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Bei der Erfindung handelt es sich um einen mobilen Ständer, insbesondere Sonnenschirmständer mit mindestens drei Lenkrollen. Diesen Lenkrollen wird ein Höhenverstellmechanismus zugeordnet welcher unter einem Standfuß angeordnet ist. Dieser Höhenverstellmechanismus ermöglicht ein anheben und absenken des Standfußes, wobei bei angehobenem Zustand ein angemessener Spalt zwischen Grund und einem im wesentlichen umlaufenden Rand entsteht und somit die Rollen auf dem Grund aufstehen und somit der mobile Zustand des Ständers gegeben ist. Im abgesenkten Zustand steht der Ständer auf dem umlaufenden Rand des Standfußes auf welcher auch das Gewicht bildet das zur ortsfesten Positionierung erforderlich ist. Der Verstellmechanismus der unter dem Standfuß außerhalb des Rohres angeordnet ist das den Schirmstock aufnimmt wird mit einem Bedienelement verbunden das eine Hohenverstellung manuaell erlaubt. Dieses Bedienelement tritt an einer beliebigen Stelle des Standfußes durch eine geeignete Öffnung nach außen, jedoch außerhalb des Rohres das den Schirmstock aufnimmt. Der Verstellmechanismus besitzt eine entsprechende Übersetzung die ein leichtes anheben des Ständers und in weiterer Folge verfahren an einen anderen Ort ermöglicht.
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Dieser Ständer kann sehr verschieden eingesetzt werden. Wie für alle Arten von Schirmen, für Blumenkübel, für Werbe- und Verkaufsständer, Wäsche- und Wäschespinnen, temporäre Verkehrsschilder, Heizstrahler, Party- bzw. Stehtische, Bauzäune, Solarpaneel usw.. Der Ständer ist grundsätzlich immer dann sinnvoll einsetzbar, wenn ein mobiler Ständer erforderlich ist, der bequem und unfallsicher ortsveränderlich durch Verfahren ist und der an seinem Bestimmungsort fest auf dem Grund steht und über die Rollen nicht wieder verschiebbar ist ohne Betätigung des Elements das die Rollen ausfährt.
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Aus der Patentschrift
CH 682975A5 ist ein fahrbarer Sonnenschirmständer bekannt, der einen als Gewicht dienenden Fuß besitzt, welcher im Innern mit Rollen versehen ist und der gegenüber dem Boden anhebbar und absenkbar ist. Die Rollen sind an schwenkbaren Armen befestigt, die von einer Hebeeinrichtung vertikal verschwenkbar sind. Nachteilig an diesem Ständer ist zunächst der komplizierte Aufbau der Hebeeinrichtung für die im wesentlichen ein verzahntes Rohr an dem die schwenkbaren Arme mit Rollen befestigt sind, sowie ein Zahnrad und einer Schnecke welche mit dem Zahnrad als Schneckengetriebe zusammenwirkt, erforderlich ist. Dieses kombinierte Zahnstangen-Zahnrad-Schneckengetriebe ist teuer und für eine sichere langlebige Funktion eher ungeeignet. Diesem Schnecken/Zahnstangengetriebe ist eine nicht näher beschrieben Bremse zugeordnet. Dieser Bremse kommt jedoch eine bedeutende sicherheitsrelevante Funktion zu. Eine Bremse ist üblicherweise ein Element, das bedienbar ist – also betätigt werden muss. Löst man in diesem Fall die Bremse, wird das Gewicht schlagartig nach unten fallen und die Rollen unter das Gehäuse einfahren, da im Getriebe keine Selbsthemmung vorgesehen ist. Das heißt, die Unfallgefahr ist erheblich nicht zuletzt dadurch, dass eine Bremse auch ungewollt gelöst werden kann. Da der Spalt, der beim Anheben des Gewichts entsteht groß ist, ist es durchaus möglich, dass sich Fuß oder Finger unter dem Gewicht befinden, das plötzlich unbeabsichtigt abgelassen wird. Dies ist besonders dann der Fall, wenn solche Ständer im öffentlichen Bereich z. B. Biergarten oder Kaffee Verwendung findet und durchaus von Besuchern, die mit der Funktion der Bremse nicht vertraut sind, versehentlich fehlbedient werden. Insofern bringt eine angehobene Last die nicht sicher bspw. durch ein selbsthemmendes Gewinde gegen unbeabsichtigtes Absenken gesichert ist erhebliche Verletzungsrisiken. Ein weiterer erheblicher Nachteil der Anordnung besteht darin, dass für die Hebevorrichtung in diesem Fall das Rohr mit Zahnstangenprofil im Zentrum innerhalb des Rohres angeordnet ist, das auch den Schirmstock aufnimmt. Diese zentrale Anordnung bedingt, dass das die Zahnstange umfassende Rohr geöffnet werden muss, um mit einem weiteren Element ein Absenken oder Anheben des Rohres der Rollen grundsätzlich durchführen zu können. Dieser Umstand ist auch maßgeblich für den hohen Aufwand dieser Lösung. Außerdem ist der Verfahrgriff für die Hebevorrichtung ungünstig nahe an dem Rohr, das den Schirm aufnimmt angeordnet. Des weiteren ist durch das Verschwenken der Hebel ein gleichmäßiges Absenken der Rollen nicht möglich, da dies abhängig von der Rotationsposition der Rollen ist. Das heißt, je nach Rotationsposition der Rollen stellen sich unterschiedliche Änderungen der ausgefahrenen Höhen ein, weil die senkrechte Achsen der Rollen entsprechend der Auslenkung schräg stehen.
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Des weiteren ist ein Ständer bekannt aus der
EP1571277A1 . Dieser Ständer besteht im wesentlichen aus einem Gewicht als Standfuß, welches unterhalb des Rollenträgers angeordnet ist. Der Standfuß ist gegenüber dem Rollenträger anhebbar und absenkbar, was mit einer Hebevorrichtung bewerkstelligt wird, die oberhalb des Rollenträgers angeordnet ist, um für das Gewicht im Standfuß möglichst viel Volumen zur Verfügung zu stellen. Diese Lösung hat das Ziel einer komfortablen Nutzung und eine Verringerung der Verletzungsgefahr. Zur Verringerung der Verletzungsgefahr ist dem Rollenträger ein umlaufender Rand zugeordnet, der mit kleinem Spalt zum Boden hin ausgeführt ist, um ein versehentliches Eindringen von Fuß/Zehen/Fingern zu verhindern. Dies hat allerdings erhebliche Nachteile in der Praxis, da bei entsprechenden Unebenheiten am Boden dieser umlaufende Rand, der ja immerhin einen in der Vogelperspektive betrachteten Durchmesser von 40–80 cm zugeordnet wird – oder einem ähnlich großen Quadrat bzw. Rechteck, an den Unebenheiten hängen bleibt. Daraus folgt, dass dieser Ständer nur bei ebenen Flächen sinnvoll verwendet wird. Für gekieste Flächen, antike Pflaster oder Rasen ist dieser Ständer wegen dem schmalen Spalt zum Untergrund ungeeignet. Da der Rollenträger steif ausgeführt sein muss, ist ein nach oben ausweichen bei Unebenheiten des umlaufenden Randes nicht möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei dem in den Figuren dargestellten Hebel der oberhalb vom Rollenträger angeordnet ist erhebliche Verletzungsgefahr besteht. Um in den selbsthemmenden Bereich beim Anheben des Gewichtes zu kommen muss der Hebel mit Rolle über die Symmetrieachse verschwenkt werden. Beim Absenken des Gewichtes des Standfußes kommt der Hebel mit Stützrolle in den Bereich, der nicht mehr selbsthemmend ist. Das heißt in weiterer Folge, dass das Gewicht nach unten fällt. Dies kann besonders aus Unachtsamkeit, da ja der nicht selbsthemmende Bereich plötzlich erreicht wird und somit ein plötzlicher Haltekraftanstieg erreicht ist, eintreten. Des Weiteren ist auch hier in öffentlichen Einrichtungen damit zu rechnen, dass es bei Personen, die den Ständer nicht kennen zu Verletzungssituationen kommt. Unglücklicherweise wird der Hub des zurückgestellten Bedienhebels also in etwa in senkrechter Position von einem Element begrenzt, dass sich auf der oberen sichtbaren Fläche des Rollenelements abstützt. Es ist durchaus möglich, dass bei dieser Anordnung der Fuß zwischen Rollenträger und beschriebenen Element gerät, was zu erheblichen Verletzungen führen kann. Zwar wird ausgeführt, dass andere Hebevorrichtungen denkbar sind, wie Seilzug, Kettenzug oder Zahnradgetriebe, in all diesen Fällen wird jedoch die Problematik des kontrollierten Absenken des Gewichts im Standfuß offen gelassen. Desweiteren hat die Anordnung des oder der Gewichte unter dem Rollenträger Nachteile. Da die Gewichte die Funktion eines sicheren Standes, bspw. eines Sonnenschirms haben, müssen sie zunächst genügend Masse besitzen. Im weiteren ist es zweckmäßig diese Gewichte möglichst am äußeren Rand des Standfußes anzuordnen, um ein möglichst großes Kippmoment aufnehmen zu können. Man kann auch sagen, dass das Gewicht proportional seinem Abstand zum Mittelpunkt weniger Masse besitzen kann, was Kosten spart und der Ständer insgesamt leichter wird bei gleicher Standfestigkeit. Dies ist bei der Anordnung unter dem Rollenträger ungünstig, da ein großes Raumvolumen, bestimmt durch den Rollendurchmesser und den daraus resultierenden Flugkreis durch die 360° Vertikalverschwenkung der Rollen, für Gewichte nicht zur Verfügung steht.
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Ziel dieser Erfindung ist es einen einfachen kostengünstigen mobilen Ständer aufzuzeigen, der auch auf unebenem Grund wie Rasen oder antikem Pflaster einsetzbar ist. Außerdem soll die Sicherheit verbessert werden.
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Dies Aufgabe wird erfindungsmäßig nach Anspruch 1 und den Folgeansprüchen gelöst. Es wird ein mobiler Ständer vorgeschlagen der mindestens 3 Rollen besitzt, die mit einem Höhenverstellmechanismus ausgestattet sind. Dabei ist der Höhenverstellmechanismus unter dem Standfuß angeordnet. Der Höhenverstellmechanismus ermöglicht ein Anheben und Absenken des Standfußes wobei bei angehobenem Zustand ein angemessener Spalt zwischen Grund und einem umlaufenden Rand entsteht. Dieser Spalt ermöglicht das verbringen des kompletten Ständers mit Schirm auch bei unebenem Untergrund wie gekieste Flächen, antikem Pflaster oder auf Rasen, was ein großer Vorteil ist bezüglich der Einsatzmöglichkeit des Ständers. Des Weiteren wird dem Verstellmechanismus ein Bedienelement zugeordnet welches an einer beliebigen Stelle aus dem Standfuß, jedoch außerhalb des Rohres das den Schirmstock aufnimmt, austritt. Zu diesem Zweck hat der Standfuß eine Öffnung oder schlitzförmige Aussparung am umlaufenden Rand. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Ausführung, bei der das Bedienelement nicht aufwändig durch das Rohr das der Schirmstockaufnahme geführt werden muß. Außerdem besitzt das Bedienelement einen radialen Abstand zum vertikalen Zentrum des Ständer was sich günstig auf das Verfahren und Lenken des Ständers auswirkt. Desweiteren ist der Verstellmechanismus mit einer Übersetzung ausgestattet, die eine signifikante Reduktion der manuellen Bedienkräfte bewirkt, so dass ein bequemes manuelles Anheben und Absenken des Ständers ermöglicht wird. Der Verstellmechanismus besteht aus zwei in Flucht, mit einem Abstand angeordneten Raumparallelogrammen, die jeweils einen Rollenträger besitzen der jeweils 2 Rollen aufnimmt. Diese beiden Parallelogramme sind mit einer Verbindungsstange zueinander gekoppelt und synchronisiert. Das bewirkt die Auf- und Abbewegung der beiden Rollenträger mit Rollen synchron, wenn nur eine Achse eines Parallelogramms mit dem Bedienelement verschwenkt wird. Durch das Raumparallelogramm wird in günstiger Weise die Querstabilität der Rollenträger mit Rollen erzeugt. Die Anordnung mit den zwei Parallelogrammen bewirkt eine Auf- und Abbewegung der Rollen ohne eine Winkelauslenkung der senkrechten Achse der Lenkrollen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Verstellhöhe, unabhängig davon in welcher Position des Flugkreises sich die Rolle befindet, immer parallel zur Unterkante des umlaufenden Randes ist. Das Bedienelement das die Auf- und Abbewegung manuell bewirkt ist zunächst als Griffrohr ausgebildet der oberhalb oder seitlich am umlaufenden Rand austritt und in weiterer Folge in der abgesenkten ortsfesten Position des Ständers in etwa senkrecht nach oben geführt wird. Dieses Griffrohr ist mit einer Achse einer Schwinge an einem der beiden Parallelogramme drehfest verbunden und wird zum Anheben des Ständers nach außen weggeschwenkt, das heißt weg vom Zentrum des Ständers. In dieser mobilen Position lässt sich der komplette Ständer mit Schirm bequem verfahren und lenken und wieder absenken. Das Griffrohr ist vorteilhaft, so lang das einerseits ein bequemes Bedienen in ergonomisch günstiger Körperposition möglich ist und andererseits ein Übersetzungsgrad zwischen Griffrohrlänge und Wirklänge am Hebel am Parallelogramm erreicht wird der eine geringe Handkraft zum Verschwenken und somit Anheben und Absenken des Ständers sicher bewirkt. Zumindest bei Ständern größeren Gewichts wird das Griffrohr als Teleskop ausgeführt um die zuvor genannten Eigenschaften zu erfüllen. Das Griffrohr kann zur sicheren Parkposition am Ständer arretiert werden. In einer Weiterentwicklung kann der Verstellmechanismus so ausgeführt werden das die Rollen mit ihrer den Grund berührenden Ebene in den Ständer hinein zurückversetzt werden. Dies stellt sicher, das der Ständer im abgesenkten Zustand, auch bei Unebenheiten am Grund, immer am umlaufenden Rand am Grund aufsteht. In einer anderen Weiterentwicklung wird zwischen einem Parallelogramm und dem Ständer ein Gewichtskompensationselement zum Beispiel in Form einer Schrauben- oder Gasdruckfeder zugeordnet. Die Wirkung dieses Elements besteht darin, das die Gewichtskraft, die durch die Schwerkraft zum Boden hinwirkt zumindest teilweise oder auch weitestgehend am Griffrohr aufgehoben wird. Dabei ist es möglich, die Kompensationskraft so zu dimensionieren, dass unterschiedliche Wirkungen erzielt werden. So ist zum ersten das Kompensationselement so zu dimensionieren, das es mit einem kleinen Kraftüberschuss das Gewicht immer vom Boden wegbewegt, wenn es nicht durch andere Maßnahmen, z. B. Arretierung verhindert wird. Des Weiteren ist es möglich das Kompensationselement so zu dimensionieren, das ein Schwebezustand des Ständers sich einstellt wenn man das Griffrohr zum Anheben bzw. absenken loslässt. Besonders günstig wird die Dimensionierung des Kompensationselementes so ausgelegt, das der Ständer immer mit einem kleinen Gewichtsüberschuss am Boden aufliegt. Das heißt, wenn man den Hebel loslässt senkt sich der Ständer selbsttätig wieder ab in seine ortsfeste Position. Dies bietet den besonderen Vorteil, dass verhindert wird, dass der Ständer beispielsweise mit Schirm sich selbständig durch Windkraft oder/und geneigtem Gelände in Bewegung setzt, was sehr gefährlich ist. Dadurch wird die Sicherheit deutlich erhöht, auch bezüglich des Einklemmens und Verletzens einer bspw. Fußpartie.
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Der Standfuß kann einteilig schwer ausgeführt sein, bspw. aus Beton. Alternativ kann der Standfuß mit einem Gewicht beaufschlagt werden, das ein- oder mehrteilig ausgeführt ist und bspw. aus Granit besteht. In einer besonderen Weiterentwicklung wird der Standfuß so ausgeführt, dass er die Funktion eines mit Wasser oder Sand befüllbaren Tisches mit übernimmt. Diese Ausführung hat den besonderen Vorteil, dass der Tisch zum Beispiel aus dem Liegestuhl zur Ablage eines Buches oder eines Getränks genutzt werden kann. Verbringt man den Schirm mit Ständer an eine Esstischgruppe kann der Tisch als praktischer Beistelltisch genutzt werden. Die Ausdehnung des Standfußes in die Tischhöhe bewirkt auch den Vorteil, dass mehr Masse vorhanden ist bei relativ kleinem Bedarf an Stellfläche. Konkret wird vorgeschlagen den Standfuß zunächst aus einem Behälter herzustellen, der einen umlaufenden Rand besitzt und eine Vertiefung, die den Verstellmechanismus aufnimmt. Dabei kann die Befestigung/Lagerung der beiden Parallelogramme integraler Bestandteil am Boden des Behälters sein. Der Behälter hat in seinem Bodenbereich eine Aufnahme zur Zentrierung und Befestigung des Rohres zur Schirmstockaufnahme. Im Bereich des unteren umlaufenden Rand ist eine schlitzartige Öffnung vorhanden durch die der Hebel nach außen geführt wird. Der Deckel des Standfußes mit Behälter wird als Tischplatte ausgeführt die im Zentrum eine Öffnung besitzt durch die das Rohr, das den Schirmstock aufnimmt bis zur Trennwand, also dem Boden des Behälters geführt wird. Der Boden besitzt wie schon beschrieben eine zweite Zentrierung und Aufnahmekontur für Rohr, die mit der Öffnung in der Tischplatte senkrecht fluchtet. Dies hat den Vorteil, dass das Rohr zur Schirmstockaufnahme sehr gut gestützt wird. Die Tischplatte selbst kann aus üblichen Tischplatten Materialien hergestellt sein oder auch als Spritzgußteil. Die Tischplatte ist mit dem Standfuß fest verbunden, bspw. mit Schrauben oder einer Schnappverbindung. Die Tischplatte besitzt eine weitere Öffnung mit Verschluß zur Befüllung und Entleerung des Behälters mit Wasser oder Sand. Der Standfuß mit Behälter ist bevorzugt als Spritzgußteil einstückig ausgeführt der auch den umlaufenden Rand beinhaltet innerhalb dem der Verstellmechanismus angeordnet ist. Oberhalb des Verstellmechanismus ist die Trennwand die den Boden des Behälters bildet angeordnet. Die Weiterführung des umlaufenden Randers nach oben bis zum Anschluss des Deckels bildet die Behälterwand. Das Verstellelement Griffrohr das für das manuellen auf und absenken des Ständers benötigt wird durch die schlitzförmige Öffnung unterhalb der Trennwand Behälter am umlaufenden Rand nach innen geführt und mit dem Verstellmechanismus mit Rollen verbunden. Das Griffrohr ist im ortsfesten Zustand des Ständers in etwa senkrecht angeordnet. Durch Verschwenken nach außen weg vom Standfuß wird der Ständer angehoben und in seine mobile Position gebracht.
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Nach der Ortsveränderung des Ständers bei der das Griffrohr als Zug- und Lenkelement genutzt wird, wird das Griffrohr automatisch wieder in seine ortsfeste, also senkrechte Position zurückgeführt und der Ständer senkt sich ab un steht auf der Aufstandsfläche des umlaufenden Randes am Grund auf. Das automatische absenken bietet den Vorteil das der Ständer immer nach loslassen des Griffrohrs in seiner ortsfesten Position ist und eine unbeabsichtigte Ortsveränderung beispielsweise durch Wind und oder Geländeneigung sicher verhindert wird. In einer Weiterentwicklung kann auch bei dieser Ausführung der Verstellmechanismus mit Rollen auch so ausgeführt sein, das die Unterkante der Rollen um einen gewissen Betrag gegenüber dem Grund in den Standfuß hineinverbracht wird. Das ist besonders günstig um sicherzustellen das der Ständer bei unebenem Grund mit dem umlaufenden Rand und nicht auf den Rollen aufsteht. In diesem Fall wird der Hebel in seiner senkrechten Position arretiert. Diese einstückige Ausführung des Standfußes mit intergriertem Behälter der das erforderliche Gewicht für die erforderliche Standfestigkeit aufnimmt ist eine besonders kostengünstige Lösung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, das der Zusatznutzen „Schirmständer mit Tisch” entsteht. Der Standfuß mit Behälter kann, zumindest teilweise stapelbar ausgebildet werden. Bezüglich des Verstellmechanismus mit Rollen sind Varianten denkbar. So wird eine einfache Lösung vorgeschlagen die aus zwei Verschwenkachsen besteht gem. 1.1; 2 bei der die beiden Verschwenkachsen ebenfalls mit einer Verbindungsstange gekoppelt sind und die ebenfalls durch das Griffrohr das Auf- und Abbewegen des Ständers manuell bewirken. In dieser Version ist der komplette Verstellmechanismus mit Rollen an einem Rahmen befestigt der wiederum so ausgebildet ist das der Standfuß mit Gewicht auf dem Rahmen aufliegt. Durch das Verschwenken der Verschwenkachsen um einen gewissen Winkel wird auch die vertikale Achse der Lenkrollen um den gleichen Winkel ausgelenkt Dies führt zur Schrägstellung der vertikalen Rollenachse, was dazu führen kann das die Rollen einen ungleichen Abstand zum Grund besitzen Besonders günstig wird deshalb die Anordnung so gewählt das die vertikalen Achsen bei angehobenem Ständer, also im mobilen Zustand, senkrecht stehen um den ungleichen Abstand der Rollen beim verfahren des Ständers sicher zu vermeiden. Die zwei Verschwenkachsen können alternativ statt an einem Rahmen auch direkt an dem Standfuß befestigt sein. Der Standfuß kann so ausgebildet sein das auf ihm ein oder mehrere Gewichte angeordnet werden. Dies bietet den Vorteil, das je nach Schirmgröße das richtige Gewicht zur erforderlichen Standfestigkeit kombiniert werden kann.
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In einer anderen Version gemäß 4 eines Verstellmechanismus werden die Rollen vertikal höhenverstellbar an einem Rahmen oder am Standfuß direkt angeordnet. Die Rollen sind mit einem Schaft mit vertikaler Achse ausgeführt der so lang ist das er den Verstellhub für die Auf- und Abbewegung des Ständers, die erforderliche Führungslänge sowie auch das Verstellelement aufnimmt. Das mit dem Hebel verschwenkt wird und das formschlüssig in den Schaft eingreift. Diese Ausführung ist bevorzugt dann einzusetzen wenn nur eine vertikale Bewegung beim Verstellvorgang erwünscht ist und eine horizontale Auslenkung aus beispielsweise Platzgründen stört.
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In einer anderen Version eines Verstellmechanismus gemäß 3 wird die Auf- und Abbewegung der Rollen durch ein Bedienelement mit gewindeartigem Profil realisiert. Das Verstellelement ist höhenfixiert am Standfuß gelagert. In die gewindeartige Partie taucht eine Lasche ein die drehfest mit einer Verschwenkachse oder einem Parallelogramm verbunden ist. Durch manuelles drehen des Bedienelements kann der Standfuß auf- und abgesenkt werden. Die Steigung des gewindeartigen Profils wird so gewählt das sich Selbsthemmung einstellt. Diese Lösung ist besonders günstig bezüglich der Sicherheit, da ein kontrolliertes ausfahren und absenken der Rollen und somit des Ständers gewährleistet ist. Damit ist ein Einklemmen und Verletzen, beispielsweise einer Fußpartie, ausgeschlossen.
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Dieses Bedienelement kann bei allen beschriebenen Versionen der Verstellmechanismen eingesetzt werden alternativ zum Griffrohr oder Hebel. Bezüglich der Reduktion der manuellen Handkräfte die zum Auf- und Abbewegen des Ständers erforderlich sind welche beim Bedienelement Griffrohr immer auf einer Hebelübersetzung beruhen wirkt in der Anordnung des Bedienelements mit Gewindeartigem Profil der Steigungswinkel des Gewindes als wesentliches Untersetzungsmerkmal und somit der manuellen Kräftereduktion.
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Fig. 1
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In der 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Verstellmechanismus zum Auf- und Abbewegen eines Ständers 29 als Parallelogramm skizzenhaft dargestellt. Dabei wirken zwei sich gegenüberliegende Raumparallelogramme die miteinander mit einer Verbindungsstange 38 drehbar mit zwei Bolzen 37 gekoppelt sind synchronisiert zusammen. Das heißt wenn die Achse der Schwinge mit Lasche zur Griffrohrbefestigung 32 mit dem Griffrohr 39 verschwenkt wird, wird der Ständer 29 angehoben und es bildet sich zwischen umlaufendem Rand 50 und dem Grund ein Spalt ”h”. In dieser Position 2 kann das Griffrohr 39 in weiterer Folge zur Ortsveränderung des Ständers 29 benutzt werden, wobei in weiterer Folge sich beim Zurückstellen oder Loslassen des Griffrohrs 39 der Ständer 29 automatisch wieder absenkt in seine ortsfeste Position 1. Das automatische Absenken verhindert, das der Ständer im angehobenen Zustand unbeabsichtigt in Fahrt gerät bspw. durch Wind und/oder Gefälle. In der ortsfesten abgesenkten Position steht das Griffrohr 39 in etwa senkrecht und kann in dieser Position 1 arretiert sein (nicht dargestellt) in der ortsveränderlichen Position 2 ist das Griffrohr 39 vom Zentrum des Ständers 29 weg geschwenkt was die Führung und Lenkung des Ständers 29 begünstigt. Das doppelte Raumparallelogramm besteht aus zwei Schwingen 30, Schwinge mit Lasche für Verbindungsstange 31 auf einer Seite und auf der anderen Seite Schwinge mit Lasche für Griffrohrbefestigung 32.
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Dabei sind die Schwingen 30; 31; 32 drehbar im Rahmen 33 mit Lagerbock 34 gelagert und bilden somit die ersten beiden Drehpunkte des Parallelogramms. Da die Schwingen 30; 31; 32; über einen entsprechenden Abstand zwei fluchtende, drehfest mit der Achse verbundene Laschen besitzen, entsteht im Raum betrachtet hinter dem ersten Drehpunkt einer Schwinge ein zweiter Drehpunkt, so das vier Lagerungen bestehen. Diese beiden Laschen werden an zwei weiteren Laschen die am Rollenträger 35 befestigt sind vier mal drehbar gelagert. Das heißt pro Seite entsteht ein Raumparallelogramm das über die auf und ab Bewegung hinaus auch die Torsionskräfte die über die Rollen 61 und Rollenträger 35 entstehen können aufnehmen kann. Diese Kräfte werden in weiterer Folge in den Rahmen 33 eingeleitet über die entsprechenden Lagerungen mit Lagerbock. 34. Der Rahmen 1 ist mit entsprechenden Auflagerungen 48; 49 ausgestattet auf dem der Standfuß 40 mit umlaufendem Rand 50 aufliegt. Dem Standfuß ist auch das entsprechende erforderliche Gewicht 51 zugeordnet. Des weiteren ist am Rahmen 33 das Schirmstock-Aufnahmerohr 52 angeordnet. Das Griffrohr 39, verbunden mit Schwinge mit Griffrohrbefestigung 32 tritt seitlich aus dem umlaufenden Rand 50 des Standfußes 40 aus und wird im abgesenkten Zustand des Ständers 29 in etwa senkrecht soweit nach oben geführt das eine bequeme Bedienung in ergonomisch günstiger Körperhaltung ermöglicht wird. Dazu kann das Griffrohr 39 auch als Teleskoprohr ausgeführt werden (nicht dargestellt). Zwischen Rahmen 33 und Verschwenkachse 31 befestigt an Bolzen 46; 47 kann optional eine Zugfeder 10 angeordnet werden welche die Anhebe- und Absenkkräfte des Ständers 29 im gewünschten Umfang Kompensiert In der Ausführung mit Kompensationsfeder 10 wird das Griffrohr 39 im ortsfesten Zustand arretiert (nicht dargestellt). Die Kräftekompensation bewirkt eine deutliche Reduzierung der Verletzungsgefahr beim Absenken des Ständers bezüglich des Einklemmens von Fußpartien sowie eine signifikante Reduktion der Verschwenkkraft am Griffrohr 39
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Fig. 1a
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1a zeigt eine Raumparallelverstellung wie 1 jedoch in einer Ausführung ohne Rahmen 33, da hier die Befestigung der Schwingen 30; 31; 32 direkt integral am Standfuß 41 angeordnet ist. Der Standfuß 41 ist als einteiliges Formteil, bspw. als Spritzgussteil aus frostbeständigem Kunststoff ausgeführt. Dieses besitzt einen umlaufenden Rand 50 der im ortsfesten Zustand des Ständers 29 am Grund aufsteht. Dieser umlaufende Rand 50 ist partiell schlitzförmig geöffnet 53 um die Verbindung zwischen Schwinge mit Griffrohraufnahme 32 und Griffrohr 39 durchzuführen. Innerhalb des umlaufenden Randes 50 ist die Parallelverstellung gemäß 1 angeordnet, jedoch ohne Rahmen 33. Außerhalb des Raumes der für den Verstellmechanismus benötigt wird verläuft eine Trennwand 42, die den Boden des Behälters 54 bildet der mit Wasser oder rieselfähigem Material wie Sand befüllt werden kann. Dabei wird der umlaufende Rand 50 des Standfußes 41 nach oben weiter geführt und bildet somit die Behälterwand 55. Dem Standfuß 41 wird ein Deckel 43 zugeordnet der fest mit dem Standfuß 41 verbunden wird Der Deckel 43 besitzt eine Öffnung 55 durch die das Rohr 52, das den Schirmstock aufnimmt und zentriert, geführt wird. Wobei an Trennwand 42 die zweite Zentrierung mit Befestigung 42.1 des Rohres 52 stattfindet. In diesem Deckel 43 ist auch die Einfüllöffnung 56 mit Verschluss 57 angeordnet. Diese Anordnung gemäß 1a ist besonders kostengünstig realisierbar. Des weiteren bietet sie den Vorteil, das der Endverbraucher ein leicht zu transportierendes Produkt kaufen kann, das er zu Hause mit kostengünstigstem Gewicht wie Wasser oder Sand befüllen kann. Darüber hinaus entsteht ein Ständer 29 mit hohem Gewicht mit relativ kleiner Grundfläche weil die Tisch-höhe genutzt wird. Darüber hinaus entsteht ein erheblicher Zusatznutzen da der Deckel als Tischplatte ausgebildet als solche genutzt werden kann. Es entsteht also ein mobiler Sonnenschirmständer mit integriertem Tisch.
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Des weiteren kann man erkennen das in Bild A; B; C drei verschiedene Höhenpositionen der Rollen 61 in Bezug auf die Aufstandsfläche des Standfußes 41 dargestellt sind
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Im Bild „A” sind die Rollen 61 einen gewissen Betrag ”h1” nach innen gerückt. Diese Position der zurückgesetzten Rollen 61 stellt sicher das der Standfuß 41 mit dem umlaufenden Rand 50 auf dem Grund aufsteht und nicht die Rollen 61, was bei unebenem Grund nicht auszuschließen ist. Diese Position wird manuell besonders beim Einsatz einer Kompensationsfeder 10 mit manueller Rückstellkraft, die die Federkraft überwindet mit Griffrohr 39 hergestellt und arretiert.
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Bild „B” zeigt die Rollen 61 im gleichen Höhenniveau wie der umlaufende Rand 50
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Bild C„ zeigt die ausgefahrenen Rollen die einen Spalt „h2” zum umlaufenden Rand 50 bilden, also die mobile Position des Ständers 29.
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Fig. 1.1
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Zeigt in schematischer Form eine Ausführung einer zentralen Parallelogrammverschwenkung zum Auf- und Abbewegen von Rollen 6 zum Anheben eines bspw. Schimständers um diesen in seine mobile ortsveränderliche Position zu bringen. Und zum Absenken der Rollen 6, um diesen in eine ortsfeste Position zu bringen. Die Parallellverstellung besteht zunächst aus einem Rahmen 1 mit zwei Verschwenkachsen 2/2.1 (2.1 nicht dargestellt s. 2), welche am Rahmen 1 verschwenkbar in Lagebock 3 gelagert sind. Die Verschwenkachse 2/2.1 ist drehfest mit einer Schwinge 4 verbunden, die fest mit Rollenträger 5 verbunden ist. An diesem Rollenträger ist eine um 360° verschwenkbare Rolle 6 angeordnet. Schwinge 4 ist auch mit der Verbindungsstange 7 drehbar verbunden, die mit einer nächsten nicht dargestellten Schwinge zusammenwirkt siehe 2. Durch Verschwenken der Verschwenkachse 2 mit Hebel 8 wird die Rolle 6 auf- und abbewegt. Da mit der Parallellverstellung in weiterer Folge ein Gewicht G9 mit Hebel 8 mit Handkraft angehoben bzw. abgelassen werden muss, wird zwischen Rahmen 1 und Verbindungsstange 7 eine Feder 10 gespannt welche je nach Kennlinie der Feder 10 das Gewicht G9 kompensiert. Der Rahmen 1 besitzt einen umlaufenden Rand 11 der im abgesenkten Zustand mit dem Boden zusammenwirkt und somit die Gesamtgewichtskraft des Sonnenschirmständers aufnimmt. Die Rolle 6 besitzt einen entsprechenden Flugkreisdurchmesser DF. In der Vogelperspektive ist erkenntlich, dass alle Komponenten des Flugkreises mit einem kleinen Funktionsspielraum „a” zum umlaufenden Rand angeordnet sind. Des weiteren ist zu erkennen, das die Gesamthöhe der Anordnung von der Höhe der Rolle 6 die am Rollenträger 5 befestigt ist bestimmt wird. Mit Ausnahme von Hebel 8, der nach außen, oben oder seitlich herausragt. Mit „H” wird der Verstellhub dargestellt
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Fig. 2
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Zeigt in schematischer Darstellung eine Gesamtanordnung z. B. Sonnenschirmständer. Dabei ist ersichtlich, dass durch Zusammenwirken der Verschwenkachse 2 mit Verbindungsstange 7 und in weitere Folge mit Verschwenkachse 2.1 mittels Hebel 8 ein zentrales Verschwenken der Rollen und somit eine Auf- und Abbewegung erzeugt wird. Des weiteren ist ersichtlich, dass Hebel 8 in Fahrtrichtung X verschwenkt wird. Das heißt der Hebel 8 wird in die günstige Richtung verschwenkt, die zum Ziehen des Ständers zur Ortsveränderung erforderlich ist. Des Weiteren besitzt die Gesamtanordnung eine Abdeckung 12, welche Öffnungen 13/13.1 für die Schirmstockaufnahme und Hebel 8 besitzt. Diese Abdeckung 12 wird mit Gewicht G9 beaufschlagt oder besitzt in einer anderen Version ein ausreichendes Eigengewicht. Diese Anordnung ist (nicht dargestellt) mit 3 oder 4 Rollen möglich.
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Fig. 3
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Zeigt skizzenhaft eine Anordnung gemäß 2 jedoch wird die Auf- und Abbewegung mit einem drehbar- aber axial fixierten Stellteil 13 das eine frei zugängliche Griffpartie 13.1 besitzt und eine unter der Abdeckung 12 befindlichen Partie welche ein gewindeähnliches Profil 13.2 aufweist. Wobei in das Profil 13.2 eine Verstelllasche 14, die mit Verschwenkachse 2 drehfest verbunden ist partiell in das Profil 13.2 eintaucht und somit zusammenwirkt. Die Steigung von Profil 13.2 ist so ausgelegt, dass die Höhenverstellung selbthemmend ist was eine Verletzung durch ein ungewolltes Absenken des Ständers ausschließt. Dieses Stellteil kann selbstverständlich mit einer abnehmbaren oder fest verbundenen Verlängerung versehen sein zur ergonomischen Optimierung. Diese Verlängerung ist nicht dargestellt.
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Fig. 4
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Zeigt schematisch eine weiterer Ausführung einer Parallellverstellung gemäß 1 bei der Rolle 6 vertikal auf- und abbewegt wird. Im Rahmen 1 wird die Rolle 6 mit einem Schaft 20 so gelagert, dass die Rolle 6 relativ zum Rahmen 1 höhenverstellbar ist. In diesen Schaft greift der Verschwenkhebel 21 ein, der mit Verschwenkachse 2 der um Lagerbock 3 verschwenkbar ist. Der Verschwenkhebel 21 ist mit dem Schaft 20 lose durch eine langlochartige Kontur 22 verbunden, die die relative Auslenkung beim Verschwenken erlaubt. Des Weiteren ist der Verschwenkhebel 21 am Schaft 20 durch Formschluss lose so gelagert, dass eine zwangsweise Auf- und Abbewegung erfolgt. In weiterer Folge wird dem Verschwenkhebel 21/Hebel 8 eine drehbar gelagerte Verbindungsstange 7 zugeordnet, die die parallelle zentrale Höhenverstellung der zweiten Rolle übernimmt. Es sind 3 oder 4 Rollenausführungen möglich, ebenfalls der Einsatz eines Gewichtskompensationselements 10.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CH 682975 A5 [0003]
- EP 1571277 A1 [0004]