DE8426562U1 - Halterung für Pflanzkübel - Google Patents

Halterung für Pflanzkübel

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DE8426562U1
DE8426562U1 DE19848426562 DE8426562U DE8426562U1 DE 8426562 U1 DE8426562 U1 DE 8426562U1 DE 19848426562 DE19848426562 DE 19848426562 DE 8426562 U DE8426562 U DE 8426562U DE 8426562 U1 DE8426562 U1 DE 8426562U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers

Description

DIPLOM-PHYSIKER WINFRIED H. KIEFER PATENTANWALT KASINOSTRASSE 13 - 1β VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT 41OO DUISBURG 1 ZUSEUASSENER VERTP.ETER TEL. (Ο2Ο33 2 SO 2β Halterung für Pflanzkübel
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Pflanzkübel, bestehend aus zu mindestens einer Säule angeordneten Prof ilstäben ,die mit Verbindungsstegen verschweißt sind.
Halterungen dieser Art für Pflanzkübel sind bereits bekannt ( (DE-OS 32 19 430).Die Profilstäbe sind in den Eckpunkten eines Quadrates angeordnet und mit den Verbindungsstegen verschweißt, die in sich geschlossene quadratische Rahmen bilden , so daß die Säulen eine hohe mechnische Stbilität aufweisen.In die Stege werden Drahtkörbe eingehängt, in die Pflanzkübel eingesetzt werden.Diese Säulen werden in einem Raster angeordnet, mit dem Boden verankert und durch Distanzierstäbe zu einem dreidimensionalen Gitter verbunden.
Der Nachteil dieser Halterungen besteht darin, daß sie relativ große Abmessungen haben, im Boden verankert bzw. mit einem Fuß verbunden sein müssen, und stets eine Stellfläche auf dem Boden beanspruchen.. In vielen Fällen fehlt jedoch der entsprechende Platz zum Aufstellen dieser Halterungen.Oft ist es erwünscht, Pflanzkübel an Baikonen , Wänden und dergleichen oberhalb des Bodens anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , eine Halterung für Pflanzkübel , bestehend aus zu mindestens einer Säule angeordneten Profilstäben, die mit Verbindungsstegen verschweißt sind,zu schaffen,mit der Pflanzkübel an Wänden befestigbar sind
und die derart ausgebildet ist, daß die Säulen, mit einem Fuß versehen, auch auf einer Stellfläche aufstellbar sind.Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde,die Halterung derart auszubilden, daß nach dem Rasterprinzip Raumteiler, Trennwände und begrünte Inseln in Fußgängerzonen und auch Plätzen, die zum Beispiel zubetoniert sind,aufgebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilstäbe nach dem Prinzip des Vierkantprismas angeordnet sind und unter Bildung eines U-förmigen Querschnitts mit den Verbindungsstegen verschweißt sind.
Durch diese Maßnahmen ist eine Halterung geschaffen, die -wie weiter unten ausführlich erläutert - mit entsprechenden Befestigungsmitteln versehen, es gestattet, Pflanzkübel auf Wänden und in Ecken zu befestigen.Hierbei können die Pflanzkübel als Sichtblenden für in den Ecken auf den Wänden verlegten Rohrleitungen dienen.Gleichzeitig ist ein Bauelement für den Aufbau von Halterungen nach dem Rasterprinzip geschaffen, die -wie weiter unten ebenfalls ausführlich erläutert - mindestens eine erfindungsgemäße Säule aufweisen und die als Trennwände , Raumteiler und dergleichen aufgestellt werden können.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsprinzip sind in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Verbindungsstege jeweils U-förmig abgewinkelt ,wobei die Profilstäbe auf der Innenseite der Schenkel der Verbindungstege angeordnet und mit den freien Enden der Schenkel bzw. in einem Abstand von den freien Enden verschweißt sind, der kleiner ist als die Länge der Schenkel.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schenkel der Verbindungsstege und der der die Schenkel verbindende Abschnitt der Verbindungsstege gleichlang ,wobei ihre Länge der
Breite der als Anlagefläche ausgebildeten Rückseite der Pflanzkübel entspricht, die somit gegebenenfalls auf den cu'ei durch die Verbindungsstege definierten Seitender erfindungsgemäßen Halterung gleichzeitig angeordnet werden können und mit ihrer Rückseite gegen die Verbindungstege anliegen.Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Querschnitt der erfindungsgemäßen Säule durch die Eckpunkte eines Quadrates gegeben ist,denen die freien Enden der Schenkel und die Knickpunkte der Verbindungsstege entsprechen, und durch in den Eckpunkten eines Rechteckes gegeben ist, denen die Durchstoßpunkte der Profilstäbe durch eine durch den Querschnitt gelegten Fläche entsprechen, wobei das Rechteck innerhalb des Quadrates angeordnet ist.Es zeigte sich , daß hierdurch problemlos die Kübel an den durch die Verbindungsstege definierten Seiten angeordnet werden können.Zugleich ergibt sich eine problemlose Fertigung der erfindungsgemäßen Halterungen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind gemäß einem Ersten Ausführungsprinzip die Schenkel mindestens eines Verbindungssteges über den U-förmigen Querschnitt des Vierkantprismas hinausgeführt, wobei ihre über den U-förmigen Querschnitt hinausgeführten Endabschnitte unter einem WJnkel von 45 Grad abgewinkelt sind.Unter einer Abwinkelung von 15 Grad im Sinne der Erfindung ist zu verstehen, daß die gedachte Verlängerungslinie eines Schenkels und der abgewinkelte Endabschnitt einen Winkel von 45 Grad einschließen. Erfindungsgemäß können die Profilstäbe auch zusätzlich mit Stegen verschweißt sein, deren Endabschnitte über den U-förmigen Querschnitt des Vierkantprsimas hinausgeführt sind und ebenfalls unter einem Winkel von 45 Grad abgewinkelt sind .
Durch diese Maßnahmen wird in beiden Fällen erreicht, daß die Halterung auf die Kante einer Mauer aufsetzbar und befestigbar
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ist, wobei gleichzeitig drei Pflanzkübel mit einem Steg verbindbar sind.
Gemäß einem zweiten Ausführungsprinzip sind die- Profilstäbe des Vierkantprismas an den freien Enden des ü-förmigen Querschnitts mit mindestens einem L-förmigen Flachprofil mit gleichlangen Schenkeln verschweißt, wobei das Flachprofil symmentrisch in den U-förmgen Querschnitt eintauchend angeordnet ist und seine Endabschnitte unter einem Winkel von 90 Grad abgewinkelt sind. Durch diese Maßmahmen wird erreicht, daß die Halterung in eine Ecke und zugleich als Sichblende für verlegte Rohre und dergleichen befestigbar ist, wobei die abgewinkelten Endabschnitte erfindungsgemäß zusätzlich als Befestigungslaschen ausgebildet sein können.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Profilstäbe an den freien Enden des ü-förmigen Querschnitts von zwei Vierkantprismen mit einer Säule verschweißt, wobei der Querschnitt der Säulen symmetrisch zum Querschnitt der Vierkantprismen angeordnet ist und die Säule einen Fuß aufweist.Durch diese Maßnahmer ist eine aufstellbare Halterung geschaffen, die zum Beispiel als Blumeninsel für Büroräume einsetzbar ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Säule einen quadrdatischen Querschnitt auf und besteht ebenfalls aus Profilstäben und Verbindungsstegen.Durch die geeignete Wahl der Abmessungen in Bezug auf die Vierkantprismen ist es möglich eine ausbildung zu treffen, so daß die Halterung durch die Pflanzkübel verdeckt ist.Ein wesentlicher Vorteil ergibt sich weiterhin dadurch , daß auf kleinem Raum möglichst viele Pflanzkübel an der Halterung untergebracht werden können, ohne daß die Pflanzen sich durch ihr gegebenfalls unterschiedliches Wachstum gegenseitig nachteilig beeinflussen.
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In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Halterung aus mindestens vier Vierkantprismen und zwei Säulen, wobei die einen beiden Vierkantprismen mit der einen Säule verschweißt und distanziert zu den beiden anderen, mit der zweiten Säule verschweißten Vierkantprismen angeordnet und mit ihnen mittels einer aus Profilstäben bestehenden Zwischenwand lösbar verbunden sind.Durch diese Maßnahmen ist eine als Raumteiler bzw. Trennwand aufstellbare Halterung geschaffen, die beliebig nach dem Rasterprinzip ergänzt werden kann, wobei ohne weiteres die Nachbildung von Ecken usw. möglich ist.Ein besonderer Vorteil einer derartige Trennwand liegt darin, daß durch eine entsprechende Bestückung mit Pflanzkübeln überraschend eine breitbandige Schalldämmung erzielt wird, so daß der Geräuschpegel in Räumen bzw. im Freien abgesenkt wird.
In einer weiteren Ausgestltung der Erfindung weisen die Schenkel der Verbindungsstege,und die die Schenkel verbindenden Stegabschnitte die gleiche Länge auf,wobei die Rückwand der Kübel als ebene Fläche und als Anlagefläche für die Vierkantprismen und/oder die Zwischenwände ausgebildet ist,die Breite der Rückwand gleich der Länge der Schenkel (Stegbschnitte ) ist,die Kübel einen kreissegementrartigen Querschnitt,eine als Hohlzylinderfläche ausgebildete Vorderwand und in radialer Richtung verlaufende Seitenwände aufweisen und die Verlängerungen der Seitenwände einen Winkel von 90 Grad einschließen.
Durch diese Maßnahmen wird durch das erfindungsgemäß erzielte Hasterprinzip der Halterung, ihre Bemessungen in Abstimmung mit den Abmesungen der Pflanzkübel, den kreissegmentartigen Querschnitt der Pflanzkübel und dadurch, daß deren Seitenwände einen Winkel von 90 Grad einschließen erreicht, daß jeweils drei Pflanzkübel halbkreisförmig nebeneinander angeordnet werden können, so daß sich eine weitaus höhere Anzahl von Pflanzkübel
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bezogen auf die gleiche Fläche bzw. das gleiche Volumen unterbringen lassen als bisher möglich war.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung das Grundprinzip der Halterung ahand eines Ausführungsbeispieles,
Figur 2a einen in der Ebene E der Figur 1 verlaufenden Schnitt; Figur 2b einen in der Ebenen E-der Figur 1 verlaufenden Schnitt,
Figur 3 schematisch eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels der Figur 1,
Figur 4 eine Abwandlung der Figur 3,
Figur 5 eine weitere Abwandlung der Figur3,
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Figur 7 eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels der Figur 6
und
Figur 8 in perspektiver Darstellung einen Kübel .
Figur 1 zeigt das Grundrinzip der erfindungsgemäßen Halterung in perspektivischer Darstellung.Mit 1, 2, 3, und 4 sind vier Profilstäbe bezeichnet, die nach dem Prinzip eines Vierkantprismas angeordnet sind.Senkrecht zu ihnen sind im vorliegenden Falle drei Verbindungsstege 5 angeordnet, die U-förmig abgewinkelt sind und an den Berührungsstellen mit den Profilstäben verschweißt sind.Die Schenkel 6 und 7 haben die gleiche Länge wie der sie verbindende Stegabschnitt 8. Die Profilstäbe 1 und 2 sind mit den freien Enden der Verbindungsstege verschweißt. Die Abstände der Profilstäbe 3 und 4 von den Profilstäben 1 bzw. 2 ist kleiner als die Länge der Schenkel 6 bzw. 7.Die Profilstäbe bilden deshalb ein Vierkantprsima von rechteckigem Querschnitt ,während der Umriß
der Verbindungsstege jeweils durch ein Quadrat definiert ist.Die Figuren 2a und 2b zeigen die gegenseitige Anordnung der Profilstäbe und der Verbindungsstege.
Die Profilstäbe sind zusätzlich mit Stegen 9 und 10 verschweißt, deren Endabschnitte 11 und 12 über den Querschnitt des Vierkantprismas hinausgeführt sind und die unter einem Winkel von 45 Grad abgewinkelt sind.Dieser Winkel ist definiert als der Winkel zwischen der geradlinigen Verlängerung der Schenkel 7 bzw. 7 und den abgewinkelten Endabschnitten 11 bssw. 12.Diese abgewinkelten Endabsohnitte sind zusätzlich als ösen gebogen so daß die Halterung ohne weiteres mittels Schrauben befestigt werden kann.
Figur 3 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Figur 1 insoweit, als die Profilstäbe langer sind und mit einer größeren Anzahl von Verbindungsstegen verschweißt sind.Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Figur 4 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels in Figur 3 da anstelle von zusätzlichen Stegen ein L-förmig abgewinkeltes Flachprofill5 von gleicher Schenkellänge vorgesehen ist, das nicht dargestellte Bohrungen für Schrauben auf weist. In Figur 4a ist eine Draufsicht gezeigt, wobei gleichzeitig die Anordnung von drei Pflanzkübeln gezeigt ist, die schematisch mit 16 bezeichnet sind und die reiter unten noch beschrieben sind.Figur4b zeigt eine Frontansicht ebenfalls in schematischer Darstellung-Figur4c zeigt eine perspektivische Ansicht dieser Halterung einschließlich der Pflanzkübel.Aus Figur 4c ist ersichtlich daß diese Ausführungsform zum Anbringen an Mauerecken dient (Eckverkleidung außen).
Figur 4 a zeigt gleichzeitig das Rasterprinziy und die Bemessungsvorschrift für die Halterung und die Pflanzkübel in Bezug auf die Querschnittsabmessunge...., wobei gleichzeitig die symmetrische Anordnung des abgewinkelten Fiaehppofils in Bezug auf die Halterung ersichtlich ist, das zudem noch symmetrisch
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in den U-förmigen Querschnitt eintaucht.
Figur 5 zeigt insoweit eine Abwandlung des AusfUhrungbeispiels in Figur 4, da das symmetrisch in den U-förmigen Querschnitt des Vierkants eintauchende gleichlange Sohenkel aufweisende Flachprofil zusätzlich unter 90 Grad abgewinkelte Endabschnitte hat.Das Profil ist mit 20 bzeichnet, seine Schenkel mit 21 und 22, ihre abgewinkelten Endabschnitte mit 23 und 24.Das abgewinkelte Flachprofil ist ebenfalls mit den Profilstäben 1 und 2 verschweißt.Figur 5 a zeigt eine Draufsicht in sohematischer Darstellung , aus der die symmetrischen Anordnung hervorgeht, Figur 5b ist eine Frontansicht, Figur 5c ebenfalls eine Draufsicht, die in Abwandlung der Figur 5a schematisch noch die Anordnung der Pflanzkübel zeigt. Figur 5 d zeigt in perspektivischer Darstellung die Anbringung in der Ecke eines Gebäudes .
Figur 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß dem zwei Vierkantprismen mit einer Säule von quadratrischem Querschnitt und diese mit einem Ständerfuß zum freien Aufstellen verbunden ist.Figur 6 a zeigt eine Draufsicht.Die beiden Vierkantprsimen sind mit 30 und 31, die Säule mit 32 bezeichnet.Die •"*■ Vierkantprimen sind über die Profilstäbe 1 und 2 (vergleiche Figur 1) mit der Säule in der dargestellten Weise verschweißt.Figur 6 a zeigt gleichzeitig in schematischer Darstellung die Anordnung von sechs Pflanzkübeln in einer Ebene der Halterung.Figur 6 b zeigt eine Frontansicht, in der der
Ständerfuß mit 33 bzeichnet ist.-F*gtn> W e*»e
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Figur 7 zeigt eine Weiterbildung der.Figur 6 insoweit, da zwei Halterungen der Figur 6 distanziert zueinander angeordnet sind und zu einer neuen Halterung durch eine lösbar mit ihnen verbundene Zwischenwand zusammengebaut sind.Die Zwischenwand ist
mit 35 bezeichnet und besteht aus gitterartig miteinander verschweißten Profilstäben 36 und Stegen 37 ,die im gleichen Raster wie die Profilstäbe und die Verbindungsstege angeordnet sind, so daß die gleichen Pflanzkübel an ihnen befestigtwerden können. Zu diesem Zwecke weist die Zwischenwand abgwinkelte Schenkel 38 auf, die in die Vierkantprismen eingehängt werden.
Figur 8 zeigt in einer Explosionsdarstellung den verwendeten Kübel,der mit 40 bezeichnet ist.Er hat einen kreisegmentartigen Querschnitt, einen entsprechend ausgebildeten Boden 41,einen Zwischenboden 42, eine als ebene Fläche bzw. Platte ausgebildete Rückwand 43 mit Aufhängungen 44, eifte nach Art einer Hohlzylinderfläche ausgebildete Vorderwand und zwei in radialer Richtung des kreissegmentartigen Querschnitts verlaufende Seitenwände 45 und 45>.Die gestrichelten Velängerungen der Seitenwände schließen einen Winkel von 90 Grad miteinander ein.Aus den Figuren geht hervor , daß die Aufhängunen und die Kübel so benrasen sind, daß.ein Rasterprinzip verwirklicht ist,so daß nach dem Baukastenprinzip sich noch weitere Konfigurationen von Aufhängungen ergeben.

Claims (1)

  1. Halterung für Pflanzkübel
    Schutzansprüche
    1.)Halterung für Pflanzkübel, bestehend aus zu mindestens einer Säule angeordneten Profilstäben, die mit Verbindungsstegen verschweißt sind,
    dadur&xi gekennzeichnet, daß
    die Profilstäbe ( 1,2,3, 4 ) nach dem Prinzip eines Vierkantprismas angeordnet sind und unter Bildung eines U-förmigen Querschnitts mit den Verbindungsstegen ( 5 ) verschweißt sind.
    2.)Halterung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verbindungsstege U-förmig abgewinkelt sind.
    3.)Halterung anch Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schenkel mindestens eines Verbindungssteges über den U-förmigen Querschnitt des Vierkantprismas hinausgeführt sind und ihre über den U-förmigen Querschnitt hinausgeführten Endabschnitte ( 11,12 ) unter einem Winkel von 45 Grad abgewinkelt sind.
    4.)Halterung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Profilstäbe zusätzlich mit Stegen ( 9,10 ) verschweißt sind,
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    deren Endabschnitte ( ) über den U-förmigen Querschnitt des * VierKantprismas hinausgeführt sind und unter einem Winkel von 45 ff Grad abgewinkelt sind.
    5.)Halterung nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Endabschnitte als ösen bzw. B«efestigungslaschen ausgebildet sind.
    6.)Halterung nach einem der Ansprüche
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Profilstäbe des Vierkantprismas an den freien Enden des
    U-förmigen Querschnitts mit mindestens einem L-förmigen Flachprofil ( 15 ) mit gleichlangen Schenkeln verschweißt sind , f das Flachprofil symmetrisch in denü-förmigen Querschnitt
    eintauchend angeordnet ist und seine Endabschnitte unter einem if Winkel von 90 Grad abgewinkelt sind.
    ;! 7.)Halterung nach Anspruch 6,
    \ dadurch gekennzeichnet, daß
    ί die Endabschnitte als Befestigungslaschen ausgebildet sind.
    8.)Halterung nach Anspruch 1 oder2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    c die Profilstäbe an den freien Enden des U-förmigen Querschnitts von zwei Vierkantprismen mit einer Säule verschweißt sind, der ! Querschnitt der Säule symmetrisch zum Querschnitt der Vierkant- : prismen angeordnet ist und daß die Säule einen Fuß aufweist
    9-)Halterung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Säule einen quadratischen Querschnitt aufweist und aus
    Profilstäben und mit ihnen verschweißten Verbindungsstegen besteht
    10.)Halterung nach Anspruch 8 oder 9t dadurch gekennzeichnet, daft
    sie aus mindestens vier Vierkantprismen ( 30, 31 ) und zwei Säulen ( 32 ) besteht, die einen zwei Vierkantprismen mit der einen Säule verschweißt sind, distanziert zu den beiden anderen, mit der zweiten Säule verschweißten Vierkantprismen angordnet sind und mit ihnen mittels einer aus Profilstäben und Stegen bestehenden Zwischenwand lösbar verbunden sind.
    11.)Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 , dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schenkel der Verbindungsstege und ihre die Schenkel verbindenden Stegabschnitte die gleiche Länge aufweisen,die Rückwand der Kübel als Anlagefläche für die Vierkantprismen und/oder für die Zwischenwände ausgebildet ist ,ihre Breite gleich der Länge der Schenkel bzw. der Stegabschnitte ist, die Kübel einen kreissegementartigen Querschnitt, eine als ebener jlächenabschnitt ausgebildete Rückwand,, eine als Hohlzylinderfläche ausgebildete Vorderwand und in radialer Richtung verlaufende Seitenwände aufweisen und daß die Verlängerungen der Seitenwände einen Winkel von 90 Grad einschließen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2596629A1 (fr) * 1986-04-03 1987-10-09 Weber Francois Dispositif de support-presentation d'objets individuels notamment des recipients a fleurs
FR2754441A1 (fr) * 1996-10-15 1998-04-17 Daloz Ets Dispositif de fixation des elements amovibles d'un support floral

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2596629A1 (fr) * 1986-04-03 1987-10-09 Weber Francois Dispositif de support-presentation d'objets individuels notamment des recipients a fleurs
FR2754441A1 (fr) * 1996-10-15 1998-04-17 Daloz Ets Dispositif de fixation des elements amovibles d'un support floral

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