DE20313987U1 - Fahrrad - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J27/00Safety equipment
    • B62J27/30Crash bars; Crash bungs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Abstract

) Fahrrad mit einem Rahmen (1), einem vorne am Rahmen (1) angeordneten Steuerkopfrohr (2) mit einer ein Vorderrad (4) aufnehmenden Gabel (3) und einem hinten mit dem Rahmen (1) verbundenen, ein Hinterrad (5) aufnehmenden Hinterbau (6), wobei der Rahmen (1) ein Sattelrohr (8) zur Aufnahme einer Sattelstange (9) aufweist und wobei der Rahmen (1) mit einem oder mehreren Rohren (11) jeglichen Querschnitts, Flachprofilen (11) und/ oder anderen Verbindurgsstücken (11) jedweden Materials zwischen den Beinen des Fahrers vorne das Steuerkopfrohr (2) und hinten das Sattelrohr (8), das Tretlagerrohr (10) und/ oder den Hinterbau (6) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrrad links und/ oder rechts neben dem Fahrer, ausgehend vom Steuerkopfrohr (2), einen aus einem und oder mehreren Rohren (12) jeglichen Querschnitts und beliebiger Stärke, einem und/ oder mehreren Flachprofilen (13) und/ oder anderen Verbindungsstücken (14) jedweder Materialausführung- und Konstruktion bestehenden Seitenaufprallschutz (12, 13, 14) besitzt, der zusätzlich an den herkömmlichen Rahmen (1) angeschweißt, angelötet, angeklebt und/ oder lösbar angeschraubt oder befestigt sein kann und/ oder hinten am Hinterbau (6), dem Tretlagerrohr (10) oder Sattelrohr (8) endgelagert ist und/ oder direkt vom Steuerkopfrohr (2) in einem Bogen neben dem Fahrer nach hinten hinter dessen Oberschenkel in einem Bogen zur Mittellängsachse geführt und dann schräg nach unten abfallend unter Gewährleistung der Beinfreiheit beim Treten am Tretlagerrohr (10) befestigt ist, wobei der Endbereich in einem Winkel auslaufen kann, das Sattelrohr (8) aufnimmt und in diesem Fall vom Steuerkopfrohr (2) bis zum Tretlagerrohr (10) aus einer durchgehenden Seitenaufprallschutz-Konstruktion (12, 13, 14) besteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrrad zur Fortbewegung mittels Pedalen durch menschliche Körperkraft und/ oder Motoren elektrischer oder verbrennungstechnischer Art.
  • Fahrräder dieser Konstruktion besitzen in der Hauptsache einen Rahmen, einem vorne am Rahmen angeordneten Steuerkopfrohr mit einer ein Vorderrad aufnehmenden Gabel und einem hinten mit dem Rahmen verbundenen, ein Hinterrad aufnehmenden Hinterbau, wobei der Rahmen ein Sattelrohr zur Aufnahme einer Sattelstange aufweist und wobei der Rahmen mit einem oder mehreren Rohren jeglichen Querschnitts, Flachprofilen und/ oder anderen Verbindungsstücken jedweden Materials zwischen den Beinen des Fahrers vorne das Steuerkopfrohr und hinten das Sattelrohr, das Tretlagerrohr und/ oder den Hinterbau verbindet.
  • Fahrräder dieser Ausführung weisen in der Regel einen Rahmen auf, der zwischen den Beinen des Fahrers angeordnet ist oder unter Wegfall dieser herkömmlichen Konstruktion einen tragenden Rahmen besitzt, der neben dem Fahrer das Steuerkopfrohr mit dem Sattelrohr, dem Tretlagerrohr oder den Hinterbau verbindet ( z. B. DE 299 08 161 U1 ).
  • Die derzeitigen Konstruktionen sind also nur in der Richtung angeordnet, dass die Fahrräder entweder ausschließlich den herkömmlichen ( Damen-, Herren- und Mountainbike-Ausführung ) zwischen den Beinen eines Fahrers verlaufenden Rahmen oder aber nur den über und/ oder neben ( DE 299 08 161 U1 ) dem Körper eines Fahrers angeordneten Rahmen aufweisen.
  • Dies hat zur Folge, dass die herkömmlichen Fahrräder keinen „Seitenaufprallschutz" besitzen und die Fahrräder mit „Seitenaufprallschutz" wegen der tragenden Funktion überdimensioniert ausgeführt sein müssen, wodurch ein unverhältnismäßig hohes Gewicht zustande kommt, um die selbe Festigkeit aufweisen zu können, wie die althergebrachte Rahmengeometrie.
  • Dieses und die vorher erwähnten Nachteile werden mit den in den Schutzansprüchen 1 bis 3 genannten Merkmalen dadurch gelöst, dass das Fahrrad zusätzlich zu dem herkömmlichen Rahmen links und/ oder rechts neben dem Fahrer, ausgehend von Sattelrohr (2), einen aus einem und/ oder mehreren Rohren (12) jeglichen Querschnitts und beliebiger Stärke, einem und/ oder mehreren Flachprofilen (13) und/ oder anderen Verbindungsstücken (14) jedweder Materialausführung- und Konstruktion bestehenden Seitenaufprallschutz (12, 13, 14 ) besitzt, der zusätzlich an den herkömmlichen Rahmen (1) angeschweißt, angelötet, angeklebt und/ oder lösbar angeschraubt oder befestigt sein kann und/ oder hinten am Hinterbau (6), dem Tretlagerrohr (10) oder Sattelrohr (8) endgelagert ist und/ oder direkt vom Steuerkopfrohr (2) in einem Bogen neben dem Fahrer nach hinten hinter dessen Oberschenkel in einem Bogen zur Mittellängsachse geführt und dann schräg nach unten vorne abfallend unter Gewährleistung der Beinfreiheit beim Treten am Tretlagerrohr (10) befestigt ist, wobei der Endbereich in einem Winkel auslaufen kann, das Sattelrohr (8) aufnimmt und in diesem Fall vom Steuerkopfrohr (2) bis zum Tretlagerrohr (10) aus einem durchgehenden Seitenaufprallschutz (12, 13, 14) besteht.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass weiterhin die bewährte und an Festigkeit unübertroffene Rahmengeometrie Verwendung findet; aber gleichzeitig nicht auf einen links und/ oder rechts neben dem Fahrers angeordneten Seitenaufprallschutz verzichtet werden muss.
  • So kann auch ein Seitenaufprallschutz ( wie auf Seite 5 beispielsweise dargestellt ) separat hergestellt und als Nachrüstsatz für jedes herkömmliche Fahrrad angeboten werden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sind in den Figuren und Abbildungen dargestellt:
  • 1 zeigt: ...ein Fahrrad mit Rahmen (1) als herkömmlichem Verbindungsstück (11) und Seitenaufprallschutz (12)...
  • 2 zeigt: ... ein Fahrrad mit Rahmen (1) und Seitenaufprallschutz (13, 14)...
  • 3 zeigt: ... einen separat hergestellten und beispielsweise anschraubbaren Seitenaufprallschutz (12, 13, 14)...

Claims (3)

  1. ) Fahrrad mit einem Rahmen (1), einem vorne am Rahmen (1) angeordneten Steuerkopfrohr (2) mit einer ein Vorderrad (4) aufnehmenden Gabel (3) und einem hinten mit dem Rahmen (1) verbundenen, ein Hinterrad (5) aufnehmenden Hinterbau (6), wobei der Rahmen (1) ein Sattelrohr (8) zur Aufnahme einer Sattelstange (9) aufweist und wobei der Rahmen (1) mit einem oder mehreren Rohren (11) jeglichen Querschnitts, Flachprofilen (11) und/ oder anderen Verbindurgsstücken (11) jedweden Materials zwischen den Beinen des Fahrers vorne das Steuerkopfrohr (2) und hinten das Sattelrohr (8), das Tretlagerrohr (10) und/ oder den Hinterbau (6) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrrad links und/ oder rechts neben dem Fahrer, ausgehend vom Steuerkopfrohr (2), einen aus einem und oder mehreren Rohren (12) jeglichen Querschnitts und beliebiger Stärke, einem und/ oder mehreren Flachprofilen (13) und/ oder anderen Verbindungsstücken (14) jedweder Materialausführung- und Konstruktion bestehenden Seitenaufprallschutz (12, 13, 14) besitzt, der zusätzlich an den herkömmlichen Rahmen (1) angeschweißt, angelötet, angeklebt und/ oder lösbar angeschraubt oder befestigt sein kann und/ oder hinten am Hinterbau (6), dem Tretlagerrohr (10) oder Sattelrohr (8) endgelagert ist und/ oder direkt vom Steuerkopfrohr (2) in einem Bogen neben dem Fahrer nach hinten hinter dessen Oberschenkel in einem Bogen zur Mittellängsachse geführt und dann schräg nach unten abfallend unter Gewährleistung der Beinfreiheit beim Treten am Tretlagerrohr (10) befestigt ist, wobei der Endbereich in einem Winkel auslaufen kann, das Sattelrohr (8) aufnimmt und in diesem Fall vom Steuerkopfrohr (2) bis zum Tretlagerrohr (10) aus einer durchgehenden Seitenaufprallschutz-Konstruktion (12, 13, 14) besteht.
  2. ) Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenaufprallschutz (12, 13, 14) vorzugsweise an Damen- und Kinderfahrrädern befestigt wird, aber auch für Herrenfahrräder geeignet ist.
  3. ) Fahrrad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenaufprallschutz (12, 13, 14) auch aus einer nachträglich an jedes Fahrrad zu befestigender (schweißen, löten, kleben, schrauben, klicken, magnetisierend ) Nachrüst- Einzelstück-Schutzkonstruktion bestehen kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1645497A2 (de) 2004-08-04 2006-04-12 Nicolas Abouchaar Tragrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs
NL2032132B1 (nl) * 2022-06-13 2023-12-20 Lieyafan Beheer Bv Rijwiel met een vrije doorgang voor de instap

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1645497A2 (de) 2004-08-04 2006-04-12 Nicolas Abouchaar Tragrahmenkonstruktion eines Fahrzeugs
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