DE20313098U1 - Standschirm - Google Patents
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Description
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Die Neuerung betrifft einen Standschirm, bestehend aus einem Standrohr, an dessen oberen Ende die das aufspannbare Schirmdach tragenden, radial orientierten Sprossen angelenkt sind, und aus einer am Standrohr verstell- und verrastbaren Schiebehülse, zwischen der und den Sprossen Sprossenstellglieder angelenkt sind.
Standschirme dieser Art, die insbesondere als relativ großflächige Sonnenschirme zur Verwendung kommen, sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Das Standrohr bzw. der Mast solcher Schirme wird dabei zur Aufstellung des Schirmes entweder in einen entsprechend massiven Schirmfuß gesteckt oder gegf. auch in ein im Boden eingelassenes Rohrstück, um dem Schirm ausreichende Standfestigkeit zu vermitteln. Für das Öffnen und Schließen des Schirmdaches sind solche Standschirme, sofern dies nicht durch Direktzugriff zur Schiebehülse erfolgt, in der Regel mit einem Schnurzug ausgestattet, mit dem die Schiebehülse am Standrohr unter Spannen des Schirmdaches hochgezogen werden kann, wobei dann die Überlänge des Schnurzuges in der Regel an einem Doppelhaken am Standrohr durch mehrfaches Umschlingen festgelegt wird.
Aufwendigere Möglichkeiten bestehen in motorischen Antrieben oder Handkurbeltrieben, die entweder auf eine teleskopartig ausfahrbares Innenrohr des Standrohres wirken oder mit denen ein Schnurzug auf- und abgewickelt werden kann. Mit solchen motorischen Antrieben, siehe bspw. DE-OS 24 62 263, ist zwar
Aufwendigere Möglichkeiten bestehen in motorischen Antrieben oder Handkurbeltrieben, die entweder auf eine teleskopartig ausfahrbares Innenrohr des Standrohres wirken oder mit denen ein Schnurzug auf- und abgewickelt werden kann. Mit solchen motorischen Antrieben, siehe bspw. DE-OS 24 62 263, ist zwar
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ein hoher Bedienkomfort gegeben, der aber, abgesehen davon, daß dieser eines elektrischen Anschlußes bedarf, mit relativ hohen zusätzlichen Kosten verbunden ist.
Ausgehend von einem Standschirm der eingangs genannten Art liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen solchen Schirm bei kostengünstiger Herstellbarkeit, d.h., insbesondere unter Ausschluß eines motorischen Antriebes, für den Benutzer auf einfache Weise bequemer bedienbar zu gestalten.
Diese Aufgabe ist mit einem Schirm der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß am Unterteil des Standrohres unterhalb des Stellweges der Schiebehülse eine weitere Stellhülse mit einem Pedal angeordnet ist, wobei die Schiebehülse und die Stellhülse mit einem Schnurzug verbunden sind, der über eine oberhalb des Stellweges der Schiebehülse am Standrohr angeordnete Rolle von der Stellhülse zur Schiebehülse geführt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Bei dieser neuartigen Ausgestaltung ändert sich an der bisher üblichen Einfachkonstruktion solcher Schirme praktisch überhaupt nichts, und für das Öffnen und Schließen des Schirmes ist nach wie vor die Schiebehülse maßgebend, für deren Betätigung der Benutzer nunmehr aber das eine oder andere seiner Beine zu benutzen hat, mit denen bekanntlich größere Kräfte aufgebracht werden können als von Hand, was für solche Standschirme nicht unwesentlich ist, da diese beträchtliche Durchmesser haben können und ein nicht unbeträchtliches Gewicht des Schirmdaches zu bewegen und dieses in Spannstellung zu bringen ist.
Abgesehen davon, daß hierbei die sich in Schließstellung des Schirmes unter dem zusammengefalteten Schirmdach verborgene Schiebehülse nicht mehr per Hand blind ergriffen werden und beim Öffnnen und auch Schließen der Oberkörper des Benutzers nicht mehr zurückgebogen werden muß, entfällt auch, falls die Schiebehülse mit einem beim Ziehen immer länger werdender Schnurzug versehen ist, zum Einen das mit Bücken verbundene
Aufnehmen des unten aus dem zusammengefalteten Schirmdaches heraushängenden Endes des Schnurzuges und zum Anderen nach Aufspannen des Schirmes das Aufwickeln des Schnurzuges und dessen mehr oder weniger geordnete Unterbringung an einem geeigneten Haken des Standrohres.
Um auch die Fußbetätigung des Schirmes so bequem wie möglich zu machen, ist in vorteilhafter Weiterbildung insbesondere vorgesehen, daß der Stellweg der Schiebhülse am Standrohr mit einer Länge von 25 bis 35 cm bemessen ist, daß ferner das Pedal mittels einer zum unteren Ende des Standrohres weisenden Verlängerungslasche an der Stellhülse angeordnet ist und daß schließlich der Schnurzug mit einer Länge derart bemessen ist, daß das Pedal bei aufgespanntem Schirmdach in Höhe des unteren Endes des Standrohres steht.
Diese im Einzelnen noch näher zu erläuternden Maßgaben führen allein oder in Kombination dazu, daß der den Schirm betätigende Fuß des Benutzers nur maximal auf diese Höhe zu heben und dann das Pedal per Fuß praktisch bis auf den Boden niederzudrücken ist, um den Schirm in Öffnungs- bzw. Spannstellung zu bringen.
Der neuartige Standschirm und seine Weiterbildungen und Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Standschirm im aufgespannten Zustand;
Fig. 2 den Standschirm im zusammengefalteten Zustand;
Fig. 3 eine besondere Ausführungsform des Pedals;
Fig. 4 schematisch eine Aus führungs form der Verrastungselemente
und
und
Fig. 5 die Verrastungselemente gemäß Fig.4 in Ansicht von
der Seite.
der Seite.
Der Standschirm besteht nach wie vor aus einem Standrohr 1, an dessen oberen Ende die das aufspannbare Schirmdach 2 tragenden, radial orientierten Sprossen 3 angelenkt sind, und aus einer am Standrohr 1 verstell- und verrastbaren Schiebehülse 4, zwischen der und den Sprossen 3 Sprossenstellglieder 5 angelenkt sind.
Für einen solchen Standschirm ist nunmehr wesentlich, daß am Unterteil 1' des Standrohres 1 unterhalb des Stellweges S der Schiebehülse 4 eine weitere Stellhülse 6 mit einem Pedal 7 angeordnet ist. Die Schiebehülse 4 und die Stellhülse 6 sind dabei mit einem Schnurzug 8 verbunden, der über eine oberhalb des Stellweges S der Schiebehülse 4 am Standrohr 1 angeordnete Rolle 9 von der Stellhülse 6 zur Schiebehülse 4 geführt ist.
Bei der in Fig.l dargestellten Ausfuhrungsform ist der Schnurzug 8 außen längs des Mastes bzw. des Standrohres 1 geführt, was aber nicht zwingend ist, wegen seiner Einfachheit aber bevorzugt wird, und zwar deshalb, weil bei einer Innenführung im Standrohr 1 dieses im Verstellbereich der Hülsen 4 und 6 geschlitzt werden müßte, um die Enden des Schnurzuges 8 in geeigneter Weise an die Hülsen 4 und 6 anbinden zu können.
Aus dem einleitend genannten Grund ist der Stellweg S der Schiebhülse 4 am Standrohr 1 mit einer Länge von nur 25 bis 3 5 cm, vorzugsweise mit 30 cm bemessen, um den einerseits vom Fuß zurückzulegenden Weg nicht zu groß werden zu lassen und um andererseits den Fuß bzw. das Bein zum Aufspannen des Schirmes nicht zu hoch heben zu müssen, was letztlich wieder eine Unbequemlichkeit darstellen würde.
Das Pedal 7 könnte natürlich direkt am unteren Ende der weiteren Stellhülse 6 angeordnet werden. Da aber derartige Standschirme in der Regel im Schaft 20 eines ausreichend schweren oder belasteten Schirmfußes 21 stecken, die an das Standrohr 1 angepaßte Stellhülse 6 aber nur bis zum Anschlag an den Schaft 2 0 nach unten verstellt werden kann, ist das Pedal 7 mittels einer zum unteren Ende 1" des Standrohres 1 weisenden Verlängerungslasche 10 an der Stellhülse 6 angeordnet, wobei die Länge der Verlängerungs lasche 10 der Länge des Schaftes 20 entsprechen bzw. vorzugsweise an diese anpaßbar sein sollte, damit das Pedal 7 bei aufgespanntem Schirm möglichst in unmittelbarer Bodennähe bzw. über dem Schirmfuß steht.
-5-
Ferner ist im gleichen Zusammenhang der Schnurzug 8 mit einer Länge derart bemessen, daß das Pedal 7 bei aufgespanntem Schirmdach 2 in Höhe des unteren Endes 1" des Standrohres 1 bzw. ,wie vorerwähnt, unmittelbar über Boden bzw. Schirmfuß 21 steht. Um weitere Anpassungsmöglichkeiten in diesem Zusammenhang zu haben, kann im übrigen außerdem vorgesehen werden, den Endanschlußbereich des Schnurzuges 8 in unterschiedlichen Positionen an der Stellhülse 6 fixieren zu können.
Um das Pedal 7, das ja in Schließstellung des Schirmes, wie aus Fig. 2 ersichtlich, unter dem Schirmdach bzw. den Enden der Sprossen 3 seitlich vom Mast absteht, von allen Seiten zugänglich zu halten, kann das Pedal 7 vorteilhaft auch in Form eines das Standrohr 1 umfassenden Trittringes 7' der Stellhülse 6 zugeordnet sein, wie dies in Fig.3 schematisch veranschaulicht ist. Im übrigen ist für das seitliche Herausstehen des Pedals 7 bzw. dessen weitestgehende Zutrittszugänglichkeit mit anderen Worten maßgebend, daß das Standrohr 1 und die das Schirmdach 2 tragenden Sprossen 3 mit einer Länge derart bemessen sind, daß die freien Sprossenenden 3' bei zusammengefaltetem Schirmdach 2 kurz oberhalb des Pedals 7 stehen.
Da wie bei jedem auffaltbaren Schirm auch hier für eine Fixierung der Aufspannstellung gesorgt werden muß, sind auch beim vorliegenden Standschirm die Stellhülse 6 und/oder deren Verlängerungs lasche 10 mit Verrastungselementen 11 versehen, die mit Gegenverrastungselementen 12 am Standrohr 1 verrastbar sind.
Das einleitend zum Stand der Technik angegebene Merkmal, daß die Schiebehülse 4 am Standrohr 1 verrastbar sein soll, ist auch hiermit erfüllt, dies allerdings auf dem Umweg über die Stellhülse 6, dia ja via Schnurzug 8 mit der Schiebehülse 4 in permanenter Verbindung steht.
Konkret und in bevorzugter Ausführungsform sind dafür unter Verweis auf die Fig. 4, 5 die Verrastungselemente 11 als zum Pedal 7 benachbart angeordneter Längsschlitz 13 in der Stell-
-S-
hülse oder, wie dargestellt, in der Verlängerungslasche 10 und die Gegenverrastungselemente 12 am Standrohr 1 als in den Längsschlitz 13 einrastbarer Federbügel 14 ausgebildet. Zur Auslösung dieser Verrastung, um den Standschirm schließen zu können, genügt es, mit dem auf dem Pedal 7 aufgesetzten Fuß seitlich gegen den Federbügel 14 zu drücken, um diese Verrastung zu lösen.
Claims (9)
1. Standschirm, bestehend aus einem Standrohr (1), an dessen oberen Ende die das aufspannbare Schirmdach (2) tragenden, radial orientierten Sprossen (3) angelenkt sind, und aus einer am Standrohr (1) verstell- und verrastbaren Schiebehülse (4), zwischen der und den Sprossen (3) Sprossenstellglieder (5) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (1') des Standrohres (1) unterhalb des Stellweges (5) der Schiebehülse (4) eine weitere Stellhülse (6) mit einem Pedal (7) angeordnet ist, wobei die Schiebehülse (4) und die Stellhülse (6) mit einem Schnurzug (8) verbunden sind, der über eine oberhalb des Stellweges (S) der Schiebehülse (4) am Standrohr (1) angeordnete Rolle (9) von der Stellhülse (6) zur Schiebehülse (4) geführt ist.
2. Standschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellweg (S) der Schiebehülse (4), der mit seinen Enden die Schließ- und Öffnungsstellung des Schirmes definiert, am Standrohr (1) mit einer Länge von 25 bis 35 cm bemessen ist.
3. Standschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (7) mittels einer zum unteren Ende (1") des Standrohres (1) weisenden Verlängerungslasche (10) an der Stellhülse (6) angeordnet ist.
4. Standschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungslasche (10) längenveränderlich einstellbar ausgebildet ist.
5. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurzug (8) mit einer Länge derart bemessen ist, daß das Pedal (7) bei aufgespanntem Schirmdach (2) in Höhe des unteren Endes (1") des Standrohres (1) steht.
6. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhülse (6) oder deren Verlängerungslasche (10) mit Verrastungselementen (11) versehen ist, die mit Gegenverrastungselementen (12) am Standrohr (1) verrastbar sind.
7. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (1) und die das Schirmdach (2) tragenden Sprossen (3) mit einer Länge (L) derart bemessen sind, daß die freien Sprossenenden (3') bei zusammengefaltetem Schirmdach (2) kurz oberhalb des Pedals (7) stehen.
8. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (7) in Form eines das Standrohr (1) umfassenden Trittringes (7') der Stellhülse (6) zugeordnet ist.
9. Standschirm nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungselemente (11) als zum Pedal (7) benachbart angeordneter Längsschlitz (13) in der Stellhülse (6) oder der Verlängerungslasche (10) und die Gegenverrastungselemente (12) am Standrohr (1) als in den Längsschlitz (13) einrastbarer Federbügel (14) ausgebildet sind.
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