für die Präsentierung von Waren
DE20314139U1 (de) Präsentationsständer
DE4234057A1 (de) Träger zum Einhängen von Fachböden
DE1940327A1 (de) Profilierte Stange zur Verwendung in der Bau- und Moebelindustrie
DE4213416C2 (de) Regalsystem
DE3422693A1 (de) Verkaufs- oder praesentationsregal
DE4022747A1 (de) Verkaufs- und praesentationsregal
DE3429336A1 (de) Verkaufs- oder praesentationsregal
DE10306537B4 (de) System zur Präsentation von Gegenständen
DE8710274U1 (de) Regal mit horizontalen Fachböden und diese haltenden seitlichen Regalstützen
DE2840729C2 (de) Leichtzerleg- und zusammenbaubares Gestell oder Regal
DE1784060C3 (de) Bauelement für den Unterbau einer Tribüne
DE2101798C3 (de) Bandmassagegerät
DE9108075U1 (de) Anbaufähiges Regal mit verbindbaren Stangen
DE3239397A1 (de) Zerlegbares schau-regal fuer verkaufsraeume und aus dessen zusammensteckbaren einheiten gebildetes kompaktes einheiten-paket
DE2420944C3 (de) Zerlegbares Flaschengestell
DE3929428C1 (en) Rail section for wall fixtures - is U=section with large square holes in flat bottom part of U
DE202007014806U1 (de) Verkaufsdisplay
DE1060238B (de) Zusammensetzbarer Staender zum Zurschaustellen von Waren, insbesondere aus Porzellan
EP1075809A1 (de) Regalständer
DE8426562U1 (de) Halterung für Pflanzkübel
DE3209846A1 (de) Eckverbinder fuer plattenfoermige koerper zur schaffung von schaugestellen o.dgl.
DE1777480U (de) Saulenstaenderregal.
DE1996181U (de) Zerlegbares regal

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040115

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20060908

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20100401